Allianz Lebensversicherungs-AG. Geschäftsbericht 2011

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1 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011

2 Auf einen Blick Allianz Lebensversicherungs-AG nach HGB 2011 Veränderung zum Vorjahr % Mehr dazu auf Seite Beitragseinnahmen brutto Mio , Leistungen an Kunden Mio , Bruttoüberschuss Mio , Abschlusskosten in % der Beitragssumme des Neugeschäfts 4,2 4,2 3,7 6 Verwaltungskosten in % der gebuchten Bruttobeiträge 1,1 1,1 1,2 6 Jahresüberschuss Mio 530 6, Anteil der Kunden am Gesamtertrag % 92,6 92,0 92,3 8 Verwaltete Kapitalanlagen Mio , Bewertungsreserven der gesamten Kapitalanlagen in % der gesamten Kapitalanlagen 11,1 9,9 8,4 8 Laufende Durchschnittsverzinsung % 4,3 4,1 4,2 7 Nettoverzinsung % 4,6 4,3 4,5 7 Eigenkapital Mio , Eigenmittelquote % Versicherungstechnische Netto-Rückstellungen Mio , Sicherungsmittel aus freier RfB und Schlussüberschussfonds in % der Deckungsmittel 8,0 8,4 9,4 Anzahl der Verträge Mio 10,3 0,6 10,3 10,2 18 Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter. Damit meinen wir selbstverständlich auch unsere Mitarbeiterinnen und Vertreterinnen.

3 Inhalt Mitglieder des Vorstands Lagebericht Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Überschussbetei ligung der Versicherungsnehmer Bericht des Aufsichtsrats Mitglieder des Aufsichtsrats

4 2 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Mitglieder des Vorstands Mitglieder des Vorstands Dr. Maximilian Zimmerer Vorsitzender des Vorstands zugleich Mitglied des Vorstands Allianz Deutschland AG Dr. Wolfgang Brezina Personal und Interne Dienste zugleich Mitglied des Vorstands Allianz Deutschland AG Dr. Markus Faulhaber Privatkunden und Produkte Dr. Michael Hessling Firmenkunden und Maklervertrieb Rainer Schwarz Finanzen zugleich Mitglied des Vorstands Allianz Deutschland AG

5 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 3 Lagebericht Das Vertrauen in die Lebensversicherung ist weiterhin hoch. Die Abkühlung der Weltkonjunktur wirkte sich kaum auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland aus. Das Neugeschäft der Allianz Lebensversicherungs-AG entwickelte sich mit neu abgeschlossenen Verträgen positiv, die Stornoquote ging weiter zurück. Die Allianz Lebensversicherungs-AG konnte ihren Marktanteil nach Beitragseinnahmen auf 17,4 (17,3) Prozent ausbauen. Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag entwickelte sich mit einem Plus von 12,7 Prozent sehr erfreulich. Das Einmalbeitragsgeschäft ging dagegen nach zwei sehr starken Jahren erwartungsgemäß zurück. Nach 6,8 Milliarden Euro im Jahr 2010 konnten im Berichtsjahr 6,1 Milliarden Euro als Einmalbeiträge verbucht werden. Die Allianz Lebensversicherungs-AG verfügt zum Jahresende 2011 über Bewertungsreserven auf Kapitalanlagen in Höhe von 16,0 Milliarden Euro. Die sicherheitsorientierte Anlagepolitik und ein kompetentes Risikomanagement stellen sicher, dass den Kunden weiterhin eine überdurchschnittliche Gesamtverzinsung geboten werden kann. Der Jahresüberschuss beträgt 530 (500) Millionen Euro. Allgemeine Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Wirtschaftliche Dynamik lässt nach Die Weltkonjunktur konnte das hohe Expansionstempo des Jahrs 2010 nicht halten und hat 2011 an Schwung verloren. Dies geht auf mehrere Faktoren zurück. Dazu zählen vor allem die beginnende Haushaltskonsolidierung in den Industrieländern und die graduelle Normalisierung der Geldpolitik in den Schwellenländern. Hinzu kamen allgemeine Kaufkraftverluste infolge des Rohstoffpreisanstiegs sowie Produktionsunterbrechungen infolge der Naturkatastrophe und des Reaktorunfalls in Japan. Spätestens seit Jahresmitte 2011 überlagerte zudem die anhaltende Unruhe an den Finanzmärkten alle anderen Konjunktursorgen. Die Skepsis der Marktteilnehmer, inwieweit wichtige Industrieländer, vor allem einige EWU-Staaten, ihre öffentlichen Finanzen wieder konsolidieren können, führte zu hoher Nervosität an den Märkten. Besonders groß wurde das Misstrauen gegenüber und unter den Banken. Die Kombination aus erhöhter Unsicherheit und ungünstigeren Finanzierungskosten belasteten die wirtschaftliche Entwicklung. Der Abschwächung des weltwirtschaftlichen Wachstums konnte sich Deutschland nicht entziehen. Insbesondere im 2. Halbjahr wuchs die deutsche Wirtschaft deutlich moderater. Zur Konjunkturstütze wurde die weiterhin günstige Entwicklung am Arbeitsmarkt. Der kontinuierliche Arbeitsplatzaufbau stärkte die Einkommen und die Konsumbereitschaft. Insgesamt legte das deutsche Bruttoinlandsprodukt 2011 noch um 3,0 Prozent zu. Damit verlief die deutsche Konjunktur wie bereits 2010 deutlich dynamischer als im übrigen Euroraum (+1,5 Prozent). Einkommen und Konsumneigung legen zu Die Arbeitseinkommen stiegen 2011 um 4,5 Prozent, so stark wie seit 1992 nicht mehr. Hinter dieser positiven Entwicklung standen ein Plus der Beschäftigung sowie ein höherer Effektivverdienst je Arbeitnehmer. Allerdings fiel der Zuwachs der Nettoarbeitseinkommen etwas geringer aus; hier machte sich nicht zuletzt die Lohnsteuerprogression negativ bemerkbar. Unter Berücksichtigung der monetären Sozialleistungen und der Summe der Einkommen aus Gewinnen, Vermögen und selbstständiger Tätigkeit stiegen die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte 2011 insgesamt um 3,3 Prozent. Nach Abzug der Preissteigerung von 2,3 Prozent verblieb damit ein Zuwachs der Realeinkommen von

6 4 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht rund 1 Prozent. Dies führte, zusammen mit niedrigen Zinsen, zu einer relativ hohen Konsumneigung, während die Sparquote leicht auf 11,1 Prozent zurückging. Geldvermögen der privaten Haushalte trotzen der Unsicherheit Die Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland stiegen nach Schätzung von Allianz Global Investors bis zum Jahresende 2011 auf 4,7 Billionen Euro und lagen damit rund 1 Prozent über dem Vorjahresstand. Trotz der Turbulenzen an den Kapitalmärkten verzeichneten die privaten Geldvermögen damit ein solides, wenn auch gegenüber dem Vorjahr abgeschwächtes Wachstum. Das Anlageverhalten der privaten Haushalte hat sich dabei wenig verändert. Nach wie vor standen Liquidität und Sicherheit an erster Stelle. Dementsprechend war der Anteil der Bankeinlagen am gesamten Geld vermögen mit etwa 40 Prozent unverändert hoch. Zugleich stiegen die Vermögen, die in Form von Versicherungen gespart wurden, wie in den Vorjahren kontinuierlich an. Dagegen herrschte gegenüber Wertpapieren, insbesondere Aktien, deutliche Zurückhaltung. Aktienkurse zollen der Eurokrise Tribut Die anhaltende Erholung des Aktienmarktes seit der Finanzkrise endete im Sommer 2011 abrupt. Zum Jahresschluss lag der DAX gegenüber dem Vorjahr mit 16 Prozent deutlich im Minus. Darin spiegeln sich eine steigende Unsicherheit und zunehmende Konjunktursorgen aufgrund der Eurokrise. Auch wenn viele Unternehmen gute Gewinne erzielten, mieden immer mehr Investoren das Risiko eines Aktienengagements. Noch deutlicher wirkte sich die Eurokrise auf die Rentenmärkte aus. Die Zinsdifferenzen zwischen deutschen Bundesanleihen und Anleihen der Peripherieländer weiteten sich kontinuierlich aus und verzeichneten neue Rekordstände seit Einführung der gemeinsamen Währung. In Italien und Spanien erreichten die Zinsaufschläge historische Höchststände. Gegen Ende des Jahrs zog die Krise zunehmend auch andere Kernländer in ihren Sog. In dieser Situation eines um sich greifenden Vertrauensverlusts bildeten Bundesanleihen einen Hort der Stabilität. Sie profitierten von der Flucht in die Sicherheit, sodass die Zinsen für 10-jährige Bundesanleihen am Jahresende auf einem historischen Tief von 1,8 Prozent notierten. Versicherungswirtschaft Stabiles Wachstum des laufenden Beitrags geschäfts In der deutschen Lebensversicherung (einschließlich Pensionskassen und Pensionsfonds) nahmen die Beitragseinnahmen 2011 nach vorläufigen Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) um 4,2 Prozent ab. Dies lag allein an der erwarteten Normalisierung des Geschäfts gegen Einmalbeiträge, das nach den Boomjahren 2009 und 2010 um 15,8 Prozent zurückging. Dennoch erzielte die Lebensversicherung im Jahr 2011 die historisch zweithöchsten Beitragseinnahmen. Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag legte nach den Minusraten in den beiden Vorjahren um 8,2 Prozent zu. Die Zahl der Vertragskündigungen ging weiter zurück. Die Stornoquote, bezogen auf die Anzahl der Verträge, verbesserte sich nach vorläufigen Angaben des GDV um 0,1 Prozentpunkte auf circa 3,5 Prozent. Diese Entwicklung unterstreicht das Vertrauen der Kunden in die Altersvorsorgeprodukte der deutschen Lebensversicherer. Veränderte Markt- und Wettbewerbsbedingungen Rechtliche Rahmenbedingungen Unisextarife Mit Wirkung zum 21. Dezember 2012 wird die europarechtliche Befugnis der Mitgliedstaaten unwirksam, bei der Kalkulation von Versicherungstarifen Differenzierungen nach dem Geschlecht zuzulassen, auch wenn dies statistisch gerechtfertigt ist. Dies hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 1. März 2011 entschieden. Diese Entscheidung wirkt sich in der Lebensversicherung erheblich auf die Produktgestaltung und Tarifierung aus. Auf bereits bestehende Verträge hat das Urteil keine Auswirkungen. Die neue Rechtslage gilt nur für Verträge, die ab dem 21. Dezember 2012 abgeschlossen werden. Deckungsrückstellungsverordnung Seit dem 12. März 2011 gilt eine neue Deckungsrückstellungsverordnung des Bundesministeriums der Finanzen. Danach ist für Bestandsverträge ab dem Geschäftsjahr 2011 eine zusätzliche Rückstellung (Zinszusatzreserve) zu bilden, sofern deren Rechnungszins für die Berechnung der Deckungsrückstellung über dem Referenzzins (für 2011: 3,92 Prozent) liegt. Der Aufwand zur Bildung der Zinszusatzreserve geht zulasten des Bruttoüberschusses.

7 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 5 Geschäftsverlauf Versicherungsgeschäft Beitragseinnahmen Die Beitragseinnahmen der Allianz Lebensversicherungs-AG im selbst abgeschlossenen Geschäft sind gegenüber dem Vorjahr rückläufig; sie beliefen sich 2011 auf 14,5 (15,0) Milliarden Euro. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich die Einmalbei träge nach dem Boom der beiden Vorjahre normalisiert haben. Rund 6,1 (6,8) Milliarden Euro verbuchte die Allianz Lebensversicherungs-AG als Einmalbeiträge. Umso erfreulicher ist der Anstieg der laufenden Beitragseinnahmen um 1,8 Prozent auf 8,4 (8,2) Milliarden Euro. Sie stellen weiterhin den größten Teil der gebuchten Bruttobeiträge dar. Die Stornoquote nach Stückzahlen fiel von 2,14 Prozent auf 2,01 Prozent. Darin erfasst sind Rückkäufe und sonstige vorzeitige Abgänge. Die Stornoquote nach Bei trägen sie erfasst neben den Rückkäufen auch die Beitragsfreistellung von Versicherungen ohne Kündigung ist gegenüber dem Vorjahr um 0,14 Prozentpunkte weiter auf 4,13 (4,27) Prozent gesunken. Ein wichtiger Grund hierfür ist die Sicherheit der Lebensversicherung in einem unsicheren Finanzmarktumfeld. Die Stornoquoten der Allianz Lebensversicherungs-AG liegen weiter signifikant unter dem Marktdurchschnitt. Neugeschäft Die Neubeiträge im selbst abgeschlossenen Geschäft der Allianz Lebensversicherungs-AG gingen um 8,1 Prozent auf 6,9 (7,5) Milliarden Euro zurück. Der deutliche Rückgang stammt aus den um über zehn Prozent gesunkenen Einmalbeiträgen. Nachdem die Einmalbeiträge von 2008 bis 2010 um fast 80 Prozent gesteigert werden konnten, stellt der Rückgang 2011 eine Normalisierung dar. Sehr erfreulich entwickelten sich die Neubeiträge aus eingelösten Versicherungen gegen laufende Beiträge, diese stiegen um 17,3 Prozent auf 658,4 (561,1) Mi llionen Euro an. Ein leichter Rückgang war bei den Zuwachsanpassungen zu verzeichnen: Sie sanken um 2,4 Prozent auf 170,8 Millionen Euro. Die Einzahlungen in das Allianz Parkdepot sind von 1 155,3 Millionen Euro auf 1 210,4 Millionen Euro angestiegen. Unser Garantiekonzept IndexSelect, das Sicherheit und Kapitalmarktchancen verbindet, wurde weniger nachgefragt als im Vorjahr. Die Neubeiträge bei Produkten, die das Konzept IndexSelect enthalten, verringerten sich um 23,1 Prozent auf 431,6 (561,4) Millionen Euro. Die fondsbasierten Produkte litten weiterhin unter der schwierigen Situation an den Finanzmärkten, und die Neubeiträge sanken dadurch von 147,2 Millionen Euro auf 122,9 Millionen Euro. Im Privatkundengeschäft hat die Allianz Lebensversicherungs-AG mit Neubeiträgen in Höhe von 4,3 (4,5) Milliarden Euro das hohe Vorjahresniveau aufgrund der rückläufigen Einmalbeiträge (3,8 Milliarden Euro gegenüber 4,0 Milliarden Euro im Vorjahr) nicht erreichen können. Die Neu beiträge aus eingelösten Versicherungen gegen laufenden Beitrag stiegen auf 320,6 (316,1) Milli onen Euro an. Die Zuwachsanpassungen sanken auf 145,4 (147,0) Millionen Euro. Insgesamt machte das Privatkundengeschäft rund 61 Prozent der Neu beiträge der Allianz Lebensversicherungs-AG aus. Den größten Anteil an den Neubeiträgen hatten im Privatkundengeschäft Rentenversiche rungen (ohne Riester- und Basisrenten). Das geförderte Altersvorsorgegeschäft war rückläufig. Die Anzahl der neu abgeschlossenen Riester- Verträge ging um rund 5 Prozent auf ( ) zurück. Der Bestand an Riesterverträgen steigt weiter an. Die Basis-Rente wurde (42 014) Mal verkauft, davon (6 929) Mal als fondsbasierte Variante StartUp Invest. Die Neubeiträge im Firmenkundengeschäft waren wegen des Rückgangs bei den Einmalbeiträgen (2,3 Milliarden Euro nach 2,8 Milliarden Euro im Vorjahr) rückläufig. Die Neubeiträge 2011 sanken insgesamt um 13,1 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro und machten damit 39 Prozent an den gesamten Neubeiträgen aus. Sehr erfreulich verlief die Entwicklung bei den laufenden Neubeiträgen, die inklusive Zuwachsanpassungen auf 363,1 (272,8) Millionen Euro gesteigert werden konnten. Die Firmendirektversicherung ist nach wie vor der am häufigsten genutzte Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung. Ihr Anteil an den gesamten abgeschlossenen Verträgen betrug rund 29 Prozent. Die Neubeiträge hier stiegen auf 315,9 (250,7) Millionen Euro.

8 6 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht Sehr positiv entwickelte sich die Unterstützungskasse. Hier konnten wir einen deutlichen Anstieg der Neubeiträge von 79,2 Millionen Euro auf 129,9 Millionen Euro verbuchen. Die Absicherung von Zeitwertkonten umfasst Produktlösungen mit einer Zinsgarantie zur Finanzierung und Insolvenzsicherung sowohl langfristiger Konten als auch von Altersteilzeit. Nach mehrjährigem dynamischem Wachstum war im Jahr 2011 ein gespaltener Markt zu beobachten: Der erwartete Einbruch bei der Altersteilzeit ist ein Jahr nach Wegfall der staatlichen Förderung eingetreten. Parallel zum Rückgang der Altersteilzeit hat sich der Trend zur Einrichtung von Langzeitkonten verfestigt. Dieses Segment verbuchte im Jahr 2011 über neu abgesicherte Arbeitnehmer. Das Rückdeckungskapital für Zeitwertkonten wuchs im Jahr 2011 um sieben Prozent auf 1,4 Milliarden Euro an. Die Kundenbasis vergrößerte sich im Berichtsjahr und umfasst mittlerweile über Arbeitgeber mit Arbeitnehmerkonten. Bestand Die Versicherungssumme des Bestands stieg gegenüber dem Vorjahr von 277,2 Milliarden Euro um 3,2 Prozent auf 286,0 Milliarden Euro. Die betriebenen Versicherungsarten sind auf Seite 17, Bewegung und Struktur des Versicherungsbestands sind im Einzelnen auf den Seiten 18 bis 20 aufgeführt. Leistungen an Kunden Die Auszahlungen an Kunden für Abläufe, Renten, Todesfälle und Rückkäufe stiegen bei der Allianz Lebensversicherungs-AG um 10,4 Prozent auf 14,1 (12,8) Milliarden Euro. Davon entfielen auf Ablaufleistungen 10,4 (9,2) Milliarden Euro, auf Rentenleistungen 1,6 (1,5) Milliarden Euro sowie 2,1 (2,1) Milliarden Euro auf Versicherungsleistungen für Todesfälle und Rückkäufe. Aufwendungen für Versicherungsbetrieb Die Abschlusskosten stiegen um 6,6 Prozent auf (1 079) Millionen Euro. Davon entfielen 823 (785) Millionen Euro auf Abschlussprovisionen und sonstige leistungsabhängige Bezüge der Versicherungsvermittler. Die Allianz Lebensversicherungs-AG hat das neue VVG ab 2008 in der Form umgesetzt, dass die Provision grundsätzlich auf die ersten fünf Versicherungsjahre verteilt wird. Bezogen auf die Beitragssumme des Neugeschäfts, blieb der Abschlusskostensatz im Vergleich zum Vorjahr mit 4,2 (4,2) Prozent konstant. Die Verwaltungskosten nahmen gegenüber dem Vorjahr von 169 Millionen Euro auf 164 Millionen Euro ab. Im Verhältnis zu den gesamten Beitragseinnahmen ergibt sich daraus ein Verwaltungskostensatz in Höhe von 1,1 (1,1) Prozent. Geschäftsverlauf der Tochter gesellschaften der Allianz Leben Die Deutsche Lebensversicherungs-AG (DLVAG), die Allianz Pensionskasse AG (APK) und die Allianz Pensionsfonds AG (APF) sind 100-prozentige Tochtergesellschaften der Allianz Lebensversicherungs-AG. Der Schwerpunkt der DLVAG liegt auf dem Verkauf von Risikolebens- und Restschuldversicherungen. Die Neubeiträge der DLVAG erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 70 Prozent auf 84,8 (49,2) Millionen Euro. Die im Vorjahr deutlich gestiegenen laufenden Neubeiträge gingen um ein Prozent auf 15,5 (15,7) Millionen Euro zurück. Die Einmalbeiträge konnte die DLVAG dagegen mit 69,3 (33,5) Millionen Euro mehr als verdoppeln. Die gebuchten Bruttobeiträge wuchsen insgesamt um 36,5 Prozent auf 165,1 (121,0) Millionen Euro. Dabei wurden (75 180) neue Versicherungsverträge abgeschlossen. Das Ergebnis nach Steuern betrug 3,2 (2,6) Millionen Euro. Es steht nach dem im November 2009 abgeschlossenen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag der Allianz Lebens versicherungs-ag zu. Die Neubeiträge der APK beliefen sich im Jahr 2011 auf 69,2 (78,5) Millionen Euro und lagen damit um 11,9 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Anzahl der neu abgeschlossenen Verträge stieg mit (37 979) leicht an. Die Beitragseinnahmen lagen im Berichtszeitraum mit 744,1 Millionen Euro etwas unter dem Vorjahresniveau (763,6 Millionen Euro). Die APK erzielte einen Jahresüberschuss in Höhe von 10,0 (9,0) Millionen Euro. Die Neubeiträge des APF haben sich erneut vervielfacht: Nach 45,7 Millionen Euro im Vorjahr beliefen sie sich 2011 auf 293,0 Millionen Euro. Die Beitragseinnahmen erhöhten sich stark von 55,9 Millionen Euro auf 304,0 Millionen Euro. Dazu trugen vor allem

9 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 7 die Einmalbeiträge mit 292,6 (45,1) Millionen Euro bei. Grund hierfür sind Großgeschäfte im Berichtsjahr. Doch auch die laufenden Beiträge mit 11,4 (10,8) Millionen Euro sind im Berichtsjahr gestiegen. Die APF weist einen Jahresüberschuss in Höhe von 0,7 (1,2) Millionen Euro aus. Allianz Baufinanzierung Die Allianz Baufinanzierung konnte ihr Neugeschäftsvolumen gegenüber dem Vorjahr deutlich um 40 Prozent auf 2 Milliarden Euro ausbauen. Das niedrige Zinsniveau im Jahr 2011 gibt den Kunden die Möglichkeit, sich mit einer höheren Tilgungsrate schneller zu entschulden. Aus diesem Grund hat die Allianz Baufinanzierung zum 1. April ihre Produktpalette um Volltilgerdarlehen erweitert. Zum Jahresende wurde bereits jede fünfte Finanzierung als Volltilgerdarlehen ausgereicht. Kapitalanlagen Der Kapitalanlagenbestand der Allianz Lebensversicherungs-AG erhöhte sich im Berichtsjahr um 3,6 Prozent auf 143,9 (138,9) Milliarden Euro. Die Bruttoneuanlage betrug 17,6 (19,4) Milliarden Euro. Sicherheitsorientierte Anlagestrategie Die Allianz Lebensversicherungs-AG setzte im Jahr 2011 ihre sicherheitsorientierte Anlagestrategie fort. Hierbei verfolgen wir das Ziel, bei begrenztem Risiko eine attraktive Rendite zu erreichen. Aus Sicherheitsgründen streuen wir die Kapitalanlagen auf viele unterschiedliche Anlagesegmente. Wie bereits in den vorangegangenen Jahren konnten wir so die Auswirkungen deutlich erhöhter Unsicherheiten an den Kapitalmärkten abfedern. Aufgrund der langfristigen Leistungsversprechen gegenüber unseren Kunden ist ein großer Teil unseres Portfolios in festverzinslichen Anlagen an gelegt. Ende 2011 belief sich dieser Anteil auf 89 (88) Prozent der Kapitalanlagen 1. Der Schwerpunkt liegt auf deutschen Pfandbriefen, ergänzt um deutsche und europäische Staatsanleihen. Pfandbriefe stellen durch ihre Unterlegung mit werthaltigen Sicher heiten, wie Kommunaldarlehen oder erstrangigen Hypotheken- 1 Die Angabe zum Anteil der festverzinslichen Anlagen an den gesamten Kapitalanlagen berücksichtigt die Anlagen in Investmentanteilen, verbundenen Unternehmen und Beteiligungen. Dies gilt auch für die weiteren prozentualen Angaben auf Ebene der gesamten Kapitalanlagen. krediten, sehr sichere Anlagen dar. Bei den Staatsanleihen konzentrieren wir uns auf die Kern länder der Eurozone. Ende 2011 waren 2,1 Prozent in italienischen Staatsanleihen investiert. Die Bestände an Staatsanleihen aus Griechenland, Irland, Portugal und Spanien wurden bereits 2010 weitgehend abgebaut. Ende 2011 machten sie nach Marktwerten 0,1 Prozent des Gesamtbestands der Kapitalanlagen aus (siehe hierzu auch Risikobericht Seite 13). Auf die Kapitalanlagen wurden Abschreibungen in Höhe von 412,3 Millionen Euro vorgenommen. Diese entfielen hauptsächlich auf Anteile an verbundenen Unternehmen und Aktien. Das im Jahresvergleich deutlich geringere Zinsniveau in unseren Kernanlagesegmenten führte zu insgesamt höheren Bewertungsreserven. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Bewertungsreserven auf 16,0 (13,7) Milliarden Euro; dies entspricht 11,1 (9,9) Prozent des Buchwertes der Kapitalanlagen. Um weiterhin eine attraktive Verzinsung des Kapitalanlagenportfolios sicherzustellen, haben wir den Bestand an Schwellenländeranleihen ausgebaut. Zum Jahresende 2011 lag der Anteil von Unternehmensund Schwellenländeranleihen am Gesamtportfolio bei 21,7 (20,2) Prozent nach Marktwerten. Zur weiteren Diversifikation unseres Portfolios haben wir 2011 in die realen Anlageklassen erneuerbare Energien, Infrastruktur und Immobilien 657 Millionen Euro neu investiert. Aufgrund der erhöhten Unsicherheit an den Kapitalmärkten haben wir unseren Aktienbestand reduziert. Die Aktienquote nach Marktwerten betrug zum Geschäftsjahresende 2011 unter Berücksichtigung von Absicherungsmaßnahmen 7,6 (9,5) Prozent. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen lag bei 4,6 (4,3) Prozent. Die laufende Durchschnittsverzinsung stieg im Berichtszeitraum auf 4,3 (4,1) Prozent. Kapitalanlagenergebnis Das Nettoergebnis aus den Kapitalanlagen stieg durch höheren laufenden Ertrag aus Investmentanteilen und aus Anteilen an verbundenen Unternehmen von 5,8 Milliarden Euro auf 6,5 Milliarden Euro. Hiervon werden

10 8 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 4,4 (4,0) Milliarden Euro für die garantierte, rechnungsmäßige Verzinsung der Kundenguthaben (Deckungsrückstellung, verzinslich angesammelte Überschussguthaben und Zinszusatzreserve) verwendet. Das Kapitalanlageergebnis setzt sich wie folgt zusammen: Mio Mio Mio Laufender Ertrag Personal- und Sachaufwand Sonstiger laufender Aufwand = Laufender Aufwand gesamt Die Bewertungsreserven bei sonstigen Ausleihungen und Hypotheken betrugen 6,7 (3,6) Milliarden Euro, bei Investment anteilen 4,1 (4,2) Milliarden Euro, bei Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1,4 (1,4) Milliarden Euro, bei Immobilien 1,1 (1,1) Milliarden Euro und bei festverzinslichen Wertpapieren 0,5 (0,5) Milliarden Euro. Die Allianz Lebensversicherungs-AG hält Aktien, Investmentanteile und Inhaberschuldverschreibungen, die nach den Grundsätzen des Anlagevermögens bewertet werden. Ihr Buchwert betrug 60,0 (53,5) Milliarden Euro. Laufender Durchschnittsertrag Veräußerungsgewinne Zuschreibungen Ertrag Auflösung Sonderposten Veräußerungsverluste Abschreibungen Aufwand Einstellung Sonderposten = Übriges Ergebnis Nettoertrag Im sonstigen laufenden Aufwand sind für Immobilien Bewirtschaftungskosten in Höhe von 44 (60) Mio EUR und planmäßige Abschreibungen von 35 (34) Mio EUR sowie für Hypotheken Vertriebskosten in Höhe von 30 (31) Mio EUR enthalten. Bewertungsreserven der Kapitalanlagen Die Bewertungsreserven der Kapitalanlagen stiegen von netto 13,7 auf 16,0 Milliarden Euro. Das sind 11,1 (9,9) Prozent des Buchwertes der gesamten Kapitalanlagen. Die Bewertungsreserven setzen sich zusammen aus stillen Reserven von 16,4 (14,2) Milliarden Euro und stillen Lasten von 0,4 (0,4) Milliarden Euro. Darin enthalten sind stille Lasten bei Immobilien in Höhe von 3 (3) Millionen Euro, bei Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen in Höhe von 30 (39) Millionen Euro, bei Investmentanteilen in Höhe von 40 (0) Millionen Euro, bei Inhaberschuldverschreibungen in Höhe von 92 (86) Millionen Euro, bei Aktien in Höhe von 11 (8) Millionen Euro sowie bei Hypotheken und sonstigen Ausleihungen in Höhe von 220 (279) Millionen Euro. Weitere Erläuterungen finden sich im Anhang auf Seite 44. Ergebnisentwicklung Bruttoüberschuss Der Bruttoüberschuss nach Bedienung der Garantieverzinsung betrug im Berichtsjahr 2,8 (2,3) Milliarden Euro. Rückstellung für Beitragsrückerstattung Vom Bruttoüberschuss führten wir der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) 2,1 (1,7) Milliarden Euro zu. Die RfB ist die Reserve für die künftige Überschussbeteiligung unserer Kunden. Gleichzeitig entnahmen wir der RfB 2,3 Milliarden Euro, die wir den Kunden als Überschussbeteiligung für 2011 gutgeschrieben haben. Zum 31. Dezember 2011 betrug die RfB 12,1 (12,3) Milliarden Euro. Anteil der Kunden am Gesamtertrag Neben der Beteiligung am Bruttoüberschuss im Rahmen der Zuführung zur RfB erhalten unsere Kunden auch eine Direktgutschrift in Höhe von 85,6 (67,6) Millionen Euro. Zusammen mit der Garantieverzinsung in Höhe von 4,4 (4,0) Milliarden Euro, welche auch die Zuführung zur Zinszusatzreserve umfasst, kommen unseren Kunden dadurch 92,6 (92,0) Prozent der Summe aus Bruttoüberschuss und Garantieverzinsung zugute. Auf direkt gehaltene Aktien verfügte die Allianz Lebensversicherungs-AG über 2,2 (2,9) Milliarden Euro Bewertungsreserven. Jahresüberschuss Der Jahresüberschuss beträgt 530 (500) Millionen Euro. Davon wurden 76 Millionen Euro den anderen Gewinnrücklagen zugeführt. Die Eigenkapitalquote (bezogen auf die Brutto-Deckungsrückstellung) beträgt 1,02 (1,00) Prozent.

11 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 9 Überschussbeteiligung Die Allianz Lebensversicherungs-AG hat vor dem Hintergrund der veränderten Kapitalanlagewelt die laufende Verzinsung der Sparanteile geringfügig gesenkt. Zur laufenden Verzinsung von 4,0 Prozent (2011: 4,1 Prozent) kommen 0,5 Prozent aus Schlussüberschuss und Sockelbetrag für die Beteiligung an den Bewertungsreserven hinzu. Mit dem Sockelbetrag können unterjährige Kapitalmarktschwankungen aufgefangen werden. Mit ihm wird sichergestellt, dass die Leistung nur wenig davon abhängt, ob der Vertrag in einer guten oder schlechten Kapitalmarktphase zur Auszahlung kommt. Damit ergibt sich für das Jahr 2012 eine gesamte Verzinsung der Sparanteile in Höhe von mindestens 4,5 Prozent (2011: 4,7 Prozent). Die Kunden der Allianz Lebensversicherungs-AG profitieren außerdem von einer positiven Entwicklung der Bewertungsreserven, an denen sie seit 2008 direkt beteiligt werden. Ihr aktuelles Niveau ermöglicht eine weitere zusätzliche Verzinsung im Durchschnitt von 0,1 Prozent (Stand: ). Ausgelagerte Funktionen Für die Allianz Lebensversicherungs-AG sind einige Allianz Konzernunternehmen dienstleistend tätig. Auf die Allianz Deutschland AG wurden insbesondere das Rechnungswesen sowie Aufgaben des Versicherungsbetriebs übertragen. Zu Letzteren gehören vor allem die Bestandsverwaltung (Antrags- und Vertragsbearbeitung), die Leistungs- und Schadenbearbeitung sowie die Planung und die Steuerung des operativen Versicherungsbetriebs. Der Vertrieb über die haupt- und nebenberuflichen Vertreter sowie über Banken wird von der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG wahrgenommen. Die Vermögensanlage und -verwaltung wurde auf die Allianz Investment Management SE sowie in Teilbereichen unter anderem auf die Allianz Global Investors Kapitalanlagegesellschaft mbh und die Allianz Real Estate GmbH übertragen. Rechenzentrumsleistungen und Drucktätigkeiten sowie informationstechnische Serviceleistungen erhält die Allianz Lebensversicherungs-AG von der Allianz Managed Operations & Services SE. Finanzlage Ein effizientes Liquiditätsmanagement gehört zur Zielsetzung des Finanzmanagements der Allianz Lebensversicherungs-AG. Durch die Teilnahme der Allianz Lebensversicherungs-AG am konzernweiten Cash-Pool wird gewährleistet, dass überschüssige Liquidität zu marktüblichen Konditionen angelegt wird und kurzfristiger Liquiditätsbedarf ausgeglichen werden kann. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bei der Umsetzung unseres Ziels, die Marktführerschaft auszubauen, setzen wir auf motivierte und exzellente Mitarbeiter. Wir gewinnen und halten engagierte Mitarbeiter durch ein attraktives Arbeitsumfeld und durch die interne Besetzung neuer Stellen. Wir binden unsere Mitarbeiter an das Unternehmen, indem wir sie fördern und ihren jeweiligen Stärken entsprechend einsetzen, und erhalten damit wertvolles Know-how. Die Herausforderung durch den demografischen Wandel und die Förderung von Frauen waren 2011 die herausragenden Personalthemen. Die Allianz Deutschland und ihre Tochtergesellschaften wollen im Rahmen einer freiwilligen Selbstverpflichtung den Anteil von Frauen in Führungspositionen bis 2015 auf 30 Prozent erhöhen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden bereits zahlreiche Maßnahmen aufgesetzt: Die Eröffnung zweier Kinderkrippen in München, das erweiterte Angebot von flexiblen Arbeitszeitmodellen, die effektive Unterstützung von Eltern nach der Geburt eines Kindes sowie ein Mentoring-Programm für Mitarbeiterinnen in Vorbereitung auf eine Führungsposition im höheren Management. Überdies wurde die Personalplanung auf zehn Jahre ausgeweitet. Die Gesellschaft hat durch das Angebot, Mitarbeiteraktien der Allianz SE zu vergünstigten Konditionen zu erwerben, sowie im Rahmen einer variablen Vergütungskomponente ihre Mitarbeiter auch 2011 am Unternehmenserfolg beteiligt. Außerdem hat die Allianz auch in diesem Jahr wieder eine weltweite Befragung zur Mitarbeiterzufriedenheit durchgeführt, an der sich auch die Allianz Deutschland AG mit ihren Tochtergesellschaften beteiligte.

12 10 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht Anzahl der Beschäftigten Ende Dezember 2011 beschäftigte die Allianz Lebensversicherungs-AG 895 (886) Mitarbeiter. Zahlen und Fakten Mitarbeiter Im Innendienst davon Stammpersonal davon Auszubildende davon sonstige Mitarbeiter in Ausbildung davon Aushilfen Im angestellten Außendienst davon Stammpersonal Schlusserklärung des Vorstands zum Abhängigkeitsbericht Der Vorstand erklärt gemäß 312 Absatz 3 Aktiengesetz, dass die Gesellschaft nach den Umständen, die ihm zu dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die im Berichtsjahr erwähnten Rechtsgeschäfte vorgenommen oder die Maßnahmen getroffen wurden, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten hat und dadurch, dass Maßnahmen getroffen wurden, nicht benachteiligt wurde. Der Vorstand erklärt weiter, dass es zu unterlassenen Maßnahmen im Berichtsjahr nicht gekommen ist. Anteil Frauen % Anteil Männer % Risikobericht Anteil Vollzeitmitarbeiter im Innendienst % Anteil Teilzeitmitarbeiter im Innendienst % Anteil Akademiker % Alter (Durchschnitt in Jahren) 42,8 42,7 42,4 Konzernzugehörigkeit (Durchschnitt in Jahren) 17,1 17,1 16,7 Lohn- und Gehaltssumme 2 Mio 63,6 62,1 63,0 Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung Mio 8,7 8,6 8,3 Aufwand für Altersversorgung Mio 6,2 5,8 8,5 Aufwand für Unterstützungs - zahlungen Mio 0,1 0,1 0,1 1 Stichtag ; einschließlich ruhender Arbeitsverhältnisse 2 einschließlich Anteilsprovisionen Die Aufwendungen für Löhne und Gehälter betrugen im Berichtsjahr 63,6 (62,1) Millionen Euro. Die Summe aus sozialen Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung belief sich auf 15,0 (14,5) Millionen Euro. Darin sind neben der betrieblichen Altersversorgung auch die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung enthalten. Dank an Beschäftigte und Arbeitnehmervertreter Der Vorstand dankt den Mitarbeitern für ihren großen Einsatz, ihre hohe Leistungsbereitschaft und Kompetenz. Auch den Arbeitnehmervertretern in den Betriebsratsgremien gilt der Dank für die gute Zusammenarbeit. Die Geschäftsmodelle der Gesellschaften innerhalb der Allianz Deutschland AG sind auf die Übernahme und das Management von Risiken ausgelegt. Ein ausgeprägtes Risikobewusstsein und das Abwägen von Chancen und Risiken sind daher integrale Bestandteile der Geschäftssteuerung. Risikoorganisation In der Allianz Deutschland AG, zu der die Allianz Lebensversicherungs-AG gehört, ist der Grundsatz der unabhängigen Risikoüberwachung fest verankert. Die aktive Übernahme von Risiken und deren Management durch die Geschäftseinheiten sind organisatorisch strikt getrennt von der Risikoüberwachung durch einen unabhängigen Bereich (Risikocontrolling). Diese Kontrollinstanz umfasst nicht nur die unabhängige Identifizierung, Bewertung, Berichterstattung und Überwachung von Risiken, sondern prüft auch Handlungsalternativen und spricht Empfehlungen an die Geschäftseinheiten beziehungsweise den Vorstand aus. Der Vorstand der Allianz Lebensversicherungs-AG trägt die übergreifende Verantwortung für das gesamte Risikomanagement und die Kontrolle der Risiken. Das Risikocontrolling der Allianz Lebensversicherungs-AG wird von einer organisatorischen Einheit innerhalb der Allianz Deutschland AG unter Leitung des Chief Risk Officer (CRO) im Auftrag des Vorstands der Allianz Lebensversicherungs-AG wahrgenommen. Dadurch wird Know-how gebündelt, und Ressourcen können effizient genutzt werden. Das Risikocontrolling überwacht die Risiken systematisch mit

13 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 11 qualitativen und quantitativen Risikoanalysen und -bewertungen. Durch die Einbeziehung des Vorstands der Allianz Lebensversicherungs-AG in das regelmäßige und das Ad-hoc-Reporting des CRO ist gewährleistet, dass der Vorstand jederzeit über die aktuelle Risikosituation der Allianz Lebensversicherungs-AG informiert ist. Das für die Allianz Lebensversicherungs-AG zuständige Risikocontrolling der Allianz Deutschland AG ist in die Risikosteuerung der Allianz SE eingebunden. Als verbindliche Leitlinien dienen dabei die Risikostrategie und die Risk Policy der Allianz Deutschland AG sowie die von der Allianz SE vorgegebene Group Risk Policy, Minimum Standards und Modellierungsvorgaben. Die für das Risikocontrolling der Allianz SE zuständige Einheit Group Risk ist Kontrollinstanz für das Risikocontrolling der Allianz Deutschland AG. Als weitere interne und externe Instanzen zur Überprüfung der Risikoorganisation wirken in jeweils vorgeschriebenem Umfang Aufsichtsrat, Treuhänder des Sicherungsvermögens, Verantwortlicher Aktuar, Sicherheits-, Datenschutz-, Geldwäsche- und Compliance-Beauftragte sowie die Interne Revision. Aufsichtsbehörden und Wirtschaftsprüfer sind zusätzliche externe Instanzen der Risikoüberwachung. Die systematische Identifikation und Steuerung aller relevanten Risiken und die Angemessenheit der Prozesse im Risikomanagement werden durch das Risk Committee Leben unter Leitung des CRO sichergestellt. Ein Mitglied des Vorstands der Allianz Lebensversicherungs-AG ist Mitglied im Risk Committee und stellt so eine enge Verzahnung mit dem Vorstand sicher. Es besteht ein gemeinsames Investment Risk Committee mit der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG. Für übergreifende operative Themen hat die Allianz Deutschland AG ein eigenes Risk Committee eingerichtet, in dem neben Vorständen aus den Geschäftssegmenten alle relevanten operativen Einheiten vertreten sind. Relevante Risiken Alle relevanten Risiken werden durch geeignete Kontrollprozesse erfasst. Die quantifizierbaren Risiken sind im internen Risikokapitalmodell berücksichtigt. Dieses erfüllt unserer Auffassung nach die erwarteten künftigen Anforderungen aus Solvency II und umfasst die nachfolgend genannten Risiken. Marktrisiken Wertverluste bei Aktien, festverzinslichen Anlagen, Immobilien, nicht börsennotierten Beteiligungen und Fremdwährungsanlagen sowie Risiken aus derivativen Anlagen Kreditrisiken Verluste aufgrund von Schuldnerinsolvenzen oder Ausfall unserer Rückversicherungspartner beziehungsweise Emittenten von Derivaten sowie Wertverluste aufgrund von verschlechterter Kreditwürdigkeit der Schuldner, der Rückversicherungspartner oder der Emittenten Versicherungstechnische Risiken Risiken, die aufgrund der Abweichung der tatsächlichen Versicherungsereignisse von den erwarteten Versicherungsereignissen entstehen. Dies sind insbesondere Prämienrisiken durch unzureichende Prämien, Reserverisiken durch nicht ausreichende Reserven und Änderungsrisiken durch Veränderungen der Rechnungsgrundlagen Geschäftsrisiken Kosten- und Stornorisiken sowie operationelle Risiken, also unerwartete wirtschaftliche Verluste, die im Zusammenhang mit externen Ereignissen stehen oder von internen Prozessen, Verfahren und Systemen herrühren, die unzureichend sind oder versagen Qualitative Risiken werden in einem strukturierten Identifikations- und Bewertungsprozess erfasst. Dies sind: Rechtsänderungsrisiken, Reputationsrisiken, strategische Risiken und Liquiditätsrisiken. Konzentrationsrisiken werden bei der Aggregation der anderen Risikokategorien behandelt, somit stimmt diese Gruppierung der Risiken mit den von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gestellten Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) für die Versicherungswirtschaft überein. Ein umfassendes Sicherungssystem und interne Kontrollen minimieren Risiken aus fehlerhaften Abläufen. Geeignete technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen dienen dazu, das jeweils vorhandene Risiko zu kontrollieren. Hierzu zählen unter anderem die IT-Sicherheit (zum Beispiel Back-up-Systeme

14 12 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht und Firewalls), die Zugangssicherheit (zum Beispiel ein striktes Berechtigungssystem) sowie interne Kontrollsysteme (zum Beispiel Vier-Augen-Prinzip). Die strikte Trennung von Handel, Abwicklung und Controlling sowie abgestufte Limitsysteme und ein zeitnahes, umfassendes Berichtswesen minimieren organisatorisch die operationellen Risiken aus der Kapitalanlagetätigkeit. Die unabhängige Interne Revision prüft regelmäßig themenbezogen die internen Prozesse. Zusätzlich werden im Rahmen der Umsetzung des Allianz Standards ICOFR (Internal Control over Financial Reporting) alle internen Prozesse, die sich auf die Finanzberichterstattung auswirken können, eingehend untersucht und dokumentiert. Mögliche Risiken werden identifiziert und durch regelmäßige Kontrollen auf ein Minimum reduziert. ICOFR leitet sich aus den Regularien des Sarbanes-Oxley Act (SOX) ab. Damit wird das bereits etablierte Kontrollumfeld auch nach dem 2009 erfolgten De listing der Allianz SE von der New Yorker Börse in seiner Funktionsweise fortgeführt. ICOFR trägt maßgeblich zu einer qualitativ hochwertigen Finanzberichterstattung bei. Die Risikokontrollprozesse stellen sicher, dass mögliche Risiken aus dem operativen Geschäftsbetrieb frühzeitig identifiziert und adäquate Maßnahmen zur Risikominimierung ergriffen werden. Zusätzlich steht mit der Verlustdatenbank zur Erfassung von Verlusten aus operationellen Risiken ein weiteres Analyseinstrument zur Risikoverminderung bereit. Im Folgenden werden weitere Aspekte der Risiken genauer ausgeführt. Marktrisiken und Kreditrisiken Die Kapitalanlagen der Allianz Lebensversicherungs- AG werden durch Spezialisten der Allianz Investment Management SE (AIM SE) zentral betreut. Die Kapitalanlagestrategie richtet sich nach den Bedürfnissen des Asset-Liability-Managements (ALM) der Allianz Lebensversicherungs-AG. Die Gewinnerzielung aus kurzfristiger Handelstätigkeit (Eigenhandel) ist nicht Teil der Kapitalanlagestrategie. Die Kapitalanlagen der Gesellschaft sind nach Anlagearten (Grundvermögen, Aktien/Beteiligungen, Zinsträger), Adressen und Belegenheit breit diversifiziert. Erfüllt sind die aufsichtsrechtlichen Vorgaben bezüglich Mischung und Streuung sowie die Anforderungen, die aus dem Rundschreiben 04/2011 der BaFin hervorgehen. Das Anlagemanagement analysiert laufend die Risiken der Kapitalanlagen, was durch eine unabhängige Quantifizierung im Risikocontrolling (Risikokapitalberechnung) ergänzt wird. Markt risiken werden mit Sensitivitätsanalysen beziehungsweise Stresstests kontinuierlich quantifiziert. Marktrisiken aus Derivaten bewerten und steuern wir mittels zeitnaher Value-at-Risk-Berechnungen, Stresstests und Vorgabe von Limiten. Währungskurschwankungen sind im Portfolio von untergeordneter Bedeutung, da die Versicherungsleistungen weitgehend währungskongruent gedeckt werden. Der Einsatz von Derivaten und strukturierten Produkten sowie das Eingehen von Währungsrisiken erfolgen nicht per se zu Zwecken der Wertsteigerung, sondern nur zur Umsetzung der Kapitalanlagestrategie sowie zur Risikosteuerung oder mit Sondergenehmigung. Der Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten zur Absicherung von Zins- und Währungsrisiken wird im Anhang unter Derivative Finanzinstrumente in Bewertungseinheiten beschrieben. Kredit- und Konzentrationsrisiken, insbesondere auch Länder- und Bankenexposure, werden mit einem Limitsystem überwacht und gesteuert. Das Ausfallrisiko von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft wird durch Wertberichtigungen auf den Forderungsbestand berücksichtigt. Das Ausfallrisiko von Rückversicherungsgesellschaften ist aufgrund der vernachlässigbaren Rückversicherungsvolumina nicht materiell. Durch eine vorausschauende Planung der künftigen Zahlungsströme wird erreicht, dass Liquiditätsrisiken gesteuert und gering gehalten werden. Die Planung der Liquiditätszuflüsse und -abflüsse erstellen wir für den Versicherungsbereich wie für den Finanzbereich (unter anderem Erträge aus Kapitalanlagen) auf monatlicher und täglicher Basis. Die ständige Aktualisierung der Planung sowie ein umfangreicher Bestand an täglich liquidierbarem Kapitalanlagebestand gewährleisten die Fähigkeit, jederzeit unsere Zahlungsverpflichtungen erfüllen zu können.

15 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 13 Eine Übersicht der Exposure in Länder, die von den Finanzmärkten derzeit kritisch gesehen werden, wird im Folgenden gegeben. Auf Staatsanleihen in Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien ent fallen die nachstehend angegebenen Volumina unserer Kapitalan lagen 1 : Exposure am Mio Griechenland 39,1 Irland 1,9 Portugal Spanien 167,0 Italien 3 414,5 Die Emittenten der festverzinslichen Kapitalanlagen sind überwiegend Staaten und Banken. Insgesamt bestehen die festverzinslichen Kapitalanlagen zum überwiegenden Teil aus Wertpapieren deutscher Emittenten. Die festverzinslichen Kapitalanlagen bei Banken betragen insgesamt 63,0 Milliarden Euro oder rund 39,0 Prozent der gesamten Kapitalanlagen. Davon sind wiederum rund 88,9 Prozent als deutsche Pfandbriefe beziehungsweise anderweitig besichert. Die für uns relevanten Risiken lagen im abgelaufenen Geschäftsjahr weiterhin bei Banken und bei einzelnen Staaten. Unsere Risikomanagementprozesse berücksichtigen diese Risiken entsprechend. Alle Schuldner und Kontrahenten werden in einem allianzweiten Kredit-Exposure-System erfasst, mittels unabhängiger Ratinginformationen bewertet und mit Limiten versehen. Seit 2008 werden die einkalkulierten Abschlusskosten über einen Zeitraum von fünf Jahren aus den Versicherungsbeiträgen gedeckt. Da sich ein Großteil der Vertreter die Provisionen trotzdem sofort diskontiert auszahlen lässt, hat die Allianz Lebensversicherungs- AG über die fünfjährige Provisionshaftzeit Forderungen gegen Vertreter. Diese führen seit dem Jahr 2008 zu steigenden Forderungen an Versicherungsvermittler. Das daraus resultierende Kreditrisiko ist aufgrund der großen Anzahl von Vermittlern und der anrechenbaren Sicherheiten äußerst gering. Als spezielles Marktrisiko ist das Zinsrisiko zu betrachten. Zinsrisiko Das größte Risiko für einen Lebensversicherer besteht darin, dass die Mindestverzinsung, die den Kunden garantiert wurde, aufgrund extremer Kapitalmarktentwicklungen in einer wirtschaftlichen Depressionsphase nicht durch den Nettokapitalertrag gedeckt werden kann. Dieses Risiko und seinen Einfluss auf Ergebnis und Eigenkapital begrenzt die Allianz Lebensversicherungs-AG mit einer langfristig ausgerichteten Anlagepolitik, der konsequenten Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben und dem Einsatz moderner Risikomanagementsysteme. Zentrales Element der Kapitalanlagesteuerung ist das ALM, das die Allianz Lebensversicherungs-AG seit vielen Jahren erfolgreich einsetzt. Durch ALM-Analysen werden finanzielle Verpflichtungen umfassend modelliert und quantifiziert. Dabei werden auch extreme Zinsszenarien betrachtet, beispielsweise ein japanisches Deflationsszenario. Seit 2009 werden die Auswirkungen eines dauerhaften Niedrigzinsniveaus auf die Leistungsversprechen der Allianz Lebensversicherungs-AG untersucht. Als niedriges Zinsniveau wurde eine flache Zinskurve in Höhe von 1,5 Prozent über die gesamte Projektionsdauer von 60 Jahren unterstellt. Die Analyse zeigte, dass die Allianz Lebensversicherungs-AG selbst bei diesem Zinsumfeld die vertraglich festgelegten Leistungen immer erfüllen kann. Vor dem Hintergrund des seit einigen Jahren rückläufigen Zinsniveaus und dem damit verbundenen Rückgang der Sicherheitsmargen trat im 1. Halbjahr 2011 eine neue Deckungsrückstellungsverordnung (DeckRV) in Kraft. Sie verlangt bei anhaltend niedrigen Zinsen die sukzessive Bildung einer Zusatzreserve zur frühzeitigen Stärkung der Deckungsrückstellung. Genauer: Der garantierte Rechnungszins wird pro Vertrag mit dem Zehnjahresmittel der Renditen zehnjähriger Euro-Staatsanleihen höchster Bonität verglichen. Liegt der Vergleichszins unter dem Rechnungszins, ist für die Berechnung der Deckungsrückstellung für die nächsten 15 Jahre der niedrigere Zins anzusetzen. Für den Jahresabschluss 2011 beträgt dieser Referenzzins 3,92 Prozent. Damit muss für alle Verträge mit einem Rechnungszins von 4,0 Prozent eine Zinszusatzreserve gebildet werden. Diese be- 1 Marktwert des Gesamtexposures (inklusive über Fonds gehaltener Bestände)

16 14 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht trägt für den Jahresabschluss 2011 rund 266 Millionen Euro. Durch die frühzeitige Stärkung der Deckungsrückstellung wird die Erfüllung des Leistungsversprechens gegenüber den Kunden zusätzlich gesichert. Versicherungstechnische Risiken Biometrische Rechnungsgrundlagen der Tarife wie Sterbe- oder Invalidisierungswahrscheinlichkeiten können sich im Laufe der Zeit signifikant verändern, dies gilt insbesondere für die eingerechnete Lebenserwartung, die aufgrund des hohen Anteils an Rentenversicherungen eine herausragende Rolle spielt. Dieses kalkulatorische Risiko kontrolliert die Allianz Lebensversicherungs-AG laufend durch aktuarielle Analysen, deren Ergebnisse bislang grundsätzlich mit den Einschätzungen der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) übereinstimmten. Änderungen der biometrischen Rechnungsgrundlagen werden bei der jährlichen Deklaration der Überschussanteilsätze sowie in versicherungsmathematischen Modellen zur Tarifierung und zur Produktentwicklung berücksichtigt. Daneben besteht die Gefahr, dass Schadenquoten zufallsbedingt höher ausfallen als erwartet. Aufgrund des großen und diversifizierten Versicherungsportfolios der Allianz Lebensversicherungs-AG sind solche Schwankungen von geringerer Bedeutung. Die Geschäftstätigkeit der Allianz Lebensversicherungs-AG beschränkt sich auf die Lebensversicherung und das Kapitalisierungsgeschäft in Deutschland, wo sie eine führende Marktstellung hat. Externe Faktoren, welche die biometrischen Grundlagen des Geschäfts beeinflussen, beispielsweise Epidemien oder sonstige Veränderungen der Sterblichkeit, würden das Unternehmen daher entsprechend seinem Marktanteil treffen. Sonstige Risiken Rechtsänderungsrisiken Die Allianz Lebensversicherungs-AG ist aufgrund der langen Laufzeit ihrer verkauften Produkte besonderen Rechtsprechungsrisiken ausgesetzt. Ein Beispiel hierfür ist die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 1. März 2011, nach der die europarechtliche Befugnis der Mitgliedstaaten, Versicherungstarife nach dem Geschlecht zu differenzieren, wenn dies statistisch gerechtfertigt ist (Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 2004/113/EG), mit Wirkung zum 21. Dezember 2012 unwirksam wird. Die Produkte und deren Tarifierung werden bis zu diesem Termin an die neuen gesetz lichen Vorgaben angepasst. Risikosituation Die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen (Solvabilität I) wurden mit sehr gutem Ergebnis erfüllt. Die Solvabilitätsquote liegt bei 203,5 Prozent. Des Weiteren werden die von der BaFin vorgeschriebenen Stresstests mit großem Sicherheitspuffer bestanden. Durch die aktive Beteiligung der Allianz Deutschland AG und der Allianz Lebensversicherungs-AG am europäischen Solvency II-Projekt ist die Allianz Lebensversicherungs-AG außerdem gut auf die künftigen regulatorischen Anforderungen vorbereitet. Die aktuelle Risikosituation ist somit weit innerhalb der Risikotragfähigkeit des Unternehmens. Nachtragsbericht Vorgänge, die für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Allianz Lebensversicherungs-AG von besonderer Bedeutung gewesen wären, sind nach Schluss des Geschäftsjahrs bis zur Vorstandssitzung, in welcher der Jahresabschluss aufgestellt wurde, nicht eingetreten. Prognose- und Chancenbericht Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Die wirtschaftlichen Perspektiven für die Jahre 2012 und 2013 sind in hohem Maß unsicher. Die Auswirkungen der Eurokrise auf die Realwirtschaft waren 2011 noch begrenzt. Dies lag nicht zuletzt an der unkonventionellen Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, die mit ihren Nothilfen die Bankenliquidität sicherstellte. Je länger die Schuldenkrise und damit die allgemeine Verunsicherung jedoch anhält, desto stärker werden die Auswirkungen dieser Krise auch in der Realwirtschaft zu spüren sein. Angesichts der forcierten politischen Bemühungen um eine dauerhafte Stabilisierung des Euroraums

17 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 15 überwiegen nach Einschätzung von Allianz Economic Research aber die Chancen einer Festigung der Konjunktur im Verlauf des Jahrs 2012 gegenüber dem Risiko eines Abgleitens in eine Rezession. Privater Verbrauch, Bau- und Ausrüstungsinvestitionen werden voraussichtlich moderate Wachstumsbeiträge liefern. Die Ausfuhr dürfte nach einer Schwäche im Winterhalbjahr 2011/2012 im weiteren Verlauf von 2012 im Einklang mit dem Welthandel wieder etwas an Schwung gewinnen. Ein verhältnismäßig niedriger Außenwert des Euros sollte dabei die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exporteure unterstützen. Im Zuge der Belebung der Ausfuhr wird sich das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts wieder beschleunigen. Im Jahresdurchschnitt 2012 dürfte die deutsche Wirtschaft allerdings nur um rund 1 Prozent wachsen, bevor das Wachstum 2013 wieder auf rund 2 Prozent klettern dürfte. Prognose für die deutsche Versicherungswirtschaft Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen ist bei aller Unsicherheit davon auszugehen, dass sich die Beitragseinnahmen in der Versicherungswirtschaft weiter erhöhen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rechnet für 2012 über alle Versicherungssparten hinweg mit einem Anstieg des Beitragsaufkommens um 1 Prozent. In der Lebensversicherung rechnet der GDV für 2012 mit einem Rückgang der Prämien um etwa 1 Prozent. Dabei erwartet der Verband ein stabiles Niveau des Einmalbeitragsgeschäfts. Für die laufenden Beitragseinnahmen rechnet der GDV mit einem Rückgang von gut 1 Prozent. Ursache hierfür ist, dass wie im Vorjahr eine Vielzahl von Verträgen aus dem Jahr 2000 ablaufen. Infolge der Steuerdiskussionen um Lebensversicherungen im Jahr 1999 wurden auch noch Anfang 2000 deutlich mehr Versicherungen nachgefragt, die nun nach zwölfjähriger Laufzeit planmäßig enden. Veränderte Markt- und Wettbewerbsbedingungen Rechtliche Rahmenbedingungen Unisextarife Mit der Einführung von Unisextarifen entfällt für die Versicherer ab Dezember 2012 mit dem bisherigen Risikomerkmal Geschlecht eine statistisch breit gesicherte Kalkulationsgrundlage. Individuelle Merkmale des Kunden, auf die gegebenenfalls bei der Kalkulation zurückgegriffen werden könnte, sind statistisch deutlich schwächer belastbar. Zudem ist es schwer zu prognostizieren, in welchem Verhältnis Männer und Frauen künftig einzelne Versicherungsprodukte nachfragen werden. Versicherungsunternehmen müssen ihre Tarife daher entsprechend vorsichtiger kalkulieren. Somit muss derzeit davon ausgegangen werden, dass einige Produkte für die Versichertengemeinschaft als Ganzes gesehen teurer werden. Weiterhin steigt für Versicherer künftig der administrative Aufwand bei der Kalkulation der Tarife und der Überarbeitung der Produktunterlagen. Eine abschließende, fundierte Aussage zu den einzelnen Auswirkungen ist jedoch erst auf Grundlage der noch ausstehenden neu formulierten gesetzlichen Rahmenbedingungen möglich. Solvency II Der Gesetzgeber plant eine umfangreiche Novellierung des Versicherungsaufsichtsgesetzes, durch die insbesondere die europäische sogenannte Solvency II-Richtlinie in deutsches Recht umgesetzt wird. Ob das Gesetz wie ursprünglich geplant im Laufe des Jahrs 2012 in Kraft treten wird, ist noch offen, da die Europäische Union die Umsetzungsfrist der Solvency II-Richtlinie bis 2014 verlängert hat. Mit Umsetzung der Richtlinie werden neue, europaweit einheitliche Regelungen zur Kapitalausstattung von Versicherungs unternehmen eingeführt. Ziel ist es, die Kapitalausstattung an den übernommenen Risiken auszurichten. Da sich die Risiken aus den Vermögenswerten und Verbindlichkeiten nicht ausgleichen, kommt es bei deren marktgerechter Bewertung zu einer erhöhten Volatilität bei den Kapitalanforderungen. Dies und weitere Anforderungen aus der Gesetzesnovelle machen unter anderem auch Anpassungen von Produkten, insbesondere im Lebensversicherungsgeschäft, notwendig. Auf die kommenden gesetzlichen Anforderungen bereitet sich die Allianz Gruppe und mit ihr auch die Allianz Lebensversicherungs-AG umfassend vor. Begrenzung von Vermittlerprovisionen Das Gesetz zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts hat zum 1. April 2012 die bereits für den überwiegenden Teil

18 16 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht der Lebensversicherungstarife geltende fünfjährige Stornohaftung für Vermittlungsprovisionen auch für Risikolebensversicherungen eingeführt. Geldwäschegesetz Seit dem 29. Dezember 2011 gilt das Gesetz zur Optimierung der Geldwäscheprävention. Die dort geregelten Pflichten von Versicherungsunternehmen, die wirtschaftlich Berechtigten und Bezugsberechtigten zu überprüfen, wurden ausgeweitet. Dies wird sich erheblich auf die Administration insbesondere in der Lebensversicherung auswirken. Auch der Umfang der vereinfachten Sorgfaltspflichten wurde verändert. Anders als zuvor ist der Vertragspartner immer zu identifizieren. Deckungsrückstellungsverordnung Am 12. März 2011 trat eine neue Deckungsrückstellungsverordnung in Kraft. Danach schreibt das Bundesministerium der Finanzen (BMF) für das Neugeschäft ab Januar 2012 einen neuen Höchstrechnungszins für die Berechnung der Deckungsrückstellung von 1,75 Prozent (bisher: 2,25 Prozent) vor. Dies führt marktweit bei allen Vorsorgeprodukten zu niedrigeren Garantieleistungen. Geschäftsentwicklung Beim Neugeschäft gegen laufende Beiträge rechnen wir sowohl im Privatkunden- als auch im Firmenkundengeschäft mit einem Wachstum. Besonders gute Chancen sehen wir in der privaten und staatlich geförderten Altersvorsorge, in der Berufsunfähigkeitsversicherung sowie in der betrieblichen Altersvorsorge. Dabei können wir weiterhin von der Vertriebskooperation mit der Commerzbank profitieren. Bei den Einmalbeiträgen erscheint unsicher, ob das Niveau des Geschäftsjahrs 2011 auch im Jahr 2012 gehalten werden kann. Stärker zurückgehende Einmalbeiträge werden wir durch den Anstieg bei den laufenden Beiträgen voraussichtlich nicht ausgleichen können. Für 2013 prognostizieren wir ein stabiles Einmalbeitragsgeschäft, sodass bei steigenden laufenden Beiträgen die Beitragseinnahmen insgesamt wachsen werden. Wir werden die sicherheitsorientierte Kapitalanlagestrategie fortsetzen. Dabei setzen wir weiterhin auf die reiche Erfahrung der Allianz Gruppe bei der Kapitalanlage im In- und Ausland. Um die Abhängigkeit von der Kapitalmarktentwicklung zu reduzieren sowie das Kapitalanlagenportfolio der Allianz Lebensversicherungs-AG weiter zu diversifizieren, planen wir, den Anteil der Investments in Infrastruktur sowie in erneuerbaren Energien weiter auszubauen. Im Jahr 2011 wurde eine Vereinbarung über den Erwerb eines Anteils an einem Gasnetz in der Nordsee im Volumen von 473 Millionen Euro geschlossen. Der Übergang findet 2012 statt. Weiterhin halten wir Immobilien für eine interessante Anlageklasse, die risikoadjustiert attraktive Renditen sowie einen gewissen Inflationsschutz bietet. Unter Annahme eines steigenden Ergebnisses aus Kapitalanlagen erwarten wir für 2012 und 2013 einen leicht steigenden Jahresüberschuss. Bleiben die Zinsen auch in den Folgejahren auf niedrigem Niveau, so gehen wir von höheren Aufwendungen für die Bildung der Zinszusatzreserve aus als im Jahr Die im Risikobericht genannten Risiken werden vom Unternehmen bewusst eingegangen mit dem Ziel, die darin enthaltenen Chancen zu nutzen. Zum Beispiel geht die Allianz Lebensversicherungs-AG auf dem Kapitalmarkt gewisse Risiken ein, um attraktive Renditen zu erzielen. Die aktive Risikosteuerung erlaubt es, diese Chancen zu nutzen und dabei gleichzeitig die Risiken unter Kontrolle zu halten. Stuttgart, 13. Februar 2012 Allianz Lebensversicherungs-AG Der Vorstand Dr. Zimmerer Dr. Faulhaber Schwarz Dr. Brezina Dr. Hessling

19 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Weitere Angaben zum Lagebericht 17 Betriebene Versicherungsarten Hauptversicherungen (als Einzel- und als Kollektivversicherungen) Lebensversicherungen mit Kapitalzahlung (auch mit automatischem Zuwachs von Leistung und Beitrag) Kapitallebensversicherungen Zusatzversicherungen Unfall-Zusatzversicherungen 1 Berufs- und Erwerbsunfähigkeits- Zusatzversicherungen 1 Pflegerenten-Zusatzversicherungen Risikolebensversicherungen 1 Todesfallrisiko-Zusatzversicherungen 1 Restschuldversicherungen 2, 3 (mit und ohne Überschussbeteiligung) Termfixversicherungen Ausbildungsversicherungen Aussteuerversicherungen Fondsgebundene Lebensversicherungen Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherungen 1 Arbeitsunfähigkeits-Zusatzversicherungen 2, 3 Verwaltung von Versorgungseinrichtungen Kapitalisierungsgeschäfte Lebensversicherungen im Rahmen der Vermögensbildungsgesetze Bauspar-Risikolebensversicherungen 1, 3 Rentenversicherungen 1 (auch mit automatischem Zuwachs von Leistung und Beitrag) Rentenversicherungen mit und ohne Kapitalwahlrecht Rentenversicherungen im Rahmen des Altersvermögensgesetzes Fondsgebundene Rentenversicherungen (auch im Rahmen des Altersvermögensgesetzes) Selbstständige Berufsunfähigkeits- und Pflegeversicherungen 1 Auch beim in Rückdeckung übernommenen Geschäft 2 Nur beim in Rückdeckung übernommenen Geschäft 3 Nur als Kollektivversicherungen

20 18 Allianz Lebensversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Weitere Angaben zum Lagebericht Bewegung und Struktur des Versicherungsbestands 2011 A Bewegung des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (nur Hauptver sicherungen) Anzahl der Versicherungen Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Lfd. Beitrag für ein Jahr Tsd (Haupt- und Zusatzversicherungen) Einmalbeitrag Tsd (nur Hauptversicherungen) Versicherungssumme 1 Tsd Kapitalversicherungen (einschl. Vermögensbildungsversicherungen) ohne Risikoversicherungen Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr Tsd I Bestand am Ende des Vorjahrs Währungsschwankungen Bestand am Anfang des Geschäftsjahrs II Zugang während des Geschäftsjahrs 1 Neuzugang a Eingelöste Versicherungsscheine b Erhöhungen der Versicherungssummen (ohne Pos. 2) Erhöhungen der Versicherungssummen durch Überschussanteile Übriger Zugang Gesamter Zugang III Abgang während des Geschäftsjahrs 1 Tod, Berufsunfähigkeit usw Ablauf der Versicherung/ Beitragszahlung Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen Sonstiger vorzeitiger Abgang Übriger Abgang Gesamter Abgang IV Bestand am Ende des Geschäftsjahrs B Struktur des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Anzahl der Versicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme Versicherungssumme Tsd 1 Tsd 1 Bestand am Anfang des Geschäftsjahrs (davon beitragsfrei) ( ) ( ) ( ) ( ) 2 Bestand am Ende des Geschäftsjahrs (davon beitragsfrei) ( ) ( ) ( ) ( ) 1 Rentenversicherungen (einschl. Berufsunfähigkeits- und Pflegerentenversicherungen) sind mit der 12-fachen Jahresrente, fondsgebundene Versicherungen mit der Beitragssumme kapitalisiert. 2 Bei Kollektivversicherungen: Anzahl der Versicherungsverhältnisse. 3 Im Bestand der sonstigen Versicherungen sind am Ende des Geschäftsjahrs fondsgebundene Versicherungen mit einer Versicherungssumme von Tsd sowie Kapitalisierungsverträge mit einer Versicherungssumme von Tsd enthalten. 4 Im Bestand der Kollektivversicherungen sind am Ende des Geschäftsjahrs fondsgebundene Versicherungen mit einer Versicherungssumme von Tsd sowie Kapitalisierungsverträge mit einer Versicherungssumme von Tsd enthalten.

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