Konstruktivismus. Wie wir gemeinsam Wirklichkeiten erfinden Michael Wischnowsky 1

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1 Konstruktivismus Wie wir gemeinsam Wirklichkeiten erfinden Michael Wischnowsky 1

2 selective attention test - YouTube.flv Michael Wischnowsky 2

3 Unser Gehirn verarbeitet gerade mal bewusst 10% der von den Sinnesorganen empfangenen Reize. Das Erleben entsteht überwiegend aus den Verarbeitungsprozessen unseres Gehirn. Was wir als Wirklichkeit bezeichnen, entstammt unserer individuellen Wirklichkeitskonstruktion. Jeder konstruiert sich seine eigene Wirklichkeit Michael Wischnowsky 3

4 Informationen werden verarbeitet über Deutungsmuster aus Überzeugungen Lebenseinstellungen Input über Sinnesorgane Output analog digital Erzeugte Wirklichkeit Output analog digital Input über Sinnesorgane Informationen werden verarbeitet über Deutungsmuster aus Überzeugungen Lebenseinstellungen Vom Reiz zur Reaktion zum Reiz: Dadurch wird der Beziehungsaspekt verstärkt und eine gemeinsame Wirklichkeit erzeugt Michael Wischnowsky 4

5 Die Wirklichkeit ist nicht wirklich wirklich Was wir als wahr verstehen, ist das Ergebnis unserer individuellen Wirklichkeitskonstruktion. Unsere Erkenntnisse werden von persönlichen Erfahrungen und Wertvorstellungen geleitet. Der Fokus der Aufmerksamkeit bestimmt das Erleben. Beteiligte Personen in einem Problemsystem erzeugen unterschiedliche Wahrheiten und damit unterschiedliche Wirklichkeiten Michael Wischnowsky 5

6 Wirklichkeit wird in uns selbst geschaffen Michael Wischnowsky 6

7 Realität entsteht aus der Perspektive des Betrachters Michael Wischnowsky 7

8 Michael Wischnowsky 8

9 Michael Wischnowsky 9

10 OPTISCHE TÄUSCHUNGEN T Na, hast Du Lust, Deine Augen ein wenig zu verwirren??? Dann sieh Dir in Ruhe die folgenden Bilder an Michael Wischnowsky 10

11 eigentlich Michael Wischnowsky 11

12 eigentlich bewegt es sich nicht! Michael Wischnowsky 12

13 Die Landkarte ist nicht die Landschaft Wir tragen in uns eine individuelle Landkarte um uns in der Welt da draußen zu orientieren. Differierende und konkurrierende Landkarten als unterschiedliche Weltanschauungen werden im Coaching überprüft, um passende innere Landkarten mit den Coachees zu entwickeln Michael Wischnowsky 13

14 Beobachter als Teil der Beobachtung Der Mensch als aktiv Wahrnehmender ist nicht von der Beobachtung getrennt, sondern immer Teil der Beobachtung selbst. Der Mensch selbst steuert mit seinen Grundannahmen seine Wahrnehmung und damit die Qualität t seines Erlebens. Es gibt keine objektive Realität. t. Der Fokus der Aufmerksamkeit bestimmt das Erleben Michael Wischnowsky 14

15 Alles was gesagt wird, wird von der Position eines Wahrnehmenden gesagt, und sagt etwas über dessen Wirklichkeitskonstruktion aus. (Gunther Schmidt) Michael Wischnowsky 15

16 Den Informationsgehalt einer Botschaft bestimmt nicht der Sender der Botschaft, sondern der Empfänger der Botschaft. (Gunther Schmidt) Michael Wischnowsky 16

17 Der Fokus der Aufmerksamkeit bestimmt das Erleben Michael Wischnowsky 17

18 5 systemische Leitsätze tze Wirklichkeit wird nicht herausgefunden, sondern von den beteiligten Personen in den Interaktionen erfunden. Wirklichkeit wird konstruiert. Den Sinngehalt einer Botschaft bestimmt nie der Sender der Botschaft, sondern der Empfänger der Botschaft. Wirklichkeit wird durch Interaktion definiert. Die Lösung L des Problems ist das Problem. Es gibt viele Wirklichkeiten, die gleich gültig g sind. Systemisches Denken ist prozessorientiert, da Systeme zirkulär r funktionieren Michael Wischnowsky 18

19 Schlussfolgerungen Alle am Beratungsprozess beteiligten Personen sind die Experten und liefern einen Beitrag zum Gelingen. Ich kann nur Annahmen treffen, was mein Gegenüber im Gespräch will, und muss dies erfragen. Etiketten und Zuschreibungen (Diagnosen) des Betrachters erzeugen bestimmte Wirklichkeiten. Fragen können k lösungsl sungs- oder defizitorientiert sein. Begriffe wie Widerstand, unwillige und unmotivierte Klienten sind nicht hilfreich. => schwierige Klienten Widerstand ist Ausdruck unterschiedlicher Zielvorstellungen. Das Erleben von Selbstwirksamkeit verringert Widerstand Michael Wischnowsky 19

20 Galileo Galilei Michael Wischnowsky 20

21 Übung Versetzen Sie sich in die Lage von Klienten: Wenn Sie Klient wären, w was würden w Sie von dem Beratungsgespräch erwarten? Was wäre w Ihre Zielsetzung für f r das Beratungsgespräch? In der Arbeitsgruppe sammeln und jeweils auf ein Flipchart-Papier schreiben. Was sind die Gemeinsamkeiten? Wo gibt es Unterschiede? Michael Wischnowsky 21

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