Willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung der freenet AG. Hamburg, 23. Mai 2013

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1 Willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung der freenet AG Hamburg, 23. Mai 2013

2 Agenda Rückblick Geschäftsjahr 2012 Finanzberichterstattung 2012 Strategischer Ausblick 2 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

3 Agenda Rückblick Geschäftsjahr 2012 Qualitativer Rückblick Christoph Vilanek Finanzberichterstattung 2012 Strategischer Ausblick 3 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

4 Erfolgreiche Geschäftsentwicklung in 2012 Turnaround in der Vertragskundenbasis Deutliches Wachstum im Customer Ownership Bewirtschaftung aller wichtigen Vertriebsarten und -formen sowie Stärkung der segmentspezifischen Ausrichtung von Produkten und Angeboten Erfolgreiche Tarif- und Produktstrategie mit stabilen Umsätzen pro Vertragskunde Weitere Fokussierung und daher Verkauf von Töchtern und Beteiligungen Alle gesetzten Finanzziele deutlich übertroffen *Customer Ownership = Kunden der mobilcom-debitel und klarmobil 4 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai

5 Kundenbestand wächst in den werthaltigen Dimensionen Kundenentwicklung Summe Bestandskunden Prepaid-Kunden Customer Ownership Postpaid-Kunden (Millionen User) 15,19 14,08 7,07 5,58 8,12 8,50 5,75 5,79 Anstieg des Postpaid-Kundenbestands um Vertragskunden gegenüber 2011 Anstieg des No-frills-Kundenbestands um rund Teilnehmer (+14,3%) Wachstum des Customer Ownership (Vertragskunden und No frills) um etwa Teilnehmer No-frills-Kunden 2,37 2, Zahl der Prepaid-Kunden sinkt weiter entsprechend der Entwicklung des Gesamtmarktes 1) Am Ende der Periode Auch für 2013 erwartet freenet steigende Zahlen im Bereich Vertragskunden und Customer Ownership 5 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

6 Drei wichtige Treiber für das Wachstum des Kundenbestandes Flatrate- Durchdringung bei Bestandskunden Vielfalt und Wahlfreiheit bei Hardware Mehr als 60 Prozent der Neukunden entscheiden sich für eine Flatrate Fast alle Kunden buchen eine Datenflatrate, wenn sie ein neues Endgerät bekommen Bei Vertragsverlängerungen sind die Quoten noch höher als bei Neukunden Flatrates reduzieren die Wahrscheinlichkeit kundenseitiger Kündigung mobilcom-debitel bietet die gefragtesten Smartphones von Apple und Samsung aber empfiehlt seinen Kunden viele andere Marken, um die Abhängigkeit vom Duopol zu mindern Partnerschaften mit Sony, Nokia oder Huawei bringen außerdem zusätzliche Gelder für Marketing und Werbung Intelligente Prognosemodelle liefern kosteneffiziente, individuelle Hardware-Vorschläge für die Vertragsverlängerung Optimierung des Kanalmixes SIM-only-Produkte werden überwiegend online vertrieben, z.b. freenetmobile, klarmobil mobilcom-debitel Shops liefern einzigartiges Kundenerlebnis mit breitem Produktportfolio Transaktionsanteil eigener Kanäle wird durch aktives Multi-Channel-Marketing erhöht Fachhandelspartner ergänzen die Präsenz mit hoher Beratungskompetenz Bei Media Markt und Saturn wird die hohe Kundenfrequenz mit Preisaktionen und Fachberatern optimal genutzt 6 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

7 Fokus auf Ausbau eigener bzw. selbst steuerbarer Kanäle Flächendeckende digitale Nahversorgung mobilcom-debitel Shop GmbH gelingt die Transformation zum Digital-Lifestyle-Provider Der Umsatzanteil von Nicht-Kernprodukten steigt in 2012 auf über 30% Insgesamt zeigt der SPI-Trend die steigende Leistung pro Fläche Das Gesamtkonzept wird nun externen Partnern zur Übernahme angeboten Sales-Performance-Index (SPI/Shop und Monat) Bestehende Leistungspartner in 2013 zu Leistungspartnern Plus aufgewertet, das heißt grüner gemacht Mit neuen Partnern schließt mobilcom-debitel Lücken in der Flächendeckung 7 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

8 und auf eigene Online-Präsenz mit mehreren Marken Online müssen Formate, Domains, Inhalte zielgruppenspezifisch variiert werden Neben den starken Marken-Sites betreibt die freenet Gruppe entsprechend weitere Online-Präsenzen Über die verschiedenen Auftritte können Angebote, Preisstellungen und Zielgruppenansprachen ausprobiert und optimiert werden Über die Summe aller Online-Aktivitäten erreicht die freenet Gruppe fast 9 Mio. User im Monat Der Transaktionsanteil des Kanals Online liegt auf Marktniveau und wächst 8 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

9 Das Flatrate-Portfolio ist Rückgrat des Erfolges in 2012 Flat 4 You Plus Handy-Internet-Flat Quasi SMS-Allnet-Flat Netzintern-Flat 100 Freiminuten pro Monat in alle deutschen Netze Wunschnetz-Flat 100 Roaming-Minuten (EU) pro Monat Flat Smart Plus Handy-Internet-Flat SMS-Allnet-Flat Netzintern-Flat 100 Freiminuten pro Monat in alle deutschen Netze Wunschnetz-Flat 100 Roaming-Minuten (EU) pro Monat Flat Clever Plus Handy-Internet-Flat SMS-Allnet-Flat Netzintern-Flat Festnetz-Flat 100 Freiminuten pro Monat in alle deutschen Netze 100 Roaming-Minuten (EU) pro Monat Flat Easy Handy-Internet-Flat SMS-Allnet-Flat Netzintern-Flat Festnetz-Flat 100 Freiminuten pro Monat in alle deutschen Netze 100 Roaming-Minuten (EU) pro Monat Netzunabhängigkeit One-stop-Shopping für alle vier Netze Vergleichbare Flat-Pakete in allen vier Netzen Premium-Preisgestaltung für Telekom und Vodafone 10% niedrigere Preise als die originalen Netzbetreibertarife Segmentspezifische Angebote Breite Auswahl von SIM-only- bis SIM-plus-Gerät Preisspanne von 19,85 bis 99,90 Vertrieb über sechs eigenständige Marken Spezifische Angebote je nach Vertriebsweg Umfangreichstes, vielseitigstes Portfolio Endgeräte aller Preislagen, Marken und Qualitätsstufen Angebot vom voll bepreisten Mobilfunkgerät über Finanzierung und Monatsraten bis hin zum teilweise oder vollständig subventionierten Mobiltelefon 9 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

10 und Auszeichnungen beweisen das eindrucksvoll 10 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

11 Die Qualitätsausrichtung führt zur Stabilisierung des ARPU Monatlicher Durchschnittsumsatz pro Kunde (ARPU) 23,8 23,4 Postpaid ARPU ( /Monat) 4,6 3,9 No frills ,1 3,0 Prepaid Postpaid-ARPU: Stabilisierung leicht unter Vorjahresniveau dank gestiegener Verkäufe von Smartphone-Tarifen und einem wachsenden Datenumsatz-Anteil im Postpaid- Bereich (21,3% in Q4/2012, 19,4% im Geschäftsjahr 2012) No-frills-ARPU: Rückgang gegenüber dem Vorjahr aufgrund gesteigerter Sales- Promotion-Aktivitäten im Wenignutzersegment Prepaid-Geschäft: leicht rückgängiger ARPU bei stabilem Ergebnisbeitrag Neues Tarifportfolio und Optimierung von Kundenakquisitions- und Kundenbindungskosten führen zu stabilen Margen trotz leicht rückläufiger ARPUs 11 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

12 Agenda Rückblick Geschäftsjahr 2012 Finanzberichterstattung 2012 Joachim Preisig Finanzkennzahlen 2012 Finanzstrategie Strategischer Ausblick 12 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

13 Entwicklung wesentlicher Finanzkennzahlen 2012 In Mio. Umsatzerlöse -5% 3.266, ,0 Rohertrag +1% 715,8 723,2 EBITDA +6% 337,4 357, Konzernergebnis +20% 173,2 144, Free Cashflow +8% 241,0 260, Nettoverschuldung -15% 529,4 451, Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

14 Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung (1/2) In Mio (angepasst) Umsatz Rohertrag EBITDA Abschreibungen und Wertminderungen EBIT 3.089, ,6 723,2 715,8 357,8 337,4-148,8-168,9 209,0 168,5 14 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

15 Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung (2/2) In Mio (angepasst) Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen EBT Ertragssteuern Konzernergebnis Ergebnis je Aktie in Euro 2,7 5,0 44,8 56,1 166,9 117,3 6,3 26,5 173,2 144,0 1,35 1,12 15 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

16 Kennzahlen der Konzernbilanz In Mio. Aktiva Passiva ,4 Immaterielle Vermögenswerte 485, ,8 Eigenkapital 1.171, ,9 Goodwill 1.116,9 656,6 Finanzschulden 715,1 492,7 Forderungen L.u.L ,5 205,2 302,0 Flüssige Mittel Übrige Aktiva 185,7 269,0 413,1 213,7 Verbindlichkeiten L.u.L. 2 Übrige Passiva 399,8 242, ,2 Bilanzsumme 2.528, , ,4 Bilanzsumme 1) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 16 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

17 Kennzahlen der Kapitalflussrechnung In Mio Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 280,5 262,0 Cashflow aus Investitionstätigkeit -9,1-16,2 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungsmittelwirksame Veränderung des Finanzmittelfonds Free Cashflow 1-149,1-190,4 122,3 55,4 260,0 241,0 1) Free Cashflow ist definiert als Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit verringert um die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte, zuzüglich der Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen. 17 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

18 Auszug HGB-Einzelabschluss zum 31. Dezember 2012 In Mio Bilanzsumme Bilanzgewinn 2.211, ,0 400,1 506, Jahresüberschuss 47,0 326,9 * davon Nettoergebnis aus Beteiligungen 108,5 404,8 1 1) Davon 342,7 Mio. aus der Auskehrung der Kapitalrücklage der mobilcom-debitel GmbH 18 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

19 Anpassung der Finanzstrategie Nettoverschuldung EBITDA Verschuldungsfaktor 790 2,4 Umfassende Refinanzierung (April 2011) 1,9 1,6 In Mio. Platzierung Schuldscheindarlehen (Dez. 2012) 1,3 Positives operatives Geschäft begünstigt den Rückgang der Nettoverschuldung bzw. des Verschuldungsfaktors (Quotient aus Nettoverschuldung und EBITDA) Anpassung der Finanzstrategie: Erweiterung des Zielkorridors für den Verschuldungsfaktor für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 auf 1,0 bis 2,5 (bisher: 1,5 bis 2,5) Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

20 Angepasste Dividendenpolitik für 2013/14 zur Steigerung des Shareholder Value Steigerung des Shareholder Value mit angepasster Dividendenpolitik unter Beibehaltung der finanziellen Flexibilität für zukünftiges Wachstum Dividendenzahlungen ( /Aktie) und Free Cashflow-Ausschüttungsquoten seit % 0,80 64% 1,20 66% 1,35 Anpassung der Zielspanne für die Ausschüttungsquote auf 50 bis 75% des Free Cashflows 2 (bisher: 40 bis 60%) Erhöhung der Attraktivität der freenet Aktie für langfristige und wertorientierte Investoren ) Gemäß Beschlussvorlage der Verwaltung (TOP 2) 2) Free Cashflow ist definiert als Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit verringert um die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte, zuzüglich der Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen. 20 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

21 freenet Aktie entwickelt sich überdurchschnittlich und übertrifft den Markt im Jahr 2012 Relative Performance der freenet Aktie gegenüber DAX, TecDAX und SDAX 170% 160% 150% 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% FNTN DAX TecDAX SDAX 14,0 +55% +29% +21% +19% Aktienkurs-Performance 2012: +55% Dividendenzahlung: 1,20 Euro pro Aktie im Jahr 2012 für das Geschäftsjahr 2011 Dividendenrendite von 10,6 % 1 bezogen auf die gezahlte Dividende für 2011 Marktkapitalisierung von 1,8 Mrd. 2 freenet übertrifft TecDAX um fast 35%-Punkte freenet übertrifft DAX um mehr als 25%-Punkte freenet belegt Platz 3 beim HASPAX Award für herausragende Aktienkurs- Performance 1) Am Zahltag 2) Per 28. Dezember Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

22 Agenda Rückblick Geschäftsjahr 2012 Finanzberichterstattung 2012 Strategischer Ausblick Christoph Vilanek Stephan Esch Joachim Preisig 22 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

23 freenet entwickelt sich zum Digital-Lifestyle-Provider Strategie Ausbau und Erweiterung des heutigen Produkt- und Serviceportfolios in den Bereichen Telekommunikation, Internet, Energie auf den Gesamtbereich Digital Lifestyle unter konsequenter Nutzung bestehender Stärken und Kompetenzen. Digital Lifestyle Definition und Positionierung Digital Lifestyle umfasst alle Services, Anwendungen und Geräte, die mit einem mobilen Endgerät verbunden sind bzw. über ein intelligentes Device gesteuert werden können freenet wird auch zukünftig nicht als Entwickler und/oder Hersteller von Digital- Lifestyle-Produkten agieren, sondern sich auf die Identifikation geeigneter, neuer Produkte konzentrieren, um diese nach erfolgreicher Testphase seinen Kunden anzubieten freenet ist für den Kunden ein glaubwürdiger Berater mit einem sehr breiten Angebot und hoher Empfehlungskompetenz dank gelernter Unabhängigkeit von einzelnen Lieferanten 23 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

24 und wird dabei die gesamte Vertriebsoberfläche nutzen Vertriebskanäle Distributoren Nicht-exklusive Partner Heutige Abdeckung Angestrebte Abdeckung freenet hat sein Angebot an profitablen Produkten erfolgreich weiterentwickelt und wird auch in Zukunft an kontinuierlicher Verbesserung und Erweiterung arbeiten Exklusive Partner Freier Handel Franchising Kunden haben bislang nur über die eigenen Shops und eigene Online-Seiten Zugriff auf unser gesamtes Produktportfolio Handel/ Captive-Online Mobilverträge Mobiltelefone Heimautomation Entertainment Sicherheit Zahlung... Zubehör Breitband Energie Erweiterte Dienste Das bestehende Konzept wird schrittweise auf die übrigen Kanäle ausgeweitet, die derzeit nur mit den Standard-Service-Provider- Produkten ausgestattet sind 24 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

25 freenet bietet seinen Kunden schon jetzt ein attraktives Portfolio Digital-Lifestyle-Produkte und -Services Sicherheitssoftware für Handys Musik- und Unterhaltungsangebote wie zum Beispiel Spotify Netz- und hardwareunabhängige Cloud Heimautomation in Form von Heizungssteuerung Gesundheits-, Sport-, Fitness-Geräte, die mit dem Smartphone kommunizieren Zubehör für alle relevanten Produkte, Plattformen und Ecosysteme Online Installations- und Servicelösungen Reparaturleistungen / Garantieverlängerungen 25 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

26 und folgt dabei konsequent der definierten Strategie freenet entwickelt im Wesentlichen Produkte nicht selbst sondern beobachtet den Markt identifiziert mögliche Partner optimiert das Produkt mit dem Partner für ihre Kunden schafft Einzigartigkeiten sorgt für passendes Branding...und nutzt seine Kernkompetenzen Management der Kundenbeziehungen modernes, kundenfreundliches Billing qualitativ hochwertige Kundenbetreuung flächendeckender Vertrieb 26 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

27 Umsetzung am Beispiel von SmartHome Intelligente Heizungssteuerung mit dem Smartphone (ios, Android) Kein Eingriff in die bestehende Haustechnik, lediglich Austausch der Thermostate Monatlicher Paketpreis ab 7,95, jederzeit erweiterbar mit zusätzlichen Komponenten ebenfalls mit monatlicher Zahlung Darstellung in den Shops mit Demogeräten Beratung durch geschulte Mitarbeiter Over-the-air Installationsservice durch die eigene Kundenbetreuung 27 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

28 GRAVIS Akquisition ist ein Meilenstein Richtung Digital Lifestyle freenet durch den Kauf der GRAVIS größter unabhängiger Handelspartner von Apple in Deutschland Ausgangssituation GRAVIS adressiert ca. 5 Mio. Apple-Kunden in Deutschland mobilcom-debitel und GRAVIS haben über ein Jahr kooperiert die gemeinsame Steuerung nach dem Kauf realisiert Synergien in Absatz, Umsatz, Einkauf, Training, Recruiting, Standorten und bei den Kosten Transaktion 100 Prozent Übernahme aller Gesellschaftsanteile der GRAVIS Das Closing erfolgte zum 1. Februar 2013 freenet Akquisitionskriterien erfüllt Positiver EBITDA Sofortiger Free Cashflow Ergänzt Kernkompetenzen Strategische Logik Ausbau der Digital-Lifestyle-Kompetenz der freenet Gruppe Vergrößerung der Vertriebsoberfläche sowohl für Mobilfunk ( GRAVIS) als auch für Apple-Geräte und Zubehör ( mobicom-debitel Shops) Imagetransfer auf die gesamte Shopkette 28 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

29 Steuerung 2013 und Ausblick 2014 Ergebnisse 2012 Steuerung 2013 Ausblick 2014 Vertragskunden Kunden ARPU Vertragskunden Stabil bei 23,4 Umsatzerlöse 3,09 Mrd. EBITDA 357,8 Mio. 355 Mio. 360 Mio. Free Cashflow (FCF) 260,0 Mio. 255 Mio. 260 Mio. Dividendenvorschlag Vorschlag Vorstand und Aufsichtsrat: 1,35 ( 66% des FCF) 50-75% des FCF 50-75% des FCF 29 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 30 Hauptversammlung freenet AG 23. Mai 2013

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