ReferentInnen Gerhard Hafner & Monique Hoyer. Wenn Papa Mama schlägt

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2 ReferentInnen Gerhard Hafner & Monique Hoyer Wenn Papa Mama schlägt

3 Wenn Papa Mama schlägt Wie Frauenunterstützung, Kinderschutz und Täterarbeit zusammenarbeiten können, um Kinder mehr in den Blick zu nehmen Referent*in: Monique Hoyer Kinder-/Jugendlichenpsychotherapeu5n Gerhard Hafner Diplom-Psychologe Kind im Blick (SkF Berlin e.v.) Österreichischer Präventionskongress 7./8. November 2016 in Graz

4 Nicht nur historisch

5 Gemeinsam. Gewal,rei. Integrierte Unterstützung für Frauen, Männer und Kinder bei häuslicher Gewalt Kinderschutz Frauenunterstützung Täterarbeit

6 Gemeinsam. Gewal,rei. Der KooperaIonsverbund Frauentreffpunkt/ Beendet häusliche Gewalt! (SkF Berlin) Kind im Blick (SkF Berlin) Beratung für Männer - gegen Gewalt (Volkssolidarität Berlin)

7 Gemeinsam. Gewal,rei. Schneller Informa(onsaustausch zwischen den Bereichen Kontakte zu Jugendämtern, Kitas, Schulen Familiengerichte/ Amtsgericht Frauentreffpunkt/ Beendet häusliche Gewalt! Beratung für Männer - gegen Gewalt (Volkssolidarität) Kind im Blick (SkF) Öffentlichkeitsarbeit Gemeinsames Fallmanagement

8 Kind im Blick Seit Januar 2015 Träger SkF e.v. Berlin Zwei Mitarbeiter*innen mit jeweils 10h/ Woche Sensibilisierung von Vätern wie MüUern für die Sorgen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen, insbes. nach Trennungen Direkte Unterstützung der Kinder und Jugendlichen Spezieller Fokus auf die Verantwortung des Täters/ Vaters für die Auswirkungen seiner Gewalthandlungen

9 Zielgruppen Kinder/ Jugendliche, die Gewalt zwischen ihren Eltern erlebt haben Eltern, die ihre früher von Gewalt geprägte Beziehung wieder aufnehmen möchten Väter, die durch ein An(-Gewalt-Training gewal5reies Verhalten und einen respektvollen Umgang gelernt haben Koopera(onsverbund Gemeinsam. Gewal5rei. SkF e.v. Berlin

10 Zielgruppen Alleinerziehende Eltern, die sich getrennt haben und nun Unterstützung suchen Väter, die nach einer Trennung ein Interesse an einem intensiven Kontakt zu ihren Kindern haben und eine BereitschaZ mitbringen, die getrennte ElternschaZ konstruk(v und zum Wohle der Kinder umzusetzen. Koopera(onsverbund Gemeinsam. Gewal5rei. SkF e.v. Berlin

11 Zugänge Durch die Fachberatungs- und Interven(onsstelle bei häuslicher Gewalt Frauentreffpunkt bzw. durch das Koopera(onsprojekt Beendet häusliche Gewalt! Im Anschluss an ein absolviertes Täterprogramm Voraussetzung: Es besteht keine akute Gewaltgefährdung! Selbstmelder Über Jugendämter, Familiengerichte, Erziehungsberatung

12 Erstkon takt Beratu ngsphase Followup Prozedere Klärung des AuZrags, Schweigepflichtsentbindung Clearinggespräch mit Gefährdungseinschätzung Ggf. No5allplan Frequenz je nach Bedarf der Familie Einzelberatung für Kinder/ Jugendliche/ Eltern; Paargespräche, Familiengespräche 10 Sitzungen à 1,5 Stunden Bei Bedarf kurzfris(g erneute Gespräche 1 3 Folgegespräche, um die Nachhal(gkeit zu überprüfen Persönliches Gespräch oder Telefonkontakt Im Falle einer Kindeswohlgefährdung werden SchriUe zum Schutz der betroffenen Kinder beim Jugendamt eingeleitet

13 KiB: Arbeitsweisen Schaffen einer vertrauensvollen Umgebung, in der sich das Kind mit seinen Bedürfnissen, Ängsten und Sorgen gesehen und verstanden fühlt Hand- und Malen, Zeichnen, krea(ves Gestalten Theaterspielen, Rollenspiele FamilienbreS Koopera(onsverbund Empathiepuppen Gemeinsam. Gewal5rei. SkF e.v. Berlin Arbeit mit

14 KiB: Arbeitsweisen Themenspezifische Kinderbücher (z.b. Vom Glücksballon in meinem Bauch ; Der Kummerkönig, Der Seelenvogel ) Entspannungsübungen/ Geschichten vorlesen Vorbereiten von Familiengesprächen

15 KooperaIon der Täterarbeit Frauentreffpunkt (Ex-)Partnerin Jugendämter Familiengerichte Beratung für Männer - gegen Gewalt Polizei (z.b. bei Wegweisungen) Amtsanwaltschaft Alkohol-/Suchtberatung Psychosoziale Projekte BIG Koordinierung Selbstmelder Amtsgericht

16 Täterarbeit Häusliche Gewalt Kernziel: nachhal(ge Beendigung von Gewalt in in der PartnerschaZ und in/nach der Trennung Mindestens 3 Clearingberatungen + Kurs über 25 Sitzungen (mind. 7 Monate im Gruppensesng, ersatzweise Einzelberatung) Voraussetzung: Verantwortungsübernahme KonfrontaIon & RessourcenorienIerung Beratung auch in Englisch oder Polnisch. Thema: Gender/Männlichkeit/Vaterverantwortung

17 Männer-/Väterbild für Töchter und Söhne Verbesserung der Qualität der väterlichen Verantwortung Unterstützung der Kinder, ihre Verletzungen zu heilen Aneignen konstruktiver Konfliktlösungen Perspektive der Kinder Was haben Täter als Väter ihren Kindern angetan/ zugemutet Täterprogramm: Fokus Kinder Unterbrechen der Weitergabe von Gewalthandeln an die nächste Generation. Aneignung einer positiven Haltung zur Kindesmutter Aufbau einer konstruktiven Vaterbeziehung und eines positiven Vaterbildes Nach Trennungen/Scheidungen: Trennung von Eltern- und Paarebene Bundesweite Frauenschutzorganisationen waren zentral an der Erarbeitung der Inhalte und der Durchführung des Standards für das Täterprogramm der Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt beteiligt.

18 Fachberatungs- und IntervenIonsstelle bei häuslicher Gewalt Frauentreffpunkt/ Beendet häusliche Gewalt! Der Frauentreffpunkt leistet seit über 30 Jahren parteiliche Beratung und Unterstützung für Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Seit 2012 zusätzlich Beendet häusliche Gewalt! : à Beratungsangebot für gewaltbetroffene (Ex-) Partnerinnen, deren gewalttätige Partner an einem Anti-Gewalt-Training teilnehmen à Enge Vernetzung und Kooperation zwischen den an der Umsetzung beteiligten Einrichtungen à Öffentlichkeitsarbeit

19 KooperaIonsprojekt Beendet häusliche Gewalt! Proaktive Kontaktaufnahme: Information über Täterarbeit Psychoedukation: psychische Zusammenhänge der Gewaltdynamik Einzel- und Mehrfachberatungen (Sicherheitsplan, Fragebogen Rückkopplung und Reflexion deeskalierender Kompetenzen und des Sicherheitsplanes im aktuellen Beziehungsgeschehen Koopera(onsverbund Gemeinsam. Gewal5rei. SkF e.v. Berlin

20 KooperaIon zwischen Täterprogramm und Frauenunterstützung SchniSpunkt der Aufgaben der beiden Mitarbeiter*innen ist das Kindeswohl und der Schutz der Frauen Abges(mmte, standardisierte Gefährlichkeitseinschätzung Gemeinsames Fallmanagement Direkte Einbeziehung der Frauenberaterin in das Täterprogramm: Kursteilnehmern werden die Folgen von GewalUaten auf Frauen und Kinder und der Zweck der begleitenden Frauenunterstützung erklärt.

21 Arbeitsweisen Sich in die Schuhe des anderen stellen, Empathieförderung durch Wechsel der Perspek(ven RekonstrukIon der Tat: Analyse des Spannungs- und Aggressionsauvaus bis zum Ausbruch der Gewalt EmoIonsregulaIon: Methoden zum Umgang mit Wut, Ärger, Eifersucht etc., Üben von gewal5reier Kommunika(on als auch das Fes(gen von Time-Out Bei Bedarf werden weitergehende therapeuische Hilfs- und Unterstützungsangebote für die einzelnen Familienmitglieder empfohlen

22 Prinzipien Alle Maßnahmen, die zum Schutz und Wohle von Kindern eingeleitet werden, müssen darauyin überprüz werden, ob sie die Sicherheit der MuUer gefährden. Alle Maßnahmen, die dem Schutz und der Unterstützung von Frauen dienen, müssen darauyin überprüz werden, ob sie den Schutz von Kindern nicht vernachlässigen. Schutz vor Gewalt hat Vorrang vor dem Recht auf Kontakt. Alle Entscheidungen über die Rechte von Vätern auf Umgang mit ihren Kindern müssen darauyin überprüz werden, ob sie die Sicherheit der MüUer oder das Wohl der Kinder gefährden. Barbara Kavemann

23 Gemeinsam. Gewal\rei. IntegraIon der Bereiche FRAUEN- UNTER- STÜTZUNG Beendet häusliche Gewalt! (SkF e.v.) KINDER- SCHUTZ Kind im Blick (SkF e.v.) TÄTERARBEIT Beratung für Männer - gegen Gewalt (Volkssolidarität)

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! V

25 Kontakt KooperaIonsprojekt Beendet häusliche Gewalt! /Frauentreffpunkt Träger: Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Berlin, gefördert von der Senatsverwaltung für Arbeit, Integra(on und Frauen Beratungsorte: Selchower Str. 11, Berlin-Neukölln und Briesestr. 15, Berlin-Neukölln Telefon: und Kind im Blick Träger: Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Berlin, gefördert von der Senatsverwaltung für Jus(z und Verbraucherschutz Beratungsort: Briesestr. 15, Berlin-Neukölln Telefon: und Beratung für Männer gegen Gewalt Träger: Volkssolidarität LV Berlin e.v., gefördert von der Senatsverwaltung für Jus(z und Verbraucherschutz Beratungsort: Tieckstr. 41, Berlin-MiUe Telefon: und

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