Hedley Bull, The Anarchical Society. A Study of Order in World Politics, Basingstoke, London 1977 (2. Aufl., London 1995).
|
|
- Wilfried Fleischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 60 Hedley Bull von der Begründung eines Laissez-faire-Staats keine Rede sein kann. Buchanans Gemeinwesen ist mehr als ein Schutzstaat ( protective state ) zur kostenminimalen Verteidigung individueller Rechte, er ist explizit auch ein productive state zur Kollektivgüterproduktion. Literatur: James M. Buchanan, Die Grenzen der Freiheit, Tübingen Dennis C. Mueller, Public Choice III, Cambridge Douglas W. Rae, Decision-Rules and Individual Values in Constitutional Choice, in: American Political Science Review 63 (1969), S André Kaiser Hedley Bull, The Anarchical Society. A Study of Order in World Politics, Basingstoke, London 1977 (2. Aufl., London 1995). Hedley Bull ( ), Professor für Internationale Politik an der Universität von Oxford, gehört der so genannten Englischen Schule an, die sich als eine eigenständige Theorieschule, abseits der US-amerikanisch dominierten Theorienlandschaft, etablieren konnte. The Anarchical Society ist ein Standardwerk im Bereich der Internationalen Beziehungen, das sich gegen den dominierenden wissenschaftlichen Ansatz seiner Zeit richtete. In den 1970er Jahren ging die Debatte um die Frage, mit welcher Methode gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis über die internationalen Beziehungen am besten zu erlangen sei. Die einen folgten einem szientistischen Wissenschaftsverständnis. Demnach sollten Instrumentarien der Naturwissenschaften auf die Sozialwissenschaften und damit auch auf die internationalen Beziehungen übertragen werden. Die andere Seite verfolgte einen geisteswissenschaftlich-hermeneutischen Ansatz. Diese Traditionalisten argumentierten, dass das Politische sich nicht in quantitativen Methoden erschließen lasse und beschreibende Forschung, die historische Kontexte berücksichtige, der Königsweg zur Erkenntnis sei. The Anarchical Society reiht sich in diese Forschungstradition ein.
2 Hedley Bull 61 Ideengeschichtlich lässt sich The Anarchical Society zwischen dem Realismus und dem Idealismus einordnen. Der klassische Realismus geht von einer hobbesianischen Vorstellung ( Hobbes 1651) eines Kampfes Jeder gegen jeden aus und versteht die internationalen Beziehungen als ein System, das sich durch einen permanenten Konflikt zwischen Staaten definiert. Internationale Politik ist demnach ein Nullsummenspiel. Die Interessen des einen Staates schließen die Interessen des anderen Staates aus. Der Idealismus besetzt die Gegenposition und betont im Sinne von Immanuel Kant ( Kant 1795) die universalen, vernunftmäßigen Werte des Individuums. Dessen Ziel sei nicht die Herstellung eines temporären, prinzipiell unsicheren Friedens zwischen Staaten, sondern die Entstehung einer Gemeinschaft von Weltbürgern durch gemeinsames Recht, Kooperation und Ausgleich. Internationale Politik ist demnach ein Nicht-Nullsummenspiel. Bull glaubte weder an das eine noch an das andere Bild von der Welt, sondern entwarf einen dritten Weg, den Menzel als traditionalistischen Institutionalismus (Menzel 2001, S. 85) beschreibt. Ziel seiner Arbeit ist es, Elemente (Institutionen) internationaler Ordnung zu identifizieren und ihre Wirkungsweisen zu beschreiben. Aus dem hobbesianischen Bild eines internationalen (Staaten)systems wird so das Bild einer internationalen Gesellschaft. Bull geht es dabei aber nicht um eine normative Abhandlung darüber, wie eine solche internationale Gesellschaft aussehen sollte. Stattdessen versucht er mittels einer historisch-philosophisch fundierten Analyse zu belegen, dass Elemente von Ordnung in den internationalen Beziehungen per se existieren. Sie tauchen im historischen Verlauf der Menschheitsgeschichte unterschiedlich stark auf, werden vom Realismus jedoch unter- und vom Idealismus überproblematisiert. Bull verdeutlicht Ordnung in den internationalen Beziehungen anhand von drei Schritten: Zunächst diskutiert er den Begriff der Ordnung und seine (historische) Relevanz in den internationalen Beziehungen. Dabei macht er eine erste wichtige Unterscheidung: [I]nternationale Ordnung meint das Verhältnis von Staaten in den internationalen Beziehungen, während Weltordnung umfassender ist und die grenzüberschreitenden Beziehungen zwischen den Individuen mit einschließt. Daraus folgt eine zweite wichtige Unterscheidung: Staatensystem (system of states) versus Staatengesellschaft (society of states). Charakteristisch für ein Staatensystem nach Bull ist, wenn zwei oder mehr Staaten ausreichend Kontakte untereinander vorweisen und Einfluss auf den anderen ausüben, so dass Entscheidungen im Sinne des Partners und zum Wohle des Ganzen getroffen werden (S. 9). Eine Staatengesesellschaft entsteht, wenn eine Gruppe von Staaten mit gemeinsamen Werten und Interessen eine Gesellschaft in dem Sinne bildet,
3 62 Hedley Bull dass sie sich an ein gemeinsames Regelwerk gebunden fühlen und über gemeinsame Institutionen verfügen (S. 13). Beispiele dafür sind das Völkerrecht und internationale Organisationen. Eine Staatengesellschaft ist also mehr als ein Staatensystem. Bull geht allerdings wie die Realisten davon aus, dass Anarchie vorherrscht. Auch in der Staatengesellschaft handeln demnach Akteure nach dem Prinzip der Selbsthilfe und es gibt keine gemeinsame überstaatliche Institution, die ihr Handeln bestimmt. Doch geht er im zweiten Teil seiner Arbeit auf die Institutionen ein, die Anarchie begrenzen: das internationale Recht, das Gleichgewicht zwischen den Großmächten, die Diplomatie und der Krieg als Institutionen, die Ordnung fördern. So betont Bull, dass das internationale Recht sich nach dem Zweiten Weltkrieg ausgebreitet hat und als Subjekt nicht mehr nur die Nation, sondern auch das Individuum kennt. Er nennt die 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossene Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und die Europäische Menschenrechtskonvention von 1950 als Beispiele. Krieg ist nach Bull ebenfalls eine Institution, die internationale Ordnung gewährleistet. Das klingt zunächst paradox, sind Kriege doch per se eine Quelle für Unordnung. Bull weist jedoch darauf hin, dass vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg die Regierungen zu der Erkenntnis gelangt seien, dass Kriege kostspielig sind und Ziele stattdessen durch andere Instrumentarien erreicht werden können. Die wahrgenommenen negativen Konsequenzen der Institution Krieg führen so zu Ordnung. Andererseits können begrenzte Kriege notwendig sein, um Ordnung, zum Beispiel ein Mächtegleichgewicht, wiederherzustellen oder um internationales Recht zu stärken. In seinem Schlussteil diskutiert Bull Alternativen zu dem, was das internationale System zu seiner Zeit ausmachte. Letzteres zeichnete sich durch die Existenz souveräner Staaten, ein gewisses Maß an Interaktion und einen gewissen Grad an Akzeptanz von gemeinsamen Regeln und Institutionen aus. Anhand dieser Variablen beschreibt Bull drei theoretisch mögliche Typen eines internationalen Systems der Zukunft: 1. ein System, das aus Staaten besteht, in dem es wohl Interaktion, aber keine gemeinsamen Normen und Institutionen gibt, 2. ein System, das aus Staaten besteht, die aber keine Interaktionen aufweisen und damit auch keine gemeinsamen Normen und Institutionen sowie 3. ein System, das einen hohen Interaktionsgrad aufweist, gemeinsame Normen und Institutionen besitzt, aber keine souveränen Staaten. The Anarchical Society hat die Theorienlandschaft der Internationalen Beziehungen bereichert, weil es sich bewusst gegen einen Hauptstrom damaliger Theorieschulen richtete und die Bedeutung von Wesensmerkmalen der
4 Hedley Bull 63 internationalen Beziehungen aufzeigen konnte, die szientistische Ansätze zu jener Zeit vernachlässigten. Dennoch umgibt das Werk ein Hauch von zum Teil selbstverschuldeter Tragik. Das Ziel von Bull bestand darin, eine Theorie von den internationalen Beziehungen zu entwickeln, die weder realistisch noch idealistisch ist und eine Methode zu vertreten, die weder historisch noch naturwissenschaftlich sein sollte (Daase 2003: ). Genau diese Indifferenz war jedoch die Ursache dafür, dass das Werk lange Zeit, vor allem in den USA, unberücksichtigt blieb. Das wesentliche Problem des Werkes wurde darin gesehen, dass Elemente von Ordnung wie das Gleichgewicht zwischen den Mächten, das bei Bull Merkmal des Bildes von der internationalen Gesellschaft ist, bei den (strukturellen) Realisten ein Merkmal des entgegengesetzten Bildes darstellt, nämlich das vom Naturzustand eines Krieges. Darüber hinaus lässt Bull den Leser im Unklaren darüber, woher die internationale Gesellschaft kommt und wann sie entsteht. Ihre Entstehung und die Faktoren, die sie bedingen, bleiben ebenso ungeklärt wie die kritische Masse von Ordnung, derer es bedarf, damit aus einem internationalen System eine internationale Gesellschaft wird. Bis Anfang der 1990er Jahre blieben Bulls Werk und die Englische Schule eine Randerscheinung in der Lehre von den Internationalen Beziehungen. Mit dem Ende des Ost- West-Konflikts und der Lösung des Staates vom Prinzip der Territorialität durch die Globalisierung erfuhr die Englische Schule eine Renaissance. Im Mittelpunkt steht seitdem die Frage, wie aus einer internationalen Gesellschaft à la Bull, in der die Staaten weiterhin die Hauptakteure sind, eine Weltgesellschaft werden kann. Nach Barry Buzan (1993) bildet die internationale Gesellschaft nur eine Zwischenstation auf dem Weg von einem anarchischen Selbsthilfesystem zu einer Weltgesellschaft, in der ein geteiltes Wertesystem und ein gemeinsamer Verständigungshorizont zwischen unterschiedlichen Gesellschaften und Kulturen herrschen, so dass sie zu übergeordneten Leitbildern für das Handeln von Staaten werden. Literatur: Barry Buzan, From International System to International Society: Structural Realism and Regime Theory Meet the English School, in: International Organization 3 (1993), S Christopher Daase, Die Englische Schule, in: Siegfried Schieder/Manuela Spindler (Hrsg.), Theorien der Internationalen Beziehungen, Opladen 2003, S Stanley Hoffmann, Hedley Bull and his Contribution to International Relations, in: International Affairs 62 (1986), S
5 64 Edmund Burke Samuel M. Makinda, Hedley Bull and International Security, Canberra Ulrich Menzel, Zwischen Idealismus und Realismus. Die Lehre von den Theorien Internationaler Beziehungen, Frankfurt a.m J. D. B.Miller/R. J. Vincent (Hrsg.), Order and Violence: Hedley Bull and International Relations, Oxford Antje Wiener, Hedley Norman Bull, in: Gisela Riescher (Hrsg.), Politische Theorie der Gegenwart in Einzeldarstellungen. Von Adorno bis Young, Stuttgart 2004, S Melanie Morisse-Schilbach Edmund Burke, Reflections on the Revolution in France, London 1790 (DA: Bemerkungen über die französische Revoluzion, Wien 1791; VA: Betrachtungen über die französische Revolution, hrsg. von Ulrich- Frank Planitz, Zürich 1986). Edmund Burkes Betrachtungen über die Französische Revolution gehören unter den großen Texten in der Geschichte des politischen Denkens zu denen, die für den Tag, den Augenblick geschrieben wurden. Die Streitschrift erschien am 1. November 1790, von der Jahreswende 1789/90 an hatte Burke an ihr gearbeitet. Noch war die Französische Revolution in ihrer konstitutionellen, gewaltarmen Phase, aber für Burke hatte sie sich schon in den ersten Monaten als rücksichtslos-gewalttätige Zerstörerin aller hergebrachten Ordnung decouvriert. Man musste Europa, vor allem England, die Bedrohung deutlich machen, die von den Ereignissen in Frankreich ausging. Die Betrachtungen sind ein leidenschaftlicher Warnruf. Burke konnte, als er im 62. Lebensjahr die Betrachtungen niederschrieb, auf ein langes Leben in der Politik zurückblicken. Seit 1765 war er Mitglied des Unterhauses. Er hatte Ruhm erworben als einer der wirkungsvollsten Parlamentsredner seiner Zeit. Er war Gefolgsmann des Marquis von Rockingham, eines der großen Whig-Magnaten. Seine Partei stand in Opposition zu Georg III. und seinen Günstlingen, überzeugt davon, dass es die britische gemischte Verfassung, so wie sie sich seit 1688 entwickelt hatte, gegen einen Monarchen zu verteidigen gelte, der nicht bereit sei, sich in sie einzufügen. Burke hatte also Zeit seines politischen Lebens für eine in der Wahrnehmung seiner Zeit freiheitliche Verfassungstradition gestanden. Als sich Charles-Jean-François Depont, ein junger Franzose aus dem Bekanntenkreis Burkes, im Herbst 1789 mit der Bitte um eine Einschätzung der revolu-
Theorie. Methode. Institutionalismus. Sozialkonstruktivismus
Theorie Realismus Idealismus Methode Rationale Wahl Hermeneutisch Neorealismus Realismus Institutionalismus Englische Englische Schule Schule Sozialkonstruktivismus Die Englische Schule hat mit den Realisten
MehrInternationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung
Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Macht in der internationalen Politik: Realismus und Neo-Realismus 28.11.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan
Mehrerklärende Variable intervenierende Variablen zu erklärende Variable
erklärende Variable intervenierende Variablen zu erklärende Variable Grundbegriffe 10a Entscheidung zur Intervention Bürokratischer Prozeß Interessen Öffentlichkeit Exekutive Legislative Eigene Rolle Perzeption
MehrDer Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges
Politik Manuel Stein Der Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges Studienarbeit Inhalt 1. Einleitung 1 2. Der Neorealismus nach Kenneth Waltz 2 3. Der Kalte Krieg 4 3.1
MehrEnglische Schule und Konstruktivismus im Vergleich
Politik Felix Neumann Englische Schule und Konstruktivismus im Vergleich Die Bedeutung des Sozialkonstruktivismus für die Englische Schule Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für
MehrDr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen
Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 1988 Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule München (FB Betriebswirtschaft)
MehrÜV Internationale Beziehungen 12.11.02
ÜV Internationale Beziehungen 12.11.02 Internationale Kooperation trotz Anarchie: Rationaler ( neoliberaler ) Institutionalismus Voraussetzungen internationale Beziehungen nicht nur materielle (Macht-)
MehrNGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik?
Politik Sandra Markert NGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik? Studienarbeit Universität Stuttgart Institut für Sozialwissenschaften Abteilung
MehrÜV Internationale Beziehungen,
ÜV Internationale Beziehungen, 22.10.02 Was ist internationale Politik? Gegenstandsbereich Grenzüberschreitende (Inter-)aktionen staatlicher und nichtstaatlicher Akteure (z.b. Außenpolitik) Handlungszusammenhänge
MehrWeltbilder und Weltordnung
ST U D I E N KU RS PO L IT I K w I s s E N s c H A FT Prof. Dr. Cert Krell Coethe- Universit ät Weltbilder und Weltordnung Einführung in die Theorie der Internationalen Beziehungen 3. erweiterte Auflage
MehrKonstruktivismus und Internationale Politik: Sinnkonstruktionen und Normen
ÜV Internationale Beziehungen 10.12.02 Konstruktivismus und Internationale Politik: Sinnkonstruktionen und Normen 1. Rationalismus und Konstruktivismus Worum geht es? RATIONALISTISCHE THEORIEN DER INTERNATIONALEN
MehrTheorien Internationaler Politik (1): Idealismus / Kosmopolitismus und Realismus / Neo-Realismus VO Internationale Politik (Prof. Brand),
Theorien Internationaler Politik (1): Idealismus / Kosmopolitismus und Realismus / Neo-Realismus VO Internationale Politik (Prof. Brand), 22.04.2010 theoretische Perspektiven Idealismus und Realismus Neo-Realismus
MehrTheorien der Europäischen Integration. LEKT. DR. CHRISTIAN SCHUSTER Internationale Beziehungen und Europastudien
Theorien der Europäischen Integration LEKT. DR. CHRISTIAN SCHUSTER Internationale Beziehungen und Europastudien FAKULTÄT FÜR EUROPASTUDIEN WINTERSEMESTER 2016 Phasen der Integrationstheorie Phase Zeit
MehrUnterrichtsvorhaben I:
Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive
MehrWeltbilder und Weltordnung
Studienkurs Politikwissenschaft Gert Krell Weltbilder und Weltordnung Einführung in die Theorie der internationalen Beziehungen 4. überarbeitete und aktualisierte Auflage Nomos Der Studienkurs Politikwissenschaft
MehrKonfliktforschung I Kriegsursachen im historischen Kontext Woche 2: Theoretische Grundlagen, Konzepte &Typologien
Konfliktforschung I Kriegsursachen im historischen Kontext Woche 2: Theoretische Grundlagen, Konzepte &Typologien Lutz F. Krebs Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Center for Comparative and International
MehrGrundzüge der Internationalen Beziehungen
Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Analyse Internationaler Politik Grundbegriffe I Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit 11.04. 1 Einführung Thomas
MehrKrieg und Frieden im industriellen Zeitalter
Krieg und Frieden im industriellen Zeitalter Beiträge der Sozialwissenschaft I Ausgewählt und eingeleitet von Uwe Nerlich Herausgegeben in Verbindung mit dem Forschungsinstitut der Wissenschaft und Politik
MehrGrundzüge der Internationalen Politik. 1. Entwicklung und Funktionen von Theorien der Wissenschaft von den Internationalen Beziehungen
Grundzüge der Internationalen Politik 1. Entwicklung und Funktionen von Theorien der Wissenschaft von den Internationalen Beziehungen 2. Was ist internationale Politik? Grundbegriffe und Abgrenzung zur
MehrDie Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen
Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Die Menschenrechte S. 5 ' 5. Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Mit einer Einführung von Wolfgang Heidelmeyer 2. vollständig überarbeitete Auflage..,#
MehrGrundzüge der Internationalen Beziehungen
Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Analyse Internationaler Politik Interdependenz und Institutionalismus Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit
MehrKonfliktforschung I Übung W5
Konfliktforschung I Übung W5 19.10.2016 Block 1: Historischer Überblick Woche 5 Die zwei Weltkriege und das Konzept der kollektiven Sicherheit Ladina Schröter Agenda 1. Rückblick auf letzte Woche Veränderung
MehrSozialwissenschaftliche Konflikttheorien
Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2006/07 Kernbereich der Friedens- und Konfliktforschung K o n f l i k t a n a l y s e & K o n f
MehrDie rheinbündischen Reformen: Das Ende des Alten Reiches und die Gründung des Rheinbundes
Geschichte Thorsten Kade Die rheinbündischen Reformen: Das Ende des Alten Reiches und die Gründung des Rheinbundes Napoleon als Motor der Modernisierung? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung
MehrAußenpolitik. Grundlagen, Strukturen und Prozesse. Dr. Andreas Wilhelm. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von
Außenpolitik Grundlagen, Strukturen und Prozesse Von Dr. Andreas Wilhelm R.Oldenbourg Verlag München Wien V Inhaltsverzeichnis Einleitung: die Bedeutung der Außenpolitik 1 1. Außenpolitik: Begriff und
MehrMitschrift: VO Theorie der internationalen Beziehungen SS 2009
Mitschrift:VOTheoriederinternationalenBeziehungen SS2009 ZusammengestelltimTeamwork;) 1.Einheitam10.3.2009 Organisatorisches PRÜFUNG:wenigerals20Fragen,sehrpräzise,eventuellauchMCFragen&1selbsterstellte
MehrWozu brauchen wir Theorien der internationaler Politik?
ÜV Internationale Beziehungen, 5.11.02 Wozu brauchen wir Theorien der internationaler Politik? Ordnung in das Chaos der Tatsachen bringen : Max Weber, 1904 (zitiert nach Krell): (...) keines jener Gedankensysteme,
MehrRasmus Beckmann, M.A. Universität zu Köln. Liberalismus. Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr.
Rasmus Beckmann, M.A. Liberalismus Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr. Thomas Jäger Leitfragen 1. Nennen Sie drei theoretische Perspektiven zur Analyse der internationalen Beziehungen?
MehrDas Recht des Staates auf zivilen Ungehorsam
Internationale Beziehungen 23 Gerald Neubauer Das Recht des Staates auf zivilen Ungehorsam Mit Menschenrechten begründete Rechtsbrüche in der internationalen Politik Nomos Die Reihe Internationale Beziehungen
MehrEinführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden
Anne Faber Einführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden Dimensionen des Politikbegriffs: Was ist Politik? 11.04.2011 Veranstaltungsplan Termine 11.04.- 02.05.11 09.05.- 30.05.11
MehrI. Die Schweiz in der internationalen Gemeinschaft
Staatsrecht I (Gruppe 1, Gächter) Übersicht 4.10. und 7.10.2016 I. Die Schweiz in der internationalen Gemeinschaft II. Staat Recht Gerechtigkeit III. Der Staat im Spektrum der Wissenschaft Seite 1 I. Die
MehrStaatstheoretiker der Aufklärung
John Locke (1632-1704) 1 John Locke war ein Philosoph. Er konnte sich mit dem bestehenden Regierungssystem nicht anfreunden, denn es war für ihn unverständlich, dass der König die alleinige, absolute Macht
MehrKonfliktforschung I Übung W Block 2: Analyseebenen Woche 10 Third Image Die internationale Ebene Ladina Schröter
Konfliktforschung I Übung W10 23.11.2016 Block 2: Analyseebenen Woche 10 Third Image Die internationale Ebene Ladina Schröter Agenda 1. Rückblick auf die Vorlesung: Third Image Theorieströme des Realismus:
MehrRapoport: Eine Klassifikation der Konflikte
Rapoport: Eine Klassifikation der Konflikte Das grundlegende Kennzeichen des menschlichen Konflikts ist das Bewußtsein von ihm bei den Teilnehmern. S. 222 Erste Klassifikation Teilnehmer Streitpunkte Mittel
MehrAdam Smith und die Gerechtigkeit
Geisteswissenschaft Patrick Weber Studienarbeit ADAM SMITH und die GERECHTIGKEIT Historisches Seminar der Universität Zürich Seminar: Gouvernementalität und neue Theorien der Macht Wintersemester 2006/2007
MehrWoche 5: Die zwei Weltkriege und das Konzept der kollektiven Sicherheit
Woche 5: Die zwei Weltkriege und das Konzept der kollektiven Sicherheit Internationale Konfliktforschung I: Kriegsursachen im historischen Kontext Seraina Rüegger ruegger@icr.gess.ethz.ch 19.10.2016 Seraina
MehrSachkompetenzen ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse und Strukturen in einen chronologischen, räumlichen und sachlichthematischen
Qualifikationsphase 1: Unterrichtsvorhaben II Thema: Die moderne Industriegesellschaft zwischen Fortschritt und Krise I Übergeordnete Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenzen ordnen historische
MehrDemokratie im antiken Athen eine Erfindung von epochaler Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Demokratie im antiken Athen eine Erfindung von epochaler Bedeutung Auf einen Blick 12 Demokratie im antiken Athen 13 Die Demokratie in Athen im Urteil der Zeitgenossen 31 Methode: Interpretation
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
MehrTheorie und Geschichte der Lehre von den Internationalen Beziehungen
SCHRIFTENDES DEUTSCHEN ÜBERSEE-INSTITUTS HAMBURG Nummer 45 Ulrich Menzel Katharina Varga Theorie und Geschichte der Lehre von den Internationalen Beziehungen Hamburg 1999 Inhaltsverzeichnis I Idealismus,
MehrInternationale Konfliktforschung I. Tutorat W12_ Ausblick: von «alten» zu «neuen» Kriegen
Internationale Konfliktforschung I Tutorat W12_05.12.2012 Ausblick: von «alten» zu «neuen» Kriegen Plan Rückblick Übung: Wahr oder falsch? Literatur Zweck Entwicklung der «Grenze» Nach 1945: die Norm territorialer
MehrGrundzüge der Internationalen Beziehungen
Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Analyse Internationaler Politik Einführung Gliederung der Sitzung 1. Allgemeines zur Vorlesung 2. Wichtige Begriffe und Definitionen 3. Informationen
MehrWissenschaftstheorie
Wissenschaftstheorie 2. Vorlesung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Perspektiven Andreas Georg Scherer Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,
MehrSechster Satz: Gleichheit und Freiheit in einer Gesellschaft.
Sechster Satz: Gleichheit und Freiheit in einer Gesellschaft. Definitionen von «Gesellschaft», «frei» und «gleich» Unsere Meinung Hobbes Einfluss Rousseaus Einfluss Kants Meinung Gesellschaft : Die Gesammtheit
Mehrzeitreise 3 zeitreise 2 Bayern Bayern Zeitreise Stoffverteilungsplan für Wirtschaftsschulen in Bayern, Klassenstufe 7
zeitreise 2 zeitreise 3 Bayern Bayern Zeitreise Stoffverteilungsplan für Wirtschaftsschulen in Bayern, Klassenstufe 7 Klassenstufe 7 Zeitreise Bayern Band 2 Lehrplan Geschichte 7.1 Frühe Neuzeit (15 Unterrichtsstunden)
MehrBrigitte Hamm i A 2004/6933. Menschenrechte. Ein Grundlagenbuch
Brigitte Hamm i A 2004/6933 Menschenrechte Ein Grundlagenbuch Leske + Budrich, Opladen 2003 Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 1. Ideengeschichtliche und historische Begründung der Menschenrechte 15 1.1 Ideengeschichtliche
MehrDEMOKRATIE UND LEGITIMATION - DIE ACHILLESFERSE DER EUROPÄISCHEN UNION EINE STUDIE ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT
DEMOKRATIE UND LEGITIMATION - DIE ACHILLESFERSE DER EUROPÄISCHEN UNION EINE STUDIE ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2003 U 482 EUROPA-PARLAMENTET EUROPÄISCHES PARLAMENT EYPGIIAIKO KOINOBOYAIO EUROPEANPARLIAMENT
Mehr(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727)
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Geschichte (RS); Geschichte (Gym);
MehrGrundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg?
Grundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg? Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen
MehrFACHGEBIET PHILOSOPHIE
FACHGEBIET PHILOSOPHIE Veranstaltungen im Sommersemester 1996 83-401 Philosophie der Gegenwart. Von Kant bis heute. NEUSER 2 Std. Vorlesung Mi. 11.45-13.15 h, 52-207 Beginn: 24.4.96 83-402 Kant: Kritik
MehrModulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach)
Modulhandbuch Master Politikwissenschaft Modulübersicht: Vertiefungsmodul: Politische Systeme Vertiefungsmodul: Politische Ökonomie Vertiefungsmodul: Politische Theorie und Ideengeschichte Vertiefungsmodul:
MehrTutorium IB Donnerstag Uhr, Am Friedensforschung (Senghaas, Galtung)
Tutorium IB Donnerstag 14 16 Uhr, Am 104 06.11.2008 Friedensforschung (Senghaas, Galtung) Textanalyse / Textbearbeitung Senghaas, Dieter 1995: Frieden als Zivilisierungsprojekt. In: Ders. (Hrsg.): Den
MehrEinführung in das Völkerrecht
Otto Kimminich Einführung in das Völkerrecht 4. ergänzte und verbesserte Auflage KG- Säur München London New York Paris 1990 5 Inhalt Vorwort. 11 Abkürzungen 13 1. Grundfragen 19 1.1 Das Studium des Völkerrechts
Mehr1. Grundlagen der Politikwissenschaft... 11
5 Inhalt 1. Grundlagen der Politikwissenschaft...................... 11 1.1 Was heißt hier Wissenschaft?............................. 11 1.1.1 Alltagsnähe der Politik............................ 11 1.1.2
MehrFoucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht"
Geisteswissenschaft Nicole Friedrich Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht" Eine Annäherung Essay Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg Lektürekurs Foucault Sommersemester 2011
MehrBA-Grundmodul Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft
BA-Grundmodul Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft Prof. Dr. André Kaiser Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft 1 1. Varianten und Verfahren der Vergleichenden Politikwissenschaft
MehrSTUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK
STUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK Hamburg, Heft 2/2005 Steffen Handrick Das Kosovo und die internationale Gemeinschaft: Nation-building versus peace-building? IMPRESSUM Studien zur Internationalen Politik
MehrStudienkurs. Politikwissenschaft. Samuel Salzborn. Demokratie. Theorien, Formen, Entwicklungen. Nomos
Studienkurs Politikwissenschaft Samuel Salzborn Demokratie Theorien, Formen, Entwicklungen Nomos 3782 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen
MehrGrundzüge der Internationalen Beziehungen
Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Analyse Internationaler Politik Realismus/Neorealismus Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit 20.4. 1 Einführung
MehrSchulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig)
Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise Themenbereich: 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit dem 18.
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
MehrEthik der Achtsamkeit. l éthique. du care. Ethics of care. Zorgethiek
Ethik der Achtsamkeit. l éthique Elisabeth Conradi Ethik der Achtsamkeit Care zwischen Bevormundung und Teilhabe Symposium zur Sorgekultur im Alter am 27.9.14 du care. Ethics of care. Zorgethiek h Professorin
MehrGeschichte erinnert und gedeutet: Wie legitimieren die Bolschewiki ihre Herrschaft? S. 30. Wiederholen und Anwenden S. 32
Stoffverteilungsplan Nordrhein-Westfalen Schule: 978-3-12-443030-4 Lehrer: Kernplan Geschichte 9. Inhaltsfeld: Neue weltpolitische Koordinaten Russland: Revolution 1917 und Stalinismus 1) Vom Zarenreich
MehrVorlesungen Der moderne Staat ( ) Frühjahrssemester Der Kalte Krieg als globaler Konflikt Herbstsemester 2014
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Prof. Dr. Julia Angster, Universität Mannheim Vorlesungen Der moderne Staat (1800-2015) Frühjahrssemester 2015 Der Kalte Krieg als globaler Konflikt Herbstsemester 2014
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrThema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert
Qualifikationsphase 2: Unterrichtsvorhaben IV Thema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert I Übergeordnete Kompetenzen en ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse
MehrAnkündigung: Ringvorlesung theoretische Perspektiven: Vorbemerkung Idealismus und Realismus Neo-Realismus und Kosmopolitismus Café-Haus
Theorien Internationaler Politik (1): Idealismus / Kosmopolitismus und Realismus / Neo-Realismus VO Internationale Politik, 5. Mai 2011 Ankündigung: Ringvorlesung theoretische Perspektiven: Vorbemerkung
MehrLehrplan Englisch SII 2016 Raster UV Q-Phase LK
Q1.1-1 The American Dream Freedom and Justice, myths and realities Amerikanischer Traum Visionen und Lebenswirklichkeiten in den USA Lese- und Hörverstehen: Politische Rede, Bilder und Cartoons, Gedichte,
MehrWie Kriege beginnen. Wolfgang Schreiber, AKUF, Universität Hamburg. Wolfgang Schreiber für Ringvorlesung Friedensbildung 1
Wie Kriege beginnen Wolfgang Schreiber, AKUF, Universität Hamburg Wolfgang Schreiber für Ringvorlesung Friedensbildung 1 Vorstellung Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF) Seit über 30 Jahren
MehrBeyme, Klaus von 1995 B 1013
Beyme, Klaus von 1995 B 1016 Der Föderalismus in der Sowjetunion : der Föderalismus als Verfassungsproblem im totalitären Staat / Klaus von Beyme. - Heidelberg: Quelle u. Meyer, 1964. - 160 S. (Studien
MehrFührung und Ethik in Unternehmen
Führung und Ethik in Unternehmen Christiane E. Theiss Workshop Teil I Führung und Ethik in Unternehmen WS Teil I 1. Einführung in Thematik Unternehmensethik 2. Ethik, Moral, Werte, Normen, Haltungen
MehrLeitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz
Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de
MehrVon der Theorie zur Empirie I: Krieg und Frieden
ÜV Internationale Beziehungen, 26.11.02 Von der Theorie zur Empirie I: Krieg und Frieden Bestandsaufnahme Kriege = universales Phänomen der Weltgeschichte? seit 1500 ca. 600 zwischenstaatl. Kriege m. ca.
MehrThemenüberblick 11.1: Wie modern wurde die Welt um 1800?... 10
Themenüberblick 11.1: Wie modern wurde die Welt um 1800?.................. 10 Kapitel 1: Die politischen Revolutionen in Amerika und Frankreich Ende des 18. Jahrhunderts............................ 14
MehrInhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10 Ein erster Blick: Imperialismus und Erster Weltkrieg 12 Der Imperialismus 14 Vom Kolonialismus zum Imperialismus 15 Warum erobern Großmächte
MehrProf. Dr. Florian Kühn WS 2013/2014. 53009 Vorlesung: Vergleichende Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen
Prof. Dr. Florian Kühn WS 2013/2014 53009 Vorlesung: Vergleichende Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen Zeit: Di 10-12 Ort: DOR 26, R. 207 Lehrbücher und Überblickswerke Komparatistik Dirk
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Elysée-Vertrag: Besiegelte Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrKarl Marx ( )
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe
MehrOrdnung in einer arbeitsteiligen Wirtschaft
Stephan Markt Ordnung in einer arbeitsteiligen Wirtschaft Reichweite und Grenzen von akteurszentrierten Ordnungstheorien Metropolis-Verlag Marburg 2004 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 15 Einleitung
MehrDer normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie
Wirtschaft Marcus Habermann Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Studienarbeit Semesterarbeit Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Institut für Strategie und Unternehmensökonomik
MehrDie Konstruktion des Realismus und seine geschichtlichen Ursprünge
Politik Hannes Kuhl Die Konstruktion des Realismus und seine geschichtlichen Ursprünge Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT... 0 2. VORSTELLUNG DER REALISTISCHEN DENKSCHULE... 1 A. ORDNUNG, STRUKTUR
MehrEvolution der Kooperation
Evolution der Kooperation Die Evolution der Kooperation - Ein Lehrstück über das Scheitern vermeintlich exakter Theoriebildung (von Eckhart Arnold, Gummersbach 2005) Gliederung 1.Vorüberlegungen zum Einsatz
MehrZentralabitur 2019 Geschichte
Zentralabitur 2019 Geschichte I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrABSTRACT DER DIPLOMARBEIT
VERGLEICH DER GROSSPARTEIEN DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND DER REPUBLIK ÖSTERREICH IN BESONDERER BEZIEHUNG ZUR MILITÄRISCHEN LANDESVERTEIDIGUNG ABSTRACT DER DIPLOMARBEIT von Fhr Jürgen SCHABAUER
Mehr02a / Globalisierung. Was ist das?
Was ist das? http://beamer.wikia.com/wiki/datei:weltkugel.png Was ist das? die Erde die Welt eine Kugel die Weltkugel ein Planet... der Globus! global (Adjektiv) von lateinisch: globus Kugel, Erdkugel,
MehrNATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8
3 01 NATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8 DIE DEUTSCHE NATIONALBEWEGUNG IN VORMÄRZ UND REVOLUTION (1815 1848) 10 Orientierung: Die deutsche Nationalbewegung in Vormärz
MehrStaat und Politik
2. 2 - Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates - Fragenkatalog 1. Über welche drei gemeinsamen Merkmale verfügen alle Staaten? 2. Wie hoch war
MehrInternationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung
Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Scheitern des Völkerbundes und Gründung der Vereinten Nationen 05.12.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan
MehrVorlesung von Prof. Dr. U. Fastenrath SS 2015
Vorlesung von Prof. Dr. U. Fastenrath SS 2015 Gliederung der Vorlesung I. Einleitung II. Völkerrechtssubjekte III. Rechtsquellen IV. Grundprinzipien der Beziehung zwischen Staaten V. Völkerrechtliche Verantwortlichkeit
MehrÜbersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9
Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Halbjahr Thema des Unterrichtsvorhabens Fragenkreis 1 Entscheidung und Gewissen 3: Die Frage nach dem guten Handeln Völkergemeinschaft
MehrMachtpolitik und Wohlfahrtsdenken in den internationalen Beziehungen des 21. Jahrhunderts
Wendelin Ettmayer A 367878 Eine geteilte Welt - Machtpolitik und Wohlfahrtsdenken in den internationalen Beziehungen des 21. Jahrhunderts Trauner Verlag 2003 Inhaltsverzeichnis I. Teil: Machtpolitik als
MehrZur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst
Politik Frank Hoffmann Zur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung...S. 2 2.Die Renaissance... S. 3 3. Das Leben
Mehr60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -
60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Erfahrungen als UNO-Sonderberichtserstatter über Folter" Manfred Nowak Professor für Internationalen Menschenrechtsschutz,Universität Wien Direktor, Ludwig
MehrInhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13
Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?
MehrJoseph Beuys - Werk und Wirkung
Medien Catharina Cerezo Joseph Beuys - Werk und Wirkung Bachelorarbeit Universität Konstanz Geisteswissenschaftliche Sektion Fachbereich Literaturwissenschaft Literatur-Kunst-Medien Bachelorarbeit Joseph
MehrGrundzüge der Internationalen Beziehungen
Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Analyse Internationaler Politik Stellenausschreibung Der Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik sucht mehrere studentische Hilfskräfte
Mehr