Willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung der freenet AG. Hamburg, 9. Mai 2012
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1 Willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung der freenet AG Hamburg, 9. Mai 2012
2 Agenda Rückblick Geschäftsjahr 2011 Finanzberichterstattung 2011 Strategischer Ausblick
3 Agenda Rückblick Geschäftsjahr 2011 Qualitativer Rückblick Ausgewählte Finanzergebnisse Christoph Vilanek, Stephan Esch Finanzberichterstattung 2011 Strategischer Ausblick
4 Die Kernaussagen zur Geschäftsentwicklung 2011 Erfolgreiche Fortsetzung der in 2009 definierten Wertorientierung mit stabilen Umsätzen pro Kunde durch Nutzung der Wachstumsmöglichkeiten mobiler Daten, Flatrates etc. Rückgang der Vertragskundenbasis deutlich geringer als zum Jahresanfang erwartet, Stabilisierung in 2012 geplant Erfolgreicher Segmentansatz zur Besetzung und Nutzung aller Marktpotenziale Stärkung eigener Vertriebskanäle, insbesondere im Bereich der Shops, durch den Ausbau des Angebotsportfolios und Test neuer Aktivitäten und Formate Portal und Festnetz liefern weiterhin respektable Beiträge zum Unternehmensergebnis Komplexe und ressourcenbindende Migration erfolgreich zum geplanten Termin und mit deutlich kürzerer Recovery-Phase abgewickelt Alle gesetzten Finanzziele deutlich übertroffen 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 4
5 In allen Vertriebskanälen konnten 2011 Erfolge erzielt werden Vertrieb/Handel Selbstgesteuerte Kanäle (Shops, Direktgeschäft und Online) gewinnen an Bedeutung Konsequenter Ausbau des Portfolios wie Zubehör, Handyversicherung, Bargeräte, Reparaturservice, Kabelanschlüsse und die Einrichtung von Kundenserviceprozessen am POS steigern Kundenfrequenz Einführung standortmaßgeschneiderter Shopformate wie Zubehör-Shops und GRAVIS-Shop-in-Shop Stärkere Bindung relevanter Fachhändler auch in Kampagnen und Werbung Verlängerung der exklusiven Zusammenarbeit mit Media-Saturn Deutschland GmbH Anfang 2011 Sortiment- und Formaterweiterungen, um mehr Frequenz zu schaffen (Zubehör-Shop, GRAVIS-Shop-in-Shop und Präsentationsmodul Unity Media) 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 5
6 Konzentration auf Bestands- und Kampagnenthemen in 2011 im Bereich Marketing Marketing Im ersten Halbjahr 2011 Fokus auf die Bestands- und Handelskommunikation rund um die Migration Ab Mitte 2011 Kampagne zu den Flattarifen über alle Medien, Start von Gravis Shop-in-Shop und dazugehörige integrierte Kommunikation über alle Medien sowie Zuführung von Kunden in die Shops u.a. über die Bustour Auf Basis von Marktforschungserkenntnissen wurde im 2. HJ 2011 begonnen, die neue Markenkampagne für mobilcom-debitel zu entwickeln, die seit dem in TV, Print, auf Plakaten und in modernen Online-Medien umgesetzt wird Schwerpunkt im Marketing (Bestands- und Handelskommunikation, Außenwerbung Flatkampagne, neue Kampagne) 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 6
7 Neue Tarife waren der Erfolgstreiber in 2011 Produkt Klarer Fokus auf Flattarife, die die Kundenzufriedenheit und -loyalität verbessern Einführung der Flat Allnet für 29,90 als eine der günstigsten Flatrates in Deutschland Deutliche Steigerung des Anteils von Kunden, die zusätzlich für das mobile Endgerät bezahlen Maßgeschneiderte Flats Günstigste Flat Ausgezeichnete No frills-tarife Flat 4 You unlimitiert im Originalnetz Mobile Internet Flatrate SMS Allnet Flat (3.000 SMS) MMS On-Net Flat (1.500 MMS) unlimitiert in ein Wunschnetz Flat Smart unlimitiert im Originalnetz Mobile Internet Flatrate SMS Allnet Flat 120 Freiminuten in alle deutschen Netze Flat Allnet Flatrate in alle deutschen Netze Flatrate ins deutsche Festnetz Mobile Internet Flatrate / Monat Smartphones als Option 20 / Monat 10 / Monat 5 / Monat 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 7
8 Die neue IT-Landschaft ist Voraussetzung für erfolgreiche Umsetzung neuer Produkte und Services IT-Landschaft Migration abgeschlossen Recovery schneller als gedacht; damit Grundlage für Time-to-Market: Produkte Service Loyalitätsprogramme Auswirkungen: Einführung der erfolgreichen Tarife Zahlfunktion am POS Vereinheitlichte Kundenbindungsprogramme über alle Mandanten Ausbau der Servicefunktionalitäten Kundenbetreuung Mit erfolgreichem Abschluss der TriStar- und Rainbow-Migrationen erfolgte der Schwenk von den ehemals drei IT-Systemen auf nur noch ein System 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 8
9 Konzern-IT bereit für zukünftige Aufgaben und Prozesse Konzern-IT Status heute: Neuaufstellung der IT-Strukturen nach relevanten Prozessen und Kundengruppen Moderne, flexible Architektur Weiterhin hohe interne Wertschöpfung und damit schlanke Struktur und Kosten Aktueller IT-Fokus liegt auf Kerngeschäft Mobilfunk Bereits heute haben wir den Grundstein für eine Architektur gelegt, die weitere Produkte und Geschäftsfelder abdecken kann 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 9
10 Der Umsatz pro Kunde pro Monat war entgegen dem Trend stabil ARPU ARPU ( /Monat) 24,0 23,8 4,9 4,6 3,2 3,1 Stabiler (-0,8%) ARPU im Vertragskundengeschäft (Postpaid) dank steigender Anteile von Flat- und Smartphone-Tarifen sowie einem Datenanteil von 17,3% No frills-arpu leicht rückläufig wegen starken Wachstums im Kundenbestand Postpaid No frills Prepaid Prepaid-Geschäft mit stabilem Ergebnis bei leicht schrumpfendem ARPU (-3%) Stabiler ARPU im Postpaid-Segment erwartet 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 10
11 Der Kundenstamm mit Tarifhoheit ist 2011 gewachsen Kundenstamm (User in Mio.) Gesamte Kunden Prepaid-Kunden Customer Ownership Postpaid-Kunden 15,65 15,19 7,58 7,07 8,08 8,12 6,11 5,75 Customer Ownership (Kunden in Tarifhoheit der freenet AG) wächst um Teilnehmer Postpaid-Kundenbasis schrumpft nur um Teilnehmer (27% bzw weniger als erwartet) No frills-segment wächst um 21% bzw Teilnehmer No frills-kunden 1,97 2, Deutliche Verlangsamung des Kundenstammrückgangs in 2011 und Stabilisierung des Postpaid-Kundenstamms in Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 11
12 Agenda Rückblick Geschäftsjahr 2011 Finanzberichterstattung 2011 Finanzkennzahlen 2011 Finanzstrategie Joachim Preisig Strategischer Ausblick
13 Überblick wesentlicher Finanzkennzahlen 2011 In Mio. Umsatzerlöse EBITDA Recurring EBITDA Konzernergebnis aus weitergeführten Geschäftsbereichen Free Cashflow , ,9 334,9 337,4 366,5 360,3 211,7 241,0 112,5 144, ) Diese Angaben beziehen sich auf den Gesamtkonzern (einschließlich aufgegebener Geschäftsbereiche). 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 13
14 Finanzergebnisse Gewinn- und Verlustrechnung (1) In Mio. Umsatz mit Dritten , ,5 Rohertrag EBITDA Einmaleffekte 715,8 720,3 337,4 334,9 22,9 31,6 Recurring EBITDA 360,3 366,5 Abschreibungen und Wertminderungen -168,9-189,4 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 14
15 Finanzergebnisse Gewinn- und Verlustrechnung (2) In Mio EBIT 168,5 145,5 Zinsen und ähnliche Erträge 5,0 18,2 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 56,1 61,0 EBT 117,3 102,6 Ertragsteuern 26,5 16,1 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 15
16 Finanzergebnisse Gewinn- und Verlustrechnung (3) In Mio. Konzernergebnis aus weitergeführten Geschäftsbereichen Konzernergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Konzernergebnis Anteil der Aktionäre der freenet AG am Konzernergebnis Anteil anderer Gesellschafter am Konzernergebnis Ergebnis je Aktie ( ) ,8 118,8 0,1-6,3 144,0 112,5 143,8 112,4 0,0 0,0 1,12 0,88 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 16
17 Finanzergebnisse Bilanz Aktiva in Mio. Passiva in Mio ,3 Immaterielle Vermögenswerte 578, ,3 Eigenkapital 1.134,5 Goodwill 1.116, ,9 715,1 Finanzschulden 800,0 471,5 Forderungen a.l.u.l. 1 Flüssige Mittel Übrige Aktiva 427,1 185,7 174,3 269,0 246,4 399,8 242,3 Verbindlichkeiten a.l.u.l. 2 Übrige Passiva 355,6 252, ,4 Bilanzsumme 2.542, ,4 Bilanzsumme 2.542,4 1) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 17
18 Finanzergebnisse Kapitalflussrechnung In Mio Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 262,0 236,3 Cashflow aus Investitionstätigkeit -16,2 0,4 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -190,4-537,8 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds Free Cashflow 1 55,4-301,1 241,0 211,7 1) Free Cashflow ist definiert als Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit verringert um die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte, zuzüglich der Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen. 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 18
19 Auszug Einzelabschluss zum 31. Dezember 2011 In Mio Bilanzsumme 2.282, ,7 Bilanzgewinn 506,8 282, Jahresüberschuss (-fehlbetrag) 326,9-7,4 davon Nettoergebnis aus Beteiligungen 404,8 1 47,0 1) davon 342,7 Mio. aus der Auskehrung der Kapitalrücklage der md GmbH 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 19
20 Dividendenpolitik Shareholder Value durch Ausschüttung an die Aktionäre bei gleichzeitiger Beibehaltung finanzieller Flexibilität für zukünftiges Wachstum Dividendenpolitik 40% - 60% des Free Cashflows 1 Dividendenvorschlag ,00 EUR (oder 53,1% des Free Cashflows 1 ) 1) Free Cashflow ist definiert als Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit verringert um die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte, zuzüglich der Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen. 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 20
21 Steuerung 2012 und Ausblick 2013 Fortführung der derzeitigen Strategie Ergebnisse 2011 Steuerung 2012 Ausblick 2013 Vertragskunden Kunden ARPU Vertragskunden Stabil bei 23,8 Umsatzerlöse 3,22 Mrd. EBITDA 337,4 Mio. 340 Mio. 340 Mio. Free Cashflow (FCF) 241,0 Mio. 240 Mio. 240 Mio. Dividendenvorschlag Vorschlag Vorstand und Aufsichtsrat: 1,00 ( 53% des FCF) 40-60% des FCF 40-60% des FCF 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 21
22 Die freenet Aktie übertrifft nach erfolgreicher Neuausrichtung und Migration in 2011 den Markt Ergebnis der freenet Aktie im Vergleich zum TecDAX und DAX in % 10,0 +27% Aktienkurs +27% in Cent Dividendenzahlung in 2011 für 2010 Dividendenertrag von 8% in Börsenwert von 1,3 Mrd % % freenet übertrifft den TecDAX um fast 50 Prozentpunkte freenet gewinnt HASPAX Award für einen exzellenten Aktienkurs freenet übertrifft DAX um über 40 Prozentpunkte 1) Per 30. Dezember Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 22
23 Agenda Rückblick Geschäftsjahr 2011 Finanzberichterstattung 2011 Strategischer Ausblick Christoph Vilanek
24 Strategischer Ausblick des freenet Managements für 2012 Positionierung Angebot aller vier Mobilfunknetze mit glaubwürdiger Beratung und echter Unabhängigkeit Portfolio Konsequenter Ausbau des heutigen Produkt- und Serviceportfolios um relevante, markt-reife aber erklärungsbedürftige digitale Technologien für den Endkunden Nachhaltigkeit Erschließung und Nutzung aller Erlösquellen rund um die Kernprodukte wie LTE, Apps, Paid Content, Mobile Payment etc. Konzentration auf nachhaltige Geschäfts- und Einkaufsmodelle Time-to-Market Nutzung der Unabhängigkeit und Flexibilität der Organisation, um schnell Produkte am Markt und am Kunden zu testen Mit SmartHome hat freenet im 1. Quartal ein Heimautomationsprodukt getestet und nutzt hier die bestehende Kompetenz und Produktdiversifikation konsequent freenet wird sich in den nächsten Jahren als der Digital Lifestyle-Anbieter mit der größten Nähe zum Kunden und mit glaubwürdiger Unabhängigkeit etablieren und damit die Grundlagen für erneutes Wachstum und attraktive Erträge legen 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 9. Mai 2012 Hauptversammlung freenet AG 25
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