Informationsveranstaltung Pflegeinnovationen zur Unterstützung informell und professionell Pflegender

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1 Informationsveranstaltung Pflegeinnovationen zur Unterstützung informell und professionell Pflegender VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Projektträger für das BMBF-Referat 524 Demografischer Wandel; Mensch-Technik-Interaktion Düsseldorf, 10. Dezember 2014

2 Aktivitäten der Bundesregierung Demografiestrategie Jedes Alter zählt Ressortübergreifende Koordinierung der demografiepolitischen Aktivitäten der Bundesregierung. Gute Pflege und Betreuung sichern Forschungsagenda Das Alter hat Zukunft Bündelung und verstärkte Ausrichtung der Forschungsprogramme der Bundesressorts auf den demografischen Wandel. Mit guter Pflege zu mehr Lebensqualität Die neue Hightech-Strategie Ziel ist es, Wachstum und Wohlstand in Deutschland zu stärken, indem der Weg wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Anwendung beschleunigt wird. Innovationen im Pflegebereich 2

3 Forschungsagenda Das Alter hat Zukunft Sechs zentrale Forschungsfelder Grundsatzfragen einer Gesellschaft des längeren Lebens Kompetenzen und Erfahrungen älterer Menschen für Wirtschaft und Gesellschaft nutzen Älter werden bei guter Gesundheit Gesellschaftliche Teilhabe: Mobil und in Verbindung bleiben Sicher und unabhängig wohnen Mit guter Pflege zu mehr Lebensqualität

4 Bisherige Maßnahmen zum Thema Pflege Fördermaßnahme Assistierte Pflege von morgen Ambulante technische Unterstützung und Vernetzung von Patienten, Angehörigen und Pflegekräften [2012 bis 2016, 12 Projekte] Fördermaßnahme KMU innovativ Verbundprojekte mit KMU [halbjährliche Stichtage] Fördermaßnahme Wissenschaftliche Vorprojekte Grundlagenforschung für einen aktiven Umgang mit gesellschaftlichen Herausforderungen und den Lösungspotenzialen der MTI [quasikontinuierliche Einreichung] Ethik-Workshop nach dem MEESTAR-Modell [2012/2013] Vernetzungstreffen 2014 Assistierte Pflege von morgen Fördermaßnahme Pflegeinnovationen für Menschen mit Demenz [2014, 10 Projekte zur Förderung empfohlen] 4

5 Die neue Hightech-Strategie Sechs prioritäre Zukunftsaufgaben für Wertschöpfung und Lebensqualität Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Nachhaltiges Wirtschaften und Energie Innovative Arbeitswelt Gesundes Leben Intelligente Mobilität Zivile Sicherheit

6 BMBF-Initiative Pflegeinnovationen 2020 Ziel: Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zu unterstützen, um den Herausforderungen im Bereich der Pflege wirksam und nachhaltig zu begegnen, die Innovationsstärke Deutschlands in der Medizintechnik auf MTI- Innovationen in der Pflege auszuweiten und einen neuen Leitmarkt im Bereich der Mensch-Technik-Interaktion zu schaffen und Deutschland als Leitanbieter in diesem Markt zu etablieren. Umsetzung: Der Start dieser Bekanntmachungsreihe erfolgte am Erste Bekanntmachung Pflegeinnovationen für Menschen mit Demenz Zweite Bekanntmachung Pflegeinnovationen zur Unterstützung informell und professionell Pflegender 6

7 Ausgangslage der vorliegenden Bekanntmachung Informell Pflegende: knapp 70 % aller pflegebedürftigen Personen werden zu Hause gepflegt hohe körperliche und seelische Belastungen Veränderung von Familienstrukturen und Anstieg der Erwerbstätigkeit Professionell Pflegende: zunehmender Fachkräfteengpass im Pflegebereich bis 2030 hohe körperliche und seelische Belastungen vorzeitiger Berufsausstieg unregelmäßige Arbeitszeiten und Arbeitsverdichtung steigender Anteil von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern > 50 Jahren 7

8 Ziele der Bekanntmachung Erschließen neuer Möglichkeiten der MTI, die informell oder professionell Pflegende bei der Betreuung und Versorgung ihrer Angehörigen bzw. bei der Ausübung ihres Berufes unterstützen und Pflegende von aufwändigen und anstrengenden Aufgaben entlasten. Adressiert werden die Bereiche: Alten-, Kranken- Intensiv- und Akutpflege im häuslichen, ambulanten und stationären Umfeld Leitgedanke: Technologische Innovationen dürfen nicht zu einer Entmenschlichung der Pflege führen, sondern müssen dazu beitragen, die Selbstbestimmung und Lebensqualität der Pflegebedürftigen zu fördern, Pflegende zu unterstützen und mehr Freiraum für zwischenmenschliche Zuwendung zu eröffnen. 8

9 Fördergegenstand I Situation der Pflegenden (1) Gefördert werden Projekte, die die konkreten Bedürfnisse informell oder professionell Pflegender berücksichtigen und akut oder präventiv unterstützen, z. B. Reduktion oder Vermeidung körperlicher Belastungen, bei der Erhöhung der Sicherheit bzw. des Sicherheitsempfindens, bei der Krisenerkennung oder bei der aktivierenden Pflege. eine stärkere Einbindung der Angehörigen in professionelle Pflegeprozesse unterstützen, z. B. situative Informationsbereitstellung und Wissensvermittlung, Ressourcenoptimierung, Unterstützung bei der Pflegedokumentation oder Entscheidungshilfen in Fällen der Verschlechterung bzw. zur Förderung der Verbesserung von Pflegebedürftigkeit. 9

10 Fördergegenstand I Situation der Pflegenden (2) Gefördert werden Projekte, die professionelle Pflegekräfte bei der Arbeit im ambulanten und stationären Kontext unterstützen, z. B. eine optimierte Touren- und Personalplanung, die Vernetzung der Akteure aus Medizin und Pflege oder die Unterstützung der aufsuchenden Pflege und Gender- und Migrations-Aspekte angemessen berücksichtigen. 10

11 Fördergegenstand I Pflegepraxis Gefördert werden Projekte, die die Anforderungen häuslicher und institutioneller Pflegepraxis angemessen berücksichtigen, Mensch (Pflegende) Technik Organisation (zu Hause/Pflegeheim)

12 Anforderungen: Mensch-Technik-Organisation Barrieren und Motivation für den Technikeinsatz Informations- und Zuständigkeitsproblematiken der Akteure (Wer weiß was? Wer übernimmt welche Verantwortung?) regionale sowie organisationspezifische Pflegekonzepte Aspekte von Persönlichkeitsrecht, Datenschutz und Datensicherheit Erreichbarkeit der Pflegebedürftigen in der eigenen Häuslichkeit unter Berücksichtigung der sozialen und kulturellen Hintergründe

13 Anforderungen: Technikgestaltung Für die Entwicklung praxisorientierter MTI-Lösungen sind u. a. folgende Systemeigenschaften relevant: individuelle, aufgaben- und prozessbezogene Adaption (z. B. durch den Einsatz neuartiger Wearables und Body Area Networks), einfache Bedienung (z. B. durch natürliche bzw. intuitive Interfaces), kontextgerechte Interaktion (z. B. Datenanalyse und Mustererkennung zur Entscheidungsunterstützung) sowie sicherer Technikeinsatz (z. B. durch Authentifizierungssysteme). Keine Förderung reiner Softwarelösungen. Entwicklungen müssen über reine Plattformlösungen hinausgehen. 13

14 Anforderungen: Projektumsetzung anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte Einbezug unterschiedlicher Disziplinen (z. B. Ingenieur- und Naturwissenschaften, Versorgungs- und Pflegeforschung, Psychologie, Designforschung, sowie Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften) Berücksichtigung relevanter ethischer, rechtlicher und sozialer Fragen für einen verantwortungsvollen Einsatz von technischen Systemen in der Pflege nutzerzentriertes und partizipatives Vorgehen 14

15 Zentrale Kriterien (1) Einordnung in den thematischen Schwerpunkt der Bekanntmachung Innovationshöhe der MTI-Lösung: Inwieweit geht die im Projekt adressierte Innovation über den gegenwärtigen Stand von Forschung und Entwicklung hinaus? Abgrenzung zu vorhandenen Technologien/Lösungen ( Innovationseffekt für die Pflege: Inwieweit stellt die Innovation im Hinblick auf die Unterstützung von informell bzw. professionell Pflegenden einen effektiven Mehrwert im Vergleich zu bereits existierenden oder in der Entwicklung befindlichen Lösungen dar? Qualität des methodischen Vorgehens und des Arbeitsplans Qualität der Umsetzung des integrativen Forschungs- und Entwicklungsansatzes: Berücksichtigung relevanter ethischer, rechtlicher und sozialer Aspekte Einbindung der Nutzerperspektive Beachtung von Design-for-all -Anforderungen 15

16 Zentrale Kriterien (2) Zusammensetzung des Verbundes (z. B. Qualifikation der Partner, Einbindung der relevanten fachlichen Perspektiven und Kompetenzen, Einbindung von Anwendern und Partnern mit kommerzieller Verwertungsperspektive, insbesondere von KMU, Vollständigkeit der Umsetzungskette) Qualität des Geschäftsmodells (z. B. Darstellung des Marktzugangs und der Verwertungsperspektive) Angemessenheit der geplanten finanziellen Aufwendungen 16

17 Antragsberechtigte Institutionen Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen im Verbund mit Unternehmen Die Antragstellung durch KMU wird ausdrücklich begrüßt: Definition von KMU: 17

18 Anforderungen: Verbundprojekte Bevorzugung von Verbünden mit signifikanter Mitwirkung von KMU Benennung eines Koordinators, bevorzugt aus den verwertenden oder anwendenden Unternehmen (z. B. spätere Anbieter der Innovation, Pflegedienstleister oder Hersteller) Berücksichtigung der ethischen, rechtlichen und sozialen Implikationen in integriertem Forschungsansatz und Darstellung der Auseinandersetzung Verwertung und Verbreitung der Ergebnisse in der Pflegepraxis, daher Beteiligung von Partnern, welche die Forschungsergebnisse mit Fertigstellung des Demonstrators zu breiter Anwendung bringen wollen/können Bereitschaft zur projektübergreifenden Zusammenarbeit Begleitende Öffentlichkeitsarbeit im Verbund und mit dem BMBF

19 Hinweise für die Skizzeneinreichung Einreichungsfrist: Weitere Informationsveranstaltungen: in Berlin Projektskizze darf max. 20 DIN-A4-Seiten sein (mindestens 10-Punkt Schriftgröße, 1,5-zeilig) Einreichung erfolgt über die Plattform Positron:s Gliederung des Arbeitsplans in nachvollziehbare Arbeitspakte Involvierte Akteure mit den jeweiligen Aufgaben darstellen Finanzierungsplan: Personalkosten, Sachausgaben, F&E-Aufträge, Reisekosten und Sonstiges Bitte nutzen Sie den Gliederungsvorschlag für die Projektskizze Informationsseite für Einreicher: 19

20 Haben Sie Fragen? 20

21 Ansprechpartner/innen VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Steinplatz 1, Berlin Bereich Demografischer Wandel und Zukunftsforschung Dr. Sonja Kind Tel.: sonja.kind@vdivde-it.de Maxie Lutze Tel.: maxie.lutze@vdivde-it.de Stephan Richter Tel.: stephan.richter@vdivde-it.de Christine Weiß Tel.: christine.weiss@vdivde-it.de 21

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