10. CSR-WOCHENENDE. der Universität Mannheim. 03. & 04. Mai 2013 Universität Mannheim, Schloss

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1 10. CSR-WOCHENENDE der Universität Mannheim 03. & 04. Mai 2013 Universität Mannheim, Schloss Freitag, 03.Mai 2013 (Ort: Universität Mannheim, Schloss) Uhrzeit Raum Programm O 138/1 Fuchs-Petrolub Forum Registrierung der Teilnehmer O 138 Eröffnung der Veranstaltung Julia Derkau, Referat CSR, Universität Mannheim Begrüßung Dr. Josef Zimmermann, Freunde der Universität Mannheim e.v O 138 Vortrag: Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen für Menschenrechte in der Supply Chain Eine Analyse am Beispiel China Prof. Dr. Nick Lin-Hi, Juniorprofessur für Corporate Social Responsibility, Universität Mannheim Pause

2 15.20 O 138 Vortrag: Integrität(in) der Organisation Aspekte der Führungs- und Unternehmensethik aus theologischer Perspektive PD Dr. Georg Lämmlin, Theologisches Institut, Universität Mannheim O 138/1 Fuchs-Petrolub Forum Pause mit Kaffee und Kuchen O 138 Vortrag: CSR, Innovation und Unternehmensperformance: Wechselwirkungen zwischen CSR und Innovationsstrategien für die Unternehmensperformance Christiane Reif, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim Pause O 138 Vortrag: Each one teach one soziale unternehmerische Gesellschaftsverantwortung vs. unternehmerisches Tagesgeschäft Waldemar Kies, Geschäftsführer famefabrik Medienagentur, Mannheim O 138/1 Fuchs-Petrolub Forum Abendessen und Ausklang des Tages ca Ende des ersten Tages

3 Samstag, 04.Mai 2013 (Ort: Universität Mannheim, Schloss) Uhrzeit Raum Programm O A: SO 418 B: SO 422 C: O 138 Begrüßung Vorstellung der Studierendeninitiative sneep Workshops A: Herausforderungen des nachhaltigen Wirtschaftens am Beispiel des Planspiels Fish Banks Wie weit reicht die Verantwortung von Unternehmen? Igor Blumberg, Universität Mannheim B: Corporate Social Engagement wie wird die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen sinnvoll? PhDr. Martina Daubenthaler & Miriam Wagner Long, Quadrantus, Heppenheim Mittagspause C: Nachhaltigkeit braucht neue Geschäftsmodelle: Modellierung anhand eines Unternehmensbeispiels Frank Sprenger, Vorstand sustainable AG, München A: SO 418 B: SO 422 C: O O 138 Fortführung der Workshops Zusammenkommen im Plenum und Workshop-Präsentationen Ende der Veranstaltung

4 Die Vorträge Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen für Menschenrechte in der Supply Chain Eine Analyse am Beispiel China (Prof. Dr. Nick Lin-Hi, Universität Mannheim) Das Thema Corporate Social Responsibility (CSR) ist hoch aktuell. Stakeholder interessieren sich zunehmend für CSR und erwarten von Unternehmen, dass diese ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden. Unternehmen, die dieser Erwartung nicht gerecht werden (können), müssen langfristig mit Wettbewerbsnachteilen rechnen. Ein wesentlicher Bestandteil von CSR ist die Sicherstellung von verantwortlichen Arbeits- und Sozialstandards. Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen endet dabei nicht am Werkstor, sondern bezieht sich ebenso auf die Zulieferkette. Die Praxis zeigt, dass es insbesondere in Zulieferbetrieben in Schwellen- und Entwicklungsländern immer wieder zu Verstößen gegen grundlegende Menschenrechte kommt. Unternehmen stehen damit vor der Aufgabe, Ansätze zu finden, wie sie mit dieser Situation umgehen können. Ausgehend von der Frage, worin sich die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen konkretisiert, wird im Vortrag gezeigt, dass die Sicherstellung von Arbeits- und Sozialstandards in Zulieferketten ein wichtiger Faktor für den langfristigen unternehmerischen Erfolg darstellt. Am Beispiel der Produktion in China werden grundlegende CSR-Herausforderungen skizziert, welche Unternehmen in der Praxis zu bewältigen haben. Abschließend wird ein Ansatz präsentiert, wie Unternehmen das Thema CSR in China nachhaltig umsetzen können. Integrität (in) der Organisation Aspekte der Führungs- und Unternehmensethik aus theologischer Perspektive (PD Dr. theol. Georg Lämmlin, Universität Mannheim) Der Leitbegriff Integrität für eine wirtschaftsethische Beobachtung der Unternehmensorganisation wurde von Lynn Sharp Paine 1994 in ihrem Beitrag Managing for organizational Integrity in der Harvard Business Review in die Diskussion eingebracht. Ihre Gegenüberstellung von Compliance- und Integritäts- Ansatz wurde auch in die deutsche Wirtschaftsethik aufgenommen und zuletzt von Thomas Kuhn und Jürgen Weibler in ein Konzept der Führungsethik übernommen. Wenn Integrität neben Effizienz und Nutzeninteresse ein drittes Leitkriterium für die Unternehmensorganisation bilden soll, dann stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis Integrität der Organisation und Integrität der Personen in der Organisation zueinander stehen und welche Voraussetzungen für den Aufbau und den Erhalt von Integrität gegeben sein müssen. Der Blick in das Verständnis von Integrität soll zeigen, dass die theologische Perspektive zur Aufklärung von Schlüsselproblemen beitragen kann.

5 CSR, Innovation und Unternehmensperformance: Wechselwirkungen zwischen CSR und Innovationsstrategien für die Unternehmensperformance (Christiane Reif, ZEW) Der Zusammenhang von Corporate Social Responsibility (CSR) und der Unternehmensperformance ist Gegenstand zahlreicher empirischer Studien. Gleiches gilt für die Auswirkung von Innovationen auf die Unternehmensperformance. Weitaus weniger Beachtung findet bisher die Untersuchung einer möglichen Wechselwirkung zwischen CSR und Innovationen und deren finanzielle Auswirkung auf das Unternehmen. Die Referentin Christiane Reif (ZEW) stellt Ergebnisse und Schlussfolgerungen einer Studie vor, welche den Zusammenhang zwischen CSR, Innovation und Unternehmensperformance sowie mögliche Komplementaritätseffekte zwischen CSR und Innovation untersucht. Each one teach one soziale unternehmerische Gesellschaftsverantwortung vs. unternehmerisches Tagesgeschäft Das 2007 gegründete mittelständische Unternehmen famefabrik hat sich auf die Produktion von Video-, Werbe- und Imageclips sowie Fotografie und Design spezialisiert und wurde 2010 mit dem ECHO POP in der Kategorie Bestes Video National ausgezeichnet. Das unternehmerische Engagement der famefabrik richtet sich gezielt an Jugendliche aus der Region, teilweise auch an sozial benachteiligte Kinder, die sich für die Bereiche Medien-bildung, -gestaltung und -kompetenz interessieren. Durch Workshops und Vorträge wird dem Nachwuchs ein Blick hinter die Kulissen gewährt und ein erster Kontakt in die Medien- und Kommunikationsbranche ermöglicht. Im Auftrag von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) und O2 Telefónica begleitet die famefabrik das erfolgreiche und mit dem Politik Award 2012 ausgezeichnete CSR-Projekt think big auf regionaler Ebene. Das Projekt richtet sich bundesweit an Jugendliche zwischen 14 und 25 Jahren, die bei der Umsetzung Ihrer eigenen Idee, mit der sie sich bewerben können, professionell unterstützt werden. Nach einer kurzen Unternehmensvorstellung werden im Vortrag die CSR-Aktivitäten und Interessen des Unternehmens auf theoretischer und praktischer Ebene dargestellt.

6 Die Workshops A: Herausforderungen des nachhaltigen Wirtschaftens am Beispiel des Planspiels Fish Banks Wie weit reicht die Verantwortung von Unternehmen? (Igor Blumberg, Universität Mannheim) Die Themen Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeit sind in aller Munde. Von Unternehmen wird heute zunehmend erwartet, dass sie einen Beitrag zur Lösung globaler gesellschaftlicher Problemlagen leisten. Sie sollen sich etwa für die Bekämpfung von Armut und Korruption engagieren, verantwortliche Arbeits- und Sozialstandards in Asien sicherstellen oder den Klimawandel eindämmen schließlich haben Unternehmen die Macht und die hierfür notwendigen Mittel. Allerdings blenden gesellschaftliche Forderungen häufig zentrale Restriktionen des wirtschaftlichen Alltags aus und konfrontieren Unternehmen mit z.t. undurchführbaren Verantwortungszuweisungen. Somit stellt sich die Herausforderung, einen angemessenen Verantwortungsbereich von Unternehmen zu definieren, um CSR im wirtschaftlichen Alltag mit Leben zu füllen. Das Ziel des Workshops ist die Klärung der Frage, welche Verantwortung Unternehmen in der globalisierten Welt übernehmen können und wo möglicherweise die Grenzen der individuellen Verantwortungsübernahme liegen. Mit Hilfe des Planspiels Fish Banks wird zunächst am Beispiel der Fischereiindustrie die Rolle des Marktwettbewerbs im Rahmen von CSR und Nachhaltigkeit verdeutlicht. Anschließend werden Implikationen für die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen erarbeitet. B: Corporate Social Engagement wie wird die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen sinnvoll? (PhDr. Martina Daubenthaler & Miriam Wagner Long, Quadrantus) Viele Unternehmen verstehen unter dem Begriff CSR den sozialen Invest in gemeinnützige Organisationen - oft als Tausch "Geld/Zeit gegen Image". Gleichzeitig versuchen Organisationen ihre Mittelakquise zu professionalisieren und akquirieren Zeit- und Geldspenden bei Unternehmen. Die Verantwortung gegenüber dem Gemeinwohl also das R in CSR beschreibt nur einen kleinen Bereich der Möglichkeiten. Darüber hinaus können nachhaltige Beziehungen und bindungen in Betracht gezogen werden. Der Nutzen sowie der Aufbau einer solchen Bindung sind zunächst nicht immer klar und verständlich. Häufig stellt sich zunächst die Frage, wie sinnvoll diese Partnerschaften wirklich sind und ob Synergien effektiv und nachhaltig genutzt werden? Wahres CSR wird von innen gelebt und ist kein primäres Marketinginstrument. In diesem Workshop werden die Referentinnen eine Auswahl von gemeinnützigen Organisationen und von Unternehmen vorstellen. Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen werden dann nachhaltige Lösungen erarbeitet.

7 C: Nachhaltigkeit braucht neue Geschäftsmodelle: Modellierung anhand eines Unternehmensbeispiels (Frank Sprenger, Vorstand sustainable AG, München) Damit Unternehmen einen ernsthaften Beitrag zur Nachhaltigen Entwicklung leisten können, werden sie neue Geschäftsmodelle entwickeln müssen. Die Entwicklung dieser Geschäftsmodelle wird von verschiedenen Faktoren behindert. Dazu zählen fest verankerte Glaubenssätze, mangelnde Phantasie und Mut sowie ein fehlender Überblick über sich verändernde Wirkungszusammenhänge. Sustainable erarbeitet mit Unternehmen neue Ansätze zum Umgang mit globalen Herausforderungen aus einer systemischen Perspektive. Diesen Prozess sollen die Teilnehmer an einem Unternehmensbeispiel nachvollziehen. Mit Hilfe einer Modellierungssoftware wird ein neues Geschäftsmodell für eine Branche gemeinsam entwickelt. Einführung: globale Herausforderungen und Unternehmen Case Study: Beispielunternehmen und Geschäftsmodelle Einführung systemische Modellierung: Syntax und Logik Gemeinsame Modellierung: Erfolgsfaktoren Geschäftsmodell Zusammenführen und Diskutieren der Ergebnisse Die Referentinnen und Referenten Dipl.-Kfm. Igor Blumberg studierte Betriebswirtschaftslehre mit interkultureller Qualifikation an der Universität Mannheim und an der HANKEN Swedish School of Economics & Business Administration (Finnland). Seit November 2010 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Juniorprofessur für Corporate Social Responsibility an der Universität Mannheim tätig. Darüber hinaus ist Igor Blumberg Lehrbeauftragter für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der FH Worms und der FH Gießen-Friedberg. PhDr. Martina Daubenthaler ist Absolventin der Universität, Mannheim Geschäftsführerin von Quadrantus und Referentin an der Frankfurt School of Finance & Management. Sie betreut insbesondere Stiftungen in strategischen und kaufmännischen Fragen. Waldemar Kies ist Gesellschafter und Geschäftsführer der Mannheimer Videoproduktionsfirma famefabrik. Er studierte Politikwissenschaft und Wirtschaftsund Sozialgeschichte an der Universität Mannheim gründete er zusammen mit seinen Geschäftspartner Mikis Fontagnier und Jan Jäger die

8 Videoproduktionsfirma famefabrik. Die in Mannheim ansässige Firma hat Werbespots mit u.a. Cristiano Ronaldo und Lionel Messi umgesetzt. Im Bereich Musikvideoproduktion wurde der famefabrik 2010 der ECHO Pop in der Kategorie Bestes Video National verliehen. Seit 2010 arbeitet die famefabrik sehr eng mit telefónica und der DKJS im Rahmen des CSR Projektes think big zusammen. PD Dr. theol. Georg Lämmlin vertritt Evangelische Theologie mit den Schwerpunkten Religionspädagogik und Wirtschaftsethik am Theologischen Institut der Universität Mannheim und ist nebenbei als Organisationsberater in kirchlichen Organisationen tätig. Prof. Dr. Nick Lin-Hi ist seit 2009 Inhaber der Juniorprofessur für Corporate Social Responsibility (CSR) an der Universität Mannheim. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt promovierte er 2008 an der Handelshochschule Leipzig. Im Rahmen seiner Forschung beschäftigt er sich insbesondere mit den Effekten von CSR auf die Leistungsfähigkeit von Organisationen sowie dem Management von CSR. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Analyse von organisationalem Fehlverhalten sowie der Entwicklung von Ansätzen zur Vermeidung von Unverantwortlichkeiten. Komplettiert wird seine Arbeit durch die Analyse zur Gestaltung von Institutionen, welche die gesellschaftliche Funktion von Marktwirtschaft und Wettbewerb befördern. Die Arbeit von Professor Lin-Hi ist auf die Fundierung eines nachhaltig wertschaffenden Verhältnisses von Wirtschaft und Gesellschaft ausgerichtet. Durch die Leitung verschiedener CSR-Beratungsprojekte ist er eng mit der Praxis verbunden wurde Prof. Dr. Nick Lin-Hi mit dem Max Weber-Preis für Wirtschaftsethik ausgezeichnet und erreichte außerdem den 3. Platz bei der bundesweiten Wahl des Magazins Unicum zum Professor des Jahres. Die Zeitschrift Capital zählte Nick Lin-Hi 2010 und 2011 zu den 40 deutschen Top-Talenten in der Wissenschaft. Christiane Reif studierte im Rahmen der "Honors"-Elitestudiengänge Internationale Volkswirtschaftslehre mit Ausrichtung auf Mittel- und Osteuropa an der Universität Regensburg. Neben dem Kompetenzschwerpunkt Mikroökonomie waren ihre Studienschwerpunkte Internationale und Interregionale Ökonomie, Statistik, Umweltökonomie sowie das interdisziplinäre Fach Politik. Seit Oktober 2009 arbeitet Christiane Reif als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich "Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement" am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Forschungsschwerpunkte: Ihre Forschungsschwerpunkte sind die freiwillige Bereitstellung von öffentlichen Gütern durch private Akteure wie Individuen oder Unternehmen im Zusammenhang mit Corporate Social Responsibility. Dipl.-Kfm. Frank Sprenger, M.A. (USA), studierte Betriebswirtschaft an der Universität Augsburg und Volkswirtschaft an der Wayne State University, (Detroit). Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Beratung von Unternehmen bezüglich Strategien in den Bereichen Umweltschutz (seit 1992), Nachhaltigkeit und Corporate Responsibility sowie Klimaschutz. Schwerpunkte: Strategieentwicklung, Change Management, Moderation und Coaching. Er ist Gründer und Vorstand von sustainable und Mitglied des Beirats der oekom research AG.

9 Miriam Wagner Long, MS, ist Fundraising-Expertin im Team von Quadrantus und leitet, gemeinsam mit Jörg Günther, die Marketing- und Fundraisingagentur Zielgenau. Zuvor war sie sieben Jahre bei einem Social Enterprise in den USA, zuletzt als Director of Development im Bereich Nonprofit Management, beschäftigt.

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