Benötigt der Mittelstand sichere Serverräume? Anforderungen an moderne Rechenzentren und Serverräume

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1 Benötigt der Mittelstand sichere Serverräume? Anforderungen an moderne Rechenzentren und Serverräume 1 IHK Veranstaltung Cloud Computing in der Praxis

2 Die Unternehmensgruppe Komplettanbieter für physikalische IT-Infrastrukturen Austria GmbH RZ-Planung RZ-Bau GU-Geschäft RZ-Planung RZ-Bau GU-Geschäft RZ-Wartung RZ-Monitoring Montagen Analysen Consulting Zertifizierung RZ-Produkte Entwicklung Zertifikate 2 Telekom IT Hausmesse 2012 Markus Schäfer

3 Quelle: Capgemini Risikoanalyse Konzept Planung Projektsteuerung Generalunternehmerschaft Hochverfügbarkeit der IT-Systeme Hohe Verfügbarkeit 67% 87% Sicherheitsanforderungen Gleiche Performance 45% 48% 81% 81% Geringe Betriebskosten 33% 73% Flexibilität 20% 68% Skalierbarkeit 17% 62% Wichtigkeit Erfüllung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Telekom IT Hausmesse 2012 Markus Schäfer

4 Data-Center-Energy-Management Energieeffizienz und Nachhaltigkeit als bedeutenden Bestandteil der IT-Strategie Bisher Verfügbarkeit Zusätzlich Steigende Energiekosten Umweltbewußtsein Ausfallsicherheit als oberste Priorität Erreichen der Kapazitätsgrenze für Strom und Kühlung Verdoppelung des Stromverbrauches im RZ in den letzten 5 Jahren OpEx > CapEx: 3 Jahres Energiekosten für Kühlung > Kapitalkosten für Server Neue Umweltvorschriften, Regulierungen, Z.B. mögliche CO2- Steuer Zertifizierungen für DC (TÜV, Blauer Engel, ) Neu: Neu: Energieeffizienz als Teil der IT-Strategie Nachhaltigkeit als USP 4 IHK Veranstaltung Cloud Computing in der Praxis

5 Klassifizierung eines Data Centers Physikalische Sicherheit Feuer Rauch Korrosive Gase Wasser Leckage Einbruch Diebstahl Einschlag Explosion Staub Feuerwaffen Magnetische Felder 5 IHK Veranstaltung Cloud Computing in der Praxis

6 Risikoanalyse Konzept Konzept Planung Planung Projektsteuerung Generalunter- nehmerschaft Brandfolgeschaden: Korrosive Rauchgase / 6000 m 3 Telekom IT Hausmesse 2012 Markus Schäfer

7 Risiko Gebäudestruktur F90 Betondecke Zwischen 160 C und 200 C Temperaturerhöhung F C entstehen in Ihrem Serverraum - auf der Innenseite der Brandmauer einer F 90 Wand nach DIN auch wenn diese Wand aus Beton besteht! Die Luftfeuchtigkeit beträgt 100 %. So bauen in der Regel Architekten! Datenträger und IT-Systeme vertragen max C und max. 85 % Luftfeuchtigkeit. Wie und mit welchen Standards ist in der EN und -2 festgeschrieben. 7 IHK Veranstaltung Cloud Computing in der Praxis

8 Fazit: Brandschutz im Rechenzentrum! Am besten so planen, dass es nicht brennt! Wenn die Löschanlage auslöst, ist es für das Rechenzentrum schon zu spät! Standort Baulicher Brandschutz Brandfrühesterkennung Brandlasten reduzieren IHK Veranstaltung Cloud Computing in der Praxis

9 Quelle: Siegener-Zeitung / Risikoanalyse Konzept Planung Projektsteuerung Generalunternehmerschaft Risikofaktor Wasser Übergroßer Koffer richtet auf Flughafen Millionenschaden an AP Frankfurt / Main. Ein übergroßer Koffer hat auf dem Flughafen Frankfurt rund 1 Mill. DM Schaden angerichtet. Wie die Flughafengesellschaft mitteilte, stieß der metallene Riesenkoffer in der Gepäckförderanlage an eine Sprinkleranlage und beschädigte sie. Dadurch traten rund 3000 Liter Wasser aus, die einen darunter liegenden Telekommunikationsraum überfluteten und die darin befindliche computergestützte Telefonanlage lahmlegten. 9 IHK Veranstaltung Cloud Computing in der Praxis

10 Lage des Rechenzentrums im Gebäude Lage: OBEN oder UNTEN im Rechenzentrum? Wasser fließt immer nach unten! Feuer brennt auch nach oben! Klar: Die baulichen Bedingungen bestimmen die Lage des Rechenzentrums im Gebäude. Grundsätzlich. IHK Veranstaltung Cloud Computing in der Praxis

11 Tragweite Risikoanalyse Konzept Planung Projektsteuerung Generalunternehmerschaft Schutz vor Totalverlust und Sicherung der Grundfunktionen 1.) Identifikation der unternehmenskritischen Business-Prozesse 2.) Beziffern der Auswirkungen, falls diese Prozesse nicht zur Verfügung stehen 3.) Entwicklung und Bewertung der Alternativen zur Risikoabwendung R2 R3 R1 R Eintrittswahrscheinlichkeit Risiko ist: die Beeinflussung, Beherrschung von Störpotentialen bzw. Maßnahmen, um ein erkanntes (identifiziertes) Risiko zu beeinflussen, in Bezug auf Eintrittswahrscheinlichkeit und/oder Tragweite. 11 IHK Veranstaltung Cloud Computing in der Praxis

12 Ziel: Aktives Risikomanagement Sicherung der Grundfunktionen Schutz vor Katastrophen Hohe technische Verfügbarkeit Energieeffizienz 12 Telekom IT Hausmesse 2012 Markus Schäfer

13 Was ist zu berücksichtigen? Sind die wesentlichen Infrastrukturrisiken für die IT identifiziert und bewertet worden? (Sicherheitsanalyse) Modulare, und damit zukunftsfähige Planung und Ausführung Beachtung von Normen und Anforderungen, aber mit Maß und Ziel Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz Telekom IT Hausmesse 2012 Markus Schäfer

14 14 Telekom IT Hausmesse 2012 Markus Schäfer

15 Energiekosten Risikoanalyse Konzept Konzept Planung Planung Projektsteuerung Generalunter- nehmerschaft Methodik Verbesserung der Energieeffizienz niedrige IT-Verfügbarkeit mittlere IT- Verfügbarkeit hohe IT-Verfügbarkeit höchste IT- Verfügbarkeit 10 8 Schritt 1: Analyse / Ersteinstufung Schritt 2: optimalen Verfügbarkeitsindex festlegen Kurve: Marktdurchschnitt aus > 600 Audits 6 Verbesserter Effizienzgrad Ziel: Erhöhung der IT-Verfügbarkeit Reduzierung der Energiekosten 4 2 Schritt 3: Effizienzverbesserungspotenzial ermitteln Verfügbarkeitsindex 9 10 IHK Veranstaltung Cloud Computing in der Praxis

16 Eine Risikoanalyse hatte ergeben Schwachstellen am Serverstandort Brandlasten im Umfeld und Serverraum Brände ca. 30% innerhalb Serverraum ca. 70% außerhalb Serverraum Unzureichende Zutrittsüberwachung, Raumüberwachung, Brandmeldeschutz Energieversorgung IT-Systeme nicht ausfallsicher aufgebaut Klimakonzept nicht effektiv und wirtschaftlich aufgebaut Umschließungswände keinen durchgängigen Brandschutz, Wasser- und Rauchgasdichtigkeit Risiken IT- Ausfall: Totalverlust im Brandfall Ausfall der Klimatechnik Ausfall der Energieversorgung Sabotagehandlungen ungeplante Mehrkosten: Geringere Energieeffizienz Wanddurchbrüche ohne fachgerechte Brandschottung Risiko Umfeldbrände Risiko Wassereintritt Risiko Rauchgaseintritt Risiko Temperaturanstieg Risiko kristalline Restfeuchte Serverraumtüre ohne Rauchgasschutz keine Brandschutzwertigkeit T90 16 Telekom IT Hausmesse 2012 Markus Schäfer

17 Video Pfalzkom anklicken

18 MDC 9.3

19 MDC 9.3 Extreme Modularität

20 MDC 9.3 Einfacher Transport und Aufbau

21 DCSR 9.3 Beispiele

22 DCOR-Outdoor 3.0 / 9.0 Produkteigenschaften Systemgeprüftes mobiles Rechenzentrum für die Installation innen und außen Feuerwiderstandsklassen gemäß DIN 4102 von F30 zu F90 Individuelle Abmessungen möglich Höchste Mobilität: Standortwechsel beliebig oft möglich Verfügbare Ausrüstung: Freie Kühlung, Feuerlöscheinrichtung, Hartschottsysteme, Überwachung, Doppelboden, Strom- und Notstromversorgung, Energieeffizienzpaket (DCEM) Optikpaket: Verfügbar in allen RAL-Farben Einbruchschutz WK II gemäß EN 1627, Türsystem WK III Schutz gegen Staub und Spritzwasser, Schlagregen, Rauchschutz, EMP-Schutz

23 GranITe-Outdoor.cert Telekom IT Hausmesse 2012 Markus Schäfer

24 Über realisierte Rechenzentren und Serverräumen In 12 Monaten: 24 IHK Veranstaltung Cloud Computing in der Praxis

25 Ihr zuverlässiger Partner unabhängig und neutral prorz Rechenzentrumsbau GmbH Markus Schäfer Leiter Vertrieb Industriestraße 41 D Betzdorf Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) IHK Veranstaltung Cloud Computing in der Praxis

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