Ausbildungsnachweisheft für Rettungssanitäter/-innen

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1 Ausbildungsnachweisheft für Rettungssanitäter/-innen Name: 1

2 Personalien Name: Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Dienststelle: Ort, Datum Stempel/Unterschrift 2

3 Zulassungsvoraussetzungen gemäß BayRettSanV vom 23. April 2015 und Ausbildungsverordnung Malteser - Gesundheitliche Eignung zur Tätigkeit als Rettungssanitäter/-in - Mindestens Abschluss der Mittelschule oder gleichwertige Schulbildung oder abgeschlossene Berufsausbildung - Teilnahme an einer Ausbildung in Erster Hilfe (nicht älter als ein Jahr) - Nachweis der Zuverlässigkeit (eidesstattliche Erklärung) Nachweis der Ausbildung in Erster Hilfe Ausbildung in Erster Hilfe vom bis in (Stempel), den Unterschrift 3

4 Nachweis über die theoretische Ausbildung Fachlehrgang Rettungsdienst Ausbildungszeiten vom - bis in Std. Unterschrift des Lehrgangsleiters 160 Fehlzeiten am/vom - bis Datum Grund Unterschrift des Lehrgangsleiters Leistungsnachweis Datum Ergebnis Unterschrift des Durchführenden Beurteilung An diesem Ausbildungsabschnitt wurde regelmäßig und mit Erfolg teilgenommen. teilgenommen. Vermerke Für die Richtigkeit der Angaben, den Stempel / Unterschrift Ausbildungsstätte 4

5 Nachweis über das Klinikpraktikum Zeitlicher Nachweis vom - bis Stunden Unterschrift der Pflegedienstleitung Einzelnachweise Tätigkeit am/vom - bis Unterschrift Arzt/Pflegepersonal 40 Stunden Allg. Pflegestation 40 Stunden Notaufnahme 40 Stunden OP-Bereich/Anästhesie/Intensiv 40 Stunden Geriatrische Abteilung Es wird bestätigt, dass der/die Auszubildende/r im oben genannten Zeitraum Tätigkeiten entsprechend dem Tätigkeitskatalog ausgeführt hat und auf den vorgegebenen Stationen eingesetzt war. Beurteilung An diesem Ausbildungsabschnitt wurde regelmäßig und mit Erfolg teilgenommen. teilgenommen., den Stempel / Unterschrift Krankenhaus 5

6 Hinweise für das Klinikpraktikum 1. Grundlagen und Ausbildungsziel Die oder der Auszubildende soll in das in der theoretischen Ausbildung erworbene Wissen in der Praxis anwenden. Unter Anleitung und Aufsicht von Ärztinnen und Ärzten sowie einschlägig pflegerisch qualifiziertem Personal müssen die für das Tätigkeitsfeld der Rettungssanitäterin und des Rettungssanitäters relevanten Verfahren und Maßnahmen zur Beurteilung, Überprüfung, Überwachung, Betreuung und Versorgung von Patienten geübt, umgesetzt und vertieft werden. Im Einvernehmen zwischen der Ausbildungsstätte und der Ausbildungseinrichtung müssen an der Ausbildungseinrichtung praxisanleitende Personen benannt sein, die mit den Lernzielen vertraut sind und eine ordnungsgemäße Durchführung des Praktikums sicherstellen. Die mindesten 160 Praktikumsstunden sollen wie folgt verteilt werden: a) mindestens 40 Praktikumsstunden allg. Pflegestation, b) mindestens 40 Praktikumsstunden Notaufnahme, c) mindestens 40 Praktikumsstunden OP-Bereich/Anästhesie oder Intensiv- oder Wachstation, d) mindestens 40 Praktikumsstunden geriatrische Abteilung. Das Klinikpraktikum soll möglichst zusammenhängend durchgeführt und in höchstens vier Blöcken mit mindestens je 40 Praktikumsstunden absolviert werden. Zumindest jeder 40-stündige Block soll in der gleichen Ausbildungseinrichtung absolviert werden, um eine kontinuierliche Betreuung und Anleitung der Auszubildenden zu gewährleisten. Der für die allgemeine Pflegestation vorgesehen 40-stündige Ausbildungsabschnitt kann auch in einem mit der Ausbildungseinrichtung kooperierenden Pflege-, Alten- oder Reha-Zentrum absolviert werden. Ohne Unterbrechung durch eine angemessene Ruhephase sollen höchstens zwölf Praktikumsstunden in Folge absolviert und anerkannt werden. 2. Inhalte a) Kennenlernen der klinischen Abläufe b) Kommunikation und Betreuung c) Patientenbeobachtung d) Kontrolle der Vitalparameter e) Statusbeurteilung des Patienten: klinisch und apparativ f) Assistenz bei der Venenpunktion g) Assistenz bei der Intubation h) Assistenz bei der Narkose: Vorbereitung, Durchführung, Überwachung i) Wundversorgung und Verbände j) Maskenbeatmung mit Airwaymanagement k) Vorbereiten von Medikamenten und Infusionen Nach Möglichkeit sollen auch eine Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie eine Kinderabteilung ggf. in Zusammenarbeit mit einem anderen Krankenhaus in das Klinikpraktikum einbezogen werden. Die Anwesenheit bei mind. zwei Entbindungen auf Abruf ist wünschenswert. 6

7 Nachweis über das Rettungswachenpraktikum Zeitliche Einzelnachweise am Stunden Fahrzeug Unterschrift Verantwortliche(r) RW Es wird bestätigt, dass der/die Auszubildende/r insgesamt Stunden eingesetzt war. Die Einsatzberichte wurden überprüft. Beurteilung An diesem Ausbildungsabschnitt wurde regelmäßig und mit Erfolg teilgenommen. teilgenommen., den Stempel / Unterschrift Leiter Rettungsdienst 7

8 Hinweise für das Rettungswachenpraktikum 1. Grundlagen und Ausbildungsziel Die oder der Auszubildende soll das in der theoretischen Ausbildung erworbene Wissen in der Praxis anwenden. Unter Anleitung und Aufsicht erfahrener Rettungsassistentinnen bzw. Rettungsassistenten oder erfahrene Notfallsanitäterinnen bzw. Notfallsanitäter jeweils mit pädagogischer Zusatzausbildung zur Anleitung von Praktikantinnen und Praktikanten sowie unter Einbindung erfahrener Notärztinnen oder Notärzten müssen die für das Tätigkeitsfeld der Rettungssanitäterin und des Rettungssanitäters relevanten Verfahren und Maßnahmen zur Beurteilung, Überprüfung, Überwachung, Betreuung, Versorgung und zum Transport des Patienten geübt, umgesetzt und vertieft werden. Im Einvernehmen zwischen der Ausbildungsstätte und der Ausbildungseinrichtung müssen an der Ausbildungseinrichtung praxisanleitende Personen benannt sein, die mit den Lernzielen vertraut sind und eine ordnungsgemäße Durchführung des Praktikums sicherstellen. Da die höchste rettungsdienstliche Qualifikation des auf dem Krankentransportwagens eingesetzten Personals in der Regel Rettungssanitäterin bzw. Rettungssanitäter ist, können für die Praxisanleitung im Krankentransport auch erfahrene Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter eingesetzt werden. Das Rettungswachenpraktikum soll innerhalb von neun Monaten abgeschlossen sein. Es ist auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Einsätzen in der Notfallrettung und Einsätzen im Krankentransport zu achten. Es müssen mindestens 20 Einsätze in der Notfallrettung nachgewiesen werden. Ohne Unterbrechung durch eine angemessene Ruhepause sollen höchstens zwölf Praktikumsstunden in Folge absolviert und anerkannt werden. 2. Inhalte a) Kennenlernen einer Rettungswache und deren Organisation b) Kommunikation mit Patienten und Angehörigen und deren Betreuung c) Patientenbeobachtung d) Überwachung der Vitalfunktionen e) Statuserhebung des Patienten: klinisch und apparativ f) Kompetenzgrenzen: Rettungssanitäter/in Rettungsassistent/in Notfallsanitäter/in Notarzt/Notärztin g) Organisatorische Kenntnisse und Einsatzabläufe im Rettungsdienst h) Übergabe von Patienten an Dritte i) Assistenz bei Maßnahmen in der Notfallmedizin j) Einsatznachbesprechungen, Fallbesprechungen und Fallbeispieltrainings 8

9 Einsatzbericht im Rahmen des Rettungswachenpraktikums - 1 Einsatz am: Einsatznummer: KTW Einsatzmeldung RTW Vorgefundene Situation am Einsatzort und Befund des/der Patienten/Patientin Verdachtsdiagnose (eigene bzw. die des ggf. anwesenden Notarztes) Organisatorische und medizinische Maßnahmen 9

10 Organisatorische und medizinische Maßnahmen zusammen mit dem Notarzt Erläuterung der Vorgänge im menschlichen Körper, die zu der Erkrankung geführt haben, bzw. durch die Verletzung ausgelöst wurden. Beschreiben Sie die Gefahren, die daraus für den Patienten resultieren. Unterschrift der/des Auszubildenden Gegenzeichnung NotSan/RettAss/RettSan 10

11 Einsatzbericht im Rahmen des Rettungswachenpraktikums - 2 Einsatz am: Einsatznummer: KTW Einsatzmeldung RTW Vorgefundene Situation am Einsatzort und Befund des/der Patienten/Patientin Verdachtsdiagnose (eigene bzw. die des ggf. anwesenden Notarztes) Organisatorische und medizinische Maßnahmen 11

12 Organisatorische und medizinische Maßnahmen zusammen mit dem Notarzt Erläuterung der Vorgänge im menschlichen Körper, die zu der Erkrankung geführt haben, bzw. durch die Verletzung ausgelöst wurden. Beschreiben Sie die Gefahren, die daraus für den Patienten resultieren. Unterschrift der/des Auszubildenden Gegenzeichnung NotSan/RettAss/RettSan 12

13 Einsatzbericht im Rahmen des Rettungswachenpraktikums - 3 Einsatz am: Einsatznummer: KTW Einsatzmeldung RTW Vorgefundene Situation am Einsatzort und Befund des/der Patienten/Patientin Verdachtsdiagnose (eigene bzw. die des ggf. anwesenden Notarztes) Organisatorische und medizinische Maßnahmen 13

14 Organisatorische und medizinische Maßnahmen zusammen mit dem Notarzt Erläuterung der Vorgänge im menschlichen Körper, die zu der Erkrankung geführt haben, bzw. durch die Verletzung ausgelöst wurden. Beschreiben Sie die Gefahren, die daraus für den Patienten resultieren. Unterschrift der/des Auszubildenden Gegenzeichnung NotSan/RettAss/RettSan 14

15 Einsatzbericht im Rahmen des Rettungswachenpraktikums - 4 Einsatz am: Einsatznummer: KTW Einsatzmeldung RTW Vorgefundene Situation am Einsatzort und Befund des/der Patienten/Patientin Verdachtsdiagnose (eigene bzw. die des ggf. anwesenden Notarztes) Organisatorische und medizinische Maßnahmen 15

16 Organisatorische und medizinische Maßnahmen zusammen mit dem Notarzt Erläuterung der Vorgänge im menschlichen Körper, die zu der Erkrankung geführt haben, bzw. durch die Verletzung ausgelöst wurden. Beschreiben Sie die Gefahren, die daraus für den Patienten resultieren. Unterschrift der/des Auszubildenden Gegenzeichnung NotSan/RettAss/RettSan 16

17 Einsatzbericht im Rahmen des Rettungswachenpraktikums - 5 Einsatz am: Einsatznummer: KTW Einsatzmeldung RTW Vorgefundene Situation am Einsatzort und Befund des/der Patienten/Patientin Verdachtsdiagnose (eigene bzw. die des ggf. anwesenden Notarztes) Organisatorische und medizinische Maßnahmen 17

18 Organisatorische und medizinische Maßnahmen zusammen mit dem Notarzt Erläuterung der Vorgänge im menschlichen Körper, die zu der Erkrankung geführt haben, bzw. durch die Verletzung ausgelöst wurden. Beschreiben Sie die Gefahren, die daraus für den Patienten resultieren. Unterschrift der/des Auszubildenden Gegenzeichnung NotSan/RettAss/RettSan 18

19 Nachweis über den Abschluss der Ausbildung Abschlusslehrgang vom - bis in Std. Unterschrift des Lehrgangsleiters 40 Beurteilung An diesem Ausbildungsabschnitt wurde regelmäßig und mit Erfolg teilgenommen. teilgenommen., den Stempel / Unterschrift Ausbildungsstätte 19

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