Der Lindenstein. Wir feiern Oktoberfest. Die nächste Ausgabe erscheint am: Freitag, dem 16. Oktober 2015

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1 Der Lindenstein Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt mit den Ortschaften Brehna, Glebitzsch, Heideloh, Petersroda, Ramsin, Renneritz, Roitzsch, Zscherndorf Wir feiern Oktoberfest Das Oktoberfest der Stadt ist nach dem 7-Seen-Lauf das nächste große Event. Die Wies n Gaudi findet im Festzelt auf der Festwiese Zscherndorf statt, Platz ist für Gäste. Für Stimmung sorgen Stargast Peter Wackel, die Oktoberfestband KOITABOCH-Musi und verschiedene Überraschungen. Karten gibt es noch in den Vorverkaufsstellen Rathaus, Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld, der Sportgaststätte Sandersdorf und online unter Restkarten sind noch an der Abendkasse am Festzelt erhältlich. n 25. Jahrgang Nummer 19 Freitag, 2. Oktober 2015 n AMTLICHER TEIL Seite 2 n NICHTAMTLICHER TEIL Seite 4 Die nächste Ausgabe erscheint am: Freitag, dem 16. Oktober 2015 Redaktionsschluss ist am: Dienstag, dem 6. Oktober 2015, 9.00 Uhr presse@sandersdorf-brehna.de

2 - 2 - Nr. 19/2015 Amtlicher Teil Einwohnermelde- und Passwesen im OT Brehna geschlossen Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, in der Zeit vom bis bleibt die Außenstelle des Einwohnermelde- und Passwesens OT Brehna geschlossen. Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre in Brehna bzw. in Roitzsch beantragten Personalausweise und Reisepässe nicht abholen können. In dringenden Angelegenheiten suchen Sie bitte das Einwohnermelde- und Passwesen in der Hauptverwaltung in Sandersdorf- Brehna auf. Einwohnermelde- und Passwesen Warum sind Bäume für unsere Stadt so wichtig? Bäume prägen nicht nur positiv das optische Erscheinungsbild unserer Stadt, sondern tragen aufgrund ihrer CO 2 -Bindung und der Sauerstoffproduktion auch erheblich zur Verbesserung des Stadtklimas bei. Die Baumschutzsatzung der Stadt regelt, dass alle lebenden hauptstammbildenden Gehölze im Stadtgebiet, die auf 100 cm Höhe einen Stammumfang von mindestens 40 cm messen, einer Genehmigung zur Fällung bedürfen. Darüber hinaus untersagt diese aus arten- und naturfachlichen Bestimmungen die Baumfällung in der Zeit vom 01. März bis 30. September. Die Stadt kann in begründeten Fällen Ausnahmen des zeitlich befristeten Fällverbots erteilen. Die Antragstellung muss schriftlich erfolgen. Dies ist beispielsweise mit Hilfe des vorgefertigten Formulars in der Ordnungsverwaltung oder aber auch mittels Formular auf der Homepage möglich. Nach Antragstellung beauftragt der/die zuständige Sachbearbeiter/in der Ordnungsverwaltung der Stadt Sandersdorf- Brehna den Außendienst zur Begutachtung des/r Baumes/ Bäume, sofern dies ohne Betreten des Grundstücks möglich ist. Sollte ein Betreten des Grundstücks erforderlich sein, so wird ein Besichtigungstermin mit dem Eigentümer des Grundstücks vereinbart. Nach Prüfung des Antrages und der Inaugenscheinnahme des/r zur Fällung beantragten Baumes/Bäume erfolgt die Erstellung eines entsprechenden Bescheides. Mit dem Bescheid zur Fällung eines Baumes erhält der Bürger in Abhängigkeit von Größe und Art des zu fällenden Baumes gleichzeitig die Auflage, eine Ersatzleistung vorzunehmen. Diese kann durch Naturalersatz, finanzieller Ausgleichszahlung oder einer Kombination dieser Formen geleistet werden. Dem Naturalersatz auf dem eigenen Grundstück wird Vorrang gegeben. Die Ersatzbepflanzung soll gewisse Qualitätskriterien erfüllen. Als Ersatz werden alle Pflanzen anerkannt, welche zur dauerhaften Begrünung im Außenbereich verwendet werden können. Sollte die Ersatzbepflanzung auf dem jeweiligen Grundstück nicht möglich sein, kann alternativ eine Ausgleichszahlung geleistet werden oder die Ersatzbepflanzung in Absprache mit der Ordnungsverwaltung auf öffentlichen Flächen der Stadt erfolgen. Ordnungsverwaltung Bekanntmachung Öffentliche Auslegung des Entwurfs der 2. Sachlichen Teiländerung des Flächennutzungsplanes der Stadt in der Gemarkung Roitzsch Der Stadttrat der Stadt hat am in öffentlicher Sitzung den Entwurf der 2. Sachlichen Teiländerung des Flächennutzungsplanes der Stadt in der Gemarkung Roitzsch einschließlich Begründung und Umweltbericht gebilligt und zur öffentlichen Auslegung für die Dauer eines Monats bestimmt. Der Geltungsbereich der 2. Sachlichen Teiländerung umfasst das Siedlungsgebiet des Vereins Roitzscher Südufer e.v. Der Entwurf der 2. Sachlichen Teiländerung des Flächennutzungsplanes der Stadt in der Gemarkung Roitzsch wird mit der Planzeichnung, der Begründung und dem Umweltbericht vom bis einschließlich Montag Uhr und Uhr Dienstag Uhr und Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr in der Stadt, Bahnhofstraße 2, im Fachbereich Bau- und Ordnungsverwaltung in Sandersdorf- Brehna zu jedermanns Einsicht gemäß 3 (2) BauGB zur Beteiligung der Öffentlichkeit ausgelegt. Weiterhin liegen Stellungnahmen aus der Behördenbeteiligung mit umweltbezogenen Informationen zu den Themen Altlasten und Bodenschutz Abfallrecht Erfassung der Planfläche als Altlastverdachtsfläche, Maßnahmen zum Bodenschutz Hinweise zur Verfüllung und damit zu möglichen Schadstoffen im Boden Geologie und Bergbau aus. Katastrophenschutz Einstufung des Plangebietes als Kampfmittelverdachtsfläche Wasserrecht wasserrechtliche Erlaubnis zur Einhaltung eines Zwangswasserspiegels Immissionsschutz Orientierungswerte zur Schutzbedürftigkeit Grundwasserspiegel, Wasserhaltung und Versickerung, Böschungsstandsicherheit und Tagesbrüchen Der Entwurf kann während der Auslegungszeit auch auf der Internetseite der Stadt -> Anliegen der Bürger -> Aktuelles -> Öffentliche Bekanntmachungen eingesehen werden. Während der Auslegungsfrist können - schriftlich oder mündlich zur Niederschrift - Stellungnahmen zum Entwurf der 2. Sachlichen Teiländerung des Flächennutzungsplanes der Stadt in der Gemarkung Roitzsch abgegeben werden. Da das Ergebnis der Behandlung der Stellungnahmen mitgeteilt wird, ist die Angabe der Anschrift des Verfassers zweckmäßig. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht rechtzeitig während der Auslegungsfrist abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung unberücksichtigt bleiben können. Es wird besonders darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach 47 der Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können., gez. Grabner Bürgermeister

3 Nr. 19/ Der Vorentwurf kann während der Auslegungszeit auch auf der Internetseite der Stadt -> Anliegen der Bürger -> Aktuelles -> Öffentliche Bekanntmachungen eingesehen werden. Während der Auslegungsfrist können - schriftlich oder mündlich zur Niederschrift - Stellungnahmen zum Vorentwurf des Bebauungsplanes der Stadt in der Gemarkung Roitzsch abgegeben werden. Da das Ergebnis der Behandlung der Stellungnahmen mitgeteilt wird, ist die Angabe der Anschrift des Verfassers zweckmäßig. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht rechtzeitig während der Auslegungsfrist abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung unberücksichtigt bleiben können., gez. Grabner Bürgermeister Bekanntmachung Öffentliche Auslegung des Vorentwurfs des Bebauungsplanes Sondergebiet Wochenendhausgebiet Roitzscher Südufer in der Gemarkung Roitzsch Der Stadtrat der Stadt hat in öffentlicher Sitzung am den Vorentwurf des Bebauungsplanes Sondergebiet Wochenendhausgebiet Roitzscher Südufer gebilligt und beschlossen diesen nach 3 Abs. 1 BauGB öffentlich auszulegen. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes Sondergebiet Wochenendhausgebiet Roitzscher Südufer umfasst das Siedlungsgebiet des Vereins Roitzscher Südufer e. V. und betrifft folgende Flurstücke: Teile aus 94 der Flur 7 und Teile aus 1610 der Flur 4 in der Gemarkung Roitzsch und ist im beigefügten Planausschnitt dargestellt. Der Vorentwurf des Bebauungsplanes Sondergebiet Wochenendhausgebiet Roitzscher Südufer, bestehend aus der Planzeichnung, den Textliche Festsetzungen, der Begründung und dem Umweltbericht nebst Anlage, wird in der Zeit vom bis einschließlich Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr und Uhr Uhr und Uhr Uhr Uhr und Uhr Uhr in der Stadt, Bahnhofstraße 2, im Fachbereich Bau- und Ordnungsverwaltung in Sandersdorf- Brehna zu jedermanns Einsicht gemäß 3 (1) BauGB zur Beteiligung der Öffentlichkeit ausgelegt. Veränderte Öffnungszeit im Oktober in der Bibliothek Brehna Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Bibliothek ist am 13. Oktober und am 20. Oktober in der Zeit von bis Uhr geöffnet am 27. Oktober ist die Bibliothek geschlossen. An allen anderen Dienstagen bleibt die Bibliothek von Uhr offen. Freundliche Grüße übermittelt allen Leserinnen und Lesern Frau Karola Fink

4 - 4 - Nr. 19/2015 Nichtamtlicher Teil Gelungener Auftakt zum 7-Seen-Lauf ist eine Stadt, in der zahlreiche Herzen für den Sport schlagen. Begeistert hatten Einwohner und Gäste im letzten Jahr die Sport- und Bewegungsangebote beim zweitägigen Finale von Mission Olympic angenommen und vielfach wurde der Wunsch nach einer Wiederholung geäußert. Der Titel Aktivste Stadt Deutschlands 2014 in der Kategorie der Städte bis Einwohner ist Ehre und Verpflichtung zugleich. Der 7-Seen-Lauf, organisiert von Lutz Wilke und Team, sollte das nächste große sportliche Highlight der Stadt werden. Doch wie würde der Sandersdorfer 7-Seen-Lauf in der Sportlerwelt angenommen? Banges Warten fast bis zum Schluss Und wer weiß, vielleicht entwickelt sich hier in Sandersdorf- Brehna ein ganz besonderes Lauf-Talent. Letztendlich belegte Joey Kelly mit einer Zeit von 1:47:34 in der Gesamtwertung Platz 35. Ganz vorn an der Spitze liefen die Aktiven vom Verein Goitzsche-Sport, Sieger im Halbmarathon über 21,1 km wurde Fesehaye Asmelosh aus Eritrea mit einer Zeit von 1:20:09. Das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15,8 km/h. Auch im Staffellauf holte die Mannschaft des Goitzsche Vereins in einer Zeit von 1:24:15 Platz 1. Zahlreiche Anmeldungen für einzelne Disziplinen erfolgten noch am Samstagmorgen, so dass die Startzeiten verschoben werden mussten, um allen angereisten Sportlern noch die Teilnahme zu ermöglichen. Schließlich hatten sich 479 Teilnehmer angemeldet und damit alle Erwartungen übertroffen. Und sie kamen nicht nur aus der näheren Umgebung. Es waren Sportler aus Jena in Thüringen, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und sogar aus den Niederlanden nach gekommen, um hier bei der Erstauflage des 7-Seen-Laufes dabei zu sein. Stargast Joey Kelly, der hier den Halbmarathon absolvierte, freute sich über gute Laufbedingungen. Doch der Extremsportler, der sich erst 4 Wochen zuvor einen Muskelfaserriss zugezogen hatte, lief nicht auf Sieg, sondern genoss eher die Stimmung, einer unter vielen laufbegeisterten Sportlern zu sein. Gefallen hat ihm auch, dass der Lauf von einem Familienfest mit weiteren Bewegungsangeboten umrahmt wurde und mit den Bambiniläufen schon bei den Allerjüngsten die Lust auf Bewegung in der Natur geweckt wurde. Die meisten Starter im Kita-Bereich stellte die Kita Max & Moritz in Zscherndorf, gefolgt von der Kita Glückspilz in Sandersdorf und der Kita Pfingstanger in Sandersdorf, die in dieser Reihenfolge die Prämien vom 300 Euro, 200 Euro und 100 Euro in Empfang nehmen konnten. Die meisten Starter im Bereich der Schulen stellte die Grundschule Sandersdorf, gefolgt von der Grundschule Zscherndorf und der Sekundarschule Roitzsch, die in dieser Reihenfolge ebenfalls die Prämien vom 300 Euro, 200 Euro und 100 Euro in Empfang nehmen konnten. Unser ältester Teilnehmer absolvierte den 10-km-Lauf, der 77-jährige Otto-Karl Osburg kommt aus Sandersdorf. Und auch unsere älteste Teilnehmerin stammt aus Sandersdorf, die 72-jährige Sigrun Endler absolvierte die Strecke 10-km-Wandern. Unsere allerjüngsten Teilnehmer, geboren im September 2015 und Juni 2015 wurden von ihren Mamas auf der 400-m-Strecke getragen oder im Kinderwagen geschoben. Selbst Anne Farl, eine bekannte Bitterfelder Künstlerin ließ es sich nicht nehmen, sogar hochschwanger noch auf die Walking-Strecke zu gehen. Die Stadt selbst stellte sowohl eine Frauenstaffel mit der Besetzung J. Pratsch, E. Schäpe, M. Öhne, M. Knaust, M. Pratsch, P. Pratsch und D. Aermes als auch eine Herrenstaffel mit der Besetzung A. Grabner, D. Krake, St. Rosenkranz, St. Horvath, M. Golz, B. Pratsch und J. Sittig.

5 Nr. 19/ Beide Staffeln konnten ihren Wettkampf erfolgreich beenden. Die Frauenstaffel belegte als einzige reine Frauenstaffel in einer Zeit von 2:11:18 Platz 1, die Herrenstaffel belegte in einer Zeit von 1:42:06 Platz 5. Herzlichen Glückwunsch den Aktiven! Die Bühnenmoderation übernahmen in bewährter Weise Heike Nywelt und Hubert Otte. Beste Unterstützung erhielten sie von unserem Sportreporter Holger Bär. Diesem Dreier musste sich dann auch Joey Kelly im Interview auf der Bühne stellen. Und er tat es gern. Bereitwillig und humorvoll beantwortete er Fragen zu seinem Leben als Extremsportler und Medienstar, bodenständig und bescheiden - ein Mensch wie du und ich eben, halt nur auf einem anderen sportlichen Level. Ganz ohne Absperrung verlief zuvor auch schon die Autogrammstunde, für zahlreiche Fotos mit seinen Fans hatte er geduldig ein Lächeln parat. Kommt rein in die Schule Mit diesem Lied wurden die Erstklässler der Grundschule Sandersdorf bei ihrer Einschulungsfeier begrüßt. Als kleine Piraten führten die Schüler der zweiten Klasse ein spannendes Programm auf und entdeckten einen wahren Schatz. Federmappe, Fibel und Hefte, also alles was ein Schulkind für die erste Klasse benötigt. Und nachdem Frau Schmidt die Kleinen in die Schule aufgenommen hatte, ihnen Glück wünschte und Mut zusprach, konnte es losgehen! Schnell sicherte sich jeder seinen Platz im bunten Klassenzimmer. Aber hier stand noch ein Kampf mit der Buchstabenhexe aus, denn alle gestohlenen Buchstaben mussten zurückerobert werden. Da dies den Einschülern mit Bravour gelang, können sie nun bald in der Fibel und auch in den Kinderbüchern, die Frau Erxleben verbunden mit Glückwünschen überreichte, lesen. Als krönenden Abschluss überreichten alle Eltern ihren Schulkindern prall gefüllte Zuckertüten, die mit strahlenden Gesichtern entgegen genommen wurden. Für die rundum gelungene Einschulungsfeier bedanken wir uns herzlich bei den Eltern der Klasse 2 für die tollen Piratenkostüme, bei der Firma H & S Promotion für die Bereitstellung der Technik, bei Herrn Marose und seinem Team für die Einrichtung der Turnhalle, beim Friseursalon E&W für die spannenden Kinderbücher, bei Herrn Tanzer von der Allianz für die tollen Schulmaterialien und bei der Feuerwehr und beim Radiosender Jump für die süßen Zuckertüten. Frau K. Schreiber Im Namen der GS Sandersdorf Auch das Wetter meinte es an diesem Tag ausgesprochen freundlich, die Versorgung und das ganze Drumherum stimmte, so dass der 7-Seen-Lauf mal wieder einen Meilenstein in der Geschichte der Stadt gesetzt hat. Dafür gebührt Dank und Anerkennung. Bürgermeister Andy Grabner bedankt sich auf das Herzlichste beim Organisationsteam um Lutz Wilke nebst Team vom Sandersdorfer Kanuverein, Ralf Salomon, den Moderatoren Heike Nywelt, Hubert Otte und Holger Bär, den Kameradinnen und Kameraden der Ortswehren, dem DRK, den Sponsoren sowie allen anderen Mitwirkenden!!! Prautzsch Öffentlichkeits- und Pressearbeit Mehr Bilder unter und Gesamtergebnisliste unter Ihr Partner für maßgeschneiderte Anzeigen!

6 - 6 - Nr. 19/2015 Jugendclub Chill Out Aktuell In den letzten Wochen wurde sehr viel im Jugendclub unternommen. Wir fuhren ins Kino, um den zweiten Teil von Fack ju Göthe zu schauen, aber nicht nur der Spaß stand an erster Stelle, es wurden durch fleißige Hände im ganzen Jugendclub neue Rollos angebracht und gleichzeitig alle Fenster geputzt. Ein großes Lob bekommt besonders Sebastian Klos, der täglich uns zur Seite stand. Volleyballturnier in Brehna Die Jugendlichen aus dem Brehnaer Jugendclub hatten viel zu tun. Die 5 Tonnen Sand, die sie von Uwe Ludwig gesponsert bekommen hatten, mussten ja auch noch auf dem Volleyballplatz verteilt werden. Dazu nutzten sie das schöne Wetter im September nochmal aus. Tatkräftig standen zahlreiche Jugendliche da um zu helfen. Im Anschluss fand gleich ein Turnier statt. Die Jugendlichen aus Brehna standen gegen die gemischte Mannschaft aus Sandersdorf und Zscherndorf auf dem Platz. Nach zahlreichen Runden stand der Sieger fest. Der Sieg blieb bei den Gastgebern aus dem Brehnaer Jugendclub. Es wurden Pokale und Preise überreicht. Fachkraft für soziale Arbeit Andrea Hille Anschauen, kennenlernen, ausprobieren Wir räumten das Büro um, damit Platz für eine neue Schrankwand bekommen. Hiermit möchte sich der Jugendclub recht herzlich bei Joco-Möbel bedanken, die uns am , die Schrankwand geliefert und aufgebaut hat. Am fand der 7-Seen-Lauf in Sandersdorf statt. Obwohl vom Jugendclub keine Läufer am Start standen, unterstützten wir die Veranstaltung. Es waren Jugendliche bereit, für die Midewa einen Stand vor dem Jugendclub und am Strandbad zu betreuen. Sie reichten den Läufern Wasser und kleine Präsente, die von Uwe Störzner gesponsert wurden. In der Einrichtung fand das Interview mit Joey Kelly statt und mehrere Anbieter nutzten die Einrichtung zum Unterstellen für ihre Sachen und Geräte. Eine große Unterstützung gab der Jugendclub der Krankenkasse KKH. Hier war ein Jugendlicher bereit, in den ganzen Vormittagsstunden das Maskottchen der KKH anzuziehen. Die vielen kleinen und großen Gäste bereitete dieses sehr viel Spaß und es wurden zahlreiche Fotos gemacht. Fachkraft für soziale Arbeit Andrea Hille Tasten-, Seiten-, Blech- und Rhythmusinstrumente Musikausbildung durch den Musikverein Sandersdorf 1981 e. V. zum Tag der offenen Tür in der Grundschule Zscherndorf aus Anlass des 110. Geburtstags der Schule Datum: Samstag, , Uhr Ort: Grundschule Zscherndorf im OT Zscherndorf, Schulstraße 17 der Stadt Vorgestellt werden die Musikausbildung und die Projekte des Musikvereins Schulorchester Music-Kids, Neubildung einer Rhythmusgruppe. Die Anleitung der Kinder erfolgt einzeln oder in Gruppen (ganz nach Wunsch der Eltern) durch studierte und erfahrene Musiker und Musikerinnen des Musikvereins Sandersdorf. Folgende Instrumente werden vorgestellt und können ausprobiert werden: Blech- und Holzblasinstrumente wie Trompete, Posaune, Tuba, Tenorhorn, Saxophon, Klarinette, Tasteninstrumente wie Keyboard, Klavier, Akkordeon und Melodika Orff-Instrumente wie Bongos, Metallophone, Cimbals, Schlagzeugteile wie Bass- und Snare Drum, Hi-Hat, Becken usw. Nicht nur Grundschüler, sondern Interessenten jeden Alters sind willkommen. Die Ausbildung kann auch in den Räumen des Musikvereins in Sandersdorf stattfinden. Auf der Website musikverein-sandersdorf.de finden Sie unter dem Button Musikausbildung weitere Informationen zu den Kontakten den Ausbildern und den Unkosten. Bitte lassen Sie uns die in der Voranmeldung aufgeführten Informationen zu-

7 Nr. 19/ kommen (G. Grießhammer, Marienstraße 5, Sandersdorf- Brehna) oder geben Sie diese im Sekretariat der Grundschule ab. Bei persönlichen Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich unter oder MusikvereinSandersdorf@freenet.de zur Verfügung. Gert Grießhammer Musikverein Sandersdorf Erholungsfahrt der Jugendfeuerwehren Am ging endlich das lang ersehnte Zeltlager der Jugendfeuerwehren aus Ramsin, Renneritz, Zscherndorf und Brehna los. Es ging nach Sandersdorf auf den Campingplatz. Nach dem Aufbau der Zelte waren die meisten erst einmal kaputt und die Kids hatten sich eine Abkühlung im See verdient. Am Freitag wurde dann eine feuerwehrtechnische Lehrstunde abgehalten. Die Firma AbS Lieder GmbH lud uns ein, die Atemschutzwerkstatt zu besichtigen und den richtigen Umgang mit Feuerlöschern zu üben. Dafür geht ein großes Dankeschön an Herrn Hesse und Herrn Rotscher, die alles super erklärten und alle Fragen souverän beantworteten. Am Nachmittag gab es dann noch einen Besuch vom Bürgermeister Herrn Grabner, dem Stadtwehrleiter Herrn Winterling und der Sachbearbeiterin für Brandschutz Frau Oehne, die eine Abkühlung für alle im Gepäck hatten. Es gab für jeden ein Eis. Dafür danken wir der Stadt. Es war eine riesige Überraschung. Am Samstag war dann leider Zeit für den Abbau, aber für alle gab es zum Abschluss noch ein Essen bei McDonald s. Am Ende möchten wir noch einige danken, das wäre die Sparkasse Anhalt-Bitterfeld, die unser Versorgungszelt gesponsert hatte, der Bäckerei Troitzsch, die uns jeden Tag mit frischen Brötchen versorgte, der Eiswelt Wolfen, die sogar extra für uns geöffnet hatte und allen voran, den fleißigen Helfern, die uns beim Auf- und Abbau halfen. Ohne euch hätten wir das nie geschafft. Danke schön! Jugendwarte Am Dienstag ging es dann früh los, mit dem Zug fuhren wir nach Leipzig, um eine Tour durch den Flughafen zu erleben. Dort konnten wir neben einem riesigen Flugzeug her fahren und sehen, wie dieses entladen wurde. Auch die rasante Fahrt über das Rollfeld war ein Erlebnis. Das Highlight aber war die Besichtigung der Flughafenfeuerwehr. Die beeindruckende Technik fanden nicht nur die Kleinen super. Am Mittwoch wurden die Kids aufs Glatteis geführt. Es ging zum Schlittschuh laufen in die Eiswelt nach Wolfen. Dies war ein Vergnügen für Jung und Alt. Abends ging es dann noch ins Kino. Am Donnerstag ging es schon früh um 7 Uhr los, nach Wettelrode ins Bergwerk. Dies war ein Erlebnis, mit der Schachtförderanlage ging es 283 m tief und dann noch mit der Grubenbahn über 1000 m durch den dunklen Stollen. Dies war atemberaubend und bei der anschließenden Führung erfuhren wir, wie früher die Bergleute arbeiten mussten. Es war sehr lehrreich für alle. Nach dieser Lehrstunde hatten die Betreuer noch eine Überraschung für die Kinder. Es ging nach Wippra auf die Sommerrodelbahn, wo jeder 2 rasante Abfahrten zurücklegen konnte. Da wurden auch die Erwachsenen zum kleinen Kind. Sommerferienerlebnisse im Hort Sandersdorf Die ersten Vorboten des Herbstes sind bereits spürbar und ein heißer Sommer geht zu Ende. Hinter den Hortkindern der Sandersdorfer Grundschule liegen tolle und ereignisreiche Ferientage. Viele große und kleine Erlebnisse sorgten für Spannung und Abwechslung. Ein Ausflug führte uns zur MZ nach Halle, wo die Kinder viel Wissenswertes über die Entstehung unserer regionalen Tageszeitung erfuhren. Im Sonnenlandpark Lichtenau bei Chemnitz, in der Kinderstadt Dessopolis und im Indoorspielplatz Igel Mizzi in Dessau waren Spiel, Spaß und Bewegung bei vielen Attraktionen garantiert. Aber auch in unserem Haus gab es viel zu erleben. So faszinierte ein Bauchredner mit seiner Detektivshow, Clown Lulu begeisterte mit seinen Seifenblasen und lustigen Wettbewerben und ein Mäusezirkus brachte die Kinder zum Staunen. In einem Übungskurs erwarben die Kinder mehr Sicherheit im Umgang mit Ihren Inlinern. Angebote zur gesunden Ernährung förderten das Gesundheitsbewusstsein der Kinder und im Projekt Ich bin stark und sag laut NEIN wurden Verhaltensregeln für die Sicherheit und den Selbstschutz der Kinder vermittelt. Unterstützung erhielten wir dabei von der AG Schutzengel und dem Selbstverteidigungstrainer Tino Weinert. Seine praktischen Übungen zeigten den Kindern Möglichkeiten auf Gefahren abzuwehren, sich vor Angriffen zu schützen und angemessen zu reagieren. Mit viel Eifer übten einige Kinder für eine Talenteshow. Sie stellten in einem bunten Programm ihr Können unter Beweis und wurden dafür mit viel Applaus belohnt. Unsere Schulanfänger wurden mit einem kleinen Festtag begrüßt.

8 - 8 - Nr. 19/2015 nach Hause ging. Nun werden die neuen Geräte die Kinder noch viel mehr magnetisch anziehen und darüber freuen sich Bürgermeister Andy Grabner und Ortsbürgermeister Gerhard Jahnke. Prautzsch Öffentlichkeits- und Pressearbeit Sehr engagiert bereiteten die Bibliothekarin Frau Weise und unsere Lesepatin Frau Schnabel einen Lesewettstreit vor und luden interessierte Kinder in die Bibliothek ein. Diese waren mit Begeisterung dabei und erhielten für ihre Leseleistungen großes Lob und kleine Preise. In der Indianerwoche und im Projekt Stadterkundung setzten sich die Kinder aktiv mitvielfältigen Themen auseinander. Die Stadterkundung stand unter dem Motto Sandersdorf gestern - heute - in Zukunft. Besonders die Stadtarchivarin Frau Aschenbach vermittelte den Kindern in unterschiedlichen Aktionen interessante Informationen über die Entwicklung unseres Heimatortes und das Leben der Menschen darin. Eine Zeitreise der besonderen Art machten die Kinder bei einem Besuch in Frau Meißners Privatmuseum. Hier war alles sehr liebevoll vorbereitet und so erfuhren die Kinder sehr anschaulich, wie die Menschen früher lebten und welche Mittel und Geräte ihnen für die Verrichtung der täglichen Dinge zur Verfügung standen. Während Frau Meißner aus der Geschichte ihrer Familie berichtete konnten die Kinder verschiedene Gegenstände bestaunen, anfassen und sich z. B. am Waschbrett ausprobieren. Gern nutzten wir bei den hochsommerlichen Temperaturen auch wieder unser schönes Strandbad. Hier konnten sich die Kinder richtig austoben und entspannte Stunden verbringen. Mit Schwung und Power und vielen schönen Eindrücken konnte so das neue Schuljahr starten. Allen Akteuren und fleißigen Helfern, die uns bei den verschiedenen Aktionen zur Seite standen, möchten wir herzlich danken. Die Kinder und Erzieherinnen Spielplatz in Roitzsch nach Erweiterung übergeben Ortsbürgermeister Gerhard Jahnke und Bürgermeister Andy Grabner konnten am 24. September 2015 in viele strahlende Kinderaugen schauen. Und die hatten auch allen Grund zum Strahlen. Nicht nur Clown Lulu verzauberte mit einem kleinen Programm, auch die neuen Geräte wurden mit Freude durch unsere Jüngsten in Besitz genommen. Der Spielplatz wurde um zwei Federwipper, eine Nestschaukel, eine Kletterpyramide und ein Klettergerüst erweitert und bietet somit den Altersstufen bis 14 Jahren noch mehr Bewegungsspaß. Die Gerätekosten von ca Euro wurden aus dem Gemeindeanteil des Mission-Olymic-Preisgeldes bestritten, ganz im Sinne der Initiatoren des Städtewettbewerbes, die Preisgelder für eine nachhaltige Bewegungsförderung einzusetzen. Auch vorher schon war der Spielplatz in Roitzsch gut genutzt. Zwischen dem Haus am Park und dem Freibad gelegen, hatten auch die Kindergartenkinder keinen weiten Weg. Es wurde berichtet, dass viele Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern noch einen Abstecher auf den Spielplatz machten, bevor es dann AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN Fragen zur Werbung? (01 71) Ihre Medienberaterin Kerstin Zehrt Fax: ( ) berät Sie gern. kerstin.zehrt@wittich-herzberg.de

9 Nr. 19/ Seniorenbeauftragter AKTUELL Am , um Uhr führte die Seniorengruppe Heideloh ihren monatlichen Kaffeenachmittag durch. Durch den Seniorenbeauftragten der Stadt, Herrn Klaus Düring wurden alle Senioren herzlich begrüßt und Grüße vom Bürgermeister, Herrn Andy Grabner wurden übermittelt. Die Regionalbereichsbeamten des Regionalbereichs, Herr Kedziora und Frau Strobel stellten sich vor und informierten die Senioren darüber, dass sie für alle Probleme da sind und eng mit dem Ordnungsamt der Stadt zusammenarbeiten. Es wurde geklärt, wofür die Polizei und das Ordnungsamt zuständig sind. Im Rahmen der Veranstaltung wurden Sicherheitsthemen besprochen und die Senioren zu bestimmten Alltagssituationen sensibilisiert. Besprochene Themen waren z. B.: die Sicherheit der Wohnungen und Wohngrundstücke bei Urlaubsreisen sowie der Hinweis, bei Anwesenheit keine Schlüssel von außen stecken zu lassen das Verhindern von Taschendiebstählen, indem Taschen mit Wertsachen nicht unbeaufsichtigt im Fahrradkorb transportiert werden und sich beim Einkauf nicht im oder am Einkaufswagen befinden die besondere Vorsicht bei Spendensammlern auf der Straße, die um Geldspenden für Gehörlose oder Behinderte bitten. Auf Spendengaben ist zu verzichten, da es sich meist um Betrüger handelt, welche keine Sammelgenehmigung haben. Spendensammler müssen sich ausweisen können und zum Spenden sammeln meist von einem seriösen Verein beauftragt oder befugt sein. Zu den besprochenen Themen wurden Sicherheitshinweise gegeben, wie bei einer Urlaubsreise den Nachbarn zu verständigen und täglich den Briefkasten leeren zu lassen sowie Wertsachen stets am Körper zu tragen. Information: Sprechstunde der Polizei: Dienstag: 10:00 Uhr - 12:00 Uhr Donnerstag: 16:00 Uhr - 18:00 Uhr Telefonische Erreichbarkeit: Stadtverwaltung: 8010 Polizei: 3010 Ein Dankeschön geht an Frau Horn von der Seniorengruppe sowie an das Gaststättenteam in Heideloh für die gastronomische Betreuung. Klaus Düring Seniorenbeauftragter der Stadt Erster Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehren Brehna und Renneritz Vom bis fand der erste Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehren Brehna und Renneritz statt. An diesem konnten die Kinder einen Tag in einer Berufsfeuerwehr durchleben. Dazu gehörten praktischer und theoretischer Unterricht, sowie Sport und Spiel, aber auch die Essensvorbereitung. Der Tagesablauf wurde natürlich immer wieder durch Einsätze unterbrochen. Dazu gehörten Brände, Tierrettung aber auch eine Fehlalarmierung. Die Einsätze kamen nicht immer zu einem passenden Zeitpunkt. So musste das fast fertige Mittagessen für eine Ölspur liegen gelassen werden und konnte nur noch lauwarm zu sich genommen werden. Aber auch nachts musste man raus, zu einem Firmenbrand mit vermisster Person. Da hieß es dann wach werden und schnell aus den Betten und in die Klamotten. Aber auch die Feuerwehr ist vor Problemen des Alltages nicht befreit. Ein Reifenplatzer an dem Löschgruppenfahrzeug, hätte fast das aus des Berufsfeuerwehrtages bedeutet. Doch dank der Firma Häder, die sehr schnell den Reifen wechselte, konnte der Tag weiter gehen. Alle Kinder hatten sehr viel Spaß und durch die super schauspielerische Leistung einiger Kameraden, waren so manche Lachtränen vorprogrammiert. Alle haben auch viel dazu gelernt und konnten vor allem auch mal in eine Führungsposition schlüpfen. Zum Schluss möchten wir noch Danke sagen, an die fleißigen Bäcker die uns mit Kuchen versorgt haben, an die Firma Häder die selbst Samstagabend unseren geplatzten Reifen wechselte, an die dbo GmbH die uns ihr Gelände für Einsätze zur Verfügung gestellt hat und vor allem an alle Mitwirkenden Kameraden der Feuerwehr Brehna, Glebitzsch und Renneritz, die unsere Statisten waren und fleißig beim Aufbauen halfen. Vielen Dank!!! Jugendfeuerwehr Brehna und Renneritz Gekentertes Boot fordert den Einsatz von 2 Ortsfeuerwehren Was macht man an einem Samstagvormittag? Die meisten Leute würden wahrscheinlich antworten einkaufen gehen, Haushalt und der ein oder andere arbeiten. Es gibt aber auch Mitbürger unter uns, die 24h am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr bereit sind, Menschenleben zu retten, Sachwerte und die Umwelt zu schützen. So geschehen ist das am Samstag, dem Um 9.34 Uhr ließen die Kameraden alles stehen und liegen. Die Sirene und Funkmeldeempfänger meldeten sich lautstark und wiesen auf einen Einsatz hin. In diesem Fall war bereits aus dem Text auf dem Pieper zu erkennen, dass eine Übung die Einsatzkräfte aus Sandersdorf und Heideloh fordern sollte.

10 Nr. 19/2015 Die gestellten Aufgaben wurden zu aller Zufriedenheit erledigt. Der Wunsch besteht, dass die Thematik Wasserrettung im kommenden Jahr weiter vertieft wird, um die Handgriffe noch zu verbessern. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Kameraden bedanken, die in ihrer Freizeit an der Übung teilgenommen haben sowie Steffen Fischbach vom Yacht Club Bitterfeld für die Bereitstellung des Segelbootes. Unser Dank gilt auch dem Seesport-Verein Klipper Sandersdorf e. V. Diese haben uns nicht nur Mitglieder als Statisten zur Verfügung gestellt, sondern auch Ihr Gelände. Dieses dürfen wir zu Übungen nutzen und viel wichtiger noch im Ernstfall zum Einsetzen unseres Bootes. Mit kameradschaftlichen Grüßen Ortswehrleitung OF Sandersdorf Bei Ankunft in den Feuerwehrhäusern brachte die Leitstelle des Landkreises Licht ins Dunkel. Auf dem Strandbad war ein Boot gekentert und es sollten sich Personen im Wasser befinden. Nach Ankunft der ersten Kräfte am Vereinsgelände des Seesport-Verein Klipper Sandersdorf e. V. wurde dem Einsatzleiter der Ortsfeuerwehr Sandersdorf mitgeteilt, dass sich auf dem Boot 3 Personen befunden haben und 2 jetzt vermisst werden. Sofort wurde das Rettungsboot RTB 1 zu Wasser gelassen. Drei Bootsführer, davon einer von der OF Heideloh, fuhren das gekenterte Boot an, um die verletzte Person an Bord zu nehmen. Bei der verletzten Person handelte es sich um Steffen Fischbach, ein Mitglied unseres Vereines. Er hat auch freundlicherweise das Boot zur Verfügung gestellt, welches zum kentern gebracht wurde. Er wurde zum Steg gebracht und dort den wartenden Kameraden übergeben. Einsatzleiter Nando Kauert-Storch bat zwischenzeitlich die Klipper um Mithilfe. Da der Verein ein Motorboot im Wasser hatte, wurde dieses zur Unterstützung bei der Personensuche eingesetzt. Unser RTB musste die zweite Person nur noch an Bord zu nehmen und ebenfalls zum Steg bringen. Bei der dritten Person gestaltete sich die Rettung einfach. Das Szenario sah vor, dass diese mit letzter Kraft bis an Land schwimmen konnte und dort bewusstlos lag. Zwei Trupps der Kameraden aus Heideloh gingen zur Rettung auf dem Landweg über. Alle drei Personen wurden zum zwischenzeitlich eingerichteten Verletztensammelplatz gebracht und da versorgt. Nachdem alle Personen gerettet waren, galt es, sich dem im Wasser treibenden Boot zu widmen. Denn bei uns gilt immer Menschenleben vor Sachwerten. Dieses wurde wieder aufgerichtet und anschließend ans Ufer geschleppt. Natürlich gehört zu einer Übung auch immer Manöverkritik. Nachdem alles verlastet wurde, kamen dann die Beobachter der Übung, Stadtwehrleiter Sven Winterling, Ortswehrleiter Roland Richter und Verbandsführer Marcel Rechner zu Wort. Alle drei lobten die Zusammenarbeit der beiden Ortsfeuerwehren. Tag des offenen Denkmals und das Konzert der Schüler der Kreismusikschule Bitterfeld, am , in der Dorfkirche Ramsin Wie alljährlich, führten wir, der Förderverein Dorfkirche Ramsin und Kirchengemeinde Ramsin, den Tag des offen Denkmals mit einem anschließenden Konzert von Schülern der Kreismusikschule Gottfried Kirchhoff aus Bitterfeld in der Dorfkirche Ramsin durch. Entsprechend der Thematik dieses Tages hatten wir einige historische Werkzeuge mit Erläuterungen über deren Einsatz und Verwendung ausgestellt. Für die Kinder hielten wir eine Bastel- und Malstraße bereit. So konnten Schmuckkästchen gebastelt werden. Für jedes teilnehmende Kind hatten wir eine kleine Überraschung vorbereitet, die dankend angenommen wurde. Mit unseren Dokumentationen konnten wir die erwachsenen Besucher an diesem Tag beeindrucken.

11 Nr. 19/ Neben einer Dia-Show konnten unsere Besucher diese Dokumentationen einsehen und betrachten. Auch der Aufstieg zum Glockenturm wurde genutzt. Mit viel Interesse wurden die Ausführungen zu den Kirchen wahrgenommen. So war vielen Besuchern nicht bekannt, dass die erste Glocke in der Dorfkirche, eine Bronzeglocke mit einem Durchmesser von 70 cm, im Jahre 1710 in Halle gegossen wurde. Die jetzt vorhandenen Glocken wurden im Jahre 1922 eingeläutet. Natürlich wurde auch ein Blick aus den Schalluken über Ramsin geworfen und erstaulich die Weite der Sicht bestaunt. Die Rühlmann-Orgel aus dem Jahre 1892, die zurzeit nicht nutzbar ist, fand auch Interesse bei den Besuchern. Wir konnten viele Besucher aus anderen Orten begrüßen. Sie zeigten ebenfalls großes Interesse an den Ergebnissen unserer Arbeit. Wir ernteten auch viel Lob über unsere Fortschritte bei der Sanierung der Kirche und der Durchführung der Konzerte. Pünktlich um Uhr begann das Konzert der Schüler der Musikschule Gottfried Kirchhoff aus Bitterfeld. Mit viel Eifer bereiteten diese Kinder den Besuchern ihr Können. Der herzliche Beifall der Gäste des Konzertes ist vielleicht die Entschädigung für so manche Übungsstunde. Nach dem Konzert kam es noch zu Diskussionen über unsere Arbeit bei Kaffee und Kuchen. Wir möchten uns bei allen Beteiligten und Gästen bedanken und werden im Jahre 2016 den Tag des offenen Denkmals nutzen, um über unsere weitere Arbeit zu berichten. Hans-Jörg Ackermann Förderverein Dorfkirche Ramsin e. V. Besuchen Sie uns im Internet Ein Prunkstück in der evangelischen Marienkirche Der Altar der Sandersdorfer Marienkirche hatte seinen ursprünglichen Platz in der Schlosskapelle Zörbig. Mancher wird sich fragen, wieso Schlosskapelle Zörbig, wo befindet sich diese, wieso kam denn der Altar nach Sandersdorf? Darüber wird etwas in dem Vortrag Die Residenz in Zörbig von Frau Brigitta Weber am Mittwoch, dem 14. Oktober, um Uhr im Gemeindehaus der evangelischen Kirche zu erfahren sein. Am 27. März jährte sich der 300. Todestag des Herzogs August von Sachsen-Merseburg-Zörbig. Sein vollständiger Titel lautete Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraf in Thüringen, Markgraf zu Meißen, auch Ober- und Niederlausitz, Gefürsteter Graf zu Henneberg, Graf zu der Mark und Ravensberg, Herr zu Ravenstein usw. Dieser macht deutlich, dass auch August einen gewissen Platz im wettinischen Herrscherhaus einnahm, das eines der führenden des Hochadels war. Durch seine Residenz und den Bau eines neuen Schlosses und einer Schlosskapelle brachte der Herzog in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts Zörbig den Glanz und das Ansehen einer Residenzstadt. Selbst nach dem Tod des Herzogs 1715 war das Schloss bis 1747 Wohnsitz der fürstlichen Familie. Der Vortrag informiert über Einzelheiten jener Zeit und die weitere Nutzung des Schlosses. Dazu wird herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei. Ev. Kirchengemeinde Sandersdorf

12 Nr. 19/2015 Nach dem Oktoberfest ist vor der Faschingseröffnung...! Der SKV startet mit Elan in die neue Karnevalssaison 2015/2016 in Sandersdorf. Für die Terminplanung im Familien- oder Freundeskreis und zur rechtzeitigen Einladung der Gäste aus Deutschland, Europa und der Welt folgen hier und jetzt die Termine unserer 37. Session: Faschingseröffnung 2015 Mittwoch, , 11:11 Uhr Schlüsselübergabe am Rathaus Samstag, , 19:11 Uhr 1. Lumpenball Samstag, , 19:11 Uhr 2. Lumpenball Dann kommen Weihnachten und Silvester, und dann geht s hurtig weiter in einer der kürzesten Saisons aller Zeiten: Aschermittwoch ist schon am , genau dann enden auch die Winterferien ( ). Unter diesem Zeitdruck haben wir eine außergewöhnliche Veranstaltungsreihe geplant: Hauptsaison 2016 Donnerstag, , 16:11 Uhr Kinderfasching Freitag, , 19:11 Uhr 1. Hauptfasching Samstag, , 19:11 Uhr 2. Hauptfasching Sonntag, , Uhr Seniorenfasching Sonntag, , 13:11 Uhr Faschingsumzug Liebe Faschingsfreundinnen und -freunde, bitte notiert unsere Veranstaltungstipps auf euren Kalendern/Terminplanern/ Smartphons usw., um mit uns vom SKV den traditionellen Karneval in Sandersdorf zu feiern. Wir freuen uns darauf! Karten gibt es wie immer im Sportlerheim Sandersdorf, Tel Gratulation zur Diamantenen Hochzeit Am konnten die Eheleute Heinz und Gitta Schramm in Zscherndorf einen ganz besonderen Tag feiern, ihren 60. Hochzeitstag. In diesen 60 Jahren wurden schwere Zeiten gemeinsam gemeistert und auch viele schöne Stunden miteinander verbracht, eine Zeit, auf die Sie heute mit Stolz und Freude zurück blicken können. Zu diesem Jubiläum gratulierte Ortsbürgermeister Michael Aermes sehr herzlich und wünschte noch viele weitere schöne Jahre in Gesundheit und Glück. Prautzsch, Öffentlichkeits- und Pressearbeit Sandoria-Hellau der SKV Tag der offenen Tür der Feuerwehr Brehna Es ist wieder so weit. Am um 11:00 Uhr öffnet die Freiwillige Feuerwehr Brehna wieder Ihre Tore und stellt ihre Arbeit vor. Diesmal wird die Jugendfeuerwehr eine große Rolle spielen. Diese hat ein buntes Programm für alle Kinder vorbereitet, von den ganz kleinen bis zu den Großen kann jeder mitmachen. Es wird verschiedene Feuerwehrwettbewerbe geben, bei denen es tolle Preise zu gewinnen gibt und auch eine Hüpfburg steht bereit. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, sowie der Förderverein Florian Brehna e. V. sorgen für das leibliche Wohl, mit leckerer selbstgemachter Erbsensuppe aus der Gulaschkanone, sowie Roster und Steaks. Auch für Naschkatzen wird einiges aufgetischt wie selbst gebackener Kuchen, Eis vom Eiswerk Brehna und noch vielem mehr. Förderverein Florian Brehna e. V. Feuerwehr Brehna Seniorentreff Heideloh - Terminverschiebung Der nächste Seniorentreff findet nicht, wie angekündigt am statt, sondern schon am Alle Seniorinnen und Senioren sind um Uhr zum Seniorentreffen in die Raststätte Heideloh recht herzlich eingeladen. Neben einem gemütlichen Kaffeetrinken können auch wieder Erfahrungen ausgetauscht werden. Katholisches Pfarramt Heilige Familie OT Bitterfeld Röhrenstraße Bitterfeld-Wolfen die Gräbersegnungen auf den Friedhöfen der Stadt finden wie folgt statt Zscherndorf Petersroda Heideloh Renneritz Ramsin Brefina Roitzsch Roitzsch Sandersdorf Sa., um Uhr Sa., um Uhr Sa., um Uhr Sa., um Uhr Sa., um Uhr Sa., um Uhr Sa., um Uhr Neuer Friedhof Sa., um Uhr Alter Friedhof So., um Uhr Mehr Informationen finden Sie im Internet unter

13 Nr. 19/ Stadt Veranstaltungskalender Datum Veranstaltung Herbstfest in Brehna vor der Stadt- und ab Uhr Klosterkirche Brehna Oktoberfest der Stadt Sandersdorf Uhr Brehna im Festzelt in Zscherndorf Seniorentreff Heideloh in der Raststätte Uhr Heideloh Jahre Grundschule in Zscherndorf Uhr Tag der offenen Tür Oktoberfest in Ramsin Uhr Uhr Uhr Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Brehna Seniorennachmittag im Vereinshaus Glebitzsch Wahl des ehrenamtlichen Stadtwehrleiters und seines Stellvertreters der Freiwilligen Feuerwehr in den Gerätehäusern der FFW 17./ Oktoberfest zum Erntedank rund um die Roitzscher Kirche Apotheken-Notdienstplan Do Apotheke im Real, Bitterfeld Fr Avie-Apotheke, Muldestausee/Gossa Sittig-Apotheke, Zörbig Sa City-Apotheke, Wolfen So City-Apotheke, Wolfen Mo Paracelcus-Apotheke, Raguhn Adler-Apotheke, Brehna Di Sittig-Apotheke, Wolfen Mi Adler-Apotheke, Jeßnitz Do Nord-Apotheke, Wolfen Fr Löwen-Apotheke, Bitterfeld Sa Apotheke im Zentrum, Sandersdorf Glück-Auf-Apotheke, Zschornewitz So Apotheke im Zentrum, Sandersdorf Glück-Auf-Apotheke, Zschornewitz Mo Avie-Apotheke, Muldestausee/Muldenstein Löwen-Apotheke, Zörbig Di Stadt-Apotheke, Bitterfeld Mi Hufeland-Apotheke, Roitzsch Turm-Apotheke, Gräfenhainichen Do Turm-Apotheke, Wolfen Fr Sittig-Apotheke, Bitterfeld Sa Flora-Apotheke, Bitterfeld So Flora-Apotheke, Bitterfeld Notrufe ärztliche Hausbesuche (bundesweit) ärztl. Bereitschafts- u. Notfalldienste über Rettungsleitstelle Bitterfeld Polizei-Notruf: 110 Feuerwehr und Rettungsdienst: 112 Polizeirevier Bitterfeld: Frauennotruf: Giftnotruf: Herzlichen Glückwunsch Herrn Kurt Hanack am zum 83. Geburtstag Herrn Erich Hanisch am zum 82. Geburtstag Frau Elsbeth Bladt am zum 87. Geburtstag Frau Thea Karcher am zum 82. Geburtstag Herrn Günther Neiendorf am zum 82. Geburtstag Herrn Werner Hasse am zum 96. Geburtstag Frau Inge Kürschner am zum 82. Geburtstag Herrn Manfred Kränkel am zum 81. Geburtstag Frau Erika Fritzsche am zum 85. Geburtstag Frau Edith-Hedwig Kordus am zum 84. Geburtstag Herrn Benno Pierzchot am zum 88. Geburtstag Frau Ilse Trautwein am zum 94. Geburtstag Frau Irmgard Schneider am zum 82. Geburtstag Herrn Rudi Ebert am zum 88. Geburtstag Frau Edith Klostreich am zum 83. Geburtstag Frau Anni Metzner am zum 89. Geburtstag Frau Ilse Pannek am zum 85. Geburtstag Herrn Wolfgang Göhre am zum 81. Geburtstag Frau Brigitte Pierzchot am zum 85. Geburtstag OT Brehna Frau Irmgard Ratayczak am zum 89. Geburtstag Frau Maria Zeigner am zum 93. Geburtstag Frau Anneliese Bode am zum 86. Geburtstag Frau Ursula Gieler am zum 83. Geburtstag Frau Margarete Hinze am zum 85. Geburtstag Frau Hilda Setzepfand am zum 93. Geburtstag OT Beyersdorf Frau Gisela Weise am zum 80. Geburtstag OT Glebitzsch Herrn Johann Cewe am zum 83. Geburtstag OT Heideloh Herrn Walter Donaj am zum 85. Geburtstag OT Petersroda Herrn Josef Patzak am zum 85. Geburtstag OT Ramsin Frau Ruth Koppe am zum 81. Geburtstag Herrn Martin Dietzmann am zum 87. Geburtstag Frau Renate Dost am zum 83. Geburtstag Herrn Werner Reichelt am zum 83. Geburtstag Frau Anna Emmi Arnold am zum 95. Geburtstag OT Roitzsch Frau Christa Stritzel am zum 82. Geburtstag Frau Brigitte Hempel am zum 85. Geburtstag Frau Ilse Kretschmar am zum 87. Geburtstag Herrn Erich Sievert am zum 88. Geburtstag Frau Hildegard Borrmann am zum 82. Geburtstag Herrn Horst Mansfeld am zum 85. Geburtstag Herrn Günter Vogel am zum 84. Geburtstag OT Zscherndorf Frau Marianne Heinrich am zum 83. Geburtstag Herrn Heinz Kunze am zum 84. Geburtstag Frau Edith Lange am zum 88. Geburtstag Frau Christine Mett am zum 82. Geburtstag Herrn Rudolf Kuhnert am zum 89. Geburtstag Frau Marlene Kuhlig am zum 83. Geburtstag Frau Waltraud Möser am zum 83. Geburtstag Frau Traudchen Schulze am zum 87. Geburtstag

14 Nr. 19/2015 Fotovortrag im Kreismuseum Bitterfeld Usbekistan - Reiseeindrücke von der Seidenstraße Am Mittwoch, dem 14. Oktober 2015 lädt das Kreismuseum Bitterfeld zu einem Reisebericht in den Seminarraum des Hauses am Kirchplatz 3, Bitterfeld, ein. Ab Uhr wird Dr. Angelika Hesse vom Naturkundemuseum in Dessau einen Fotovortrag zum Land der Usbeken halten. Der Reisebericht zeigt Bilder von einem Teilabschnitt der Seidenstraße in Usbekistan, der größten und wichtigsten Handelsroute der Welt, auf der mehr als zweitausend Jahre lang nicht nur Handelsgüter wie z. B. Seide, Gold und andere Edelmetalle, Bernstein, Stoffe, Pelze, Glas, Porzellan und Edelsteine transportiert wurden. Auch Religionen breiteten sich über die Seidenstraße aus. Die mehr als 7000 km lange Handelsroute, die von China bis zum Mittelmeer führt, wurde im Juni 2014 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. An Handelsschwerpunkten der Seidenstraße bildeten sich Märkte, Zwischenstationen, auf denen sich die Händler und ihre Tiere ausruhten und gleichzeitig ihre Waren verkauften und neu Waren ankauften. Ausgehend von der Hauptstadt Taschkent führt die Reise zu den originalgetreu erhaltenen ehemaligen Märkten der Seidenstraße Chiva, Buchara, Termez und Samarkand. Jede Stadt begeistert durch malerische Moscheen und Basare. In den Wüsten werden archäologisch wertvolle Festungen gezeigt, die über 1000 Jahre alt sind und durch das trockene Klima bis heute erhalten sind. Das Kreismuseum Bitterfeld lädt alle Museumsfreunde und Interessierte ein und freut sich diese begrüßen zu dürfen. Trauerschleifen Hilfe in schweren Stunden - Anzeige - Die Auswahl des Schleifentextes ist wie die Auswahl der Blumen für die Trauerdekoration aktive Trauerarbeit. Hier einige Beispiele dafür, wie Schleifentexte einmal anders lauten können: Abschied in Dankbarkeit Alles hat seine Zeit Der Tod ist das Tor zum Leben Denn wohin gehen wir? Immer nach Hause. (Novalis) Die Liebe ist größer als der Tod Der Tod trennt der Tod vereint Ein erfülltes Leben ist beendet In jedem Ende steht ein Anfang Was man nicht aufgibt, hat man nicht verloren (Fried. V. Schiller) Es kam der Abend und ich tauchte in die Sterne Dankbar ist das Gedächtnis des Herzens Was man in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren BdF IMPRESSUM Der Lindenstein Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt und der Ortschaften: Brehna, Glebitzsch, Heideloh, Petersroda, Ramsin, Renneritz, Roitzsch, Zscherndorf info@sandersdorf-brehna.de Das Mitteilungsblatt erscheint grundsätzlich am 1. und 3. Freitag im Monat. Das Mitteilungsblatt wird kostenlos verteilt. - Herausgeber: Stadt, Bahnhofstraße 2, Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. - Verantwortlich für den amtlichen, nichtamtlichen und sonstigen Teil: Der Bürgermeister der Stadt - Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan, Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu be ziehen. Für Anzeigen, Veröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Anzeigen Foto: Taschaklick/pixelio.de Grabsteine Inschriften Individuelle Grabmale Ich freue mich auf Ihren Besuch. Theo W. Schöpfel Steinmetzmeister Werkstatt, Büro, Ausstellung Quetzer Weg 6a (an d. Mühle) Brehna Tel.: / 4660 Filiale, Ausstellung und Büro Thalheimer Str Wolfen Tel.: / Foto: Simon Opladen Mit Ihrer Spende retten Sie Leben. SPENDENKONTO BLZ IBAN DE (BIC BYLADEM SWU) Schröter Bestattungen Ein offenes Ohr - Eine helfende Hand - Ein Zeichen des Vertrauens Bestattungshaus Sandersdorf Sandersdorf, Hauptstr. 26 Tel.: / Bestattungshaus Bitterfeld Bitterfeld, am Friedhof Friedensstraße 41 c, Tel.: / Bestattungshaus Raguhn Raguhn, Am Werder 1 Tel.: / Eine würdevolle Bestattung muß nicht teuer sein!

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