ProMann. Beratungsstelle gegen Männergewalt. Beratung von Tätern

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1 Beratung von Tätern

2 Entstehung der Beratungsstelle! 1996 erste Forderungen nach täterorientierter Arbeit in Sachsen-Anhalt! 1997 Entwicklung der Konzeption! 1998 Einbringen der Konzeption in den Landtag! 1999 Ausschreibung durch das Land! Start des Projektes mit wissenschaftlicher Begleitung (durch ISIS) und Förderung als Modellprojekt durch das Land Sachsen-Anhalt! 2002 Weiterführung der Beratung mit der Empfehlung von ISIS die Arbeit der Beratungsstelle über den Charakter eines Modellprojektes hinaus zu verstetigen und weiterhin zu fördern (Juni 2002, S. 21)

3 Aufgabenschwerpunkte! Beratung und Begleitung gewaltanwendender Jungen und Männer (Täter) Ziel: bewusste Verantwortungsübernahme und Auseinandersetzung mit der Tat! Prävention! Seminare und Fortbildungen! Öffentlichkeitsarbeit

4 Was sind denn das für f r Männer, M die da kommen?

5 Erklärungsmodelle 1. Der Blackout - Ein gewalttätiger Übergriff des Mannes innerhalb einer Eskalation. Eine impulsive Handlung, die sich dem Bewusstsein entzieht. ( Fremdgesteuert: Ich kann mir das nicht erklären...) 2. Macht und Kontrolle - Ein Versuch, gewalt- und machtvoll die Situation und die Beziehung zu kontrollieren. (Nachdem sie mich so lange provoziert hat, habe ich zugeschlagen...) Gründe aber ich versteh es nicht... - Sie stehen ihrer Tat fassungslos gegenüber, können es sich nicht erklären. Sie fühlen sich hoffnungslos ausgeliefert: der angeblichen Provokation, den eigenen, aufgestauten Aggressionen und dem Zwang zuzuschlagen.

6 Beratungsablauf Der Erstkontakt Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin telefonisch oder persönlich gegebenenfalls erste Krisenintervention Beachtung des Opferschutz Terminvereinbarung zum Erstgespräch in der Beratungsstelle der Erstkontakt hat große Bedeutung, da sich der Klient für oder gegen das Beratungsangebot entscheidet

7 Erstgespräch Persönliches Kennenlernen Erklärung des Beratungssettings Kosten, Dauer Ziel- und Auftragsklärung Erwartungen und Aufträge anderer Frau Anwalt Richter Kinder Eltern Sozialarbeiter Kollegen...

8 Erstgespräch Persönliches Kennenlernen Erklärung des Beratungssettings Kosten, Dauer Ziel- und Auftragsklärung Erwartungen und Aufträge anderer Frau Anwalt Richter Kinder Eltern Sozialarbeiter Kollegen... Einzelgespräche wöchentlich, max. alle 2 Wochen über ca. 3 Monate Verantwortungsübernahme Phasenmodell der Gewalt und Individuelle Ausstiegsmöglichkeiten Männlichkeit - Identitätsarbeit ggf. Vermittlung zur Paartherapie

9 Phasenmodell der Gewalt Intensität der Eskalation Zeit

10 Intensität der Eskalation Gewaltdiagramm 1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase 5. Phase Zeit Ambivalenz Unruhe Eskalation Ernüchterung Versöhnung (Zwiespältigkeit, Zerrissenheit der Gefühle und Bestrebungen)

11 Aufzeigen von Ausstiegsmöglichkeiten glichkeiten aus dem Gewaltkreislauf individuelle Entwicklung des Phasenmodells = Intervention mit nachhaltiger Wirkung bewusstes Kennenlernen des eigenen Konfliktverhaltens Ziele bessere Wahrnehmung des eigenen Standortes im Konfliktgeschehen eigenverantwortliche Entscheidung über das eigene Verhalten

12 Männlichkeit - Identitätsarbeit Anerkennen von fremden und eigenen Grenzen Finden von angemessenen und realen Zielen Auseinandersetzung mit Rollenerwartungen und Rollenbildern Entscheidungsmöglichkeiten erlernen Förderung und Ausbau von sozialen Kompetenzen Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen Aneignung erweiterter Konfliktlösungsstrategien Zulassen von Ängsten und Gefühlen bewusste und aktive Lebensgestaltung Sensibilität für eigene und fremde Bedürfnisse Unterstützung außerhalb der Partnerschaft zu finden

13 Erstgespräch Persönliches Kennenlernen Erklärung des Beratungssettings Kosten, Dauer Ziel- und Auftragsklärung Erwartungen und Aufträge anderer Frau Anwalt Richter Kinder Eltern Sozialarbeiter Kollegen... Einzelgespräche wöchentlich, max. alle 2 Wochen über ca. 3 Monate Verantwortungsübernahme Phasenmodell der Gewalt und Individuelle Ausstiegsmöglichkeiten Männlichkeit - Identitätsarbeit ggf. Vermittlung zur Paartherapie Gruppenarbeit einmal monatlich Männerspezifische Themen Rollenbilder, Sexualität Vater Sohn - Konflikt Möglichkeiten des Austauschs unter Männern

14 Anzahl der Klienten Klienten 330 Beratungen

15 Art der Kontaktaufnahme (2005) sonsiges 2,5% Bewährungsauflage 4,9% Empfehlung Richter gerichtliche Weisung JGH 3,6% 3,6% 7,1% Beratungsysteme Partner Eltern 5,0% 10,3% 9,6% Eigeninititive 53,4%

16 Beschäftigungsverhältnis der Klienten (2005) 25,1% 17,7% 9,5% 7,1% 5,2% 35,4% Schüler Azubi Student Angestellter Selbstständiger arbeitslos

17 Altersstruktur der Klienten (2005) 12,7% 6,0% 2,0% 14,0% bis ,9% ,1% 56 - und älter

18 Herkunft der Klienten (2005) 96 Zahl der Klienten Prozent 40 56,60% 21,50% 20 10,70% 18 9,67% 12 6,45% Magdeburg nähere Umgebung Magdeburg Sangerhausen Halle Genthin

19 31,5% Familienstand der Klienten (2005) 26,7% ledig 19,5% verheiratet getrennt 10,5% 11,4% geschieden verwitwet 0,4% in Partnerschaft lebend

20 Vergleich Freiwilligkeit - Auflage (2005) freiwillig 21,7% Beratung per Auflage 78,3%

21 Prävention Jungenarbeit Geschlechtsbezogene Arbeit mit Jungen durch Männer Jungenpädagogik Geschlechtsbezogene Arbeit mit Jungen durch Frauen und Männer Ziele! Vermittlung von männlicher Identität und Authenzität durch Männer an die Jungen! Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechterrolle! Erweiterung des Erlebnis- und Verhaltensrepertoirs

22 Jungenarbeit in der KITA

23 Väter on Tour

24 Zaubern müsste man können

25 Fußballpokalspiel um den Olvenstedter Väterpokal

26 Der Deutsche Familienverband bedankt sich für Ihre Aufmerksamkeit

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