Krankenpflege Soins infirmiers 4/2016Cure infermieristiche
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- Achim Möller
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1 Krankenpflege Soins infirmiers 4/2016Cure infermieristiche Bild: 123RF Alters-Epilepsie erkennen 8 Epilepsie, mal invisible 58 Epilessia, male invisibile 82 Basale Stimulation Kooperation in der Pflegeforschung L examen clinique infirmier
2 Datum: Krankenpflege 3001 Bern 031/ Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 26'236 Erscheinungsweise: monatlich Van Gogh und Fröhlich Themen-Nr.: Abo-Nr.: Seite: 3 Fläche: 27'759 mm² Alles eine Folge der Epilepsie? In Abhandlungen und Filmen über Vincent van Gogh werden die «merkwürdigen» Verhaltensweisen im kurzen, hektisch anmutenden Leben des niederländischen Malers - er starb mit 37 - häufig im Kontext dieser Krankheit gedeutet. Tatsächlich spricht Vieles dafür, dass der exzentrische Künstler an einer fokalen Epilepsie litt. Das Beispiel van Gogh zeigt aber auch, wie schwierig es ist, diese chronische Krankheit, die in vielen Ausprägungen auftritt, zu erkennen und damit umzugehen. Um die Krankheit, für die oft das Bild eines «Gewitters im Gehirn» verwendet wird, ranken sich viele Geschichten. In früheren Zeiten wurde die «Fallsucht», eine weitere Bezeichnung, als «dämonisches Leiden» bezeichnet, das von den Göttern geschickt wird. Auch heute kann ein epileptischer Anfall Angst und Schrecken auslösen oder zumindest verunsichern. Wie der Artikel «Genau hinschauen lohnt sich» (S. 8) zeigt, ist insbesondere bei älteren Menschen die Gefahr gross, dass eine neu auftretende Epilepsie übersehen oder falsch interpretiert wird. Vor allem in der Langzeitpflege sind geschulte Pflegefachpersonen gefragt, welche die Symptome einer Altersepilepsie erkennen und auch bei kleinen, unscheinbaren Anfällen richtig reagieren. Ein weiterer Schwerpunkt in dieser Ausgabe bildet die Basale Stimulation, ein geniales Kommunikationskonzept, das aus der Pflege nicht mehr wegzudenken ist. Dank diesem Instrument gelingt es, unterschiedlich beeinträchtigte Menschen jeden Alters zu unterstützen, die sonst schwer zu erreichen sind. Wir Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel , Fax Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
3 Datum: Krankenpflege 3001 Bern 031/ Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 26'236 Erscheinungsweise: monatlich Themen-Nr.: Abo-Nr.: Seite: 3 Fläche: 27'759 mm² sind stolz, Ihnen ein aktuelles Interview mit Andreas Fröhlich, dem Begründer der Basalen Stimulation, präsentieren zu können (S. 14) - zusammen mit einem Bericht über die Integration dieses Pflegekonzeptes in den Praxisalltag des Ostschweizer Kinderspitals. (S. 17). Urs Lüthi, Redaktor Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel , Fax Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
4 8 Langzeitpflege Krankenpflege I Soins infirmiers I Cure infermieristiche 4/2016 Epilepsie im Alter Genau hinschauen lohnt sich Mehr als die Hälfte aller Epilepsien treten bei älteren Menschen auf. Pflegefachpersonen können entscheidend dazu beitragen, diese meist gut behandelbare Erkrankung zu erkennen. Text: Julia Franke / Fotos: Deutsches Epilepsiemuseum Kork Die ältere Dame wirkte verwirrt. Sie nestelte pausenlos an ihrer Kleidung und verlangte urplötzlich eine Currywurst dabei war sie als überzeugte Vegetarierin bekannt. Auf verwunderte Einwände reagierte sie nicht. Irgendetwas stimmte nicht. Sie hatte Glück im Unglück: Die Pflegefachfrau, die sie betreute, rief einen Arzt und erwähnte ihren Verdacht. Ein EEG «Mehr als die Hälfte aller Epilepsien beginnt nach dem 65. Lebensjahr.» brachte es an den Tag: Es handelte sich tatsächlich um einen sogenannten Status epilepticus, einen epileptischen Anfall, der andauert. Die Geschichte ist teilweise fiktiv, aber realistisch und kommt häufiger vor, als die meisten vermuten. Gerade bei älteren Menschen tritt ein Status epilepticus nicht selten nonkolvusiv auf, das heisst, ohne die charakteristischen Krämpfe, die wir mit einem Anfall verbinden. Auch wenn er nicht dramatisch daherkommt: Ein nonkolvusiver Status epilepticus ist ein Notfall, der behandelt werden muss. Weniger gut betreute Menschen sind mit Autorin Julia Franke, Dr. phil., ist Geschäftsführerin der Schweizerischen Epilepsie-Liga. Kontakt: franke@epi.ch den gleichen Symptomen schon in der Psychiatrie gelandet. Und selbst in der Akutpflege kann es passieren, dass eine neu auftretende Epilepsie übersehen oder falsch interpretiert wird. Bilder wie Gewitter oder Kurzschluss im Hirn treffen recht gut, was bei einem epileptischen Anfall passiert: Nervenzellen entladen sich unkontrolliert, was das Gehirn in seiner Funktion stört. Meist spricht man erst nach zwei Anfällen, die im Abstand von mehr als 24 Stunden ohne erkennbaren Auslöser aufgetreten sind, von einer Epilepsie. Oft schwer zu erkennen Vermutlich hatte die besagte Dame vor ihrem Status bereits kleinere Anfälle. Doch wenn kein sehr aufmerksamer Beobachter zugegen ist, bleiben diese oft unbemerkt. Bei älteren Menschen sind fokale Anfälle mit Bewusstseinsstörung die häufigste Anfallsart. Dabei wirken die Betroffenen für kurze Zeit entrückt wie in Trance. Manchmal bewegen sie sich dabei quasi von allein. Diese Automatismen betreffen oft Gesicht oder Arme, zum Beispiel Blinzeln, Schmatzen oder das schon erwähnte Nesteln an Kleidung oder Oberschenkeln. Auch unpassende Äusserungen oder stereotype Fragen wie die nach der Currywurst gehören zum Anfallsbild. Noch schwerer ist der Anfall zu erkennen, wenn solche Automatismen ausbleiben. Meist ist der Anfall spätestens nach zwei Minuten vorbei und der oder die Betroffene orientiert sich allmählich wieder, ohne zu wissen, was passiert ist. Weil diese Rückkehr in die Wirklichkeit gerade bei Älteren 24 Stunden dauern kann, kann Epilepsie durchaus mit Demenz verwechselt werden. Wenn niemand den Anfall bemerkt und richtig interpretiert, nehmen Angehörige oder Pflegekräfte vor allem diese Verwirrtheit sowie zunehmende Gedächtnislücken wahr und deuten sie womöglich falsch. Besonders gross ist die Verwechslungsgefahr, wenn andere Krankheiten wie Herzrhythmusstörungen oder Diabetes mellitus vorliegen. Auch Neurologen haben manchmal Mühe, den Sturz aufgrund eines epileptischen Anfalls von einer Synkope zu unterscheiden. Treten bei Schlaganfallpatienten später erneut Lähmungen auf oder verstärken sich diese, wird meist auf einen zweiten Hirnschlag getippt, auch wenn vielleicht Epilepsie die Ursache ist. Auch bei Altersepilepsien kommt es zu tonisch-klonischen Anfällen, bekannt als «Grand mal» mit Sturz, Verkramp- Careum Kurs für Pflegepersonen Weil Pflegende eine entscheidende Rolle im Erkennen epileptischer Anfälle bei älteren Menschen spielen, bietet die Schweizerische Epilepsie- Liga gemeinsam mit Careum Weiterbildung einen neuen Kurs an: «Epilepsie im Alter erkennen und pflegen». Dank unserem Engagement ist die Teilnahme besonders günstig. Careum Weiterbildung, Aarau, 7. September 2016, Uhr, Dozent: Dr. Günter Krämer, Präsident der Schweizerischen Epilepsie-Liga, Preis: CHF > Kurse
5 >Epilepsie >Chronischkranke >Langzeitpflege Krankenpflege I Soins infirmiers I Cure infermieristiche 4/ fungen, häufigem Zungenbiss und anschliessenden Zuckungen. Doch diese auch für Laien als epileptisch erkennbaren Anfälle kommen nur etwa bei einem Viertel der älteren Epilepsie- Patienten vor. Der Grund ist, dass Altersepilepsien meist fokal sind, das heisst, «Bei Älteren treten epileptische Anfälle oft ohne Krämpfe auf.» nur ein Teil des Gehirns ist betroffen. Nur in seltenen Fällen breitet sich der «Kurzschluss» dann auf das ganze Hirn aus, was zum bekannten Krampfen und Zucken führt. Häufiger als bei Kindern Seltene Fälle? Keineswegs. Viele halten Epilepsie vor allem für eine Krankheit, die Kinder und Jugendliche betrifft. Doch seitdem wir immer älter werden, wird auch Epilepsie zur Alterskrankheit: Inzwischen beginnen Epilepsien bereits häufiger nach dem 65. Lebensjahr als in den ersten 20 Lebensjahren. Epilepsie ist die dritthäufigste Krankheit des Nervensystems im höheren Lebensalter, nach Demenzen und Schlaganfällen. Bei rund 150 von über 75-Jährigen tritt die Erkrankung neu auf. Ursache sind etwa in jedem zweiten Fall Durchblutungsstörungen des Gehirns. Andere mögliche Gründe, warum es zu Anfällen kommt, können Kopfverletzungen, Hirntumore, Demenzkrankheiten wie Alzheimer, Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch oder Entzündungen sein. Es kommt auch vor, dass ältere Menschen auf Arzneimittel mit Anfällen reagieren daran sollte man denken bei Antibiotika, Antiarrhythmika, Neuroleptika, bestimmten Zytostatika, Tramadol, Aminophyllin, Anthelminthika und bei Anästhetika. Wie bei allen Epilepsien lässt sich bei einem Teil der Fälle keine Ursache finden. Bei der Diagnose hilft das Elektroenzephalogramm, kurz EEG. Manchmal ist «Der Rote Vorhang oder Hommage à Vincent», Anonym, Ölgemälde, 1965: Van Gogh selbst hat seine epileptischen Anfälle als sehr belastende Störung empfunden. Epilepsie-Liga Forscht, hilft, informiert Die Schweizerische Epilepsie-Liga unterstützt seit 1931 Fachleute und Betroffene in der ganzen Schweiz, sie ist zugleich Schweizer Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie (International League Against Epilepsy ILAE). Ihr Ziel ist es, den Alltag von Epilepsiebetroffenen und deren Situation in der Gesellschaft nachhaltig zu verbessern. Die Epilepsie-Liga fördert die Wissenschaft mit einem Forschungsförderpreis und ihrer Fachzeitschrift, ist offen für Anfragen von Fachpersonen und Laien und lädt regelmässig zu Fach- und Publikumsveranstaltungen in der ganzen Schweiz ein. Zudem klärt sie die breite Öffentlichkeit zum Thema Epilepsie auf und trägt dazu bei, Vorurteile abzubauen. Weitere Informationen über die Epilepsie- Liga sowie zum Thema Epilepsie finden Sie auf Dort stehen auch Publikationen zum Download oder zum Bestellen zur Verfügung.
6 Langzeitpflege 10 Krankenpflege I Soins infirmiers I Cure infermieristiche 4/2016 Historisches Von der Diät bis zur Schädelöffnung In der Schweiz leben rund Menschen mit der chronischen neurologischen Krankheit Epilepsie, davon etwa Kinder. Rund zwei Drittel können medikamentös behandelt werden. Bei einem Drittel bleibt die Epilepsie schwer behandelbar. Die Versuche, epileptische Anfälle und Epilepsien zu behandeln, reichen weit in die Vor- und Frühgeschichte der Menschheit zurück. Schon früh versuchte die Medizin Epilepsie mit einer diätetischen Therapie, basierend auf Ernährungsvorschriften, Regulierung der Ausscheidungen und Heilgymnastik, zu behandeln. Im Mittelalter kamen Gebete, Fastenübungen, Opfer, Wallfahrten und Exorzismen hinzu. Als «Fallsucht-Mittel» galten auch Kupfer, Zinkoxyd, Silbernitrat, Quecksilber, Wismut und Zinn. Im 19. Jahrhundert wurden Brom und Phenobarbital als «antiepileptisch wirksam» erkannt. Auch der «epilepsie-chirurgische Eingriff» ist keine Erfindung der Neuzeit. Bereits in der Antike und im Mittelalter wurden gelegentlich bei Epilepsiekranken Trepanationen (Schädeleröffnungen) durchgeführt. Durch die künstliche Öffnung im Schädeldach sollte Krankheitsdämonen, giftigen Dämpfen oder «kranken Säften» eine Gelegenheit zum Entweichen geschaffen werden. Zur Zeit des «Dritten Reiches» wurde die «Fallsucht» auch von rassenhygienisch verblendeten Medizinern (fälschlicherweise) als eine Erbkrankheit angesehen. Es gibt zahlreiche prominente Epileptiker von Sokrates, Caesar, Napoleon über Dostojewskij, van Gogh, Lenin bis zur Schauspielerin Margot Hemingway. Entsprechend tauchen Epilepsiemotive auch immer wieder in der Belletristik sowie in künstlerischen Darstellungen auf, in den verschiedensten Epochen. (ul) Quelle: sie allerdings erst dann sicher, wenn die Gehirnströme dank Langzeitbeobachtung während eines Anfalls aufgezeichnet werden können. Hilfreich sind zudem möglichst präzise Beobachtungen vom Anfallsgeschehen, zum Beispiel durch Pflegende. In Absprache mit den Patienten können Angehörige oder Pflegende auch versuchen, einen Anfall mit der Handykamera zu filmen. Medis helfen meistens Die gute Nachricht: Epilepsie im Alter lässt sich meist gut behandeln. Jedenfalls stoppen die meisten der zahlreichen verfügbaren Antiepileptika die Anfälle. Das richtige Medikament zu finden, ist dennoch eine Herausforderung, denn viele Betroffene kämpfen mit Nebenwirkungen. Weil der Metabolismus im Alter langsamer funktioniert, genügt in vielen Fällen die Hälfte der Dosis wie für junge Erwachsene. Hinzu kommen Wechselwirkungen, wenn Patienten gleichzeitig andere Medikamente nehmen, was bei Älteren eher «Epilepsie kann mit Demenz, Anfälle können mit einem Hirnschlag verwechselt werden.» die Regel als die Ausnahme ist. Hier kann es im Extremfall zu Vergiftungen oder Wirkungsverlust kommen. Ein besonders heikles Beispiel ist die Wechselwirkung zwischen den «alten» Antiepileptika Phenytoin und Carbamazepin mit dem Gerinnungshemmer Marcoumar: Weil sie sich in der Blutbahn gegenseitig aus der Eiweissbindung verdrängen, ist die Wirkung in der Kombination unberechenbar und damit gefährlich. Nicht nur deshalb werden ältere Wirkstoffe wie Phenytoin und Carbamazepin nur noch selten verschrieben. Doch gibt es auch neuere Mittel, von denen Ärzte für ältere Patienten abraten, beispielsweise Oxcarbazepin. Bewährt haben sich neue, gut verträgliche Medikamente wie Lamotrigin oder Levetiracetam. Auch wenn niemand gerne für den Rest seines Lebens täglich mehrere (zusätzliche) Tabletten nimmt, stellt dies bei älteren Epilepsiebetroffenen fast immer das kleinere Übel dar. Nur so bleiben sie mit grosser Wahrscheinlichkeit anfallsfrei. Gefährliche Anfälle Anfälle sind nicht nur belastend, sondern auch gefährlich: Abgesehen vom eingangs beschriebenen Status epilepticus besteht bei einer unbehandelten Epilepsie immer eine erhöhte Gefahr von Stürzen, die bekanntlich bei älteren Menschen zu langwierigen Verletzungen oder Knochenbrüchen führen können. Umgekehrt können Antiepileptika in zu hoher Dosis ihrerseits Gangunsicherheiten auslösen, was wiederum das Sturzrisiko erhöht. Ein Grund mehr, die Arzneimittel vorsichtig und langsam aufzudosieren. Die Tabletten dann auch regelmässig zu nehmen, stellt eine weitere Herausforderung dar. Nicht nur vergessliche oder demente Personen profitieren von einer Dosette, bei der sie sofort erkennen, ob sie die Pillen bereits genommen haben. Eine Betroffene berichtet, sie sei nach einer Weile etwas lockerer gewesen mit ihren Tabletten, es sei ihr ja gut gegangen. Etwas später fiel sie auf der Strasse um «wie ein gefällter Baum» und traute sich danach eine Weile kaum mehr hinaus. War die Auswahl und Dosierung des Medikaments erfolgreich und nimmt der oder die Betroffene es regelmässig ein, beeinträchtigt eine Epilepsie die Lebensqualität nur wenig. Für aktive Senioren sind Reisen und Sport mit entsprechender Planung und wenigen Einschränkungen, z. B. beim Wassersport, weiterhin möglich. Unabhängige Betroffene können ihr bisheriges Leben weiterführen wenn sie Glück und aufmerksame Beobachter um sich hatten, auch nach einem Status epilepticus. Checkliste Verdacht auf Altersepilepsie Wurden Vorzeichen des Anfalls bzw. der Episode bemerkt? Beschreibung des Anfalls, sofern möglich Trat der Anfall/die Episode mehr als einmal auf? Herzrhythmusstörungen? Diabetes mellitus? Demenz? Andere Erkrankungen? Medikamente?
7 Krankenpflege I Soins infirmiers I Cure infermieristiche 4/ Umgang mit epileptischen Anfällen «Ruhe bewahren» Um Epilepsien von anderen Krankheiten abgrenzen zu können, sind spezifische Weiterbildungen gefragt. Zwei Mitarbeiterinnen des WPZ Zollikon schildern ihre Erfahrungen. Text/Bild: Urs Lüthi Wer zum ersten Mal einen epileptischen Anfall erlebt, kann schnell mal in Hektik oder Panik geraten. Gefragt ist das Gegenteil. Tabe Ramadani, Pflegeassistentin im Wohn- und Pflegezentrum Zollikon (WPZ), hat Erfahrung damit und sie hat letztes Jahr eine Weiterbildung der Schweizerischen Epilepsie- Liga besucht. Wichtig sei vor allem, die Ruhe zu bewahren, sagt sie. Bei ersten Anzeichen müsse man die betroffene Person auf ein Bett, ein Sofa oder auf den Boden legen. Dann gelte es, alle gefährlichen Gegenstände zu entfernen, spitzige Gegenstände wie zum Beispiel Scheren aus der Hand zu nehmen, die Brille abzunehmen. Im Weiteren müsse der Kopf mit Kissen geschützt werden, um schliesslich die betroffene Person in eine stabile Seitenlage zu bringen. So erreiche man, dass die Atemwege frei bleiben und das Laufen von Speichel und Erbrochenem in die Luftröhre und Lunge verhindert werde. Vielfältig Erscheinungsformen Epileptische Anfälle können sich in sehr verschiedener Weise äussern in Bewegungen (z. B. Zuckungen, Zittern, Versteifung der Muskulatur), in Empfindungsstörungen (z. B. Kribbeln, taubes Gefühl, Hör- oder Seheindruck), in sogenannten vegetativen Zeichen (z. B. Gesichtsrötung, Blauverfärbung der Lippen, Speichelfluss, Darmgeräusche, Einnässen) oder in psychischen Veränderungen (z.b. Angst, plötzliche Gedächtnisstörungen, Bewusstseinsverlust). Häufig kommen diese Erscheinungen kombiniert vor beispielsweise Versteifung, Zuckungen, Speichelfluss und Bewusstlosigkeit im Rahmen eines «grossen Anfalls», eines «Grand mal». 20 Minuten dauerte der längste Anfall, den Tabe Ramadani erlebt hat. Man dürfe sich während eines Anfalls nicht entfernen, sagt sie: «Es besteht zum Bei- Tabe Ramadani hat Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Epilepsie. spiel die Gefahr, dass sich die Betroffenen auf die Zunge beissen.» Oft werde in bester Absicht versucht, den Krampfenden irgendeinen Gegenstand wie beispielsweise einen Löffel oder Kuli zwischen die Zähne zu schieben, um einen Zungenbiss zu verhindern, hält dazu die Epilepsie-Liga fest. Dies gelinge aber in aller Regel nicht und richte mehr Schaden an als es nützt. Stürze verhindern Zurzeit leben in den beiden Häusern des WPZ je ein/e Bewohner/-in mit der Diagnose Epilepsie, die jedoch beide stabil und medikamentös gut eingestellt sind. «Für die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner mit Epilepsie gelten die gleichen Richtlinien wie für jene, die sturzgefährdet sind» erklärt Sonja Baumann, Fachverantwortliche Pflege im WPZ. Dazu gehören Gehhilfen, festes Schuhwerk, das Bett auf die niedrigste Position fahren. Jegliche körpernahen Fixationen hingegen würden im WPZ abgelehnt. Auch «Sturzhosen» seien äusserst unbeliebt und würden von den Bewohnerinnen und Bewohnern verweigert. Sonja Baumann setzt sich dafür ein, dass Pflegende in Institutionen der Langzeitpflege Instrumente nutzen, mit denen man Bewusstseinsverluste von Epilepsien zu anderen Erkrankungen abgrenzen kann. Ihre Erfahrung ist, dass Epilepsie im Alter generell unterschätzt wird. Bei einem Verdacht brauche es deshalb sorgfältige diagnostische Abklärungen. Denn epileptische Anfälle könnten im Alter oft auch unscheinbar verlaufen, indem jemand «nur» abwesend am Tisch sitzt. Die Abgrenzung zu Symptomen einer Depression, Demenz oder einfach nur einem «faulen Tag» sei sehr schwierig. Die Behandlung älterer Personen mit Antiepileptika ist oft erfolgreich, aber auch anspruchsvoll: «Deshalb ist es wichtig, dass die Medikamente durch diplomierte Pflegefachpersonen gerichtet und zur vorgeschriebenen Zeit im Beisein verabreicht werden.» Die beiden betroffenen Bewohner im WPZ seien kognitiv intakt, womit sie den Sinn der Medikamenteneinnahme sehen und nachvollziehen können.
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