Monatspredigt. Juni Anfangen. Scheitern. Weitermachen. Lukas 4, , , Pfr. Sebastian Noss

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1 Monatspredigt Juni 2017 Anfangen. Scheitern. Weitermachen. Lukas 4, , ,21-22 Pfr. Sebastian Noss Das sind drei Erfahrungen, die zu unserem Leben gehören. Aller Anfang ist schwer, sagt ein altes Sprichwort. Etwas Neues zu beginnen oder sich auf einen neuen Weg zu begeben kostet uns schon mal einige Anstrengung. Wir müssen uns noch eingewöhnen, unseren Rhythmus erst noch finden und mit der ein oder anderen Unsicherheit zurechtkommen. Manchmal gehört auch dazu alte Denk- und Verhaltensmuster abzulegen. Hermann Hesse formuliert im Gedicht Stufen (aus: Das Glasperlenspiel) eine andere Erfahrung mit dem Anfangen. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Etwas Neues zu beginnen, kann auch eine besondere Energie freisetzen und uns mit Neugierde erfüllen auf das, was kommt. Egal ob der Anfang schwer erarbeitet oder leicht gelungen ist, wenn wir angefangen haben und dann scheitern, kann uns das richtig aus der Bahn werfen.

2 Wenn der Plan nicht aufgegangen ist oder es ganz anders gekommen ist als erhofft, stellt sich die Frage: Wie kann ich jetzt weitermachen? Warum und wozu sollte ich überhaupt weitermachen? Ich habe die Prüfung nicht bestanden. Ich habe mich so was von peinlich gemacht. Ich habe das Vertrauen verspielt. Weitermachen? Wie soll das gehen? Woher nehme ich die Kraft? Woher nehme ich die Berechtigung? Gibt es so etwas wie die Lizenz zum Scheitern? Darf das überhaupt passieren? Im Lukasevangelium wird von Jesus erzählt wie er angefangen hat, wie er heftig gescheitert ist und wie und warum er trotzdem weitermachen konnte. Lukas 4,14-30: Und Jesus kam in der Kraft des Geistes wieder nach Galiläa und die Kunde von ihm erscholl durch alle umliegenden Orte. Und er lehrte in ihren Synagogen und wurde von jedermann gepriesen. Und er kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbat in die Synagoge und stand auf und wollte lesen. Da wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht (Jesaja 61,1-2): Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn. Und als er das Buch zutat, gab er's dem Diener und setzte sich. Und aller Augen in der Synagoge sahen auf ihn. Und er fing an, zu ihnen zu reden: Heute ist dieses Wort der Schrift erfüllt vor euren Ohren. Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich, dass solche Worte der Gnade aus seinem Munde kamen, und sprachen: Ist das nicht Josefs Sohn?

3 Und er sprach zu ihnen: Ihr werdet mir freilich dies Sprichwort sagen: Arzt, hilf dir selber! Denn wie große Dinge haben wir gehört, die in Kapernaum geschehen sind! Tu so auch hier in deiner Vaterstadt! Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet gilt etwas in seinem Vaterland. Aber wahrhaftig, ich sage euch: Es waren viele Witwen in Israel zur Zeit des Elia, als der Himmel verschlossen war drei Jahre und sechs Monate und eine große Hungersnot herrschte im ganzen Lande, und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt als allein zu einer Witwe nach Sarepta im Gebiet von Sidon. Und viele Aussätzige waren in Israel zur Zeit des Propheten Elisa, und keiner von ihnen wurde rein als allein Naaman aus Syrien. Und alle, die in der Synagoge waren, wurden von Zorn erfüllt, als sie das hörten. Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen. Aber er ging mitten durch sie hinweg. Wir erfahren hier wie es Jesus ergeht als er anfängt das Evangelium öffentlich zu verkündigen. Was Jesus zu sagen hat und wofür er mit seinem ganzen Wesen und Leben steht, erregt positives Aufsehen. Er wird von jedermann gepriesen. Es gelingt und er kommt gut an. Jesus hat aber nicht einfach so eines Tages damit angefangen die gute Botschaft unter die Leute zu bringen. Er hat sich darauf vorbereitet die Liebe Gottes für diese Welt durch Worte und Taten weiterzugeben. Auch Jesus hat sich vorbereitet und wichtige Dinge gelernt, bevor er angefangen hat. Die wichtigsten Erfahrungen hat er längst gemacht. Er hat etwas gelernt, was auch dann noch trägt und wahr ist als er scheitert. Diese tiefe Wahrheit über ihn selbst hilft ihm dabei weiterzumachen als es nicht so läuft wie geplant. Wir müssen ein Stück zurückgehen, um das zu verstehen. Bei seiner Taufe hört er, wie Gott zu ihm sagt: 3

4 Du bist mein geliebter Sohn. An dir habe ich Wohlgefallen. (vgl. Lukas 3, 21-22) Jesus weiss es und kann sich darauf verlassen, dass er Gottes geliebtes Kind ist und er sich über ihn freut. Noch bevor ein Wort gepredigt und eine grosse Tat vollbracht ist, gilt das und wird nicht infrage gestellt, komme was wolle. Und das Evangelium sagt uns, auch wir sind hier gemeint. Durch Jesus werden wir mit hinein genommen in diese Beziehung, sind wir Teil dieser Vater-Liebe. Gott sieht uns so und sagt uns: Du bist mein geliebtes Kind und ich freu mich über dich! Ich glaube, das ist die wichtigste Sache, die es in diesem Leben zu lernen und zu glauben gibt. Ich werde geliebt! Wenn wir das wissen, dann können wir auch befreit und mit Blick nach vorne unser Leben leben, Gemeinde bauen und noch ganz andere Dinge schaffen. Wer das glaubt, weiss: Auch meine Schuld kann diese Liebe nicht kaputt machen, sondern sie wird vergeben. Auch mein Versagen und Scheitern, stellt diese Liebe nicht infrage, sondern zeigt mir erst wie tief sie wirklich ist. Sie überwindet auch meine Schwächen und Zweifel und Ängste, die schon da sein können, bevor ich überhaupt angefangen habe oder die erst auf dem Weg kommen und dann übergross werden können, wenn etwas so richtig schiefläuft. Jesus hat aber noch eine weitere Erfahrung gemacht bevor er angefangen hat. Um sich auf sein öffentliches Wirken vorzubereiten, geht er in die Einsamkeit der Wüste und verbringt dort 40 Tage, in denen er nichts isst. Da begegnet ihm der Teufel, der ihn versucht als der Hunger am grössten ist. Bist du der Sohn Gottes, schmeichelt er Jesus dann sag zu diesen Steinen, dass sie zu Brot werden sollen. Da erinnert sich Jesus, an das, was er gelernt und verstanden hat und antwortet: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort aus dem Mund Gottes. 4

5 Was war das Wort aus dem Mund Gottes, das er zuvor gehört hat und in seinem Herzen bewahrt? Wenn wir im Lukasevangelium danach suchen, entdecken wir, es ist die Zusage, die er bei seiner Taufe gehört hat: Du bist mein geliebtes Kind. Ich freu mich über dich. Der Teufel versucht ihn noch zwei Mal. Jesus könnte seine Macht und seinen Einfluss vergrössern. Er könnte selbst die Engel nutzen, um ihn vor allem Unheil zu bewahren. Doch Jesus weiss tief in seinem Herzen: Ich brauche nicht Macht oder weitere Bestätigung der Existenz Gottes, ich brauche nicht Wunder und absolute Sicherheiten und schon gar nicht einen Pakt mit dem Teufel. Ich brauche nur diese Beziehung zu meinem Gott und Vater, denn er liebt mich. Er hat die entscheidenden Erfahrungen gemacht und die wichtigsten Dinge gelernt, um jetzt überall von Gottes Liebe und Gnade zu erzählen. Noch viel wichtiger aber, er kann es die Menschen auch spüren lassen. Und jetzt fängt er damit an. Wir schauen uns noch einmal an, was in der Synagoge passiert, als Jesus anfängt. Jesus kam nach Nazareth in der Kraft des Geistes. Verbunden mit der Kraft Gottes. Bewegt von der Dynamis, wie es auf Griechisch heisst. Das zeigt uns in den Evangelien immer, dass Jesus mit Gott dem Vater verbunden ist. Jesus ist also bewegt von der Dynamik Gottes, die etwas verändert und umgestaltet. Ein kleiner feiner Unterschied: Er ist nicht getrieben vom Dynamit Gottes, das alles zerstört, in die Luft sprengt und spaltet, wie es manche tun, die sich auf ihn berufen. Ganz am Anfang von Jesu Wirken wird uns gezeigt, woran wir erkennen, dass der Geist Gottes tatsächlich dabei ist. Jesus liest in der Synagoge aus dem Propheten Jesaja: Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den 5

6 Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn. Für Gemeinden, die etwas gestalten wollen, die hier und da etwas Neues anfangen wollen, ergeben sich daraus ein paar Prüfungsfragen: Bringt das, was wir sagen und vertreten den Armen Hoffnung? Ist es eine gute Nachricht für sie? Schafft unser Handeln Freiheit für Gefangene und Eingeschränkte? Eröffnen wir Blinden eine neue Sicht? Ist es uns ein Anliegen Zerschlagene, Niedergeschlagene, Angsterfüllte aufzurichten und ihnen Freiheit zu zeigen? Sind wir ein Zeichen dafür, dass Gott sich uns gnädig zuwendet? Jesus liest das also vor, schliesst das Buch und sagt zu den Anwesenden in der Synagoge: Heute ist dieses Wort der Schrift erfüllt vor euch! Was für ein Auftritt! Was für ein genialer Moment! Was für eine Wirkung!? Nein! Die Leute haut das nicht gerade vom Hocker! Das ist doch Jesus, der Sohn von Josef. Der Zimmermann. Jesus, klingt ja schön, was du erzählst, aber mach doch mal irgendwas Tolles. So ein richtig schönes kleines Wunder. Na gut, darf auch ein grosses Wunder sein. Ist ja schliesslich deine Vaterstadt hier. Tu s für Nazareth. Tu s für uns, die wir dich schon so lange kennen. Jesus erlebt hier etwas, was uns bekannt vorkommt. Die eigene Geschichte holt ihn ein. Er kommt aus seiner alten Rolle nicht raus. Die Leute hier, die meinen ihn zu kennen. Die sehen in ihm den Sohn des Zimmermanns. Einen Holzarbeiter, der sich jetzt für was Besseres hält. Sie haben ihre Schublade für ihn und da kommt er nicht raus. Wie schwer kommen wir aus dem raus, was wir meinen mal über uns gelernt zu haben. Wie 6

7 schwer ist es, das, was andere in uns sehen und womit wir eingeschränkt und festgeschrieben werden, zu überwinden. Jesus sagt dann ein Sprichwort und er erzählt zwei Geschichten. Alles zeigt den Zuhörenden, dass sich die Geschichte hier wiederholt. Seht ihr, es ist wie es schon so oft war bei Elija und Elischa. Die sind auch gescheitert, die konnten auch nicht ankommen bei den Leuten. Jesus vergleicht sich nun mit zwei grossen Propheten und macht es dadurch nur noch schlimmer. Jesus kommt mit einer Geschichte. Diese Geschichte hindert aber nicht ihn, sondern sie hindert die Menschen in der Synagoge daran, in ihm den Messias zu sehen. Ihr Blick ist verstellt. Sie haben sich ihr Bild von ihm längst gemacht. Ihr Urteil steht schon fest. Manche sind auch unentschieden. Letztlich eskaliert die aufgeheizte Stimmung. Aus dem Dialog wird ein Streit und aus dem Streit wird Gewalt. Sie wollen ihm tatsächlich ans Leben. Nicht gerade eine tolle Erfahrung, wenn man gerade angefangen hat und dachte es läuft gut. Ich kann tatsächlich was Neues beginnen. Und dann kommen die alten Muster wieder, die Herausforderungen werden zu gross, es passiert etwas, womit wir möglicherweise sogar gerechnet haben: Die alten Geschichten kommen wieder hoch. Die alten Stimmen spuken wieder herum. Die alten Ängste sind wieder da. Auch das fühlt sich schon mal wie ein Scheitern an. Gescheitert. Vermasselt. Versagt. Schon wieder! Jesus macht weiter. Hört nicht auf. Er kann weitermachen, weil er in seinem Herzen diese tiefe Gewissheit trägt: Ich bin Gottes geliebtes Kind. Gott freut sich über mich. Seine Geschichte ist noch nicht zu Ende. Solange das auch bei uns wach ist, geht es weiter. Du bist gescheitert? Du hast es vermasselt? 7

8 Gott sagt: Du bist mein geliebtes Kind. Ich freu mich über dich? Das ist die Lizenz weiterzumachen, das steht niemals infrage. Egal wie holprig der Anfang, wie spektakulär das Scheitern und wie schwierig das Weitermachen auch ist, du bist Gottes geliebtes Kind. Ja, aber er freut sich nicht immer über mich., ist vielleicht ein Einwand. Was ist mit der Sünde? Natürlich freut sich Gott darüber nicht. Die Sünde, das sind ja nicht unsere kleinen dreckigen Geheimnisse, sondern die Trennung von Gott unserem Vater. Wo die Beziehung zu ihm verzerrt ist, da können wir von Sünde sprechen. Es ist der Ursprung der Sünde, dass der Mensch Gott seine bedingungslose, rückhaltlose und unnachgiebige Liebe nicht glaubt und noch nie glauben konnte. Stattdessen wird versucht ihm zu gefallen, als wenn das was ändern würde. Oder es wird versucht sich zu verstecken, als wenn das gelingen könnte. Wir können nichts dagegen und nichts dafür tun, dass Gott uns liebt und sich über uns freut. So lässt sich ein Leben leben, in dem etwas Neues angefangen werden kann und zu dem auch das Scheitern gehört. Denn die Hauptsache ist klar: Du bist Gottes geliebtes Kind und er freut sich über dich. Glaubst du das? So lässt sich auch eine Gemeinde gestalten, in der nicht alles gelingt und Rückschläge verkraftet werden müssen. Wir können aber immer mal wieder etwas ausprobieren und etwas Neues anfangen, ohne uns von der Sorge lähmen zu lassen, dass es auch schiefgehen könnte. Denn die Hauptsache ist klar. Gott sagt zu uns: Du bist mein geliebtes Kind und ich freu mich über dich. Und durch Jesus ist es wahr. AMEN. Gehalten am 21.Mai 2017 Baptistengemeinde Zürich Evangelische Freikirche Steinwiesstrasse Zürich 8

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