LEHRPLÄNE, BILDUNGSSTANDARDS UND DER KPK

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1 LEHRPLÄNE, BILDUNGSSTANDARDS UND DER KPK KPK-Didaktik-Workshop 31. Mai 2013 Folie 1 ZIELVORSTELLUNG Folie 2 1

2 KRITIK AM PHYSIKUNTERRICHT Lehrpläne sind überladen Lernen auf Vorrat isoliertes Faktenwissen Physik wird zerrechnet Folie 3 AUSGANGSLAGE Lehrpläne sind überladen Lernen auf Vorrat isoliertes Faktenwissen Physik wird zerrechnet Folie 4 2

3 KONSEQUENZEN FÜR DEN PLAN Rolle der Physik aktuelle Aspekte weniger Fachbegriffe Lernen durch Handeln Basiskonzepte aufbauen Folie 5 KOMPETENZENTWICKLUNG 1! 2! 3! 4! 9! 10! 11! 12! Erkenntnisgewinnung Kommunikation Wissen nutzen Bewertung Lebensweltbezug Lehrplan- 8! thema Lehrplan- 7! thema Lehrplan- 6! thema Lehrplan- 5! thema Folie 6 3

4 BEWÄLTIGUNG VON KOMPLEXITÄT Folie 7 BEWÄLTIGUNG VON KOMPLEXITÄT BASISKONZEPTE Energie Wechsel wirkung System Stoff Teilchen Materie Folie 8 4

5 BASISKONZEPT-ENTWICKLUNG 1! 2! 3! 4! System Stoff-Teilchen-Materie Energie Wechselwirkung 9! 10! 11! 12! Lehrplan- 8! thema Lehrplan- 7! thema Lehrplan- 6! thema Lehrplan- 5! thema Folie 9 LEHRPLÄNE DER BUNDESLÄNDER Folie 10 5

6 SCHLESWIG-HOLSTEIN 2013 Folie 11 SCHLESWIG-HOLSTEIN 2013 Folie 12 6

7 SCHLESWIG-HOLSTEIN 2013 Folie 13 HAMBURG 2011 Folie 14 7

8 MECKLENBURG-VORPOMMERN 2002 DE: Elektrische Energie lässt sich mit geringem technischen Aufwand in andere Energieformen umwandeln. - Entwertung elektrischer Energie in Energieumwandlungsketten bei verschiedenen Energiewandlern - Energieumwandlungskette eines Kraftwerks Folie 15 MECKLENBURG-VORPOMMERN 2002 DE: Elektrische Energie lässt sich mit geringem technischen Aufwand in andere Energieformen umwandeln. - Entwertung elektrischer Energie in Energieumwandlungsketten bei verschiedenen Energiewandlern - Energieumwandlungskette eines Kraftwerks Folie 16 8

9 NIEDERSACHSEN 2007 Folie 17 NIEDERSACHSEN 2007 Folie 18 9

10 BREMEN 2006 Folie 19 BREMEN 2006 Folie 20 10

11 BREMEN 2006 Folie 21 BRANDENBURG 2008 Folie 22 11

12 BRANDENBURG 2008 Folie 23 BRANDENBURG 2008 Folie 24 12

13 BERLIN 2006 Folie 25 SACHSEN-ANHALT 2003 Folie 26 13

14 SACHSEN-ANHALT 2003 Folie 27 SACHSEN-ANHALT 2003!"#$%&''()*#+,'-./'0#+1,-.2'+.'!#3".+4'-./'567),'! =-%>+?+4%,+7.#.' $%&!'()*+&,%--&-!.-/!'()*+&,!01++&-! 89:&';'5,/<' 2! 3-! 4&%05%&+&-! /%&! 6-7&,0()%&/&! 89%0()&-! :,;&%7!.-/! <&%07.-=! &%-&,! >30()%-&!.-/! /&0! >&-0()&-!;&0(),&%;&-?! 2! /300! /%&! A&()3-%0()&! :,;&%7!.-/! /%&! A&()3-%0()&! <&%07.-=! B1-! 3-/&,&-! C,DE&-! 3;)F-=&-?!.-/! %-! 05&8%&++&-! GF++&-! /%&! :,;&%7!.-/! /%&! $.,()0()-%770+&%07.-=! ;&,&()-&-?! 2! /%&! =1+/&-&! H&=&+! /&,! 3.0! /&A! I&,=+&%()! /&,! :,;&%7&-! ;&%! Folie 28 14

15 NORDRHEIN-WESTFALEN 2008 Folie 29 NORDRHEIN-WESTFALEN 2008 Beispielen aus Natur und Technik nutzen Temperaturdifferenzen, Höhenunterschiede, Druckdifferenzen und Spannungen als Voraussetzungen für und als Folge von Energieübertragung an Beispielen aufzeigen Lage-, kinetische und durch den elektrischen Strom transportierte sowie thermisch übertragene Energie (Wärmemenge) unterscheiden, formal beschreiben und für Berechnungen nutzen beschreiben, dass die Energie, die wir nutzen, aus erschöpf- Folie 30 15

16 NORDRHEIN-WESTFALEN 2008 Beispielen aus Natur und Technik nutzen Temperaturdifferenzen, Höhenunterschiede, Druckdifferenzen die Spannung und Spannungen als Indikator als Voraussetzungen für durch Ladungstrennung für und als Folge von gespeicherte Energieübertragung beschreiben an Beispielen aufzeigen Lage-, kinetische und durch den elektrischen Strom transportierte sowie thermisch übertragene Energie (Wärmemenge) unterscheiden, formal beschreiben und für Berechnungen nutzen beschreiben, dass die Energie, die wir nutzen, aus erschöpf- Folie 31 HESSEN 2010 Folie 32 16

17 HESSEN 2010 Folie 33 THÜRINGEN 2013 J)0#C&'K<)0#3%**! @0%?.4203/*>)*#/*.)0+&')25)*B! Folie 34 17

18 THÜRINGEN 2013 J)0#C&'K<)0#3%**! @0%?.4203/*>)*#/*.)0+&')25)*B! Folie 35 THÜRINGEN 2013 J)0#C&'K<)0#3%**! @0%?.4203/*>)*#/*.)0+&')25)*B! Folie 36 18

19 SACHSEN 2011 Folie 37 SACHSEN 2011 T7+4-4*6+,'3+4'(+,,-,%$$+'N7+4'9,+46%+'*./' PE6)%?"&+%-+,'3+4'9,+46%+7+4+%-$-+)).,6' <' <' <' 9,+46%+O+4$B46.,6'*)$'!4B7)+8'3+4'P+,< $?"+,' T7+4-4*6.,6C'Y82*,3).,6C'94"*)-.,6'.,3' 9,-2+4-.,6'OB,'9,+46%+' R+4+%-$-+)).,6'+)+&-4%$?"+4'9,+46%+'3.4?"' (4*/-2+4&+' Z' (4*/-2+4&$*4-+,' ' V+%-+4+,-2%?&).,6'3+$'9,+46%+7+64%//$'*.$'3+,' ()*$$+,$-./+,'W'.,3'X' I+$?"%?"-+'3+$'9,+46%+7+64%//$' 9,+46%+4+$$B.4?+,C'9,+46%+7+3*4/' Folie 38 19

20 BADEN-WÜRTTEMBERG 2004 Folie 39 SAARLAND 2012 ren Widerstand). Die elektrische Stromstärke wird als erste Größe im Physikunterricht eingeführt. Die Festlegung einer Messvorschrift muss im Fall der elektrischen Stromstärke als einer Basisgröße ohne Rückgriff auf andere Größen erfolgen. Die dazu notwendigen drei Schritte (Einheit, Gleichheit und Vielfachheit) erfolgen exemplarisch für die Einführung weiterer Basisgrößen. Besondere Beachtung verdient hier eine ausreichende Differenzierung des Strombegriffs vom Spannungsbegriff. Eine Definition der elektrischen Spannung kann jedoch erst nach Kenntnis der physikalischen Größe Energie in Klassenstufe 9 erfolgen. Der Zusammenhang zwischen den Größen Stromstärke und Spannung wird experimentell Folie 40 20

21 BAYERN 2009 NT Kräfte in der Natur und in der Technik (ca. 22 Std.) Bei der Betrachtung einfacher Bewegungen lernen die Schüler die grundlegenden kinematischen Größen kennen. Durch die Einführung der Kraft als Ursache für Bewegungsänderungen wird den Schülern ein Einblick in die Vielfalt der Natur kräfte und deren Eigen schaften ermöglicht. In Zusammenhang mit dem Trägheitssatz lernen sie, Gefahren im Straßenverkehr einzuschätzen. Beim Überblick über die Kraftar ten lernen sie die elektrische Ladung und die Masse als Ursachen von elektrischer Kraft und Gravitationskraft kennen. Dabei wird ihnen deutlich, dass Kräfte stets wechselseitig zwischen Körpern auftreten und dass die Masse eines Körpers auch seine Trägheit bestimmt. Mithilfe von Kraftpfeilen können die Schüler Kräfte in einfachen Fällen addieren und alltägliche Phänomene sowie einfache technische Anwendungen erklären. Grundgrößen der Kinematik Folie 41 BAYERN 2009 NT Kräfte in der Natur und in der Technik (ca. 22 Std.) Bei der Betrachtung einfacher Bewegungen lernen die Schüler die grundlegenden kinematischen Größen kennen. Durch die Einführung der Kraft als Ursache für Bewegungsänderungen wird den Schülern ein Einblick in die Vielfalt der Natur kräfte und deren Eigen schaften ermöglicht. In Zusammenhang mit dem Trägheitssatz lernen sie, Gefahren im Straßenverkehr einzuschätzen. Beim Überblick über die Kraftar ten lernen sie die elektrische Ladung und die Masse als Ursachen von elektrischer Kraft und Gravitationskraft kennen. Dabei wird ihnen deutlich, dass Kräfte stets wechselseitig zwischen Körpern auftreten und dass die Masse eines Körpers auch seine Trägheit bestimmt. Mithilfe von Kraftpfeilen können die Schüler Kräfte in einfachen Fällen addieren und alltägliche Phänomene sowie einfache technische Anwendungen erklären. Grundgrößen der Kinematik Folie 42 21

22 RHEINLAND-PFALZ Folie 43 ICH FREUE MICH AUF EINEN FRUCHTBAREN AUSTAUSCH Folie 44 22

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