PROMI Promotion inklusive

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1 PROMI Promotion inklusive Ergebnisprotokoll: Projekttreffen am und Beiratssitzung am Anwesend: Siehe beiliegende Anwesenheitsliste Begrüßung Dr. Uwe Klug Kanzler, Universität Würzburg (Projektpartnertreffen) Prof. Dr. Wolfgang Riedel Vizepräsident der Universität Würzburg (Beiratstreffen) Prof. Dr. Reinhard Lelgemann Beauftragter der Hochschulleitung für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung, Universität Würzburg Prof in Dr. Mathilde Niehaus & Prof. Dr. Thomas Kaul Projektleitung, Universität zu Köln Vorstellung PROMI Universität Würzburg Bernhard Schneider Promovierender an der Universität Würzburg, finanziell gefördert durch PROMI-Projekt Vorstellung des Promotionsprojektes Persönlicher Bericht über Promovieren mit Behinderung: Befürchtung, die Zeit würde knapp und es gäbe Probleme mit der Finanzierung nach Ablauf der 3 Jahre; aufgrund von Fachspezifität sei es schwierig, eine Arbeitsassistenz zu stellen; Hinweis auf die Möglichkeit parallel zum Eingliederungszuschuss eine personelle Unterstützung zu beantragen (höhere Stundensätze, wenn z.b. Kollegen Texte korrigieren) Rückblick auf die Stellenbesetzung 1. Kohorte Dipl.-Psych. Jana Bauer Projektleitung, Universität zu Köln Torsten Prenner ZAV, Bundesagentur für Arbeit Moderation allgemeiner Erfahrungsaustausch: Prof. Dr. Thomas Kaul Ursprünglich geplanter Einstellungszeitraum: tatsächlicher Einstellungszeitraum: Universitäten konnten eine schwerbehinderte Person auf einer Promotionsstelle einstellen Probleme der Projektleitung: Erreichbarkeit der kooperierenden Universitäten war schwierig, da Zuständigkeiten unklar waren, d.h. es gab keinen offiziellen Ansprechpartner.

2 Die Rückmeldung bzgl. Stellenbesetzung, Teilnahme an Veranstaltungen, Mittelabruf war somit sehr erschwert. Mittelabruf: Daten der Stichtage des jeweiligen Quartals wurden erneut mitgeteilt. Hinweis an die Projektpartner: Fristgerechte Zusendung des Mittelabrufs des jeweiligen Quartals der entsprechenden Stichtage (siehe Anhang: Präsentation über PROMI) Onlinebefragung: Bis auf 2 Universitäten haben alle an der Befragung teilgenommen. Probleme: unklare Verantwortlichkeiten, Uneinigkeit über zentrale Ansprechpartner, Bewerbungen nicht über ZAV, Anzahl der zu besetzenden Stellen unklar; Diskussion Kooperationsvertrag in Bezug auf Eigenmittel PROMI nicht richtig bekannt, daher schwieriger geeignete Bewerber zu finden. Um die Suche der potenziellen Bewerber zu vereinfachen, benötigt die ZAV genauere Angaben zum Anforderungsprofil Ziel: Auswahlverfahren abzukürzen. Universität Dortmund: Keine Einstellung 1. Kohorte; Anregung: Mehr Transparenz für Bewerber, welche Anforderung erwartet werden, was könnte eine Promotion sein Idee: z. B. Infoblatt für Bewerber bzgl. Promotionsbereiche Universität Kassel: 3 Fachbereiche ausgeschrieben, da Sorge der zu großen Bewerberzahl Ergebnis: Geringe Bewerberzahl Universität Hamburg: Es bestand die Vorstellung, dass die Doktormutter bzw. der Doktorvater selbst zu suchen ist Problem: zuerst Bewerbung PROMI oder feste Zusage von der Doktormutter bzw. dem Doktorvater. Musterbrief entworfen, den die potenziellen Promovenden erhalten haben. Universität Halle: persönliches Engagement vom Hochschulprofessor ist Voraussetzung für die richtige Umsetzung der Ziele. Resultierende Handlungsanweisungen/Fazit: Projektpartner: Um den Kommunikationsweg zu vereinfachen, wurde den Projektpartnern ein Formblatt zu deren Ansprechpartnern / Kontaktperson ausgehändigt. Die Projektpartner wurden gebeten, das Formular auszufüllen und bis spätestens zum an Frau Elena Hanisch per zu senden (elena.hanisch@uni-koeln.de). Das Formblatt finden Sie außerdem im Anhang des Protokolls. Mittelabrufe: Stichtag ist jeweils zur Quartalsmitte. Im Jahr 2014 sind die Stichtage am , , und am Eine Grafik zum Mittelabruf finden Sie

3 außerdem im Anhang des Protokolls. Projektleitung: Mit dem BMAS wird geklärt, inwiefern sich der kritische diskutierte Paragraph ändern lässt, um den Universitäten juristisch eindeutig zuzusichern, dass sie nicht mehr als 30 % Eigenmittel verwenden müssen. Ausblick auf die zukünftigen Stellenbesetzungen Moderation: Prof in Dr. Mathilde Niehaus Susanne Gläsel, Torsten Prenner & Christina Stabel ZAV 2. Kohorte: Stellenprofile der Universitäten an die ZAV bis Bewerbungen an die Universitäten bis Auswahlverfahren durch die Universitäten bis Einstellung durch die Universitäten bis ZAV: Einstellungsprozess 2. Kohorte Zielgruppe sind eher jüngere Bewerber; es gibt viele Bewerber die 50 Jahre und älter sind. Universität Dortmund: Kritik am Wort Ausschreibung alternativ Vorschlag: Interessenbekundung Universität Würzburg: Vorschlag, einen Pressetermin mit der Pressestelle zu vereinbaren, um schnell Bewerber zu akquirieren. Homepage, Corporate Design, Projekt-PR Dipl.-Psych. Jana Bauer Universität München wird vorerst ganz rausgenommen, erscheint also nicht auf Homepage Bitte verweisen Sie bei Veröffentlichungen/ Pressemitteilungen auf das übergeordnete Projekt (z.b. Homepage). Nutzen Sie bitte das Corporate Design Manual, wenn Sie Pressemitteilungen z.b. Pressemitteilungen veröffentlichen. Sie finden das CD-Manual im Anhang des Protokolls.

4 Verwenden Sie das Projektlogo, wenn möglich (zur Nutzung des Logos in Kombination mit Uni-Logos, siehe Seite 3 im CD-Manual) Netzwerktreffen der Promovierenden PROMIs der 1. Kohorte treffen sich an der Universität zu Köln Thema: Vernetzung, Weiterbildung, Evaluation Ideen zur formalen und inhaltlichen Gestaltung der Netzwerktreffen: Es sollte Bestrebungen geben, das Seminar für die TeilnehmerInnen anrechenbar zu machen im Rahmen Ihren Promotionsstudiums o. ä. Erfahrungsbericht eines jungen Professors (mit Behinderung) über Ablauf der Promotion, Durchhaltestrategien etc. Beratung/Austausch über behinderungsbedingte Hürden/Barrieren/(Förderungs-) möglichkeiten Beratung/Möglichkeit der Befragung von MitarbeiterIn der ZAV; evtl. auch einem technischen Berater Bewerbungstraining Umgang mit Behinderung in der Bewerbung/dem Bewerbungsgespräch Beratung/Anstöße zum Thema Wie trete ich vor der Scientific Community auf (als Mensch mit Behinderung)? Einladung von ReferentInnen aus dem Unternehmensforum (öffentl. und priv. Arbeitgeber); auch evtl. zur Vermittlung von Praktika/Hospitationen Einladung von ReferentInnen (des Hildegardis-Vereins) zu Mentorenerfahrungen Informieren über Auslandsaufenthalte bzw. DAAD-VertreterIn einladen, um über Finanzierungsmöglichkeiten zu sprechen Informieren über Möglichkeiten, die wiss. Karriere fortzuführen Seminar zum Thema Zeitmanagement Weiterführende Diskussionen beim Beiratstreffen Ideen zur Öffentlichkeitsarbeit des PROMI-Projektes

5 ZB Zeitschrift: Behinderte Menschen im Beruf -> Profil eines PROMIS vorstellen Veröffentlichungen in BA-direkt Veröffentlichungen in Forschung und Lehre (um Lehrende anzusprechen) Verweis auf Kisswin als Karrierewebsite; Thesis als Netzwerk für Promovierende Aufruf der Projektpartner bzw. die Schwerbehindertenvertretung der Universitäten, sich die Homepage anzusehen Thema Fördergelder Hinweis: Unterschiedliche Förderhöhen sollten Gegenstand der Evaluation des Projektes werden Informationen zum Eingliederungszuschuss (EGZ) können Sie den Geschäftsanweisungen zur Durchführung des und 131 SGBIII entnehmen (siehe Anhang). Anhänge Informationsmaterialien vom Projekttreffen - Präsentation über PROMI Rückblick und Ausblick - Formblatt zu Ansprechpartnern und Zuständigkeiten im PROMI Projekt - Corporate Design Manual Zusätzliche Informationsmaterialien - Geschäftsanweisungen zur Durchführung des und 131 SGBIII

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