Leichte Steigerung der Teilnehmerzahlen bei der FÄrderung der beruflichen Weiterbildung

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1 Leichte Steigerung der Teilnehmerzahlen bei der FÄrderung der beruflichen Weiterbildung Die durchschnittliche Zahl der TeilnehmerInnen an MaÄnahmen der beruflichen Weiterbildung (FbW) durch die Bundesagentur får Arbeit (BA) ist 2008 gegenåber 2007 um gut 12 % angestiegen. Der Anstieg ist insbesondere der ErhÇhung der beruflichen Weiterbildung durch TrÉger des SGB II (ohne Optionsgemeinden) geschuldet. Im Juni 2008 wurden erstmals mit TeilnehmerInnen im Regelkreis des SGB II mehr TeilnehmerInnen gezéhlt als im Regelkreis des SGB III (70.708). Mit der EinfÅhrung der Hartz-Gesetze ab 2003 hat die Bundesagentur får Arbeit (BA) die FÇrderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) umgestellt. Bis 2002 diente die berufliche Weiterbildung insbesondere der ErhÇhung der BeschÉftigungsfÉhigkeit. Seit 2003 hat sie die Funktion, Erwerbslose schnell in den ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln. An zwei charakteristischen Merkmalen lésst sich diese VerÉnderung besonders gut ausmachen: An der VerkÅrzung der durchschnittlichen MaÄnahmedauer und der Reduzierung der bewilligten Umschulungen. Durchschnittlicher Bestand an TeilnehmerInnen an MaÄnahmen FbW Die Ñnderung der GeschÉftspolitik der BA schlug sich nieder in einem extremen RÅckgang der durchschnittlichen Teilnehmerzahlen, von gut im Jahr 2001 auf nur noch im Jahr Die Teilnehmerzahlen sind inzwischen um ca. 21,5 % auf durchschnittlich im ersten Halbjahr 2008 gestiegen. GegenÅber 2001 ist das jedoch ein RÅckgang von gut 60 %. Die Ñnderung der FÇrderpraxis scheint abgeschlossen. Die leicht gestiegenen Teilnehmerzahlen in 2008 sind kein Beleg får die Einsicht der BA, wieder verstérkt in die berufliche Weiterbildung zu investieren. Sie sind zwei ganz anderen Faktoren geschuldet, dem weiteren leichten Anstieg der beruflichen Weiterbildung im Regelkreis des SGB II und der prozyklischen FÇrderpraxis im Bereich des SGB III. Solange die Konjunktur brummt und die Wirtschaft nach FachkrÉften ruft, lohnt sich die berufliche Weiterbildung als Eingliederungsinstrument in den Arbeitsmarkt.

2 Monatliche Teilnehmerzahlen in der beruflichen Weiterbildung FÅrderung durch die BA Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez TeilnehmerInnen an MaÄnahmen der beruflichen Weiterbildung (FbW) Der Verlauf der durchschnittlichen Teilnehmerzahlen in der beruflichen Weiterbildung zeigt einen recht gleichméäigen Anstieg von 2007 auf 2008 um gut 10 %. In den beiden Rechtskreisen des SGB II und SGB III ist die Entwicklung unterschiedlich stark ausgeprégt. Ohne die zunehmenden AktivitÉten der ARGEn wére der Anstieg in 2008 deutlich niedriger ausgefallen FÅrderung 2005 bis Juni Feb Mai Aug Nov Feb Mai Aug Nov Feb Mai Aug Nov Feb Mai SGB III SGB II Gesamt Mit TeilnehmerInnen im Rechtskreis des SGB III wurde im August 2007 die niedrigste FÇrderung der beruflichen Weiterbildung registriert. Seitdem

3 schwankt die durchschnittliche Teilnehmerzahl um ( im Oktober im Juni 2008). Damit scheint die BA ihre geplante maximale FÇrderung der beruflichen Weiterbildung im Rechtskreis SGB III erreicht zu haben. Mehr gibt es nicht. Die FÇrderung im Rechtskreis SGB II ist dagegen erneut kontinuierlich angestiegen, von im August 2007 auf jetzt im Juni Schlecht ausgebildet und wenig Chancen auf eine berufliche Weiterbildung 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Januar Februar MÄrz April Mai Juni Teilnehmer an FbW (nur BA) 2008 in Prozent Quote SGB III Quote SGB II 3 Die Chancen, eine berufliche Weiterbildung zu erhalten, sind in den beiden Rechtskreisen sehr unterschiedlich ausgeprégt. Bezogen auf die gemeldete Zahl von Erwerbslosen kçnnen im Regelkreis des SGB III gut 7 % eine berufliche Weiterbildung absolvieren, im Regelkreis des SGB II sind es dagegen nur gut 3 %. Der relative Anstieg der Teilnehmer im Rechtskreis des SGB III ist nicht auf vermehrte Anstrengungen in der beruflichen Weiterbildung, sondern auf den RÅckgang der gemeldeten Zahl von Erwerbslosen von im Januar 2008 auf gut im Juni 2008 zuråckzufåhren. Mit einem Berufsabschluss ausgestattete Erwerbslose im Rechtskreis des SGB III werden mit Zusatzqualifikationen schnell får den Arbeitsmarkt fit gemacht. Wer ohne qualifizierten Berufsabschluss im Rechtskreis des SGB II sitzt, hat dagegen wenig Chancen, eine berufliche Weiterbildung und damit eine dauerhafte Perspektive auf dem Arbeitsmarkt zu erhalten. Auslaufmodell berufsqualifizierende Weiterbildung Mit der geénderten GeschÉftspolitik seit 2003 hat die BA Umschulungen zum Auslaufmodell erklért, obwohl gerade sie auf Dauer die bestens Chancen auf dem Arbeitsmarkt erçffnen. AuffÅllig ist, dass sich seit dem Tiefstand 2005 bis 2007 die Eintritte verdoppelt haben, sodass Ende 2007 das Niveau der beruflichen Weiterbildungsbeteiligung

4 von 2003 wieder erreicht wird. Der Anstieg verläuft in Ost- und Westdeutschland in etwa gleich. Unter qualitativen Gesichtspunkten setzt der Neuanstieg der Weiterbildungsbeteiligung den seit 2000 beobachtbaren Trend zu KurzzeitmaÅnahmen (unter sechs Monaten) fort. Dieser MaÅnahmetyp erhçht seinen Anteil zwischen 2004 und 2007 um 17 Prozentpunkte, während der Anteil der sechs- bis zwçlfmonatigen MaÅnahmen um 3 Prozentpunkte, der der LangzeitmaÅnahmen (Éber zwçlf Monate) sogar um 14 Prozentpunkte schrumpft. ( ) Im Hinblick auf die Eingliederungsquoten erscheint die Verlagerung zu KurzzeitmaÇnahmen ambivalent. GegenÉber den LangzeitmaÇnahmen (zwñlf Monate und mehr) weisen sie eine deutlich niedrigere, gegenéber den sechs- bis zwñlfmonatigen MaÇnahmen aber eine um fénf Prozentpunkte hñhere Eingliederungsquote nach sechs Monaten auf. Insbesondere fér Åltere Arbeitnehmer zeitigen die LangzeitmaÇnahmen deutlich bessere Erfolge als die kurzen und mittellangen MaÇnahmen. FÅllt bei Letzteren die Vermittlungsquote mit zunehmendem Alter stark ab, so bleibt sie bei den LangzeitmaÇnahmen relativ stabil. Der deutliche Anstieg der Eintritte in FbW-MaÇnahmen 2006 und 2007 låsst sich als Ausdruck einer prozyklischen Weiterbildungspolitik der BA im Konjunkturaufschwung interpretieren. Diese Politik setzt im Wesentlichen auf KurzzeitmaÇnahmen fér erheblich mehr ArbeitskrÅfte als im Zeitraum 2003/04, ohne allerdings das Niveau von 2000 wieder zu erreichen es bleibt ca. 50% unter ihm. (Bundesbildungsbericht 2008, Seite ) 4 Jahr / Monat Bestand im Jahresdurchschnitt bzw. am Monatsende insgesamt Eintritte gemeldet im Jahr / Monat insgesamt mit Abschluss in anerkanntem Ausbildungsberuf absolut in % 2001 Jahresdurchschnitt , Jahresdurchschnitt , Jahresdurchschnitt , Jahresdurchschnitt , Jahresdurchschnitt , Jahresdurchschnitt , Jahresdurchschnitt ,0 Jan ,3 Feb ,0 Mrz ,5 Apr ,1 Mai , Jahresdurchschnitt ,4

5 Der Anteil der von der BA bewilligten Umschulungen an allen beruflichen Weiterbildungen ist kontinuierlich gefallen, von gut 20 % von 2001 bis 2004 auf gerade noch 5,4 % in den ersten 5 Monaten Eine differenzierte Ausweisung nach den beiden Rechtskreisen SGB II und III, bezogen auf die MaÄnahmedauer, liegt nicht vor. Ausgaben får die berufliche Weiterbildung Mit 526 Millionen Euro gab die BA 2006 får die berufliche Weiterbildung ein Viertel von dem aus, das sie 2003 får die berufliche Weiterbildung investierte. Der leichte Anstieg auf 619 Millionen im Jahr 2007 zeugt kaum von einer geénderten FÇrderpraxis. Insgesamt SGB III SGB II Berichtsjahr Ausgaben bei beruflicher Weiterbildung in Tsd. Euro Ausgaben bei beruflicher Weiterbildung in Tsd. Euro Ausgaben bei beruflicher Weiterbildung in Tsd. Euro Gesamt Gesamt Gesamt c Ausgaben je Quartal / / / / / / / / / / / / / / / / / /2008 Ausgaben der Bundesagentur får Arbeit (BA) in Mio TrainingsmaÄnahmen FÉrderung der beruflichen Weiterbildung

6 Die untere Grafik weist die von der BA im Bereich der FbW ausgegebenen Gelder. Die Zahlen liegen unter dem in der oberen Tabelle ausgewiesenen Wert. Es ist mçglich, dass die BA in der Tabelle (aus der Bundestagsdrucksache 16/9701) Mittel får das Sonderprogramm WeGebAU gemeinsam mit den Mitteln får FbW ausgewiesen hat. AuffÉllig ist die Zunahme im zweiten Quartal 2008 auf 172 Millionen Euro, der hçchste Wert seit 3 Jahren. Da die Teilnehmerzahl im Bereich des SGB III lediglich um gut 9 % in 2008 gestiegen ist, deutet der Anstieg auf hçhere Teilnehmerentgelte hin. Da im Bereich der FbW Bildungsgutscheine ausgegeben werden und damit die TeilnehmerInnen individuell entscheiden, wo sie die Weiterbildung absolvieren, ist ein massiver Preisdruck durch Çffentliche Ausschreibungen auf die BildungstrÉger kaum mçglich. Ein Zustand, den die BA keineswegs begråät. Fazit Die BA investiert nicht mehr Geld in die berufliche Weiterbildung, sie investiert anders als noch vor 5 Jahren. Die FÇrderung geschieht kurzfristig und sie verhélt sich prozyklisch zur Wirtschaftsentwicklung. Die FÇrderung im Rechtskreis des SGB II ist seit 2005 kontinuierlich angestiegen, bewegt sich aber bezogen auf die Zahl der Erwerbslosen in einem niedrigen Bereich. Was passiert, wenn sich die Konjunktur in den néchsten Monaten abkåhlt, bleibt abzuwarten. Nach der gegenwértigen GeschÉftspolitik der BA ist zumindest ein erneuter RÅckgang der FÇrderung der beruflichen Weiterbildung im Rechtskreis des SGB III nicht auszuschlieäen. 6 Peter Schulz-Oberschelp Netzwerk-Weiterbildung

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