Jahresschlußfeier - Silvester (A) 31.Dezember 2016 Neujahr (A) 1. Januar Christian Kalis

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1 Christian Kalis Diözesanlandvolkpfarrer KLJB- und KLB-Seelsorger im Diözesanverband Regensburg Jahresschlußfeier - Silvester (A) 31.Dezember 2016 Neujahr (A) 1. Januar 2017 Ein Esszimmer. Edel eingerichtet. Gemälde, ein großer Esstisch, Tafelsilber und Zinnpokale eben alles was dazugehört. Sonderbare Gäste sind geladen. Und sogar einen Butler gibt es. Wenn ich nun auch noch sage, dass auf dem Boden ein Tigerfell liegt, dann wissen Sie alle wovon ich rede. 26 x wird uns Dinner for one an diesem Jahreswechsel im Fernsehen angeboten in der englischen Originalversion, auf Hessisch, op Kölsch, Schweizerisch oder aus dem Ruhrgebiet. Viele von Ihnen haben vielleicht schon vor Mitternacht mit der geschätzten Miss Sophie auf ihren 90. Geburtstag angestoßen. Andere holten es später nach. Auch ich gehöre zu ihren Verehren, das Jahr wäre kein vollkommenes, wenn ich mich nicht in die Reihe ihrer Gäste einfügen würde. Was ist das besondere an diesem Dinner for one, dass es sich Jahr um Jahr seit 1963 so hartnäckig im Silversterprogramm hält?

2 Was ist das besondere an einer verzeihen Sie bitte - schrulligen alten Dame und dem mit ihr gealterten Butler? Mit Silvester hat das ganze ja gar nichts zu tun. Vielleicht ist es gar nicht dieser besondere Geburtstag, der da jedes Jahr wieder gefeiert wird. Vielleicht geht es auch gar nicht so um den Jahreswechsel, den wir doch immer gern mit vielen tiefen Bedeutungen aufladen. Vielleicht spricht so manchen dieser kurze Sketch nur schlichtweg aus der Seele. Irgendwie ist das, was da geredet wird, nämlich zutiefst menschlich. Ehrlich menschlich. Zwischen Gratulationen und der Besprechung der Menüfolge ist es immer die gleiche Frage, mit immer der gleichen Antwort: The same procedure as last year? The same procedure as EVERY year! Das gleiche wie im letzten Jahr? Das gleiche wie JEDES Jahr! Diese Miss Sophie, diese Art zu reden, wohnt in jedem von uns. Diese eine besondere Stimme die Beständigkeit sucht in einem Leben, das schneller vor sich hinläuft, als wir es überblicken können. 2

3 Diese Stimme, die es weder als dynamisch noch als spannend empfindet, dass sich ständig etwas ändert. Und diese Stimme, die gerne alles beim gewohnten Alten vorfinden möchte auch in der Zukunft. Doch diese Stimme in uns wird angefragt und hinterfragt. Wie Butler James im Sketch, so tragen auch wir diese andere Seite in uns: Muss es wirklich so sein wie letztes Jahr? Muss es wirklich so sein wie es halt immer ist in meinem Leben? Kann ich nicht einmal ausbrechen aus den eingeschleiften Gewohnheiten? Kann sich nicht auch mal etwas ändern oder sogar weiterentwickeln? Kann vielleicht sogar ICH mich ändern? Besonders diese letzte Frage scheint viele Menschen zu beschäftigen. Wir schmieden Pläne, was im neuen Jahr anders, besser werden soll als im Alten. Wir fassen mit Blick zurück gute Vorsätze für die Zukunft! Und meistens sind sie dann schneller gebrochen als gefasst. Soll am Ende Miss Sophie Recht behalten? Ist es am Ende Realität, dass eben doch alles wie immer bleibt? Dabei wissen wir doch bereits, dass nichts beim Alten bleibt. 3

4 Mit jedem Tag kommt die Veränderung in unser Leben. Mit jedem Schritt den wir tun, schreiten wir voran in unserem Dasein. Auch wenn wir am Abend des alten Jahres zusammenkommen mit allerlei Plänen und Vorsätzen für das Vorunsliegende wir wissen nicht was kommen wird. Wir wissen nicht, welche Wege wir in diesem Jahr 2017 geführt werden. Wir wissen nur, dass es weitergeht. Vielleicht würde sich James jetzt freuen und sagen: Ha! Eben NICHT wie im letzten Jahr! Ich weiß nicht, welches Gefühl Sie haben, wenn Sie auf das vergangene Jahr 2016 zurückschauen: Ist es für Sie schnell vergangen? Waren quälend langsame Stunden dabei, haben Sie in manchen Wochen gar nicht gemerkt, wie schnell die Zeit vergeht? Haben Sie manchmal gedacht: Wenn es nur schon vorbei wäre! Oder hatten Sie manchmal das Gefühl: Jetzt schlägst Du die Zeit bloß tot? Ich glaube, es ist gut, sich im Blick auf das vergangene Jahr bewusst zu machen: Ich bin nicht Knecht der Zeit. Ich muss mich nicht dauernd treiben lassen. Ich kann, wenn ich will, mir Zeit frei halten und mir Zeit nehmen, 4

5 Augenblicke genießen, schöne Stunden dauern lassen, mir Zeit zum Staunen nehmen. Zwischen Miss Sophie und James, zwischen guten Vorsätzen und großen Plänen, zwischen der Feierlaune und bei manchen vielleicht sogar der Ungewissheit, dürfen auch wir entspannt das Glas heben und dankbar zurückblicken. Mit der Gelassenheit von Butler James, der sich immer wieder rettet, wenn er auch über den Tigerkopf stolpert, könnten wir alle Veränderungen, die uns begegnen, sicher leichter meistern. Seien wir zuversichtlich, dass am Ende alles gut sein wird. Selbst dann wenn alles anders kommt als erwartet. Gott selbst begleitet uns durch alle Zeiten und Veränderungen. Gott selbst schenkt dieser Zeit seinen Segen und wir können das Vergangene und das Bevorstehende, wir können uns unter diesen Segen stellen. The same procedure as every year? Ja, selbst wenn die Welt sich verändert - und wir uns mit ihr. Mit Gottes Segen war, ist und wird alles gut werden. Lassen wir uns darauf ein. Amen. 5

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