Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz

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1 Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 1914 Verschiedene geschichtliche Notizen Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet unter erhältlich. Beilagen der Jahresberichte Anno Domini unter

2 Verschiedene geschichtliche Notizen Kath. Archiv Untervaz Kath. Archiv Untervaz - Schachtel Akten und Dokumente Verschiedene geschichtliche Notizen

3 - 3 -

4 - 4 -

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6 - 6 - P. Damasus 1 Arthensis Sup. 2 per 30 annos 3 hat ein Rituale 4 oder Agenda angelegt Möbel, Bücher etc. versichert für 4100 Fr Juli 19. Via Crucis a Sup. erecta est Abkommen zwischen der kath. und der protest. Gemeinde Den Taufstein soll man mit einer anderen haben wie unsere lieben Altvordern und wenn die Evangelischen taufen wollen, so soll der Messmer von dem kath. Herrn 6 den Schlüssel holen, ihnen den Stein auftuon, dass sie können das Wasser durch den Stein hinunter zu fliessen. der grössere Teil war katholisch /10. 7 tag April fand eine Teilung der Pfrundgüter 8 zwischen Kathol. und Protestanten statt. Es wird eine neue Kirche erwähnt. Einige Güter sowie die Gülten 9 betreffend bleibt es im bisherigen Zustand wurde ein "Heiliges Grab" 10 erstellt. Br. 11 Vitus Laic. 12 machte die Schreinerarbeit. Malerei etc. kostete 105 fl. 13 woran 92 fl. von verschiedenen vergabt. Das übrige hat der Sup. P. Joan Bapt. Arthensis 14 bezahlt, die Gemeinde kein Blutzger Das Chor 16 mit gehauenen Platten 17 besetzt (20 fl.) Stühle, Dillboden, 18 Täfer im Chor, Gätter auf den Tritten 19 des Chors fl Taufstein von dem Egg des vordersten Mannenstuhls 20 unter die Kanzel verlegt. Abkommen hierüber mit den Protestanten Auf den alten Thurm eine achteggige Mauer ungefähr 12 Schuhen 21 gemacht und eine mit Sturz bedeckte italienische Kuppel (fl. 530). Die Reformierten haben nichts daran bezahlt Die Uhr erbessert (60 fl.) Die Reformierten zahlten den 4. Teil. 22 Auch die Mauern des alten Turms von der Kirche bestechen 23 lassen (fl. 18). Die Reform. zahlen den 4. Teil 1731 Einige partikulare 24 Guttäter 25 liessen den Obern Altar, 26 den Tabernakel 27 und fünf Bilder 28 vergülden und fassen (18 species 29 Dublonen). 30 Die reformierten gaben nichts Eine neue Glocke, an welche die Ref. nichts kontribuiert 31 haben Bischof von Chur empfiehlt die Unterstützung der Untervatzer, damit sie sich von dem Rechte der Reformierten auf die (Simultan-)kirche 32 los kaufen können, Bischof von Sitten gestattet 1780 Oktober 10. eine diesbezügliche Gabensammlung.

7 - 7 - Desgleichen der Landammann 33 u. Rat des Hochgerichts 34 der vier Dörfer der Kath. Religion 1779 Da die Kirche baufällig sei und die Reformierten eine eigene wohlerbaute K. 35 haben u. folglich nichts zur Reparatur beitragen, aber in einen Auskauf einwilligen Gemeinde Trimmis schenkt f. d. K.bau fl J.G. Stehle 37 Domkapellmeister sagt, dass die von Friedrich Goll 38 in Luzern erstellte Orgel "vollkommen künstlerisch erstellt u. gelungen" ist. Alte Orgel hatte keine Wert, Pfeifen z. Zinnpreis. Neue Orgel 7'900 Fr. Bischof von Chur gestattet (23. Febr. 1888) aus dem Vermögen der Rosenkranzbruderschaft Fr. f. die neue Orgel zu nehmen. (23. Febr. 1888). Gesammelte Gelder 1800 Fr., dasselbe ist auch enthalten im Bündner Tag Blatt 1889 Jan. 6 Nr Juni 13. Communitas decrevit templi fabricam April lapis nova eccl. ponitur, eodem anno fabrica ex maxima parte ad finem perducitur Oktobris 29, Casparus de Carl ab Hohenbalken 42 Ep. Cur. 43 ecclesiam cosacravit. 44 Vom Bruderschaftsfond waren hiezu 2000 Gl. 45 und 1849 mit bischöfl. Erlaubnis wieder 200 Gl. (also 2200) verwendet März 31. Bischof bewilligt für die Erstellung von zwei Altären 2000 Fr. aus dem Bruderschaftsfond es sind 240 Stiftmessen und zwar 109 à 3 und die übrigen à 2,5 zu lesen novae 46 à 3 u. 120 reductae 47 à 3 = 263 à Vier neue Glocken geliefert von A. Rüetschi, dafür 2000 Fr. aus dem Bruderschaftsfond. Gewicht 3275 Kilo Provinzial 48 fordert, dass das Hospiz 49 vollständig für den P. Superior eingeräumt also die Schule daraus entfernt werde. Dokument: Papier, 2 Blatt, Fotokopien A4 Original im Provinzarchiv der Schweizer Kapuziner auf dem Wesemlin in Luzern.

8 - 8 - Notiz Rückseite: Inhalt: E diversis temp. Provinz Archiv Luzern / Wesemlin Sch , 6 S 25 Photokopiert von Br. Rupert Ziegler OFMCap. Luzern / Wesemlin, den 4. Sept Einige Notizen des Pfarrers über die Pfarreigeschichte. Anmerkungen: 1 Gugelberg Damasus, Pater OFM Cap. von Arth, Pfarrer in Untervaz und Superior = Das Pfarrhaus Untervaz hatte den Rang eines Kapuzinerhospizes (2 Patres) und der Vorsteher den Titel: Pater Superior. 3 Pfarrer während 30 Jahren (in Untervaz) 4 Rituale = Rituale Romanum oder deutsch: Römisches Rituale ist ein liturgisches Buch. Es enthält den Ritus und die Vorschriften für die Spendung der Sakramente. 5 Kreuzweg durch den Pater Superior errichtet. - Siehe Urkunde vom mdartl. Heer = Pfarrer 7 Kalenderreform = 1582 wurden von Papst Gregor XII. 10 Tage gestrichen. Es dauerte aber einige Zeit bis zur weltweiten Umsetzung. In Untervaz wurden von 1645 bis 1789 die Urkunden doppelt datiert. Dies deutet darauf hin, dass in unserem Dorf in dieser Zeit (während beinahe 150 Jahren) die Katholiken den neuen Kalender brauchten und die Protestanten am alten festhielten. 8 Pfrund = Pfarrhaus- oder Kirchenstiftung, Pfrundgut = Grundbesitz der Kirchen- oder Pfarrhausstiftung 9 Gült = eine mit Realpfandrecht versehene Forderung, (Hypothek) 10 Heilig Grab = meist barocke Nachbildung der Grabeskirche in Jerusalem oder Tumba mit dem Leichnam Christi und trauernden Personen. Wird in der Karwoche in vielen kath. Kirchen aufgestellt. 11 Bruder (Kapuzinerbruder) 12 Laienbruder 13 fl. (Florin) = Gulden = 15 Batzen = 60 Kreuzer (x) = 70 Bluzger = 420 Heller = 1.70 Fr. 14 Pater Johann Baptist Thanner von Arth, Pfarrer in Untervaz Bluzger = 1/70 Gulden (Gulden = 15 Batzen = 60 Kreuzer (x) = 70 Bluzger = 420 Heller = 1.70 Fr.) 16 Chor = vorderer Teil des Kircheninnern, innerer Teil der Apsis, ursprünglich war damit ein höherliegender Raumteil gemeint, in dem die Geistlichen ihren Chorgesang in der Kirche anstimmen konnten. Seit dem 8./9. Jahrhundert wird die gesamte Verlängerung des Mittelschiffs als Chor bezeichnet. 17 Steinplatten 18 Dillboden = Tiliboden = Fussboden 19 wohl die Kommunionbank gemeint 20 Kirchbank auf der Männerseite 21 Fuss oder Schuh (') = 30 cm. / 1 Zoll ('')= 3 cm. / 1 Linie = 3 mm 22 Für die Turmuhr ist auch in der neuesten Zeit die politische Gemeinde aufgekommen. 23 verputzen 24 Partikular = ein einzelner Privatmann 25 Wohltäter, Spender 26 Hauptaltar im Chor, damals waren noch 2 Seitenaltäre in der Kirche.

9 Tabernakel = Zentrum des Altarraumes in kath. Kirchen, darin wird das Allerheiligste aufbewahrt. (lat: tabernaculum = Zelt) bedeutet, also eine lateinische Übersetzung des Wortes Mishkan der hebräischen Bibel. Tabernaculum selber ist im Lateinischen von dem Wort taberna abgeleitet, das Hütte oder Taverne (= Gasthaus) bedeutet. Tabernakel wird anstelle des Wortes Sanktuarium oder auch für innerstes Heiligtum wie auch für "Zelt der Versammlung" gebraucht. 28 mit Bilder waren damals Statuen gemeint 29 Species = bedeutet ausgemünztes Geld, im Gegensatz zu Rechnungsgeld. 30 Dublone = Goldmünze im Wert von ca. Fr kontribuieren = Steuern entrichten, beitragen, behilflich sein, (veraltet) 32 Simultankirche = eine von mehreren christlichen Konfessionen gemeinsam genutzte Kirche. 33 Landammann = Kreispräsident 34 Hochgericht = Kreis, im alten Bünden auch Gemeinden genannt, Organisatorische Einheit zwischen Gerichtsgemeinde und Bund im Freistaat der Drei Bünde. Die Hochgerichte umfassten eine oder mehrere Gerichtsgemeinden und erfüllten keine gerichtliche oder Verwaltungsfunktion. Ihre ursprünglichen Aufgaben scheinen militärisch gewesen zu sein und dürften auf feudale Einrichtungen zur Aushebung von Truppen zurückgehen. Jedes Hochgericht stellte ein Fähnlein Soldaten. 35 Kirche 36 für den Kirchenbau 37 mehr dazu siehe: Koch Alois: Johann Gustav Eduard Stehle ( ) und die katholische Kirchenmusik in der deutschen Schweiz zur Zeit der caecilianischen Reform, veröffentlicht in 1977, Verlag der Akademie fu r Schul- und Kirchenmusik : Vertrieb Edition Cron (Luzern) 38 Goll Friedrich, Orgelbauer in Luzern ( ), geboren in Bissingen (Württemberg) lernt das Orgelbauhandwerk bei seinem Bruder Nach seinen Wanderjahren u.a. in Paris und England arbeitet er bei Friedrich Haas, einem der bedeutendsten Orgelbauer des 19. Jahrhunderts übernimmt Friedrich Goll die Haas'sche Werkstatt in Luzern. 39 Rosenkranzbruderschaft Untervaz = Confraternitatis Santissimi Rosari renovatus 1843 Confraternitas Scapularis S.M.V. (gemäss Kath. Archiv Untervaz Bd. Nr. 57.), von 1843 bis 1958 wurden alle Erstkommunikanten am Weissen Sonntag in diese Bruderschaft aufgenommen, jeden Monat wurde für diese Bruderschaft ein Sonntagsopfer aufgenommen, 1972 wurde der Restsaldo des Bruderschaftsvermögens von ca. 12' Fr. für die Kirchenrenovation verwendet und das Konto mit dem Kirchenfond vereinigt. Die Rosenkranzbruderschaft ist eine von Dominikanern im 15. Jahrhundert gestiftete Gemeinschaft von Laien (Laienbruderschaft). Ihr Ziel ist die Vertiefung der Frömmigkeit breiter Volksmassen durch das Rosenkranzgebet. (mehr siehe: Wikipedia) 40 Die Gemeinde beschliesst eine Kirchenbau April Grundsteinlegung, im gleichen Jahr der Bau grösstenteils vollendet. 42 de Carl ab Hohenbalken, Kaspar, ( ) von Tarasp, Bischof von Chur (mehr siehe: Helvetia Sacra Bd. I/1, Seite ) 43 Bischof von Chur 44 Kirche geweiht 45 Gulden = 15 Batzen = 60 Kreuzer (x) = 70 Bluzger = 420 Heller = 1.70 Fr. 46 neue (Stiftmessen) 47 reduzierte 48 Provinzial = Provinzsuperior, Provinzprior oder Provinzmagister genannt, ist der Leiter einer Ordensprovinz. Er visitiert die einzelnen Ordensmitglieder seiner Provinz in einem vorgeschriebenen Abstand, ist in seiner Provinz der Vorgesetzte der Ordensmitglieder und leitet die wirtschaftlichen Angelegenheiten seiner Provinz. 49 Hospiz = Hospital oder Hospitium war im Mittelalter Name von kirchlichen oder klösterlichen Herbergen für Pilger (Pilgerherberge), Bedürftige (Armenhaus), Fremde (Asyl, vergl. Hotel) oder Kranke, auch die Pfarrhäuser der Kapuziner wurden Hospize genannt, (lat. hospitium = Herberge) Internet-Bearbeitung: K. J. Version 03/2010

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