Begleitforschung InterSpiN
|
|
- Alexandra Baum
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Centre for Regional and Innovation Economics Begleitforschung InterSpiN Vorstellungsrunde der Teilnehmer Erfahrungsaustauschtreffen in Berlin
2 Übersicht ausgewählter Cluster/ Netzwerke 1. Wettbewerbsrunde 2. Wettbewerbsrunde 2
3 Centre for Regional and Innovation Economics Cluster/Netzwerke der 1. und 2. Förderrunde
4 Munich Biotech Cluster Munich Nippon Cooperations in Healthcare (MUNICH) Zielländer: Osaka (JP) Kansai Region (JP) 4
5 Organic Electronics Saxony Internationalisierung des Netzwerks Organic Electronics Saxony Zielländer: Cambride (UK) Yonezawa (JP) 5
6 Cluster Leistungselektronik Entwicklung eines Internationalisierungskonzepts für den Cluster Leistungselektronik im ECPE e.v. Die nächste Generation der Leistungselektronik Leistungshalbleiter Bauelemente mit hohem Bandabstand und deren Systemintegration (CLINT-WPE) Zielländer: Tokyo (JP) Osaka (JP) 6
7 Forum Organic Electronics Global Triangle for Sensor Nodes - TRISENSE Zielländer: Korea USA 7
8 Kunststoff Institut Entwicklung eines Internationalisierungskonzepts für das KIMW Cluster Netzwerk (CAP) Zielländer: Toulouse (FR) Rhône Alpes (FR) Franche Comté (FR) 8
9 Elektromobilität Süd-West Deutsch Französische Allianz für innovative Mobilitätstechnologien (AllFraTech) Zielländer: Rhône Alpes (F) Auvergne (F) 9
10 Cool Silicon icool Internationalisierung des Spitzenclusters Cool Silicon Zielländer: Belgien Frankreich Niederlande 10
11 CLIB 2021 BioInnovation Growth Mega Cluster (BIG C) Zielländer: Belgien Niederlande 11
12 BioRN Erweiterung der Health Axis Europe um weitere Spitzenstandorte der Biomedizin in Europa und Entwicklung einer Kooperationsplattform für KMU Zielländer: Cambridge (UK) Leuven (BE) Maastricht (NE) Kopenhagen (DK) 12
13 Wachstumskern WIGRATEC Innovative Granulier und Trocknungstechnologien für die Food und Feed Industrie (WIGRATEC Cluster) Zielländer: Wageningen (NL) 13
14 OptoNet Global Power: Photonische Lösungen für Zukunftsfragen (glowin) Zielländer: New York Photonics (USA) Rochester Regional Phonics Cluster (USA) Québec Photonics Network - Photonik (CAN) Südkorea Japan 14
15 Software-Cluster Software Cluster Internationalisierungsstrategie zur Komplettierung von Kernkompetenzen für Zukunftsthemen der Unternehmenssoftwarebranche (SCIKE) Zielländer: Silicon Valley (USA) Singapur (SGP) Bahia (BRA) 15
16 MAI Carbon International Bridges for Innovation in Carbon Composites (MAI ibic) Zielländer: Südkorea USA 16
17 Medical Mountains Medizintechnik international und digital/ Medical Technology International and Digital (MInD) Zielländer: Oulu (FIN) Minnesota (USA) 17
18 Leichtbau BW Transatlantic Cluster for Lightweighting (TraCLight) Zielländer: Ontario (CAN) Michigan (USA) 18
19 Hamburg Aviation Transatlantische Spitzenkompetenz für Neues Fliegen (HAvWings) Zielländer: Montréal (CAN) Lissabon (PRT) Sao Jose dos Campos (BRA) 19
20 MERGE Internationalisierung des Clusters MERGE Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen (MERGEurope) Zielländer: Barcelona (ESP), Bydgoszcz (PL), Breslau (PL), Liberec (CZE), Bologna (ITA), Enschede (NL) 20
21 Wetzlar Network Innovative Optik und Lasertechnik für den Mittelstand Zielländer: Prag (CZE) 21
22 Institut für Kunststoffverarbeitung IKV Global Cluster Network for Innovative Plastics Materials and Processes Innovationen und Wachstum der Kunststoffindustrie in den weltweiten Leit und Zukunftsmärkten durch internationale Kooperationen in Forschung, Ausbildung und Technologietransfer Zielländer: Slowenien Südkorea 22
23 Sport-Innovations-Netzwerk (SINN) Internationalisierung des Sport Innovations Netzwerks SINN (SINNi) Zielländer: China Japan Sheffield (UK) Rhône Alpes (F) Bilbao (ES) Kanada 23
24 Medical Valley Aufbau eines internationalen Innovationssystems der Medizintechnik und Gesundheitswirtschaft Zielländer: Boston Area (USA) Hong Kong (China) Porto Alegre (Brasilien) 24
25 Medical Valley Beechwood International (BWI) Zielländer: Finnland Frankreich Niederlande England China 25
26 Centre for Regional and Innovation Economics Begleitforschung InterSpiN Bericht aus der bisherigen Arbeit und Ausblick bis Mitte 2017 Erfahrungsaustauschtreffen in Bonn
27 Themen Stand der Begleitforschung Ausgewählte Ergebnisse der Begleitforschung Planungen der Begleitforschung bis Mitte
28 Stand der Begleitforschung 1. Theoretische Grundlagen und empirische Bestandsaufnahme Durchführung des Erfahrungsaustausch-Treffens in Bonn Auswertung des Organisationsfragebogens Durchführung der regionalen Fallstudien internationaler führender Spitzencluster durch internationale Partner Philip Cooke (Cardiff) und Martin Kenney (Davis, California) Internationalisierung von Spitzencluster, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken 28
29 Ergebnisse der Organisationsbefragung Welches sind die wichtigsten Hemmnisse, die Ihrer Organisation bei der Internationalisierung begegnen? (Mehrfachnennungen möglich) Markteintrittsbarrieren Fehlen verlässlicher Partner im Ausland 34,0% 35,7% Fehlende Erfahrung/Kapazitäten im Management von Auslandsaktivitäten 29,4% Sprachliche oder kulturelle Barrieren Fehlende Finanzierungsmöglichkeiten 25,6% 24,4% Unzureichende Informationen über Auslandsmärkte Unzureichender Schutz geistiger Eigentumsrechte 17,2% 16,4% Fehlendes Interesse ausländ. Investoren/Partner Sonstige 3,8% 5,0% Keine 11,3% % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Organisationen aller Cluster / Netzwerke (N = 238) Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken 29
30 Ergebnisse der Organisationsbefragung Mit welchen Cluster-/Netzwerkakteuren arbeitet Ihre Organisation im Hinblick auf internationale Aktivitäten zusammen? (Mehrfachnennungen möglich) KMU 43,7% Forschungseinrichtungen 41,6% Großunternehmen 33,6% Clustermanagement 18,9% Interessenvertretungen 16,0% Startup-Unternehmen 11,8% % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Organisationen aller Cluster / Netzwerke (N = 238) Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken 30
31 Ergebnisse der Organisationsbefragung Wer profitiert Ihrer Meinung nach besonders von der Internationalisierung des Clusters / Netzwerks? (Mehrfachnennungen möglich) KMU 62,6% Forschungseinrichtungen 57,3% Startup-Unternehmen 29,8% Großunternehmen 26,3% % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Alle Cluster/Netzwerke Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken 31
32 Stand der Begleitforschung 2. Unterstützung und Begleitung der Konzeptionsphase Teilweise individuelle Rückmeldungen an die Cluster und Netzwerke zur Internationalisierungsstrategie Individuelle Rückmeldungen an die Cluster zum Benchmarking Internationalisierung von Spitzencluster, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken 32
33 Ergebnisse des Benchmarkings Vorgehen Für internationalisierungs-relevante Aspekte wird eine Erhebung und Auswertung vorgenommen in den Bereichen Strategie, Management und Kommunikation Benchmarking der einzelnen Cluster/Netzwerke auf der Basis der erhobenen internationalisierungs-relevanten Aspekten aller Cluster Methode Interviews mit den Cluster-/Netzwerkmanagements Online-Befragung der Cluster-/Netzwerkmanagements Organisationsbefragung Auswertung der Öffentlichkeitsarbeit der Cluster/Netzwerke Die Ergebnisse der ersten Runde dienen als Referenzwert für die Zukunft (Monitoring) Ergebnisse Werden den einzelnen Clustern im Vergleich zur Gesamtgruppe zugesendet Internationalisierung von Spitzencluster, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken 33
34 Beispiel Benchmarking Beispiel Kommunikation Sichtbarkeit des Internationalisierungsvorhabens Wie sind die anderen Cluster/Netzwerke vorgegangen vs. Ausprägung des einzelnen Clusters/Netzwerkes? Teilaspekte Außendarstellung des Projektes Projekt ist einfach zu finden oder es gibt einen Verweis bereits auf Startseite des Clusters/Netzwerkes Cluster/Net zwerk gesamt Cluster/ Netzwerk X 55 % Das Projekt hat eine separate Seite 82 % Die Beschreibung des Projektes ist auch auf Englisch oder sogar in der Sprache des Ziellandes 73 % Projektspezifische/r Ansprechpartner/in ist vermerkt 82 % Zusätzliche Informationen auf der Projektseite (Regelmäßige Updates, Informationen zum Download etc.) 64 % Projekt hat eigene Homepage 10 % Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken 34
35 Stand der Begleitforschung 3. Coaching und Monitoring in der Umsetzungsphase Erarbeitung des Monitoring-Konzeptes Internationalisierung von Spitzencluster, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken 35
36 Monitoringsystem Monitoring systematische Sammlung von Informationen der Programmumsetzung und des Programmerfolges Laufende Analyse vom Projektfortschritt im Hinblick auf die anvisierten Ziele Beobachtung von Outputs und Outcomes im Verlaufe der Maßnahme Verbesserung von Management und Entscheidungsfindung durch geeignete Daten Mehrwert für alle beteiligten Akteure BMBF: Überblick über den Stand der Internationalisierung der einzelnen Cluster Cluster: Lerneffekte bei Clustern durch Benchmarking im Projektverlauf Konsortium: Evidenzbasierte Unterstützung der Managements basierend auf vergleichenden Indikatoren; Sammlung von Best Practices 36
37 Monitoring - Vorgehen Auswertung der eingereichten Strategiekonzepte nach vorhandenen Indikatoren und (operativen) Zielen der einzelnen Cluster Stabiles Set aus Indikatoren basierend auf dem Clustermanagement- Onlinefragebogen. Die Indikatoren sind in der finalen Abstimmung (max. 25) Indikatoren werden im Halbjahresrhythmus abgefragt Entwicklungen im Vergleich zu allen Clustern werden den Clustermanagern zur Verfügung gestellt Erste Abfrage geplant für Ende März 2017 (zeitgleich mit der Abfrage der Clustermanager für die zweite Förderrunde) 37
38 Monitoring Beispielindikatoren Inputs Outputs Anzahl Teilnahme des CM an internationalen Ausschreibungen Outcomes Anzahl neuer internationaler Kooperationspartner des Clusters Impact (Evaluation) Cluster Ziele BMBF Ziele Anzahl CM- Personen zuständig für Internat. BMBF-Förderung für Int. Eigene finanz. Ressourcen für Internation. Aufgewendete Zeit für Internat. Organisation oder Teilnahme an gemeinsamen wissenschaftlichen Konferenzen Anzahl Fortbildungen, Schulungen &Workshops für Mitglieder des CMs bzgl. Internat. Art u. Anzahl (innovativer) Aktivitäten spez. für KMU Art u. Anzahl gemeinsamer Veranstaltungen mit internationalen Partnern (zb Networking; Matchmaking etc)... Prozentualer Anteil KMU an den Kooperationsprojekten Anzahl Zugriffe auf die Website des Clusters aus den Partnerregionen (und/ oder Ausland) Häufigkeit mit der Cluster in internat. Medien erwähnt wird Ansiedlung internat. Unternehmen am Standort Anteil von Anfragen aus Wirtschaftsraum X Anzahl ausgetauschter Wissenschaftler Success stories Verbessertes (internationales) Image des Clusters Neue Arbeitsplätze Verbesserte Wettbewerbsfähigkeit der Akteure Steigerung der Internationalisierung u. Vernetzung von KMU Umsatzsteigerung der Unternehmen Stärkung des regionalen Standortes Im Fokus stehen Output- und Outcome-Indikatoren Begleitforschung Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken 38
39 Stand der Begleitforschung 4. Wissensspeicher und -diffusion Stete Aktualisierung der Homepage / Handreichung Dienstleister im Bereich der Internationalisierungsberatung Handreichung Finanzierung (in Arbeit) Handreichung Leitfaden Internationalisierung (in Arbeit) Wissenschaftliche Paper Internationalisierung von Spitzencluster, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken 39
40 Planungen bis Mitte 2017 März April Mai Juni 40
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? 41
42 Kontaktdaten Konsortium PD Dr. Dirk Fornahl Universität Bremen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Centre for Regional and Innovation Economics Wilhelm-Herbst-Str Bremen Telefon: Dr. Dirk Dohse Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel Kiellinie Kiel Telefon: Prof. Dr. Thomas Heimer Technopolis Deutschland GmbH Große Seestraße Frankfurt am Main Telefon:
Centre for Regional and Innovation Economics How to develop an internationalization strategy?
Centre for Regional and Innovation Economics How to develop an internationalization strategy? Wie wird eine Internationalisierungsstrategie erarbeitet und ein Internationalisierungskonzept verfasst? Phasen
MehrPresseinformation Nr. 1/2017
Presseinformation Nr. 1/2017 Deutsch-Französische Allianz für innovative Mobilitätstechnologien gestartet (AllFraTech) Rund 60 Teilnehmer aus Frankreich und Deutschland arbeiten an einer gemeinsamen E-Mobilitätsstrategie
MehrKommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg
- der Schlüssel zum Unternehmererfolg marketing D und Gründungsveranstaltung des Teltower Wirtschaftsstammtisches 18. September 2002 Gliederung marketing D und Der Teltower Wirtschaftsstammtisch Ebenen
MehrHAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS. Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN , BMBF, Berlin
HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN 2.3.2017, BMBF, Berlin BMBF CALL INTERNATIONALISIERUNG 2016 2017 2018 2019 Konzeptionsphase Internationalisierungsstrategie
MehrNEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE 13.11.2013, Stuttgart Das
MehrAuftaktveranstaltung für das Forum Ostsee MV Wolf Born, Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern Neustrelitz, 28. Januar 2014
Auftaktveranstaltung für das Forum Ostsee MV Wolf Born, Neustrelitz, 28. Januar 2014 Agenda Forum Ostsee M-V 12:30-13:00 Begrüßung und Vorstellungsrunde 13:00-13:30 Ziele und Arbeitsweise des Forums Ostsee
MehrEnterprise Europe Network Wir stehen Unternehmen zur Seite
Wir stehen Unternehmen zur Seite Enterprise Europe Network BW 600 Organisationen mit 4.000 Personen in über 40 Ländern mit rund 100 regionalen Konsortien Handwerk International IHK Hochrhein-Bodensee IHK
MehrErfolgsfaktoren für Clusterstrategien. Dr. Gerd Meier zu Köcker iit Institut für Innovation und Technik
Erfolgsfaktoren für Clusterstrategien Dr. Gerd Meier zu Köcker iit Institut für Innovation und Technik Weimar, 5. September 2012 Überblick über netzwerk- und clusterpolitische Maßnahmen auf Bundes- und
MehrPositionierung Projektlogo MicroTEC Worldwide - internationale Sichtbarkeit und Ausstrahlung
Positionierung Projektlogo MicroTEC Worldwide - internationale Sichtbarkeit und Ausstrahlung Dipl. Vw. Christine Kispert, bw-i Stuttgart, 22.04.2013 MicroTEC Worldwide Projekt: MicroTEC Worldwide - Internationalisierungsstrategie
MehrDigitalisierung der Gesundheitswirtschaft als Chance für Bayern
Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft als Chance für Bayern Berlin, 25. April 2017 Dr. Manfred Wolter Agenda Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik in Bayern Rahmenbedingungen in Bayern Cluster Netzwerke
MehrWie Kooperationen unternehmerische Innovationskraft und Marktpräsenz verbessern Unterstützungsmöglichkeiten durch das Enterprise Europe Network Benno
Wie Kooperationen unternehmerische Innovationskraft und Marktpräsenz verbessern Unterstützungsmöglichkeiten durch das Enterprise Europe Network Benno Weißner, ZENIT GmbH Mülheim, 26.04.2016 Quelle: istock.com
MehrAutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr
AutoCluster.NRW Kölner Str. 80-82 45481 Mülheim an der Ruhr www.autocluster.nrw.de AutoCluster_Basis_20090113.ppt Folie Nr. 2 Kooperation am Beispiel des AutoCluster.NRW Ziele der Clusterpolitik: Schaffung
MehrNachhaltigkeit im SH-Tourismus: Die neue Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters
im SH-Tourismus: Die neue sinitiative des Tourismus-Clusters Kim Hartwig Projektleiterin Tourismus-Cluster SH Tourismusstrategie SH 2025: Aufgaben Marketing, Dachmarke Strukturen und Aufgabenteilung Förderung
MehrGewichtung der Kriterien für die Auswahl des Handelsplatzes
Handelsplatzliste Zur Erzielung des bestmöglichen Ergebnisses bei der Ausführung von Wertpapieraufträgen hat die (Bank) die nachfolgenden Kriterien zur Auswahl der Handelsplätze gemäß den gesetzlichen
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Börsennotierte Aktien in Deutschland nach Marktsegmenten bis 2006* Zum Jahresende Inländische Aktien DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000
MehrTRELLEBORG SEALING SOLUTIONS. Wills Rings. Deutsch YOUR PARTNER FOR SEALING TECHNOLOGY
TRELLEBORG SEALING SOLUTIONS Wills Rings Deutsch YOUR PARTNER FOR SEALING TECHNOLOGY Juni Juni p p 9 9 11 11 Juni ± ± ± ± ± μ μ Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Π Π Juni Juni Nultiefe (insgesamt) h
MehrMedical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg. Marco Wendel
Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg Marco Wendel Kick-Off MORO Spitzencluster als Stadt-Land-Partnerschaft 23.03.2012 2011 1 22.10.2011 2 Hohe Kompetenzdichte 500 Unternehmen, die ausschließlich
MehrDie Clusterpolitik Baden-Württembergs und ihre Einbettung in die EFRE-Strategie des Landes
Die Clusterpolitik Baden-Württembergs und ihre Einbettung in die EFRE-Strategie des Landes Edith Köchel Referatsleiterin Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
MehrDas neue Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Das neue Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Vorstellung Zentrales Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) am 01.10.2008 in Nürnberg, Nürnberger Akademie RD Bernd Jäckel BMWi, Ref. VII A 6 -
MehrFROM GOOD TO GREAT. Integriertes Konzept zur Entwicklung des Clusters Musik- und Veranstaltungswirtschaft der Region Köln
FROM GOOD TO GREAT Integriertes Konzept zur Entwicklung des Clusters Musik- und Veranstaltungswirtschaft der Region Köln 2008-2011 AUSGANGSLAGE: DIE STÄRKEN UND SCHWÄCHEN DER REGION Die Besonderheit des
MehrKooperation Industrie - Universität
Kooperation Industrie - Universität Oskar J. Haidn Professor für Raumfahrtantriebe Technische Universität München Inhalt Forschungsförderung und Technologietransfer an der TU München (TUM ForTe) Partner
MehrNetzwerk Outdoor Sportveranstalter
Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen
MehrNETZWERKARBEIT IN EUROPA
NETZWERKARBEIT IN EUROPA Erfurter Wirtschaftskongress - 10./11. Juni 2010 Gefördert durch die Europäische Union und den Freistaat Thüringen Das Enterprise Europe Network = mehr als 500 Partner in 45 Ländern
MehrEin Management für den MediaTech Hub Potsdam
Ein Management für den MediaTech Hub Potsdam Antrag der Landeshauptstadt Potsdam im Rahmen der Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft und Energie zur Förderung der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur
MehrLandesagenturen in Baden-Württemberg Diese sechs Partner für Innovation und Internationalisierung unterstützen Wirtschaft und Wissenschaft in
Landesagenturen in Baden-Württemberg Diese sechs Partner für Innovation und Internationalisierung unterstützen Wirtschaft und Wissenschaft in Baden-Württemberg und sichern so die Zukunftsfähigkeit des
MehrZentrales Innovationsprogramm Mittelstand
Impulse für Innovationen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Förderprogramme für umweltfreundliche Innovationen 07.12.2016 IHK Potsdam Dr. Ralf Hartmann AIF Projekt GmbH Was ist ZIM? Bundesministerium
MehrSpitzencluster m 4 Personalisierte Medizin
Spitzencluster m 4 Personalisierte Medizin Bio M Biotech Cluster Development GmbH Der Spitzencluster Wettbewerb Das BMBF fördert Projekte in einer lokalen Ansammlung (Cluster) von Unternehmen einer Branche
MehrVDMA Baden-Württemberg Landesverband
VDMA Baden-Württemberg Landesverband Aufgabenschwerpunkte 2014 Aufgabenschwerpunkte 2014 Veranstaltungen / Beratung Organisation und Prozesse Neue Technologien und Innovationen Menschen Märkte Vorstandssitzung
MehrInternationales Marketing der Region
Bad Homburg v.d.h. Gelnhausen Eschborn Frankfurt Hanau Wiesbaden Offenbach Aschaffenburg Rüsselsheim Internationales Marketing der Region Strategien Aktivitäten - Herausforderungen Darmstadt Heppenheim
MehrSpitzenclusterregion! Teutoburger Wald, Tourismus im Wirtschafts- und Kulturraum OstWestfalenLippe
Spitzenclusterregion! Teutoburger Wald, Tourismus im Wirtschafts- und Kulturraum OstWestfalenLippe Luftfahrtcluster Hamburg it s OWL - Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe Effizienz Cluster
MehrHERZLICH WILLKOMMEN BEI HARVEY NASH
HERZLICH WILLKOMMEN BEI HARVEY NASH Harvey Nash Eine Übersicht Unsere Mission. Wir beschaffen unseren Kunden die besten Talente. Weltweit. Auf jede erdenkliche Weise. GLOBALE STÄRKE Ein führender Innovator
MehrLösung von lokalen energiepolitischen Konflikten und Verwirklichung von Gemeinwohlzielen durch neue Organisationsformen im Energiebereich (EnerLOG)
Lösung von lokalen energiepolitischen Konflikten und Verwirklichung von Gemeinwohlzielen durch neue Organisationsformen im Energiebereich (EnerLOG) Sören Becker BMBF-Statuskonferenz Umwelt- und gesellschaftsverträgliche
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse
MehrLeichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein
Leichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein international führender Standort im Leichtbau Zahlen und Fakten
MehrAusländische Direktinvestitionen
From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausländische Direktinvestitionen Please cite
MehrBMWi-Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital und die Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren
BMWi-Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital und die Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren Anne Stetter VDMA Frankfurt, 6. März 2017 Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Strategien zur digitalen Transformation
MehrVDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird.
VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird. Innovation + Technik Unser Profil Wir sind ein führender Dienstleister für Fragen rund um Innovation und Technik Wir unterstützen und beraten
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
MehrSICHERHEIT IM KONTEXT INDUSTRIE 4.0 (ERSTE?) ERFAHRUNGEN AUS DER INDUSTRIELLEN PRAXIS
SICHERHEIT IM KONTEXT INDUSTRIE 4.0 (ERSTE?) ERFAHRUNGEN AUS DER INDUSTRIELLEN PRAXIS Prof. Dr. Wilhelm Schäfer, Vorstand Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn und Direktor Fraunhofer IPT Folie
MehrUnterstützung von Innovation: Weitere Schritte in der europäischen Cluster Agenda
Unterstützung von Innovation: Weitere Schritte in der europäischen Cluster Agenda Alain LIBEROS, stv. Abteilungsleiter Abteilung Unterstützung von Innovation Europäische Kommission Unternehmen und Industrie
MehrECKPUNKTE 17. Joint Call IraSME
ECKPUNKTE 17. Joint Call IraSME 23.12.2015 30.03.2016 STRATEGISCHE ZIELE VON Auf- und den Ausbau transnationaler FEI-Netzwerke zur Intensivierung des Technologietransfers zwischen Unternehmen (insbesondere
MehrEnterprise Europe Network (EEN) Sachsen-Anhalt EU-Kompetenz vor Ort für KMU
Enterprise Europe Network (EEN) Sachsen-Anhalt EU-Kompetenz vor Ort für KMU Regionales Unternehmensforum Bitterfeld-Wolfen, 4. Dezember 2012 Übersicht Enterprise Europe Network Ein Netzwerk für Europa
MehrDie Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
Die sinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein Tourismusstrategie SH 2025: Aufgaben Marketing, Dachmarke Strukturen und Aufgabenteilung Förderung & Finanzierung
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrKMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF
KMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF Dr. Nora Vogt Referat 112 - Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung Bundesministerium für Bildung und Forschung 23.06.2016
MehrCross-Cluster Industrie 4.0
Cross-Cluster Industrie 4.0 Klaus Funk, Christine Neuy microtec Südwest, 27.10.2015 Quo vadis High-Tech Initiative des Bundes und der Länder Kernkompetenzen in der Technologie: Idee der 15 Spitzencluster:
MehrRegionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs)
Regionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs) Förderaufruf im Rahmen der Initiative Wirtschaft 4.0 Informationsveranstaltungen Reutlingen, Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart Grußwort Günther Leßnerkraus
MehrDas Netzwerk der Innovation Relay Centre. in Deutschland. Eine Erfolgsgeschichte
Das Netzwerk der Innovation Relay Centre in Eine Erfolgsgeschichte Dr. Karl-Heinz Hanne, IRC Bayern Dr. Petra Püchner, IRC Stuttgart-Erfurt-Zürich Peter Wolfmeyer, IRC Nordrhein-Westfalen / Malta Historie
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
MehrCLEANTECH Initiative Ostdeutschland
CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist
MehrConsumer Barometer-Studie 2017
Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,
MehrGesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt
Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und
MehrIndustrie 4.0: Lösungen und Technologietransfer aus dem Spitzencluster it s OWL Wolfgang Marquardt, it s OWL Clustermanagement GmbH. www.its-owl.
Industrie 4.0: Lösungen und Technologietransfer aus dem Spitzencluster it s OWL Wolfgang Marquardt, it s OWL Clustermanagement GmbH www.its-owl.de Luftfahrtcluster Hamburg Intelligente Technische Systeme
MehrOpen Innovation und Cross Cluster Innovation- Positionsbestimmung aus der Praxis Matthias C. Wendt, Geschäftsführer inno-focus businessconsulting
Open Innovation und Cross Cluster Innovation- Positionsbestimmung aus der Praxis Matthias C. Wendt, Geschäftsführer inno-focus businessconsulting gmbh Open Innovation zu den Wurzeln Customer Insights Innovationspreise
MehrDigitalisierung der Wirtschaft & Industrie 4.0 in Asien
Digitalisierung der Wirtschaft & Industrie 4.0 in Asien Aktueller Stand in Japan Marcus Schürmann Mumbai 01.-04.11.2015 0. Ausgangslage 3 Herausforderungen IKT-Standards, Normen & Zertifizierungen Weltweit
MehrMarketing Power Conference Contentserv, Rohrbach, 25. und 25. Oktober The Global Connection To Master Today s Marketing Complexity
Marketing Power Conference Contentserv, Rohrbach, 25. und 25. Oktober 2016 The Global Connection To Master Today s Marketing Complexity Was erwartet Sie? Lionbridge: Globale Marketing- und Sprachdienstleistungen
MehrInternationaler Migrationsausblick 2012
Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen
MehrLehrerfortbildung - internationale Anregungen. Dr. Britta Klopsch Prof. Dr. Anne Sliwka
Lehrerfortbildung - internationale Anregungen K1 Dr. Britta Klopsch Prof. Dr. Anne Sliwka Folie 1 K1 oder: internaltionaleerfolgsmodelle? Klopsch; 28.04.2017 Lehrerfortbildung wo stehen wir? IQB: 30% der
MehrSERVICE ENGINEERING: DIENSTLEISTUNGEN SYSTEMATISCH ENTWICKELN
SERVICE ENGINEERING: DIENSTLEISTUNGEN SYSTEMATISCH ENTWICKELN Dipl. oec. Thomas Burger 21. Mai 2014, Berliner Energietage 2014, Ludwig Erhard Haus Berlin Agenda 1 Service Engineering 2 Arbeitskreis Dienstleistungen
MehrSport und Inklusion im Verein
Projektträger: LSB NRW, BSNW Kooperationspartner: Sportministerium NRW Projektlaufzeit: 2013 2015 Wissenschaftliche Begleitung: Finanzierung: Prof. Dr. Heiko Meier, Sportsoziologie Universität Paderborn
MehrAufbau eines internationalen Reformmonitors für f Gesundheitspolitik
Aufbau eines internationalen Reformmonitors für f Gesundheitspolitik Für r das Netzwerk Dr. med. S. Weinbrenner, MPH Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, TU Berlin http://mig mig.tu-berlin.de Inhalt
MehrGesellschaftliche Kosten und Erträge von Kooperationen
Gesellschaftliche Kosten und Erträge von Kooperationen Expertenworkshop Staat und privat? Wie weit können Kooperation und Transfer im Gesundheitsbereich reichen? Holger Graf Friedrich-Schiller-Universität
MehrDie AFBW - Ihr Netzwerk
Plattform für Dialog und Technologietransfer rund um die Faser >> join us in success Die AFBW - Ihr Netzwerk Forum Leichtbau für die Produktion am 09. Juli 2015, Stuttgart Aktuelle Fördermöglichkeiten
MehrEUROPA NEWS AUS BREMEN
EUROPA NEWS AUS BREMEN ARCHIV zu den aktuellen Nachrichten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Expo Milan 2015 - Veranstaltungen des Enterprise Europe Network News vom 26.04.2015 Am 1. Mai 2015 öffnet die EXPO Milan
MehrBMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa. Ralf Hanatschek
BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa Strategische Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation Koalitionsvertrag vom 27.11.2013 Vervollständigung des ERA, Stärkung
MehrBremen Alabama und zurück. Verbundantrag der Hochschule Bremen und der Wirtschaftsförderung Bremen
Bremen Alabama und zurück BREMEN ALABAMA UND ZURÜCK VERBUNDANTRAG IM WETTBEWERB Praxis MINTernational des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft Prof. Dr. Karin Luckey Rektorin Hochschule Bremen
MehrZukunftssicherung durch Internationalisierung. REACH.. out for new markets!
Zukunftssicherung durch Internationalisierung REACH.. out for new markets! Cornelia Frank, Leiterin der Abt. Außenwirtschaft und Standortmarketing Wirtschaft 11. Oktober 2017 Gliederung I. Das Wachstum
MehrErnährung.NRW Gesucht: Die besten Ideen für die Ernährungsbranche in NRW
Ernährung.NRW Gesucht: Die besten Ideen für die Ernährungsbranche in NRW 7. BAEN-Café am 24. Juni 2008 im POST-TOWER, Bonn Dr. Ludger Wilstacke NRW Ziel 2-Programm 2007-2013 (EFRE) Stärkung der unternehmerischen
MehrModellversuch ML-QuES
Auftaktveranstaltung der wissenschaftlichen Begleitung am 20./21.01.2011 in Bonn Modellversuch ML-QuES Qualitätsentwicklung und -sicherung im Ausbildungsprozess bei kleinen und mittleren Unternehmen im
MehrVorstellung des Konzepts der wissenschaftlichen Begleitung Informationsveranstaltung Referenzkommunen Bochum
Wissenschaftliche Begleitung beim Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf in Nordrhein-Westfalen Vorstellung des Konzepts der wissenschaftlichen Begleitung Informationsveranstaltung Referenzkommunen
MehrDialog des BMBF zur. Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika. Projektleiter
Dialog des BMBF zur Nachhaltigkeitsforschung mit Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika PD D L th M i k PD Dr. Lothar Mennicken Projektleiter Dialogue for Sustainability - D4S Forschung für die
MehrZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt
ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt Technologien und Lösungen zum professionellen Einsatz von Technology Enhanced Learning & Training Pressespiegel Digitale Technologien ermöglichen neue Formen der Ver-knüpfung
MehrTSB Technologiestiftung Berlin Gruppe
1 Struktur der TSB TSB Innovationsagentur Berlin GmbH Technologietransfer Kompetenz- /Zukunftsfelder Verkehrssystemtechnik Biotechnologie Medizintechnik Optik / Mikrosys TSB Technologiestiftung Berlin
MehrAnalytisches CRM. Workshop Data Mining im Datenbasierten Marketing. Michael Lamprecht und Jan Frick, Altran GmbH & Co. KG 26.06.
Analytisches CRM Workshop Data Mining im Datenbasierten Marketing Michael Lamprecht und Jan Frick, Altran GmbH & Co. KG 26.06.2015 Data Mining bietet Antworten auf zahlreiche analytische Fragestellungen
MehrAktienemissionen inländischer Emittenten
Aktienemissionen insgesamt davon börsennotiert davon nicht börsennotiert Nominalwert in Mio. Euro Kurswert in Mio. Euro Ø-Emissionskurs in % Nominalwert in Mio. Euro Kurswert in Mio. Euro Ø-Emissionskurs
Mehr(Pflicht-)Auslandspraktika der Studierenden
Hochschule der Bundesagentur für Arbeit Prof. Dr. Michael Scharpf, Laura Metzler (Pflicht-)Auslandspraktika der Studierenden Ein bewährtes Erfolgsrezept der HdBA zur Förderung von internationalen und interkulturellen
MehrAK Frontrunner als neuer Ansatz der FTI-Politik. Angewandte wirtschaftsnahe Forschung in Deutschland: Einige Gedanken zur Wirkung
AK Frontrunner als neuer Ansatz der FTI-Politik Angewandte wirtschaftsnahe Forschung in Deutschland: Einige Gedanken zur Wirkung Prof. Dr. Thomas Heimer 23. August 2013 Europäisches Forum Alpbach, FuE-Ausgaben
MehrMICEupdate Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim
MICEupdate 04.2016 Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim Wie sieht die Nachfragesituation am Tagungs- und Kongressmarkt Deutschland aktuell aus? Standortvorteile Deutschland
MehrModell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen
Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik
MehrForeign Direct Investment (FDI) in NRW. Ergebnisse 2016
Foreign Direct Investment (FDI) in NRW Ergebnisse 2016 1 NRW.INVEST FDI-Reporting 2016 Definition von FDI Foreign Direct Investment Erfassung von Direktinvestitionen ausländischer Kapitalgeber (> 50 %),
MehrInformationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016
Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Der Bundesbericht Forschung und Innovation ist das Standardwerk zur Forschungs- und Innovationspolitik Deutschlands.
MehrERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT THE GLOBAL LOGISTICS NETWORK.
THE GLOBAL LOGISTICS NETWORK. ERFOLG FÜR DAS UNTERNEHMEN Optimierung des Kundennutzens Wachstum Profit ERFOLG FÜR DEN MITARBEITER Befriedigung in der Berufstätigkeit Persönliche Weiterentwicklung Positives
MehrJOANNEUM RESEARCH ROBOTICS
JOANNEUM RESEARCH ROBOTICS INNOVATIONSGESPRÄCHE SÜD Univ.-Prof. DI Dr. Wolfgang Pribyl, MBA Univ.-Doz. DI Dr. Michael Hofbaur Graz, 27. September 2016 www.joanneum.at/robotics 2 THE INNOVATION COMPANY
MehrENHANCE. EMAS ERFA Telfs, 3. Oktober 2017
ENHANCE EMAS ERFA Telfs, 3. Oktober 2017 Ausgangspunkt Eine aktuelle Studie der Europäischen Kommission hat folgende Hauptbarrieren für die Teilnahme, Durchführung und Aufrechterhaltung von EMAS untersucht.
MehrVon der Idee zum Markterfolg. Technologieoffene Innovationsprogramme für den Mittelstand. 14. ZIM-Netzwerkjahrestagung Berlin, 09.
Von der Idee zum Markterfolg Technologieoffene Innovationsprogramme für den Mittelstand 14. ZIM-Netzwerkjahrestagung Berlin, 09. Dezember 2015 Innovations- und Technologiepolitik 2014 Prozess Innovationspolitik
MehrBaden-Württemberg International. Gesellschaft für internationale wirtschaftliche und wissenschaftliche Zusammenarbeit mbh
Baden-Württemberg International Gesellschaft für internationale wirtschaftliche und wissenschaftliche Zusammenarbeit mbh Unsere Aufgaben Internationalisierung des Standortes Baden-Württemberg zur Stärkung
MehrCLIMATE-KIC ACCELERATOR HESSEN 2015 EIN INTENSIV-PROGRAMM FÜR CLEANTECH START-UPS AUGUST-DEZEMBER 2015
CLIMATE-KIC ACCELERATOR HESSEN 2015 EIN INTENSIV-PROGRAMM FÜR CLEANTECH START-UPS AUGUST-DEZEMBER 2015 IN KOOPERATION MIT 1 Was ist das Accelerator Programm? Das Accelerator Programm unterstützt Start-ups
MehrVorlage zur Kenntnisnahme
18. Wahlperiode Drucksache 18/0483 04.08.2017 Vorlage zur Kenntnisnahme Konzept Internationale Wirtschaftskooperation Berlin Abgeordnetenhaus von Berlin 18. Wahlperiode Seite 2 Drucksache 18/0483 Der Senat
MehrDie Wettbewerbsfähigkeit des Koreanischen Innovationssystems
Die Wettbewerbsfähigkeit des Koreanischen Innovationssystems Präsentation auf dem Evaluierungs- und Strategieworkshop Südkorea des BMBF Rainer Frietsch, Fraunhofer ISI Bonn, 12. November 2007 Struktur
MehrPROBLEME DES INTERNATIONALEN VERGLEICHS IN DER HOCHSCHULFORSCHUNG
PROBLEME DES INTERNATIONALEN VERGLEICHS IN DER HOCHSCHULFORSCHUNG Michael Hoelscher, Universität Speyer Gliederung Warum international vergleichen? Probleme des internationalen Vergleichs Empirische Beispiele
Mehritec10 Karlfried Thorn IHK Darmstadt 24. November 2010, Congress Park Hanau Gefördert durch das Land Hessen und die EU
itec10 Karlfried Thorn IHK Darmstadt 24. November 2010, Congress Park Hanau Gefördert durch das Land Hessen und die EU Was ist ein Cluster? Das Netzwerk Software-Cluster Rhein Main Neckar Die Rolle der
MehrRichtlinie zur Förderung der Internationalisierung von Clustern und Netzwerken aus Baden-Württemberg "ClusterBW-International"
Richtlinie zur Förderung der Internationalisierung von Clustern und Netzwerken aus Baden-Württemberg "ClusterBW-International" I. Ausgangslage Im Kontext der Außenwirtschaftsförderung des Landes Baden-Württemberg
MehrBeyond Europe in der österreichischen und europäischen Förderlandschaft
Beyond Europe in der österreichischen und europäischen Förderlandschaft Dr. Stefan Riegler Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft 13. Jänner 2016 Nationale/Europäische Programme Österreich
MehrBerufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück - Brinkstraße TECHNIK BILDUNG CHANCEN. Internationalisierungsstrategie der BBS Osnabrück-Brinkstraße
TECHNIK BILDUNG CHANCEN Internationalisierungsstrategie der BBS Osnabrück-Brinkstraße Agenda Ausgangssituation Strategie International BBS Osnabrück-Brinkstraße Aktivitäten in 2016 (Bilanz, Europatag,
Mehr4. Strategieworkshop
4. Strategieworkshop Münchner Spitzencluster m 4 _ Personalisierte Medizin und zielgerichtete Therapien Prof. Dr. Horst Domdey Bio M Biotech Cluster Development GmbH 19.03.2014 m 4 Strategieworkshop Heute:
MehrQualifizierung von Clustermanagern
Qualifizierung von Clustermanagern Europäische Erhebung zu Qualifizierung von Clustermanagern im Rahmen von CEE-ClusterNetwork Erfahrungsbericht, erste Ergebnisse aus Österreich Österreichische Clusterplattform,
MehrDas Förderprogramm. in Hessen. Koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Frankfurt am Main, 16. März 2012 Das Netzwerk
MehrInnovationsAllianz Hamburg
InnovationsAllianz Hamburg Workshop zu Hamburgs Clusterbrücken-Konzept am 25. - 26.06.2015 Rüdiger Hintze, Melanie Glaser Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Hamburg 25. Juni 2015 Innovationspolitik
MehrStrategische Entwicklung von MicroTEC Südwest. Prof. Dr. Peter Post
Strategische Entwicklung von MicroTEC Südwest Prof. Dr. Peter Post Status MicroTEC Südwest Programm MicroTEC 2020+ Programm MicroTEC 2020+ Führender Smart Systems Cluster in Europa Primärziel 2 Projektstart
Mehr