Ansprechpartner. Kapitel 1 Organisation / Einleitung / Motivation. Vorlesungsseite. Allgemeine Literatur

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1 Fachgebiet Kommunikationsnetze Technische Universität Ilmenau Ansprechpartner Kapitel 1 Organisation / Einleitung / Motivation Organisatorisches Dimensionen des Netzmanagements Anforderungen an Managementsysteme Statistiken Prof. Jochen Seitz Helmholtzgebäude H3505 Telefon (03677) Jochen.Seitz@tu-ilmenau.de Dr.-Ing. Maik Debes Helmholtzgebäude H3507 Telefon (03677) Maik.Debes@tu-ilmenau.de PuVvKn, SoSe Vorlesungsseite Auf unserer Seite gibt es unter dem Menüpunkt Lehre einen Verweis auf das aktuelle Semester. Dort finden Sie rechtzeitig die Folien zur Vorlesung (PDF, 4 x 1) Übungsaufgaben eine Literaturliste vor der Prüfungszeit eine Liste mit Kontrollfragen Außerdem gibt es zentral ein Abkürzungsverzeichnis! PuVvKn, SoSe Allgemeine Literatur BLACK, Uyless D. (1995): Network Management Standards. SNMP, CMIP, TMN, MIBs, and Object Libraries. 2nd edition. New York: McGraw-Hill. HEGERING, Heinz-Gerd; ABECK, Sebastian; NEUMAIR, Bernhard (1999): Integriertes Management vernetzter Systeme. Konzepte, Architekturen und deren betrieblicher Einsatz. Heidelberg: dpunkt.verlag. PERKINS, David T. (1999): RMON. Remote Monitoring of SNMP-Managed LANs. Upper Saddle River, NJ: Prentice Hall PTR. PERKINS, David T.; MCGINNIS, Evan (1997): Understanding SNMP MIBs. Upper Saddle River, N.J.: Prentice Hall PTR. ROSE, Marshall T. (1996): The Simple Book. An Introduction to Networking Management. Revised 2nd edition. Upper Saddle River, NJ: Prentice Hall PTR. SEITZ, Jochen (1994): Netzwerkmanagement. Bonn: Internat. Thomson Publ. (Thomson's aktuelle Tutorien, 2). STALLINGS, William (1999): SNMP, SNMPv2, SNMPv3, and RMON 1 and 2. 3rd edition. Reading, Mass.: Addison-Wesley. ZELTSERMAN, Dave (1999): A Practical Guide to SNMPv3 and Network Management. Upper Saddler River, NJ: Prentice Hall. PuVvKn, SoSe Fachgebiet Kommunikationsnetze, Prof. Jochen Seitz 1

2 Aufbau der Vorlesung Fragen des Netzmanagements 12. Abrechnungsmanagement 15. Verteilte Managementarchitekturen 9. TMN 3. / 4. ISO/OSI-Management 13. smanagement 11. Web-basiertes Management 10. Managementplattformen 5. / 6. / 7. / 8. Internet-Management 1. / 2. Einführung und Grundlagen 14. Dienstgütemanagement Was wird verwaltet? Definition der zu verwaltenden Komponenten Granularität Beziehungen Modellierung Hardware Software Abstrakte Objekte Wer verwaltet was? Definition von Managementdomänen Geographisch Funktional Organisatorisch Definition von domänenübergreifendem Management Welche svorkehrungen müssen getroffen werden? Wie kann herstellerunabhängiges Management erreicht werden? Definition von Managementstandards PuVvKn, SoSe PuVvKn, SoSe Phase 1: Stand-alone System Phase 2: The Network Is The Computer Managementaufgaben Systemsteuerung Installation und Wartung von Software Eventuell Benutzerverwaltung Anschluss von Peripheriegeräten Archivierung und Backup Managementaufgaben Verwaltung der Kommunikationsfunktionalität: Wegewahl Adresszuteilung Namensdienste Zugangsüberwachung Überwachung des Netzwerks Fehlererkennung und -behebung Überlastbehandlung Definition von Schnittstellen PuVvKn, SoSe PuVvKn, SoSe Fachgebiet Kommunikationsnetze, Prof. Jochen Seitz 2

3 Phase 3: Networked Services *-Sizing Managementaufgaben Einrichten und Anbieten von Diensten (Stichwort Cloud ) Finden von Diensten Dienstgütemanagement Nutzerverwaltung Verwaltung der Beziehung zwischen Dienstnehmer und Diensterbringer Einrichtung von Kooperationsmöglichkeiten bei der Dienstdefinition bei der Diensterbringung Multi-User- Mainframe Downsizing Upsizing Standalone- PC Client Mainframe PC-Server Supermini Rightsizing PC- Superserver PuVvKn, SoSe PuVvKn, SoSe Global vernetztes System Geschätzte Anzahl von Internet-Hosts in Deutschland LAN 1 Backbone mobile Teilnehmer RIPE (Réseaux IP Européens) (drahtloses) LAN 3 LAN 2 Deutschland PuVvKn, SoSe Quelle: DENIC eg ( PuVvKn, SoSe Fachgebiet Kommunikationsnetze, Prof. Jochen Seitz 3

4 Umbruch in der IuK-Technik Treibende Kräfte Telekommunikation Festnetzbetreiber Mobilfunknetzbetreiber Kabelfernseh-Netzbetreiber Rundfunknetzbetreiber Satellitenbetreiber Anlagen-Hersteller IP, ATM, ISDN, xdsl Vermittlungstechnik, Router T Informationstechnologie Mainframes Server PC PDA Handy Software I T I M E S E Erlebnis Fernseher Videorecorder Video- u. Digitalkameras HiFi Spielekonsolen Internetdienste M Medien, Inhalteanbieter, Unterhaltungsindustrie Autoren, Rechtehändler Filmstudios Rundfunk- u. Fernsehkanäle Musikindustrie Verlage Spiele-Industrie Datenbankanbieter Nachrichtendienste Telekommerz Schlüsselrolle des Kommunikationsnetzes für den marktwirtschaftlichen Erfolg Hohe Anforderungen an die Qualität des Kommunikationsdienstes Netzwerkmanagement Unterschiedliche Schnittstellen Vielzahl verfügbarer Netzkomponenten Vielzahl koexistierender Netzkomponenten unterschiedlicher Qualität Rasche technologische Weiterentwicklung Kommunikationsstandards PuVvKn, SoSe PuVvKn, SoSe Dimensionen des Netzwerkmanagements 1 Funktionale Dimension Zusammenfassung der anfallenden Aufgaben in Aufgabengruppen So genannte Funktionsbereiche Zeitliche Dimension Einordnung in den Lebenszyklus des Netzwerks Nutzungszeiten von lokalen Netzen liegen derzeit bei ca. 5 Jahren Dimension des Gegenstands Unterschiedlicher Fokus des Netzmanagements Unterscheidungsmerkmal: die für eine Aufgabe benötigte Menge an Informationen PuVvKn, SoSe Dimension des Gegenstandes Dimensionen des Netzwerkmanagements 2 Funktionale Dimension Abrechnung Komponenten Systeme Anwendungen Unternehmen Leistungsbewertung Störungsbehandlung Konfigurationsbehandlung Zeitliche Dimension Planung Installation Betrieb Migration PuVvKn, SoSe Fachgebiet Kommunikationsnetze, Prof. Jochen Seitz 4

5 Zeithorizonte in der Betriebsphase Kurzfristiger Horizont operationales Netzmanagement Unterstützung des eigentlichen Netzbetriebs Managementaufgaben, die innerhalb von Sekunden oder Minuten erbracht werden müssen Vollständige Automatisierung notwendig Mittelfristiger Horizont taktisches Netzmanagement Managementaufgaben, die innerhalb des Stundenbereichs zu erbringen sind (Optimierung der erbrachten Dienste, Einrichten neuer Benutzer,...) Oft halb automatische Bearbeitung unter Einbeziehung menschlicher Experten Langfristiger Horizont strategisches Netzmanagement Strategische Aufgaben im Bereich von Wochen, Monaten, Jahren Planerischer Aspekt im Vordergrund (Herstellerauswahl, Beschaffungen, Kostenplanung) Zur Koordinierung mit langfristiger Unternehmensentwicklung PuVvKn, SoSe Anforderungen an Managementsysteme Sicherstellung der Funktionsbereitschaft eines Netzes Aufrechterhaltung des Dienstleistungsangebots trotz technologischer Änderungen und hohen Wachstumsraten Sicherung der Dienstgüte durch die Überwachung der Komponenten Vorbeugende Fehler- und Engpassbehebung Automatische / halbautomatische Reaktion auf Betriebsstörungen Konfigurationsänderungen in Echtzeit im Fehlerfall Aktivierung redundanter Komponenten im Fehlerfall Dynamische Reaktion auf Änderungen im Netz und in der Umgebung Änderungen bezüglich Anwendungen, Teilnehmern, Komponenten, Diensten oder Gebühren Dynamische Anpassung von Übertragungsbandbreiten PuVvKn, SoSe Anforderungen an Managementsysteme Verwaltung von Netzen und Systemen Beherrschbarkeit des Netzes Geordnete und komprimierte Darstellung netzrelevanter Informationen Aufbau und Pflege einer Datenbasis für Konfigurations-. Leistungs- und Abrechnungsdaten Zentralisierung der Steuerung mit möglichst dezentraler Realisierung der Funktionen Integration von Managementverfahren in heterogenen Umgebungen Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Administratoren Vereinheitlichung der Benutzeroberflächen von Werkzeugen Möglichkeiten zur schrittweisen Automatisierung von Managementaufgaben Gute Integration der Werkzeuge in die Arbeitsabläufe Fortschritte durch die Standardisierung Übergang von proprietären Lösungen hin zu standardisierten, herstellerunabhängigen Verfahren 64% 22% Völlig getrennte Verwaltung von Netzen und Systemen Teilweise integrierte Verwaltung von Netzen und Systemen Gänzlich integrierte Verwaltung von Netzen und Systemen PuVvKn, SoSe PuVvKn, SoSe Fachgebiet Kommunikationsnetze, Prof. Jochen Seitz 5

6 Strategien beim Netz- und Systemmanagement Managementwerkzeuge 48% 20% Intern entwickelte Lösungen Alleinstehende Insellösungen Umfassendes Rahmenwerk wie IBM/Tivoli TME oder CA Unicenter kundenspezifische Lösungen basierend auf einer Plattform wie HP OpenView Letztes Jahr Jetzt Im nächsten Jahr % PuVvKn, SoSe PuVvKn, SoSe Größe der verwalteten Netze Optimierung des Netzbetriebs 10% 11% 12% 11% 28% Anzahl der Netzkomponenten weniger als oder mehr Relevanz für die Optimierung des Netzbetriebs Einsatz von externen Ressourcen Benutzung von Diensten des NOC- Anbieters Effiziente Organisationsstruktur Integration von Werkzeugen Effiziente Benutzung von Werkzeugen Angemessene Ausbildung des NOC- Personals Effektive Prozesse/Prozeduren n 3,4 3,4 4,0 4,0 4,1 4,2 4,3 4,5 4,3 4,2 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5, Einsatz von externen Ressourcen Benutzung von Diensten des NOC- Anbieters Effiziente Organisationsstruktur Integration von Werkzeugen Effiziente Benutzung von Werkzeugen Angemessene Ausbildung des NOC- Personals Effektive Prozesse/Prozeduren Grad der Zufriedenheit 0,0 3,3 3,7 4,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 4,0 4, Quelle: Blum 2004 Quelle: Blum 2004 PuVvKn, SoSe PuVvKn, SoSe Fachgebiet Kommunikationsnetze, Prof. Jochen Seitz 6

7 Literatur BLUM, Rick (2004): Network Operations Centers. In: International Network Services Network Industry Survey (March). HEGERING, Heinz-Gerd; ABECK, Sebastian; NEUMAIR, Bernhard (1999): Integriertes Management vernetzter Systeme. Konzepte, Architekturen und deren betrieblicher Einsatz. Heidelberg: dpunkt.verlag. SCHÖNWÄLDER, Jürgen (Wintersemester 2000/2001): Netzwerkmanagement. Vorlesungsunterlagen. Technische Universität Braunschweig. Online verfügbar unter PuVvKn, SoSe Fachgebiet Kommunikationsnetze, Prof. Jochen Seitz 7

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