Eingliederungsbericht des Eigenbetriebs Neue Wege Kreis Bergstraße
|
|
- Viktor Schulze
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eingliederungsbericht des Eigenbetriebs Neue Wege Kreis Bergstraße 1. Kurzportrait des zugelassenen kommunalen Trägers S.2 Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes S.3 Organisation des zugelassenen kommunalen Trägers 2. Kernaussagen zur Eingliederungsstrategie S.6 Zielgruppen/ Arbeitsmarktpolitische Strategie 3. Darstellung der Eingliederungsmaßnahmen S.9 Lohnkostenzuschüsse S.10 Lohnkostenzuschuss für Schwerbehinderte S.11 zusätzliche Ausbildungsplätze S.11 gemeinnützige Arbeit S.13 Förderung einer Existenzgründung 4. Bewertung durch den zugelassenen kommunalen Träger S Anlagen S.15 Organigramm S.16 Wesentliche Schulungs- und Strategieunterlagen 1
2 1. Kurzportrait des zugelassenen kommunalen Trägers 1.1 Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes Der Arbeitsmarkt im Kreis Bergstraße ist von einer strukturellen Inhomogenität geprägt. Der Kreis Bergstraße lässt sich geografisch in vier Regionen unterteilen: Odenwald, Neckartal, Bergstraße und Ried. Innerhalb dieser Regionen gibt es stark ausgeprägte Differierungen bezüglich der Grundvoraussetzungen des Arbeitsmarktes. So ist die Auspendlerquote aus dem Bereich des Odenwaldes in Richtung Bergstraße, Rhein-Main-Neckar-Raum sehr hoch, da die Zahl großer, personalstarker Unternehmen im Bereich des Odenwaldes niedrig ist. Im Umkehrschluss verzeichnen die größeren Städte an der Bergstraße, als wichtigste Industrie und Gewerbestandorte des Landkreises hohe Einpendlerquoten und sehr niedrige Auspendlerquoten, da sie nicht nur für die eigenen Einwohner, sondern auch für die Pendler aus der unmittelbaren Umgebung als Arbeitsorte sehr interessant sind. Der Eigenbetrieb Neue Wege Kreis Bergstraße hat sich an den Bedürfnissen der Bürger orientiert, um durch die Aufteilung der Job Center auf das Kreisgebiet besser auf die regionsspezifischen Gegebenheiten reagieren zu können. Die Beschäftigungsquote der Beschäftigten am Wohnort stieg im Kreis Bergstraße von 1998 bis 2005 von 49,1% auf 50%, für den gleichen Zeitraum stieg die der Beschäftigten am Arbeitsort von 33,9% auf 35%. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten (am Arbeitsort) lag bei , hiervon sind 12,3% der Arbeitnehmer unter 25 Jahren und 21,9% über 50 Jahre alt. 8% der Beschäftigten verfügen über einen Hochschulabschluss. 63,8% der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten sind dem Dienstleistungssektor zu zuordnen, dies bedeutet seit 1999 einen Anstieg um 5,8%. Die Entwicklung der Beschäftigung am Arbeitsort stieg in den Büroberufen um 4% auf an. In diesem Zusammenhang und auf Grund technischer Neuerungen stieg die Zahl der Arbeitskräfte mit DV-Tätigkeit in den Büroberufen seit 1995 um 69,9% auf
3 1.2 Organisation des zugelassenen kommunalen Trägers Der Eigenbetrieb ist ein wirtschaftliches Unternehmen ohne Rechtspersönlichkeit, geführt nach den wirtschaftlichen Gesetzen des Kreises und der zu erstellenden Betriebssatzung. Der Eigenbetrieb Neue Wege Kreis Bergstraße ist gegliedert in 4 Job Center: Mörlenbach, Viernheim, Bürstadt und Heppenheim. In Heppenheim befindet sich ebenfalls der Sitz der zentralen Dienste und der Betriebsleitung. Innerhalb der Job Center lässt sich eine Aufteilung in die Bereiche: Servicepoint Leistungsgewährung Fallmanagement Arbeitgeberservice und Außendienst vornehmen. Servicepoint Der Servicepoint ist die 1. Kontaktstelle für die Kunden, hier erfolgt die Antragsausgabe, beigefügt wird eine Checkliste für die Kunden, anhand der diese überprüfen können, ob alle Unterlagen vorhanden sind. Die Antragsabgabe sowie die Prüfung auf Vollständigkeit erfolgen ebenfalls im Servicepoint. In ihm erfolgen außerdem allgemeine Beratungen, er ist Anlaufstelle bei Problemen und Fragen von Kunden, auch eine telefonische Beratung ist möglich da das Servicetelefon des Eigenbetriebs ebenfalls im Servicepoint aufläuft. Leistungsgewährung Im Rahmen der Leistungsgewährung erfolgt eine Prüfung der Anträge auf Vollständigkeit. Die Bearbeitung der Anträge, Eingabe in die EDV und Berechnung der Leistungen sowie deren Zahlbarmachung erfolgen im Rahmen der Leistungsgewährung. Weitere Aufgaben sind die Prüfung vorrangiger Leistungen und deren Geltendmachung sowie Rückforderungen. Fallmanagement Zuerst werden mit dem Kunden ein Profiling und ein Gespräch zur Feststellung und Auswahl von geeigneten Maßnahmen zur Vermittlung in den 1. Arbeitsmarkt durchgeführt. Ist dies erfolgt wird eine Eingliederungsvereinbarung abgeschlossen. 3
4 Im Zuge des weiteren Fallmanagements erfolgt dann die kontinuierliche Überprüfung der Einhaltung der im Rahmen der Eingliederungsvereinbarung geschlossenen Zielsetzungen. Arbeitgeberservice Der Arbeitgeberservice wird zurzeit noch von Honorarkräften durchgeführt. Die Datenbasis liefern die in Prosoz/ S Win erfassten Profilingberichte. In Kürze wird eine Neustrukturierung erfolgen, der Arbeitgeberservice wird mit festangestellten Mitarbeitern, die denzentral in den Job-Centern vor Ort tätig sind, neu ausgerichtet. Die Daten werden dann auf der Grundlage von OPEN Prosoz erhoben. Außendienst Der Außendienst erhält Aufträge von Fallmanagern. Aufgrund derer er aktiv wird und stellt fest ob Ansprüche bzw. Leistungen gerechtfertigt sind. Der Außendienstmitarbeiter übermittelt seine Berichte an die Fallmanager bzw. bei Bedarf an den Regionalteamleiter. Weiterhin werden durch den Außendienst Statistiken über Einsparungen etc. geführt. In unserem Eigenbetrieb erfolgen Leistungsgewährung und Fallmanagement aus einer Hand, dies hat den Vorteil, dass die Kunden nur einen Ansprechpartner haben, dadurch kann schneller ein Vertrauensverhältnis zum Fallmanager aufgebaut werden, der dann auch in Gänze für sie zuständig ist. Hierdurch können Synergien besser genutzt und Verwaltungsabläufe vereinfacht und beschleunigt werden. Es wurde ein Team u25 gebildet, welches sich im speziellen um die Belange junger Arbeitsloser kümmert und auf deren Probleme und Bedürfnisse eingeht. Zu den Zentralen Diensten gehören folgende Bereiche: Maßnahmenmanagement Dem Maßnahmenmanagement obliegt die Bedarfsermittlung von Qualifizierungsmaßnahmen, die Kontaktaufnahme zu potentiellen Trägern, die Überprüfung der Träger auf Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit sowie die Wahrnehmung von Verhandlungen bezüglich des Aufbaus und Inhalts von 4
5 Maßnahmen. In der Folge dann die Prüfung der Einhaltung der an die Bildungsträger gestellten Anforderungen. Die Mitarbeiter sind für die rechtlich korrekte Durchführung der Vergabe zuständig, ihnen obliegen ebenfalls die Vorstellung der Maßnahmen bei der Betriebskommission und der Betriebsleitung, außerdem deren Abrechnung und Controlling. Personal/Organisation Der Eigenbetrieb hat eine zentrale Stelle für die Personalsachbearbeitung. Hier erfolgt auch die Personalplanung des Eigenbetriebs, in Zusammenarbeit mit der Betriebsleitung. Die Fortbildungen werden zentral geplant. Die Lohn- und Gehaltsabrechnungen erfolgen über ekom21, durch die Personalabteilung des Kreises Bergstraße. Des Weiteren obliegen dem Bereich Organisation assistierende Tätigkeiten für die Betriebsleitung und allgemeine organisatorische Aufgaben. Grundsatzreferat/Verwaltungs- und Kontrollsystem Innerhalb des Grundsatzreferats erfolgt die Widersrpuchsbearbeitung. Außerdem sind die rechtliche Beratung der Betriebsleitung, von Regionalteamleitern und Fallmanagern, die Erwiderung von Klagen und die Vertretung des Eigenbetriebs vor Gericht, weitere Aufgaben. Die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen sowie der Ausbau und die Ausführung des Verwaltungs- und Kotrollsystems fallen ebenfalls unter den Aufgabenbereich des Grundsatzreferats. Hilfe zur Arbeit Im Bereich Hilfe zur Arbeit wird die Gewährung von Lohnkostenzuschüssen durchgeführt und ferner Arbeitsgelegenheiten koordiniert. Des Weiteren werden Förderprogramme zur Wiedereingliederung aufgelegt, wie z.b. Existenzgründungsförderung und überbetriebliche Ausbildungsplätze [ASTA], zusätzlich wird die Förderung zur Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze betrieben. Finanzen/EDV/Statistik Im Team Finanzen erfolgt die Buchhaltung des Eigenbetriebs über die Buchhaltungssoftware Infoma der Firma New System Kommunal. Es geschehen die Aufstellung des Wirtschaftsplans, die ständige Liquiditätsplanung und die 5
6 Abrechnung mit dem Bund. Weiterhin die Aufstellung des Jahresabschlusses, der Aufbau des Controllings und Berichtswesens sowie die Mittelbewirtschaftung der im Haushalt des Kreises bewirtschafteten Haushaltstellen, welche für den Eigenbetrieb relevant sind. In der EDV Abteilung wird der gesamte Hard- und Softwaresupport für den Eigenbetrieb durchgeführt. Im Bereich Statistik erfolgen Meldungen an die BA, weiterhin die Erstellung und Auswertung für ein interkommunales Benchmarkingprojekt. Zusätzlich erfolgt die Aufstellung der Statistikmeldungen an das BMAS und statistische Analysen zur internen Steuerung 2. Kernaussagen zur Eingliederungsstrategie 2.1 Zielgruppen/ Arbeitsmarktpolitische Strategie Zielgruppe der Eingliederungsmaßnahmen des Eigenbetriebs Neue Wege sind alle erwerbsfähige Hilfebedürftigen mit dem Status der Arbeitslosigkeit. Dem Grunde nach wird die Einteilung nach Heiner Brülle/Wiesbaden auch in unserer Optionskommune vorgenommen, das bedeutet eine typisierte Eingliederungsstrategie in die Kundengruppen A bis E. A= Direkte Arbeitsmarktintegration B= Direkte Arbeitsmarktintegration mit speziellen finanziellen und/oder qualifikatorischen Förderungsangeboten C= Orientierung und Qualifizierung mittelfristig für den ersten Arbeitsmarkt D= Arbeitsmarktintegration längerfristig möglich, zunächst Arbeitserprobung und gewöhnung, soziale Stabilisierung E= Arbeitsgelegenheiten zur sozialen Stabilisierung sinnvoll oder gewünscht, aber Arbeitsmarkintegration auch längerfristig unwahrscheinlich Diese Typisierung war bis dato nicht in unserem EDV- System abbildbar sondern lediglich in die praktische Umsetzung des Fallmanagements implementiert. Unsere Förderinstrumente wurden dieser Typisierung angeglichen, wobei wir auf die Kreation eines 2. Arbeitsmarktes verzichten. Ziel ist es, jeden erwerbsfähigen Hilfebedürftigen auch längerfristig wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Dies soll auch mit einer Verzahnung von verschiedenen Förderinstrumenten geschehen. 6
7 Unsere Förderinstrumente sind: - Arbeitsgelegenheiten - Hilfen zur Existenzgründung - Lohnkostenzuschüsse - Standard- und Entwicklungsmaßnahmen - Zielgruppenorientierte Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten Beschreibung siehe 3. (S.11) Hilfen zur Existenzgründung Beschreibung siehe 4. (S.13) Lohnkostenzuschüsse Beschreibung siehe 1. (S.10) Standard- und Entwicklungsmaßnahmen Dieses Förderinstrument wurde den Bedürfnissen verschiedener Kundengruppen angeglichen und unterteilt sich in vier Hauptbereiche: - Bewerbertreffpunkte und Profiling (für A/B Kunden) - Aktivierung und Integration (für B Kunden) - Qualifizierung und Integration (für B/C Kunden) - Qualifizierung, Integration und Beschäftigung (für D und E Kunden) - Bewerbertreffpunkte und Profiling Ziel in diesem Bereich ist die direkte Arbeitsmarktintegration. In den Bewerbertreffpunkten wird durch Profiling, Beratung, Klärung der Arbeitsmarktchancen, Entwicklung einer Bewerberstrategie, Prüfung und Entwicklung der Bewerbungsunterlagen, Förderung der Eigenbewerbungen, passgenaue Stellenvorschläge, ggf. aktive bewerberorientierte Stellenakquise die Integration gefördert. Bewerbertreffpunkte sind ortsnah im Kreis erreichbar. Die Zuweisungen erfolgen nach dem Erstprofiling durch die Fallmanager. - Aktivierung und Integration Ziel in diesem Bereich ist die direkte Arbeitsmarktintegration mit speziellen aktivierenden Angeboten. Dies sind in der Regel geschlossene Maßnahmen Die durch die Langzeitarbeitslosigkeit geminderte Motivation soll durch gezielte 7
8 Aktivierung normalisiert werden. Neben den im Bereich Bewerbertreffpunkte genutzten Instrumenten, spielen hierbei die Klärung von sozialen und beruflichen Kompetenzen, die Förderung der beruflichen Orientierung und der Motivation eine große Rolle. Durch Entwicklung eines komplexen Integrationsplanes und die parallele Bearbeitung eventueller sozialer Problematiken sollen die Beschäftigungschancen im 1. Arbeitsmarkt verbessert werden. In den geschlossenen Maßnahmen sind dafür immer Praktikumszeiten in Betrieben vorgesehen. Der Zeitrahmen der Dauer der Maßnahmen liegt zwischen drei und sechs Monaten - Qualifizierung und Integration Ziel die mittelfristige Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Hier werden verstärkt bereits vorhanden Qualifikationen und Kompetenzen aufgegriffen und vertieft. Parallel hierzu werden soziale Problemlagen bearbeitet, die ein Arbeitshemmnis bedeuten. Die Ausgestaltung dieses Förderinstrumentes erfordert Trainingsmaßnahmen oder die Förderung der beruflichen Weiterbildung mit Praktikumsanteilen. Die Dauer der Maßnahmen bewegt sich zwischen sechs und zwölf Monaten. - Qualifizierung, Integration und Beschäftigung Ziel ist eine langfristige Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Die Ausgestaltung hierbei wird durch eine Heranführung an Arbeit unterstützt, meistens in Form einer Maßnahme mit einem hohen Beschäftigungsanteil. Parallel dazu werden Vermittlungshemmnisse und soziale Problematiken aufgearbeitet. Die Dauer der Maßnahme beträgt mindestens ein Jahr. Zielgruppenorientierte Maßnahmen Hier wird in folgende Zielgruppen unterschieden: - U25/27 - Frauen - Migranten Selbstständige - U 25/27 Primäres Ziel ist auch hier die Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse. Im Bereich der U 25 jährigen steht hierbei die Stellenvermittlung 8
9 in betriebliche Ausbildungen im Vordergrund. Die Ausgestaltung findet hierbei ebenfalls in Form von geschlossenen Maßnahmen statt und umfasst die gleiche Typisierung wie oben beschrieben. Eine kleine Anzahl an außerbetrieblichen Ausbildungsstellen rundet hierbei das Angebot ab. Eine weitere Form der Ausgestaltung sind dabei auch Förderprogramme des Bundes und der Länder. - Frauen Hier steht die Wiedereingliederung nach beruflicher Pause und die Unterstützung von alleinerziehenden Frauen bei der Arbeitsplatzsuche im Vordergrund. Die Ausgestaltung findet in Form von geschlossenen Maßnahmen oder Arbeitsgelegenheiten statt. - Migranten In berufsorientierten Sprachkursen mit Praktikumsanteil, werden hierbei im Anschluss an die Integrationssprachkurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge die Integrationschancen dieser Zielgruppe erhöht S. a. Arbeitsgelegenheiten. Auf dieser Zielgruppe liegt 2007 ein verstärkter Focus. Maßnahmen sind in Planung. - Selbstständige S.a. Hilfen zur Existenzgründung. Für diese Zielgruppe gibt es ebenfalls eine verstärkte Planung für Zusammenfassend ist zu sagen, dass jede der von uns aufgesetzten Maßnahmen einen Vermittlungsschwerpunkt hat. Dies wurde mit den Trägern so vereinbart und wird erfolgreich umgesetzt. Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlage für die Förderinstrumente Standart- und Entwicklungsmaßnahmen und Zielgruppenorientierte Maßnahmen ist der 16 Abs.2 S.2. des zweiten Sozialgesetzbuches (SGB II). 9
10 3. Darstellung der Eingliederungsmaßnahmen 1. Lohnkostenzuschüsse 1.1 allgemeine Lohnkostenzuschüsse Zielgruppe: alle ALG II Bezieher mit Vermittlungshemmnissen Kurzbeschreibung: Der Arbeitgeber erhält für einen begrenzten Zeitraum einen Zuschuss zu den Lohnkosten. Die Höhe liegt zwischen 100,- und 300,-. Die Laufzeit zwischen 4 und 6 Monaten, in Ausnahmefällen bis zu 9 Monaten Ausgestaltung: Der Arbeitgeber stellt eine schriftliche Anfrage beim Bereich Hilfe zur Arbeit (Vordruck). Prüfung des Falls und Rücksprache mit dem Fallmanager. Absprache mit dem Arbeitgeber und schriftlicher Bescheid. Rechtsgrundalge: SGB II Lohnkostenzuschuss für Schwerbehinderte Zielgruppe: Menschen mit Behinderung gemäß SGB IX, 2 Kurzbeschreibung: Der Arbeitgeber erhält für die Zeit von 18 Monaten einen Zuschuss zu den Lohnkosten. Die Höhe der Förderung ist dem Grad der Behinderung angepasst. Nach 12 Monaten erfolgt eine Degression von 20 % für die folgenden 6 Monate. 10
11 Ausgestaltung: siehe Lohnkosten allgemein Rechtsgrundlage: SGB II zusätzliche Ausbildungsplätze Zielgruppe: Vorrangig ALG II Empfänger unter 25 Jahren ohne Ausbildung Nachrangig auch weitere Jugendliche über 25 Jahre Kurzbeschreibung: Jugendliche ALG II Empfänger, die auf dem regulären Ausbildungsplatzmarkt keine Chancen haben bzw. keinen Ausbildungsplatz gefunden haben können über extra für ALG II Empfänger bereitgestellte zusätzliche Ausbildungsplätze eine Ausbildung aufnehmen. Der Ausbildungsbetrieb erhält für diesen zusätzlich bereitgestellten Ausbildungsplatz eine Förderung. Bei Jugendlichen unter 25 Jahren beträgt die Förderung im 1. Ausbildungsjahr 300,-, im 2. Ausbildungsjahr 200,- und im 3. Ausbildungsjahr 100,- monatlich. Für Jugendliche, die das 25. Lebensjahr bereits beendet haben, wird eine Förderung von 100,- monatlich über die gesamte Ausbildungszeit gezahlt. Ausgestaltung: Der Ausbildungsbetrieb stellt einen schriftlichen Antrag zur Förderung des zusätzlich bereitgestellten Ausbildungsplatzes. Mit Antragstellung muss der betrieb erklären, dass es sich tatsächlich um einen zusätzlichen Ausbildungsplatz handelt, in dem er aufführt wie die Ausbildungssituation in den letzten Jahren war. Prüfung des Falls, Rücksprache mit dem Fallmanager. Absprache mit dem Ausbildungsbetrieb und schriftliche zusage der Förderung. Rechtsgrundlage: SGB II
12 3. Gemeinnützige Arbeit Zielgruppe: Alle ALG II Bezieher als Vorbereitungsmaßnahme zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt oder zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit bis die Eingliederung erfolgen kann. Kurzbeschreibung: Bereitstellung von Arbeitsgelegenheiten ohne Qualifizierungsanteil in verschiedenen Bereichen, mit unterschiedlichen Anforderungen. Diese Tätigkeit ist ausschließlich gemeinnützig, zusätzlich und dient dem öffentlichen Interesse. Der Träger dieser Arbeitsgelegenheit stellt zur Unterstützung seiner Tätigkeit oder zur Durchführung von Sonderprojekten/Sonderangeboten/Sonderaufgaben Plätze für ALG II Empfänger zur Verfügung. Er betreut und begleitet diese Personen während des max. 6 monatigen Einsatzes. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 20 Stunden. Der ALG II Empfänger erhält 1,10 / Stunde im Rahmen der Mehraufwandsentschädigung. Ausgestaltung: Potentielle Träger von Arbeitsgelegenheiten (soziale Einrichtungen, Vereine, öffentliche Einrichtungen usw.) beantragen die Installation von Plätzen im Rahmen der gemeinnützigen Arbeit (Antragsformular). Im Bereich Hilfe zur Arbeit erfolgt die Prüfung ob es sich um eine Tätigkeit im Rahmen der gemeinnützigen Arbeit handelt. Der träger bekommt eine Zusage. Der ALG II Empfänger füllt einen Vermittlungsbogen aus, der alle Angaben für einen passgenauen Einsatz enthält. Der Vermittlungsbogen wird, sofern gemeinnützige Arbeit als nächste Eingliederungsmaßnahme vorgesehen ist, vom Fallmanager an den Bereich Hilfe zur Arbeit weitergeleitet. Dort erfolgt die Auswahl des entsprechenden Einsatzortes für die Person. Es erfolgt eine Terminabsprache zur Vorstellung des ALG II Beziehers beim Träger der Arbeitsgelegenheit. Zeitnah erfolgt dann die Aufnahme der Tätigkeit. Währen des Einsatzes in den nächsten 6 Monaten steht der Träger der Arbeitsgelegenheit mit dem Bereich Hilfe zur Arbeit in Verbindung. Nach Abschluss des Einsatzes erstellt 12
13 der Träger eine Beurteilung über die eingesetzte Peron um aufbauend auf diesen Einsatz passende weitere Eingliederungsmaßnahmen anschließen zu lassen. Rechtsgrundlage: SGB II Förderung einer Existenzgründung Zielgruppe: Personen die sich aus dem Leistungsbezug des SGB II heraus selbstständig machen wollen um mit dieser Tätigkeit die Eingliederung ins Arbeitsleben zu schaffen und ihren Leistungsunterhalt selbst zu verdienen. Kurzbeschreibung: Förderung einer Existenzgründung durch Bereitstellung finanzieller Mittel durch ein Darlehen in Höhe von bis zu 2.000,-, mit gestaffelten Rückzahlungsmodalitäten. Weitergewährung von SGB II Leistungen unter Anrechnung des erzielten Einkommens, einschließlich Krankenversicherungsbeiträge. Ausgestaltung: Der ALG II Empfänger legt dem Fallmanager ein Unternehmenskonzept / eine Unternehmensidee vor, sowie einen Finanzplan und eine Idee zur Umsetzung seiner Idee. Diese Unterlagen werden an den Bereich Hilfe zur Arbeit weitergeleitet. Dort erfolgt eine Prüfung und Beurteilung der Idee, ein ausführliches Gespräch mit dem ALG II Empfänger mit der Idee der Existenzgründung. Es wird gemeinsam erarbeitet ob und wie die Idee mit Hilfe des SGB II Leistungsträgers umgesetzt werden kann. Rechtsgrundlage: SGB II
14 4. Bewertung durch den zugelassenen kommunalen Träger Die Förderinstrumente (Maßnahmen, Arbeitsgelegenheiten, ) sind zielgruppenspezifisch ausgewählt. Sie sollen Vermittlungshemmnisse beseitigen und bauen bei der Bedarfsplanung auf individuellen Hilfsplanungen auf. Die zentrale Zielsetzung des erfolgreichen Maßnahmenmanagements ist es, die Prozesse und Strukturen so zu verbessern, damit sie den verschiedenen Ansprüchen der handelnden Gruppen (Geldgeber, Kunden, Politik) gerecht werden. Dies heißt für uns die Aufgabenerfüllung mit angemessenem Ressourceneinsatz, hoher Prozess- und Ergebnisqualität und höchstmöglichen Wirkungsgrad gemessen an den Vermittlungserfolgen (Integrationserfolge) umzusetzen. Der Ressourceneinsatz ist gezielt gesteuert und das Budget ist nur zu etwa der Hälfte ausgenutzt worden. Der Preis der Maßnahmen wird anhand der Preise je Teilnehmer pro Monat und je Stunde in einem internen Vergleich und extern mit den Preisen bei anderen Sozialleistungsträgern verglichen. Prozess- und Ergebnisqualität werden an der Belegungsquote der Maßnahmen (Steigerung von 70% auf 85%) und an Abbruch- und Sanktionsquoten gemessen. Ebenso wird hier die Kundenzufriedenheit (Eingang von schriftlichen Beschwerden hat sich im Jahresverlauf stark verringert) festgestellt. Der Wirkungsgrad wird an der Integrationsquote je Maßnahme gemessen. Alle Maßnahmen werden mit einem Integrationsschwerpunkt ausgerichtet. Je nach Kundengruppe (A-E) wird eine unterschiedliche Integrationsquote angestrebt. Insgesamt zeigt sich, dass mit Einführung eines zentralen Maßnahmemanagements die Aufgabenerfüllung im Jahresverlauf verbessert werden konnte und sich dies im Jahre 2007 weiter verbessert. 14
15 5. Anlagen 5.1 Organigramm 15
16 5.2 wesentliche Schulungs- und Strategieunterlagen Der Eigenbetrieb Neue Wege hat seine Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen geschult. Je nach Aufgabenfeld, z.b. Außendienst, wurden spezielle Schulungen durchgeführt, um die Mitarbeiter mit fundierten Kenntnissen für ihr Aufgabengebiet auszustatten oder allgemeine Schulungen für alle Mitarbeiter bzw. Mitarbeitergruppen z.b. Fallmanager. Es wurden folgende Schulungen durchgeführt: 1. OPEN Prosoz und Prosoz/ S Win 2. SGB II Schulungen für neue Mitarbeiter 3. Schulung in Verfahrensrecht 4. Umgang mit suchtauffälligen Kunden/-innen 5. Kompetenzmarketing Fallmanagement 6. Maßnahmenmanagement 7. Doppik-Schulungen 8. Einführung TVöD 9. New System Kommunal Infoma (Buchhaltung) 10. Sozialermittler im öffentlichen Bereich 11. Arbeitssicherheit 12. Datenschutz 16
Eingliederungsbericht des Eigenbetriebs Neue Wege Kreis Bergstraße
Eingliederungsbericht des Eigenbetriebs Neue Wege Kreis Bergstraße 1. Kurzportrait des zugelassenen kommunalen Trägers S. 2 Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes S. 3 Organisation des zugelassenen kommunalen
MehrJobcenter Junges Mannheim
Jobcenter Junges Mannheim Zentrales Förderinstrument: Jump Plus -Beitrag zum Ganztagsschulkongress 2011 in Berlin- Seit Mai 2005 in der Hebelstraße 1 erfolgreich für Arbeit Strategie des Jobcenters Junges
MehrDie Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen
Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrBESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT
www.bmas.bund.de www.perspektive50plus.de BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT Unterstützt und gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Auf der Grundlage des
MehrFYB-ACADEMY, Lindenallee 2B, 66538 Neunkirchen, 06821-9838977 www.fyb-academy.com. WeGebAU. Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten
WeGebAU Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten Inhaltsverzeichnis 1. Das Förderprogramm WeGebAU 1.1 Was ist WeGebAU? 1.2 Das Ziel von WeGebAU 1.3 Vorteile von WeGebAU 1.4 Gesetzliche
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrMonatsbericht August 2011
Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrArbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrCaritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück
Caritasverband f. d. Stadt und den Landkreis Osnabrück, Johannisstr. 91, 49074 Osnabrück Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Arbeitsgenehmigungsrechtliche Informationsstelle Ansprechpartnerin
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrGrundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,
Mehr3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt
Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrFörderleistungen der Agentur für Arbeit an Arbeitgeber
Beschäftigung und Ausbildung von Menschen mit Behinderung 22. Februar 2011 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrGründungszuschuss (GZ) von der Agentur für Arbeit nach 93 SGB III und 94 SGB III
Gründungszuschuss (GZ) von der Agentur für Arbeit nach 93 SGB III und 94 SGB III Handwerkskammer Flensburg Sönke Wellhausen Betriebswirtschaftliche Beratungsstelle Ziel des Gründungszuschusses ist: die
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrVom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?
Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter
MehrFörderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen
Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Fortsetzung der erfolgreichen Politik der Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen zur Sicherung der selbstbestimmten Teilhabe behinderter
MehrBeschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten
Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Stark am Markt: Unser Unternehmen Die TraQ (Transfer und Qualifizierung Hellweg Sauerland) wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich insbesondere auf
MehrThema Soziale Sicherung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrDie JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs
Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit Informationen für Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung Wir vermitteln: befristete und geringfügige Beschäftigungen jeder Art. Stunden-,
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrBetriebliches Arbeitstraining Job-Coaching
Die Fachdienste des LWL-Integrationsamts Westfalen stellen sich vor LWL-Integrationsamt Westfalen Menschen mit Behinderung im Beruf Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Was ist betriebliches Arbeitstraining?
MehrIntegrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert
Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrFachtag Qualifizierungen Netzwerk IQ Haus der Wirtschaft am 25.10.2013. Finanzierungsmöglichkeiten von Qualifizierungsmaßnahmen. im Rechtskreis SGB II
Fachtag Qualifizierungen Netzwerk IQ Haus der Wirtschaft am 25.10.2013 Finanzierungsmöglichkeiten von Qualifizierungsmaßnahmen im Rechtskreis SGB II Landeshauptstadt Stuttgart Jobcenter Folie 1 Grundsatz
MehrFür l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis
ESF- Bun despro gr a m m Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis i n FO r m at i O n en Fü r a rb ei tg eb er Was ist das ESF-Bundesprogramm? Fakten und Unterstützung zum ESF-Bundesprogramm Im Jahr 2013
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrJob - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre
Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
Mehr1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3
Wichtige Förderprogramme für Existenzgründer (Stand: Juli 2012) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1 2. Einstiegsgeld 2 3. Gründercoaching Deutschland
MehrGeschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013
mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
MehrGründungszuschuss 93 SGB III
Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrFörderung der Berufsausbildung im Land Berlin. Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze
Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze Das Programm zur Förderung der Berufsausbildung in Berlin (FBB) der Senatsverwaltung
MehrKurzleitfaden für Schüler
Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrPassgenau schulen Bedarfsanalyse
Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrPerspektiven in Betrieben Erfahrungen mit dem Modellprojekt
Erfahrungen mit dem Modellprojekt 2 Ausgangslage Seit 2010 befinden sich 2,8 Millionen Menschen ununterbrochen im Grundsicherungsbezug. Verfestigung des Langzeitleistungsbezuges keine Entwicklung einer
MehrInformationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung
Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung Zulassung von Trägern 176 Sozialgesetzbuch (SGB) III Grundsatz (1) Träger bedürfen der Zulassung durch eine fachkundige Stelle,
MehrProjektkarte für das Projekt:
Projektkarte für das Projekt: Arbeiten mit der ERP-Software NAVISION Erarbeitung von Lernabschnitten/ bzw. -einheiten in den Arbeitsplänen der kaufmännischen Ausbildungsberufen Bürokaufleute, Kaufleute
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrKursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten
Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten In dieser fünftägigen Ausbildungsreihe werden vertiefte Kenntnisse zum Datenschutzrecht vermittelt. Es werden alle Kenntnisse
MehrÄnderungen zum Jahreswechsel 2010
Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrZukunft Job-Coaching
IFD Tagung Bad Boll 2010 Zukunft Job-Coaching Informationen zur Gegenwart und Zukunft von Job-Coaching sowie zu Weiterbildungsmöglichkeiten für Job-Coaches Reinhard Hötten Was ist Job-Coaching?
MehrZur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07
Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrBundesprogramm. Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt 12.06.2015
Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt 12.06.2015 Programmumfang Für das Programm stellt der Bund insgesamt 450 Mio. Euro zur Verfügung Mindestens 10 % der Mittel sollen für einen stufenweisen
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrSGB II. Fördermöglichkeiten
SGB II Fördermöglichkeiten 14 GRUNDSATZ DES FÖRDERNS Die Träger der Leistungen nach diesem Buch unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte* umfassend mit dem Ziel der Eingliederung in Arbeit. Erwerbsfähig
MehrKinderbetreuung U 3 als Instrument der Arbeitspolitik. Merkblatt für Eltern in Elternzeit und ALG II-Beziehende
Kinderbetreuung U 3 als Instrument der Arbeitspolitik Merkblatt für Eltern in Elternzeit und ALG II-Beziehende Elternteile in Elternzeit, die ihre Beschäftigung durch Rückkehr aus der Elternzeit oder innerhalb
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
Mehrmacs Support Ticket System
macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrDie kommunalen Eingliederungsleistungen: Kooperation, Organisation, Wirkungen
Die kommunalen Eingliederungsleistungen: Kooperation, Organisation, Wirkungen Fachtagung der Fachhochschule Frankfurt am Main in Kooperation mit Lahn-Dill-Kreis, Jobcenter Lahn-Dill und Stadt Wiesbaden
Mehr