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1 Sitzung Initiant Ausbildungschef SUSV Paul Brünisholz

2 18.Jan Arbeitssitzung (Teilnehmer) Paul Brünisholz (SUSV) Erni Völlm (SUSV) Matthias Grieder (Seepo) Stefan Gussmann (Jurist) Peter Gygax (Vers) Heinz Binkert (SUSV) Martin Kraus (DAN) René Grenacher (SUSV) Martin Rüegger (SUVA) Markus Buchser (BFU) 18.Mai Arbeitssitzung 06. Juli Arbeitssitzung 05. Sept Arbeitssitzung 26. Sept Arbeitssitzung 24. Okt Arbeitssitzung Es folgten noch die Sitzungen 8, 9 und 10, sowie unzählige bilaterale Gespräche und Zusammenkünfte.

3 13. Dezember 1995 Gründerversammlung in Zürich Der erste Präsident, René Grenacher, eröffnet die Gründerversammlung Als Tagespräsident amtet Otto C. Honegger Zum Protokollführer wird Thomas Kurmann gewählt Gründermitglieder SUSV NAUI PADI SUVA Seepolizei der Stadt Zürich SGUHM DAN

4 Weshalb eine verbandsunabhängige Fachstelle für Tauchunfälle (FTU)? Die Gründung der Fachstelle (FTU) dient nicht zum Selbstzweck, sondern zur Optimierung der Sicherheit jeder Taucherin und jedes Tauchers Den Tauchverbänden sowie den zugewandten Organisationen wurde ein Forum geschaffen, um einen Informationsaustausch aufgrund seriöser und objektiv erhaltener Daten zu ermöglichen. Die Ziele der FTU Einheitliche Erfassung aller Tauchunfälle in der Schweiz und von Schweizern im Ausland Prävention und Information aufgrund der Unfalldaten (unter Wahrung des Datenschutzes Periodische Evaluation des Tauchverhaltens der Schweizer Taucher Analysieren und Erstellen von Expertisen bei Tauchunfällen Die Gründung einer UNABHÄNGIGEN Fachstelle für Tauchunfälle war dringend notwendig.

5 Spezielle Ereignisse in den verflossenen Jahren 1997 SLRG neues Aktivmitglied Hans-Peter Müller neuer Präsident 1998 Heinz Binkert neuer Präsident 1999 FTU geht auf Internet mit eigener Home- Page ( Fa. W. Stäubli Ing. AG Wasserbau und SSI neue Aktivmitglieder neue Aktivmitglieder REGA Fly-Diver TEG (Tauchequipe Genie) BTV-Schweiz (Berufstauchlehrer) IG TC Basel

6 Spezielle Ereignisse in den verflossenen Jahren 2000 Statutenänderung Namensänderung der FTU, Schweizerische Fachstelle für Tauchunfälle Fachstelle für Tauchunfallverhütung (neu) Der Faltprospekt FTU geht in Druck 2001 TC Mola neues Aktivmitglied 1. Vortragsabend 327 TeilnehmerInnen sicheres Tauchen neue Aktivmitglieder, CMAS.CH und TC St. Margrethen 2. Vortragsabend 426 TeilnehmerInnen Sonne, Meer und sicher Tauchen

7 Spezielle Ereignisse in den verflossenen Jahren 2003 IDD (Instructor Dive Development) neues Aktivmitglied 3. Vortragsabend, 786 Taucherinnen Tauchunfall und dann? 12 tote Schweizertaucher zu beklagen. In Zusammenarbeit mit allen in der Schweiz ausbildenden Tauchorganisationen wird ein Flyer angestrebt Vortragsabend, 480 TaucherInnen Tauchen und Sicherheit Vorbereiten der Website (UIS) in französischer Sprache.

8 Die FTU musste i.s. tödlich verlaufenen Tauchunfällen,zuhanden der Behörde, einige Expertisen erstellen. Die Expertisen werden in Zusammenarbeit mit den betroffenen Ausbildungsorganisationen, eines technischen Sachverständigen, eines juristischen Sachverständigen und dem Präsidenten erstellt. Mit dieser Zusammensetzung kann ein sachlicher und neutraler Bericht erstellt lt werden. Die verunfallten Taucher haben leider immer noch Mühe, nach dem Zwischenfall einen Erfassungsbogen auszufüllen und den Fall zu publizieren. Infolge des Datenschutzes ist es uns ohne Einwilligung des Betroffenen nicht möglich den Tauchunfall auf unserer Website zu veröffentlichen. Die Anzahl der eingegangenen Erfassungsbögen variiert zwischen 5 und 10. Die Zusammenarbeit mit allen Aktivmitgliedern hat sich in der Zwischenzeit sehr gut eingespielt. Viele Taucherinnen und Taucher aus dem Ausland und aus der Schweiz holen sich per Internet von unseren Sachverständigen Informationen und Empfehlungen, vorwiegend ist der Arzt und der Jurist gefragt. In den Jahren hat sich die Zahl der tödlich verlaufenen Tauchunfällen zwischen 3 und 5 eingependelt war ein trauriges Jahr mit 12 tödlichen Tauchunfällen. Die FTU hat sofort reagiert und eine Sitzung am. 3. November 2003, mit allen Ausbildungsorganisationen, durchgeführt. An der Sitzung wurden die Unfallursachen diskutiert.

9 Als wichtige Ursache kristallisierten sich folgende Punkte heraus: Im Ausland Tauchen gelernt, total überbleit, falsche Gruppenzusammenstellung, falsches Gelände und Nichtbeher- schen vom Tauchmaterial. An der Sitzung wurde gemeinsam (CMAS.CH, NAUI, PADI und SSI) beschlossen, einen Unfallverhütungs-Flyer für Taucher und Taucherinnen welche das erste mal in unseren Gewässern tauchen zu erstellen. Dank der BFU und dem Schweizer Unterwasser Sportverband wird der Flyer allen Ausbildungsorganisationen ab Mai 2005 zur Verfügung stehen. Die Zukunft der FTU liegt in der guten Zusammenarbeit aller Aktivmitgliedern, der Partnerorganisationen und den neusten Informationen/Tipps an alle Taucherinnen und Taucher. In der heutigen Zeit ist eine unabhängige Fachstelle für Tauchunfallverhütung und die jährlich wiederkehrenden Tauchvorträge nicht mehr wegzudenken. Heinz Binkert, Präsident /bk

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