BVL-Bekanntmachungen Nr. 34 September 2008
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- Teresa Becke
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1 BVL-Bekanntmachungen Nr. 34 September 2008 Die Abteilung 2 - Pflanzenschutzmittel - des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gibt bekannt: 214. Bekanntmachung über die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln vom 16. September ) (BVL 08/02/24) 2 Angaben über die Kennzeichnung zugelassener Pflanzenschutzmittel Bekanntmachung über die Aufnahme von Pflanzenstärkungsmitteln in die Liste des Bundesamtes über Pflanzenstärkungsmittel vom 16. September ) (BVL 08/02/25) Bekanntmachung über die Aufnahme von Zusatzstoffen in die Liste des Bundesamtes über Zusatzstoffe vom 16. September ) (BVL 08/02/26) 26 1) im Bundesanzeiger veröffentlicht
2 Bekanntmachung über die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln vom 16. September 2008 (BVL 08/02/24) Auf Grund der 15 d Abs. 3 und 17 Abs. 3 des Pflanzenschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Mai 1998 (BGBl. I S. 971, 1527, 3512), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 5. März 2008 (BGBl. I S. 284, 1102), wird bekannt gemacht: 1. Die in Teil 1 der Anlage aufgeführten Pflanzenschutzmittel sind zugelassen worden. 2. Die Zulassung der in Teil 2 der Anlage aufgeführten Pflanzenschutzmittel ist das Ruhen aufgehoben worden. 3. Für die in Teil 3 der Anlage aufgeführten Pflanzenschutzmittel sind Vertriebserweiterungen mitgeteilt worden 2 Die Liste der zugelassenen Pflanzenschutzmittel (Teil 3 der Anlage zur Bekanntmachung Nr. 05/02/01 über die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln vom 14. Januar 2005, BAnz Nr. 37 vom 23. Februar 2005) wird im Übrigen in dem sich aus Teil 4 der Anlage ergebenden Umfang geändert. 1 3 Diese Bekanntmachung ergeht im Anschluss an die 213. Bekanntmachung (BVL 08/02/18) über die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln vom 15. Juli 2008 (BAnz Nr. 116, v. 5. August 2008, S. 2850). Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit - Dienstsitz Braunschweig - Im Auftrag Dr. H.-G. Nolting
3 3 Anlage Handels- Wirkungs- Zulassungs- Zulassungs- Ende der Vertriebsbezeichnung bereich nummer inhaber Zulassung unternehmen Teil 1 Zulassungen Teil 1 a (gemäß 15 PflSchG) Alister H BAY ARIANE C H DOW Colzor Trio H SYD Panarex H UNI Teil 1 b (gemäß 15c PflSchG) - entfällt - Teil 2 Aufhebung des Ruhens von Zulassungen zum Antarc I BAY Chinook I BAY CRUISER OSR F, I SYD Elado I BAY Teil 3 Vertriebserweiterungen Handelsbez. Zul.-Nr. Zul.-Inh. Vertriebserw. Handelsbez. Vertriebserw. Zul.-Nr. Vertreiber Aliette WG BAY Bayer Garten Spezial- Pilzfrei Aliette BANVEL M SYD Bayer Garten Rasenunkrautfrei Hedomat BAY BAY Bayer Garten 3 in 1 Schädlingsfrei BAY Bayer Garten 3 in 1 Schädlingsfrei Lizetan BAY
4 4 Bayer Garten Kombi- Schädlingsfrei Bayer Garten Kombi- Schädlingsfrei Bayer Garten Kombi- Schädlingsfrei Bayer Garten Rosen- Pilzfrei Spray COMPO Axoris Insekten-frei AF BAY Bayer Garten Schädlingsfrei Calypso BAY Bayer Garten Rosen- Schädlingsfrei Calypso BAY Bayer Garten Gießmittel gegen Schädlinge Calypso BAY Bayer Garten Rosen- Pilzfrei Spray Folicur COM COMPO Axoris Insektenfrei für Orchideen BAY BAY BAY BAY COM Gabi-Antimoos, flüssig DET Florissa Moos-Vernichter FHP Glyfos CHE Bayer Garten Unkrautfrei Keeper Lizetan Combigranulat BAY Bayer Garten Combigranulat Lizetan BAY BAY Lizetan Plus Zierpflanzenspray Lizetan Plus Zierpflanzenspray BAY Bayer Garten Zierpflanzenspray Lizetan BAY Bayer Garten Rosen- Schädlingsspray Provado BAY BAY Lizetan-Combistäbchen BAY Bayer Garten Combistäbchen Lizetan neu BAY LOREDO BAY Bayer Garten Universal- Rasenunkrautfrei Loredo BAY Mesurol Schneckenkorn BAY Bayer Garten Schneckenkorn Mesurol BAY Milagro 6 OD ISK NISSHIN EXTRA 6 OD ISK NeemAzal-T/S TRF COMPO Neem Schädlings-frei Provado 5 WG BAY Bayer Garten Schädlingsfrei Provado Provado 5 WG BAY Bayer Garten Rosen- Schädlingsfrei Provado COM BAY BAY Teldor BAY Bayer Garten Obst BAY
5 5 Pilzfrei Teldor U 46 M-Fluid NUD Dicopur M NUD Zizetan Plus Zierpflanzenspray BAY Bayer Garten Gartenspray Provado BAY Teil 4 sonstige Änderungen Spalte 5 Ende der Zulassung ist zu ändern in: Brasan Cantus Cantus Gold Champion Collis Dantop Fandango Matador Mimic Proline TASK Spalte 6 Buctril STS u. SYD sind zu streichen Shirlan SYD ist zu ergänzen Liste der Vertriebsunternehmen: BAY COM FHP ISK Bayer CropScience Deutschland GmbH Elisabeth-Selbert Straße 4a Langenfeld Compo GmbH & Co. KG Gildenstraße Münster Florissa Handels- und Produktions- GmbH Am Messezentrum SALZBURG ÖSTERREICH ISK Biosciences Europe Avenue Louise Bte. 12
6 BRUXELLES BELGIEN TRF Trifolio-M GmbH Herstellung und Vertrieb hochreiner Biosubstanzen Dr.-Hans-Wilhelmi-Weg Lahnau
7 7 Angaben über die Kennzeichnung zugelassener Pflanzenschutzmittel 1 Für die in der 214. Bekanntmachung (BVL 08/02/24) in Teil 1 der Anlage als zugelassen aufgeführten Mittel: Alister ( ), BAY (150 g/l Diflufenican + 9 g/l Mesosulfuron (als Methylester-Na 9,4 g/l) + 2,8 g/l Iodosulfuron (als Methylester-Na 3 g/l)) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Acker-Fuchsschwanz an Winterweizen, Wintertriticale (NT103, NW607 reduzierte Abstände: 75 % 15 m, 90 % 10 m, NW706, NW800 / WH9161, WP734); Acker-Fuchsschwanz, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterweizen, Wintertriticale (NG 405, NT103, NW607 reduzierte Abstände: 75 % 15 m, 90 % 10 m, NW706 / WH9161, WH960, WP734); Gemeiner Windhalm, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterweizen, Wintertriticale (NT103, NW607 reduzierte Abstände: 75 % 15 m, 90 % 5 m, NW706, NW800 / WH9161, WP734); Gemeiner Windhalm, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Kletten- Labkraut) an Winterroggen (im Herbst: NT103, NW607 reduzierte Abstände: 50 % 20 m, 75 % 10 m, 90 % 5 m, NW706, NW800 / WH9161, WP734; im Frühjahr: NG405, NT102, NW607 reduzierte Abstände: 50 % 15 m, 75 % 10 m, 90 % 5 m, NW706 / WH9161, WP734); Gemeiner Windhalm, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Kletten- Labkraut) an Winterweizen, Wintertriticale (NG405, NT103, NW607 reduzierte Abstände: 75 % 15 m, 90 % 5 m, NW706 / WH9161, WH960, WP734). Angabe zur sachgerechten Anwendung: Ackerbau Gegen Acker-Fuchsschwanz an Winterweizen u. triticale im Freiland (Stad. d. Kultur: 13 bis 25) nach dem Auflaufen der Unkräuter, im Herbst, nach dem Auflaufen, 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Gemeiner Windhalm, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterweizen u. triticale im Freiland (Stad. d. Kultur: 11 bis 25) nach dem Auflaufen der Unkräuter, im Herbst, nach dem Auflaufen, 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Gemeiner Windhalm, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Kletten-Labkraut) an Winterroggen im Freiland (Stad. d. Kultur: 11 bis 25) nach dem Auflaufen der Unkräuter, im Herbst, nach dem Auflaufen, 0,6 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Acker-Fuchsschwanz, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterweizen u. triticale im Freiland (Stad. d. Kultur: 13 bis 29), nach dem Auflaufen der Unkräuter, im Frühjahr, 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Gemeiner Windhalm, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Kletten-Labkraut) an Winterweizen u. triticale im Freiland (Stad. d. Kultur: 13 bis 29), nach dem Auflaufen, im Frühjahr, 0,7 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Gemeiner Windhalm, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Kletten-Labkraut) an Winterroggen im Freiland (Stad. d. Kultur: 13 bis 29) nach dem Auflaufen
8 8 der Unkräuter, im Frühjahr, 0,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Winterweizen, Wintertriticale, Winterroggen = (F) Wirkung auf Bienen: NB6641 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS210 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: NW264, NW265, WMB, WMF1, WH951, RA122, SP001, NN160, NN170, NN1842 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 38, 41, 65 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 13, 35, 57, 62 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn ARIANE C ( ), DOW (100 g/l Fluroxypyr (als 1-Methyl-heptylester 144,1 g/l + 80 g/l Clopyralid + 2,5 g/l Florasulam) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Kratzdistel an Sommerweizen, Sommergerste, Sommerhafer (NT109 / NW642, WH9161, WP711); Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Acker-Kratzdistel an Winterweizen, Wintergerste, Winterroggen, Wintertriticale (Stad. d. Kultur: 13 bis 31: NT109 / NW642, WH9161, WP711, Stad. d. Kultur: 32 bis 39: NT109 / NW642, WH9161, WP711, WP733). Angabe zur sachgerechten Anwendung: Ackerbau Gegen Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter u. Acker-Kratzdistel an Winterweizen, -gerste, -roggen u. triticale im Freiland (Stad. d. Kultur: 13 bis 31 bzw. 32 bis 39) nach dem Auflaufen, im Frühjahr, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter u. Acker-Kratzdistel an Sommerweizen, -gerste u. hafer im Freiland (Stad. d. Kultur: 13 bis 30) nach dem Auflaufen, im Frühjahr, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Winterweizen, -gerste, -roggen, -triticale, Sommerweizen, -gerste, -hafer = (F) Wirkung auf Bienen: NB6641 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS210 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: NW262, NW264, NW265, WMB, WMO, WH951, SP001, NN130, NN165, NN170, NN1842 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 36/38, 50/53, 20 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37/39, 2, 13, 26, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn Colzor Trio ( ), SYD (187,5 g/l Dimethachlor + 187,5 g/l Napropamid + 30 g/l Clomazone) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterraps (NT114, NT125, NT144, NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW m, NW701 / WH9161, WP734, WP740, WP744, WP775).
9 9 Angabe zur sachgerechten Anwendung: Ackerbau Gegen Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterraps im Freiland (Stad. d. Schadorg.: 00 bis 09), nach dem Auflaufen, 4 l/ha in 300 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Winterraps = (F) Wirkung auf Bienen: NB6641 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS210, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: NW261, NW262, NW265, WMF3, WMK3, RA051, SP001, NN130, NN165 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 38, 43 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 24, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xi Panarex ( ), UNI (32,06 g/l Quizalofop-P (als Tefuryl (tetrahydrofurfuryl) 40 g/l) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Einjährige einkeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Einjähriges Rispengras) an Ackerbohne (NT102, NW468 / NW642, WH9161); Einjährige einkeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Einjähriges Rispengras) an Futtererbse (NT102, NW468 / NW642, WH9161) Einjährige einkeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Einjähriges Rispengras) an Futter- u. Zuckerrübe (NT102, NW468 / NW642, WH9161) Einjährige einkeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Einjähriges Rispengras) an Winterraps (NT102, NW468 / NW642, WH9161); Gemeine Quecke an Ackerbohne (NT103, NW468 / NW642, WH9161); Gemeine Quecke an Futtererbse (NT103, NW468 / NW642, WH9161); Gemeine Quecke an Futterrübe, Zuckerrübe (NT103, NW468 / NW642, WH9161); Gemeine Quecke an Winterraps (NT103, NW468 / NW642, WH9161). Angabe zur sachgerechten Anwendung: Ackerbau Gegen Einjährige einkeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Einjähriges Rispengras) an Winterraps im Freiland, im Herbst, nach dem Auflaufen, 1,25 l/ha in 200 bis 600 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Gemeine Quecke an Winterraps im Freiland, im Herbst, nach dem Auflaufen, 2,25 l/ha in 200 bis 600 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Einjährige einkeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Einjähriges Rispengras) an Futter- und Zuckerrübe sowie an Ackerbohne u. an Futtererbse u. Winterraps im Freiland, im Frühjahr, nach dem Auflaufen, 1,25 l/ha in 200 bis 600 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Gemeine Quecke an Futter- u. Zuckerrübe sowie an Ackerbohne u. an Futtererbse im Freiland, im Frühjahr, nach dem Auflaufen, 2,25 l/ha in 200 bis 600 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Winterraps, Futter- u. Zuckerrübe, Ackerbohne, Futtererbse = 60 Tage
10 10 Wirkung auf Bienen: NB6641 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB110, SE110, SS110, SS210, SS220, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: NN265, NN370, NW262, NW264, NW265, WMA, SP001, NN130 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 38, 40, 43, 61, 67 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 1/2, 36/37, 13, 24, 35, 45, 53, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, T 2 Änderungen für die in der 214. Bekanntmachung (BVL 08/02/24) in Teil 4, Spalte 5 der Anlage als erneut zugelassen aufgeführten Mittel: Brasan ( ), SYD (500 g/l Dimethachlor + 40 g/l Clomazone) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Einjährige einkeimblättrige Unkräuter, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterraps (NT114, NT125, NT144, NW605 reduzierte Abstände: 50 % 10 m, 75 % 5 m, 90 % 5 m, NW m, NW706 / WH9161, WP734, WP740, WP744; Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterraps (NT114, NT125, NT144, NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW m, NW701 / WH9161, WP734, WP740, WP744). Angabe zur sachgerechten Anwendung: Ackerbau Gegen Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterraps im Freiland, vor dem Auflaufen, 2 l/ha in 300 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Einjährige einkeimblättrige und Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterraps im Freiland, vor dem Auflaufen, 3 l/ha in 300 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Winterraps = (F) Wirkung auf Bienen: NB6641 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS210, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: NW261, NW262, NW265, WMF3, WMK3, RA051, SP001, NN130, NN160, NN165 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 37/38, 50/53, 22, 43, 65 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 13, 23, 24, 35, 57, 62 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn Cantus ( ), BAS (500 g/kg Boscalid) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Botrytis cinerea an Buschbohne (- / NW642); Botrytis cinerea an Weinrebe (- / NW642, WW750); Rapsschwärze (Alternaria brassicae) an Winterraps (- / NW642); Sclerotinia sclerotiorum an Buschbohne (- / NW642);
11 11 Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) an Winterraps (- / NW642); Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) an Winterraps (- / NW642). Angabe zur sachgerechten Anwendung: Ackerbau Gegen Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerorum) an Winterraps im Freiland (Stad. d. Kultur: 57 bis 69), vor der Blüte oder nach Öffnung von % der Blüten, bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, 0,5 kg/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Behandlung in dieser Anwendung. Gegen Rapsschwärze (Alternaria brassicae) an Winterraps im Freiland, nach Öffnung von % der Blüten, bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, 0,5 kg/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung in dieser Behandlung. Gegen Wurzelhals- u. Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) an Winterraps im Freiland (Stad. d. Kultur: bis 59), bei Befallsbeginn bis Mitte Oktober und nach Vegetationsbeginn bis kurz vor der Blüte, bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, 0,5 kg/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Winterraps = (F) Gemüsebau Gegen Botrytis cinerea sowie gegen Sclerotinia sclerotiorum an Buschbohne im Freiland (Stad. d. Kultur: 60 bis 69) bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, im Abstand von sieben bis zehn Tagen, 1 kg/ha in 300 bis 600 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Buschbohne = 14 Tage Weinbau Gegen Botrytis cinerea an Weinrebe im Freiland, zur Nutzung als Tafel- u. Keltertraube, bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, 0,3 kg/ha in max. 400 l Wasser/ha (Basisaufwand), 0,6 kg/ha in max. 800 l Wasser/ha (ES 61), 0,9 kg/ha in max l Wasser/ha (ES 71) sowie 1,2 kg/ha in max l Wasser/ha (ES 75) spritzen oder sprühen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Weinrebe = 28 Tage Wirkung auf Bienen: NB6641 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB010 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: EO005-1, NW262, NW264, VH410, NN130, NN134, NN165, NN170, NN1842 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 51/53 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 35, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N Cantus Gold ( ), BAS (200 g/l Boscalid g/l Dimoxystrobin) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Rapsschwärze (Alternaria brassicae) an Winterraps (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m / -); Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) an Winterraps (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m / -); Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) an Winterraps (Spätsommer: NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -; Frühjahr: NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m / -).
12 12 Angabe zur sachgerechten Anwendung: Ackerbau Gegen Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) und Rapsschwärze (Alternaria brassicae) an Winterraps im Freiland (Stad. d. Kultur: 57 bis 69), bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, 0,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung in dieser Behandlung, max. zwei im Jahr. Gegen Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) an Winterraps im Freiland, im Spätsommer bei Befallsbeginn bis Mitte Oktober bzw. im Frühjahr bis kurz vor der Blüte, 0,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Winterraps = (F) Wirkung auf Bienen: NB6641 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB110, SE110, SS110, SS210, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: EO005-1, NW262, NW264, VH410, SP001, NN130, NN165, NN170, NN1842 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 20/22, 50/53, 40, 43 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 13, 24, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn Champion ( ), BAS (233 g/l Boscalid + 67 g/l Epoxiconazol) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen/Auflagen: Braunrost (Puccinia recondita) an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Braunrost (Puccinia recondita) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Gelbrost (Puccinia striiformis) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Halmburchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Minderung nichtparasitärer Blattflecken an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Rhynchosporium secalis an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Rhynchosporium secalis an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Septoria tritici an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606
13 13 5 m, NW701 / -); Zwergrost (Puccinia hordei) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -). Angabe zur sachgerechten Anwendung: Ackerbau Gegen Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) an Weizen, Roggen u. Gerste im Freiland (Stad. d. Kultur: 29 bis 32), bei Befall, ab Frühjahr, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung in dieser Behandlung, max. zwei im Jahr. Gegen Braunrost (Puccinia recondita), Septoria tritici u. Gelbrost (Puccinia striiformis) an Weizen sowie gegen Zwergrost (Puccinia hordei), Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) u. Rhynchosporium secalis an Gerste und gegen Braunrost (Puccinia recondita) u. Rhynchosporium secalis an Roggen im Freiland (Stad. d. Kultur: 25 bis 49), ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Zur Minderung nichtparasitärer Blattflecken an Gerste im Freiland (Stad. d. Kultur: 32 bis 49), ab Frühjahr, bei anfälligen Sorten und bei Anstieg der Globalstrahlung, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung in dieser Behandlung, max. zwei im Jahr. Gegen Braunrost (Puccinia recondita), Septoria tritici u. Gelbrost (Puccinia striiformis) an Weizen u. gegen Zwergrost (Puccinia hordei), Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) u. Rhynchosporium secalis an Gerste, gegen Braunrost (Puccinia recondita) u. Rhynchosporium secalis an Roggen im Freiland (Stad. d. Kultur: 49 bis 61), ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha, spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Zur Minderung nichtparasitärer Blattflecken an Gerste im Freiland (Stad. d. Kultur: 49 bis 61), ab Frühjahr, bei anfälligen Sorten und bei Anstieg der Globalstrahlung, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung in dieser Behandlung, max. zwei im Jahr. Wartezeit: Freiland: Weizen, Gerste, Roggen = (F) Wirkung auf Bienen: NB6641 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB110, SE110, SF245-01, SS110, SS210, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: NN2842, NW262, NW264, NW265, VH410, SP001, NN160, NN170 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 40, 41, 62, 63 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37/39, 2, 13, 26, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn Collis ( ), BAS (200 g/l Boscalid g/l Kresoxim-methyl) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Echter Mehltau (Uncinula necator) an Weinrebe (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW m / WW750, WW762). Angabe zur sachgerechten Anwendung: Weinbau Gegen Echter Mehltau (Uncinula necator) an Weinrebe im Freiland, zur Nutzung als Tafel- u. Keltertraube, bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, im Abstand von zwölf bis vierzehn Tagen, 0,16 l/ha in max. 400 l Wasser/ha (Basisaufwand), 0,32 l/ha in max. 800 l Wasser/ha (ES61), 0,48 l/ha in max l Wasser/ha (ES 71) sowie 0,64 l/ha in max l Wasser/ha (ES 75) spritzen oder sprühen, max. drei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Weinrebe (Tafel- u. Keltertrauben) = 28 Tage Wirkung auf Bienen: NB6641
14 14 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB110, SS110, SS210, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: EO005-1, NW262, NW264, NN130, NN134, NN160, NN165, NN170, NN1842 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 40 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 13, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn Fandango ( ), BAY (100 g/l Fluoxastrobin g/l Prothioconazol) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Braunrost (Puccinia recondita) an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -); Braunrost (Puccinia recondita) an Triticale (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -); Braunrost (Puccinia recondita) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -); DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / WW7041); Echter Mehltau (Erysiphe graminis) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / WW7041); Echter Mehltau (Erysiphe graminis) an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -); Echter Mehltau (Erysiphe graminis) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / WW7041); FusariumArten an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / WA721); Gelbrost (Puccinia striiformis) an Triticale (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -); Gelbrost (Puccinia striiformis) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -); Halmbruchkrankheit (Pseudocerco-sporella herpotrichoides) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -); Halmbruchkrankheit (Pseudocerco-sporella herpotrichoides) an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -); Halmbruchkrankheit (Pseudocerco-sporella herpotrichoides) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -);
15 15 Minderung nichtparasitärer Blattflecken an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -); Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -); Rhynchosporium secalis an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -); Rhynchosporium secalis an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -); Septoria nodorum an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -); Septoria tritici an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / WW7041); Septoria-Arten (Septoria spp.) an Triticale (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / WW7041); Zwergrost (Puccinia hordei) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m, NW706 / -). Angabe zur sachgerechten Anwendung: Ackerbau Gegen Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) an Weizen u. an Gerste sowie an Roggen im Freiland (Stad. d. Kultur: bis 32), bei Befall, ab Frühjahr, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung in dieser Behandlung, max. zwei im Jahr. Gegen Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Gelbrost (Puccinia striiformis), Septoria tritici, Septoria nodorum, DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis) u. Braunrost (Puccinia recondita) an Weizen sowie gegen Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Rhynchosporium secalis u. Braunrost (Puccinia recondita) an Roggen u. gegen Braunrost (Puccinia recondita), Gelbrost (Puccinia striiformis) u. Septoria-Arten (Septoria spp.) an Triticale im Freiland (Stad. d. Kultur: 25 bis 61), ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, im Abstand von vierzehn bis einundzwanzig Tagen, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Gegen Fusarium- Arten an Weizen im Freiland (bei Ährenbefall, Verminderung der Mykotoxinbildung Stad. d. Kultur: 61 bis 69), bei Befallsgefahr, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung in dieser Behandlung, max. zwei im Jahr. Gegen Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Rhynchosporium secalis, Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) u. Zwergrost (Puccinia hordei) an Gerste im Freiland (Stad. d. Kultur: 25 bis 61), ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, im Abstand von vierzehn bis einundzwanzig Tagen, 1,25 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Zur Minderung nichtparasitärer Blattflecken an Gerste im Freiland (Stad. d. Kultur: 37 bis 61), ab Frühjahr (bei anfälligen Sorten und bei Anstieg der Globalstrahlung), im Abstand von vierzehn bis einundzwanzig Tagen, 1,25 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha, spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Weizen, Gerste, Roggen, Triticale = (F) Wirkung auf Bienen: NB6641 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB110, SS110, SS210, SS610
16 16 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: EO005-1, NW262, NW264, NW265, SP001, NN161, NN1842 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 51/53, 63 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 13, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn Mimic ( ), DOW (240 g/l Tebufenozid) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Apfelwickler an Kernobst (NW607 reduzierter Abstand: 90 % 20 m, NW701 / WW7091); Einbindiger Traubenwickler, Bekreuziter Traubenwickler an Weinrebe (Heuwurm: NW605 reduzierte Abstände: 50 % 10 m, 75 % 10 m, 90 % *, NW m, NW701 / WW7091; Sauerwurm: NW605 reduzierte Abstände: 50 % 10 m, 75 % 10 m, 90 % 5 m, NW m / WW7091); Fruchtschalenwickler an Kernobst (NW607 reduzierter Abstand: 90 % 20 m, NW701 / WW7091). Angabe zur sachgerechten Anwendung: Obstbau Gegen Apfelwickler und Fruchtschalenwickler an Kernobst im Freiland (Stad. d. Schadorg.: Larven), ab Schlüpfen der ersten Larven, bei Befall, unter Beachtung der Schadensschwelle, im Abstand von vierzehn Tagen, 0,25 l/ha u. je m Kronenhöhe in 500 bis 1500 l Wasser/ha u. je m Kronenhöhe bis zur sichtbaren Benetzung spritzen oder sprühen, max. drei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Kernobst = 14 Tage Weinbau Gegen Einbindiger und Bekreuzter Traubenwickler an Weinrebe im Freiland (Stad. d. Schadorg.: Heuwurm), zur Nutzung als Tafel- u. Keltertraube, ab Schlüpfen der ersten Larven, im Abstand von vierzehn Tagen, 200 ml/ha in 600 bis 800 l Wasser/ha (Basisaufwand), 400 ml/ha in 600 bis 800 l Wasser/ha (ES61) sowie 600 ml/ha in 600 bis 800 l Wasser/ha (ES71) spritzen oder sprühen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Gegen Einbindiger und Bekreuzter Traubenwickler an Weinrebe im Freiland (Stad. d. Schadorg.: Sauerwurm), zur Nutzung als Tafel- und Keltertraube, ab Schlüpfen der ersten Larven, im Abstand von vierzehn Tagen, 600 ml/ha in 1200 bis 1600 l Wasser/ha (ES71) und 800 ml/ha in 1200 bis 1600 l Wasser/ha (ES75) spritzen oder sprühen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Weinrebe = 28 Tage Wirkung auf Bienen: NB6641 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB010, SB110 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: NN2512, NW262, NW264, SF245-01, VH610, SP001, NN134, NN161, NN165, NN170, NN184 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 51/53 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 35, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N Proline ( ), BAY (250 g/l Prothioconazol) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Braunrost (Puccinia recondita) an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *,
17 17 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Braunrost (Puccinia recondita) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Echter Mehltau (Erysiphe graminis) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Echter Mehltau (Erysiphe graminis) an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Echter Mehltau (Erysiphe graminis) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Fusarium-Arten an Weizen ((NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Gelbrost (Puccinia striiformis) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / WA721); Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Rhynchosporium secalis an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Rhynchosporium secalis an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Sclerotinia sclerotiorum an Raps (NW609 5 m, NW705 / -); Septoria nodorum an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Septoria tritici an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -); Septoria-Arten (Septoria spp.) an Triticale (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -);
18 18 Zwergrost (Puccinia hordei) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW606 5 m, NW701 / -). Angabe zur sachgerechten Anwendung: Ackerbau Gegen Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) an Weizen, Roggen u. Gerste im Freiland (Stad. d. Kultur: bis 32), bei Befall, ab Frühjahr, 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung in dieser Behandlung, max. drei im Jahr. Gegen Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Gelbrost (Puccinia striiformis), DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis), Septoria tritici, Septoria nodorum u. Braunrost (Puccinia recondita) an Weizen sowie gegen Halmbruchkrankheit, Zwergrost, Netzfleckenkrankheit, Rhynchosporium secalis u. Echter Mehltau an Gerste und gegen Echter Mehltau, Rhynchosporium secalis u. Braunrost an Roggen, gegen Septoria-Arten an Triticale im Freiland (Stad. d. Kultur: 25 bis 61) ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, im Abstand von vierzehn bis einundzwanzig Tagen, 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen in dieser Behandlung, max. drei im Jahr. Gegen Fusarium-Arten an Weizen im Freiland, bei Ährenbefall, zur Verminderung der Mykotoxinbildung, (Stad. d. Kultur: 61 bis 69), bei Befallsgefahr, 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha, spritzen, max. eine Behandlung in dieser Anwendung, max. drei im Jahr. Gegen Sclerotinia sclerotiorum an Raps im Freiland, nach Öffnung von % der Blüten, bei Befallsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis, 0,7 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Weizen, Gerste, Roggen, Triticale, Raps = (F) Wirkung auf Bienen: NB6641, NB6644 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB110, SF245-01, SS110, SS210, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: NN261, NN270, NW262, NW264, SP001, NN160, NN165, NN1842 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 51/53, 36, 63 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 13, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn TASK ( ), DPB (609 g/kg Dicamba (als Natrium-Salz 670 g/kg) + 32,5 g/kg rimsulfuron) Festgesetzte Anwendungsgebiete und anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen / Auflagen: Hühnerhirse, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Mais (NT108 / NW642, WH9161, WP734). Angabe zur sachgerechten Anwendung: Ackerbau Gegen Hühnerhirse u. Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Mais im Freiland (Stad. d. Kultur: 09 bis 14) im Frühjahr, nach dem Auflaufen, 383 g/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen (in Mischung mit: DU PONT TREND (0,3 l/ha)), max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Mais = 60 Tage Wirkung auf Bienen: NB6641 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB110, SF Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige Auflagen: NW262, NW263, NW265, WMB, WMO, SP001, NN130, NN165 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 22, 41
19 19 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 2, 13, 26, 35, 39, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn 3 Änderungen für Mittel, die vor der 214. Bekanntmachung (BVL 08/02/24) zugelassen wurden: Danadim Progress ( ), CHE (400 g/l Dimethoat) geändert: Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 51/53, 10, 22, 43 Fastac SC Super Contact ( ), BAS (100 g/l alpha-cypermethrin) geändert: Ackerbau Gegen Beißende Insekten u. Kohlschotenmücke an Raps im Freiland, nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf, 100 ml/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Gegen Beißende Insekten u. Kohlschotenmücke an Senf-Arten im Freiland, nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf und bei Neubefall, 100 ml/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Gegen Blattläuse als Virusvektoren an Getreide (Gerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen) im Freiland nur Wintergetreide im Herbst, nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf, 125 ml/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Gegen Blattläuse an Getreide (Gerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen) im Freiland, nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf und bei Neubefall, 125 ml/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Gegen Zweiflügler (Fliegen, Mücken, Diptera) an Getreide (Gerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen) im Freiland, nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf, 125 ml/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Raps, Senf-Arten = 56 Tage; Getreide (Gerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen) = 35 Tage nicht mehr vorgesehen: Ackerbau Gegen Kartoffelkäfer an Kartoffel im Freiland nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf, 65 ml/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Gegen Getreidehähnchen (Lema sp.) an Getreide (Gerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen) im Freiland nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf, 75 ml/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Fox ( ), FSG (480 g/l Bifenox) ergänzt: Ackerbau Gegen Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterraps im Freiland (Stad. d. Schadorg.: 11 bis 16; Stad. d. Kultur: 16 bis 25) nach dem Auflaufen, im Herbst, 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Winterraps = (F) Keeper Select ( ), BAY
20 20 (360 g/l Glyphosat (als Isopropylamin-Salz 472 g/l) ergänzt: Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 51/53, 20, 37 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 2, 13, 23, 46 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N MADEX 3 ( ), BFA (6,54 g/l Cydia pomonella Granulovirus mexikanischer Stamm 3.0 x Granula je l) ergänzt: Obstbau Gegen Apfelwickler an Kernobst im Freiland (Stad. d. Schadorg.: Larven) bei Befall, nach der Eiablage oder ab Schlüpfen der ersten Larven, im Abstand von acht Tagen, 50 ml/ha u. je m Kronenhöhe in mind. 400 l Wasser/ha u. je m Kronenhöhe (0,5 % Zuckerzusatz wird empfohlen) spritzen, max. zehn Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Kernobst = (F) Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 43 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 24, 46 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: Xi Magister 200 SC ( ), GWI (200 g/l Fenazaquin) geändert: Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 20/22, 50/53 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 2, 13, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn Polytanol ( ), CFW (180 g/kg Calciumphosphid) geändert: Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 15/29, 36/37, 25, 50 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 1/2, 36/37/39, 8, 13, 22, 23, 25, 26, 35, 43, 45, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: F, N, T Proplant ( ), CAG (604 g/l Propamocarb (als Hydrochlorid 722 g/l) ergänzt: Gemüsebau Gegen Phytophthora-Arten (Phytophthora species), Pythium-Arten (Pythium spp.) an Feldsalat, in der Jungpflanzenanzucht (Gewächshaus), bei Infektionsgefahr, im Abstand von ein bis zwei Wochen, 0,15 % gießen (nach der Saat und vor dem Pflanzen 3 l Brühe/m 2 ), max. zwei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Jungpflanzenanzucht (Gewächshaus): Feldsalat = (F) Signum ( ), BAS (267 g/kg Boscalid + 67 g/kg Pyraclostrobin) ergänzt: Ackerbau Gegen Alternaria Arten (Alternaria spp.) an Kartoffel im Freiland (Stad. d. Kultur: 47 bis 89) bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, im Abstand von zehn bis einundzwanzig Tagen, 0,25 kg/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. vier Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Kartoffel = (F)
21 21 4 Änderungen der Zulassungsbescheide hinsichtlich der Anwendungsbestimmungen: Bacara, (Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras u. Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterweizen, -gerste, -roggen u. triticale im Freiland vor dem Auflaufen, nach dem Auflaufen: NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW m, NW701, hier nicht mehr vorgesehen: NW % 20 m, 75 % 10 m, 90 % 5 m, NW706) Brio, (Echter Mehltau an Weizen, Gerste u. Roggen: NW705; hier nicht mehr vorgesehen: NW704) Fastac SC Super Contact, (Gegen Beißende Insekten u. Kohlschotenmücke an Raps u. gegen Beißende Insekten u. Kohlschotenmücke an Senf-Arten im Freiland: NT109, NW607 reduzierter Abstand: 90 % 10 m, NW701; Blattläuse als Virusvektoren sowie gegen Blattläuse u. Zweiflügler an Getreide: NT109, NW607 reduzierter Abstand: 90 % 15 m, NW701) Fox, (Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterraps: NW609 5 m, NW701) Signum, (Alternaria Arten an Kartoffel: NW609 5 m) 5 Änderungen der Zulassungsbescheide hinsichtlich der Kennzeichnungsauflagen: Biscaya, (SB110, VH352-1) Calypso, (SB110, VH352-1; nicht mehr vorgesehen: NS620, NH620) Champion, (EO005-1, SS220) Cueva AF Tomaten-Pilzfrei, (VH330) Cueva Wein-Pilzfrei, (VH330) Danadim Progress, (SB110, SE110, SS422, ST111, ST122, RA136; nicht mehr vorgesehen: ST110; Saugende Insekten u. Schildlaus-Arten an Zierpflanzen im HuK-Bereich: Gewächshaus: SF192 hier nicht mehr vorgesehen: HS421, HT110; Saugende Insekten an Zierpflanzen im Gewächshaus: ST111) Etisso Combi-Sticks, (RA102, SP001, RA071) Fastac SC Super Contact, (Gegen Beißende Insekten an Raps u. gegen Beißende Insekten an Senf-Arten im Freiland: WW7091; gegen Blattläuse an Getreide: WW760) Fox, (WME; Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterraps: WH9161, WP734) Funguran, (VH330) Keeper Select, (SB110) MADEX 3, (EO005-1, SB110, SE110, SS110, SS210, SS610, SP001, RA074;
22 22 Apfelwickler an Kernobst: NW642, WW761) Magister 200 SC, (SB110; nicht mehr vorgesehen: SS210, SS421, SS610) Polytanol, (NT670, SB110, SB195, SF508; nicht mehr vorgesehen: NT669) ROGOR 40 L, (SB110; Saugende Insekten an Zierpflanzen im Gewächshaus: ST111; Saugende Insekten an Zierpflanzen im HuK-Bereich: Gewächshaus: SF192; Schildlaus-Arten an Zierpflanzen im HuK-Bereich: Gewächshaus: SF192) Signum, (Alternaria Arten an Kartoffel: WW7091) Legende Wartezeit; Wirkung auf Bienen: Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis Teil 1 oder 2, Gefahrensymbol, Hinweise auf die besonderen Gefahren, Sicherheitsratschläge: Verordnung über gefährliche Stoffe vom 15. November 1999 (BGBl. I S. 2233, 2000 I S. 739), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 23. Dezember 2004 (BGBl. I S. 3855).
23 Bekanntmachung über die Aufnahme von Pflanzenstärkungsmitteln in die Liste des Bundesamtes über Pflanzenstärkungsmittel vom 16. September 2008 (BVL 08/02/25) Auf Grund des 31b Abs. 3 des Pflanzenschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Mai 1998 (BGBl. I S. 971, 1527, 3512), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 5. März 2008 (BGBl. I S. 284, 1102), wird bekannt gemacht: Die in Teil 1 der Anlage aufgeführten Pflanzenstärkungsmittel sind in die Liste des Bundesamtes über Pflanzenstärkungsmittel aufgenommen worden. 1 2 Die in Teil 2 der Anlage aufgeführten Pflanzenstärkungsmittel sind aus der Liste des Bundesamtes über Pflanzenstärkungsmittel gestrichen worden. Die Listung der Pflanzenstärkungsmittel wird im Übrigen in dem sich aus Teil 3 der Anlage ergebendem Umfang geändert. 3 4 Diese Bekanntmachung ergeht im Anschluss an die 49. Bekanntmachung (BVL 08/02/19) über die Aufnahme von Pflanzenstärkungsmitteln in die Liste des Bundesamtes über Pflanzenstärkungsmittel vom 15. Juli 2008 (BAnz Nr. 116, v. 5. August 2008, S. 2851). Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit - Dienstsitz Braunschweig - Im Auftrag Dr. H.-G. Nolting
24 24 Anlage Pflanzenstärkungsmittel Listennummer Antragsteller Vertriebsunternehmen Teil 1 Baum Wund Lotion FSC BIO-Gieß- und Spritzmittel gegen Blattläuse FSC BIO-Gieß- und Spritzmittel gegen Echten Mehltau FSC BIO-Spray für Gemüse gegen Blattläuse FSC BIO-Spray für Gemüse gegen Echten Mehltau BIO-Spray für Obstbäume gegen Blattläuse FSC BIO-Spray für Obstbäume gegen Echten Mehltau FSC BIO-Spray für Rosen gegen Blattläuse FSC BIO-Spray für Rosen gegen Echten Mehltau FSC BIO-Spray für Zierpflanzen gegen Blattläuse FSC BIO-Spray für Zierpflanzen gegen Echten Mehltau FSC BIO-Spritzmittel gegen Blattläuse FSC BIO-Spritzmittel gegen Echten Mehltau FSC CROPAID NaturalPlantAntifreeze SST Chrysal Gemüse Schädlinge STOP NEU Silavit Food ROA Silavit Pro ROA TERRALYT PLUS FLU Teil 2 - entfällt - Teil 3 Spalte 4 ist wie folgt zu ändern: Pod-Ceal IBD ist zu ergänzen
25 25 Liste der Antragsteller/Vertriebsunternehmen: FLU FSC IBD NEU ROA SST FLÜGEL GmbH Westerhöfer Straße Osterode am Harz F. Schacht GmbH & Co. KG Chemische Fabrik Bültenweg Braunschweig Intrachem Bio Deutschland GmbH & Co. KG Carl-Zeiss-Straße Bad Camberg W. NEUDORFF GMBH KG An der Mühle Emmerthal ROAM CHEMIE bvba Centrum zuid HOUTHALEN BELGIEN Sautter & Stepper GmbH Rosenstraße Ammerbusch Berichtigung: Zur Bekanntmachung Nr. 49 über die Aufnahme von Pflanzenstärkungsmitteln in die Liste des Bundesamtes über Pflanzenstärkungsmittel vom 15. Juli 2008 (BVL 08/02/19) berichtige ich wie folgt: In Teil 2 der Anlage muss das Pflanzenstärkungsmittel Humentos, Listen-Nr , unter Teil 1 als neu gelistetes Mittel aufgeführt werden.
26 Bekanntmachung über die Aufnahme von Zusatzstoffen in die Liste des Bundesamtes über Zusatzstoffe vom 16. September 2008 (BVL 08/02/26) Auf Grund des 31c Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 31b Abs. 3 des Pflanzenschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Mai 1998 (BGBl. I S. 971, 1527, 3512), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 5. März 2008 (BGBl. I S. 284, 1102), wird bekannt gemacht: Die in Teil 1 der Anlage aufgeführten Zusatzstoffe sind in die Liste des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit über Zusatzstoffe aufgenommen worden. Die in Teil 2 der Anlage aufgeführten Zusatzstoffe sind aus der Liste des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit über Zusatzstoffe gestrichen worden Diese Bekanntmachung ergeht im Anschluss an die 45. Bekanntmachung (BVL 08/02/20) über die Aufnahme von Zusatzstoffen in die Liste des Bundesamtes über Zusatzstoffe vom 15. Juli 2008 (BAnz Nr. 116, v. 5. August 2008, S. 2851) Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit - Dienstsitz Braunschweig - Im Auftrag Dr. H.-G. Nolting
27 27 Anlage Zusatzstoffe Listennummer Antragsteller Vertriebsunterunternehmen Teil 1 X-Change DSG Teil 2 - entfällt - Liste der Antragsteller/Vertriebsunternehmen: DSG De Sangosse Ltd. Swaffham Bulbeck CAMBRIDGE CB5 0LU VEREINIGTES KÖNIGREICH
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