FESTREDE DES CHEF DES STABES DES FÜHRUNGSSTABES DER STREITKRÄFTE, KONTERADMIRAL MANFRED NIELSON,

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1 FESTREDE DES CHEF DES STABES DES FÜHRUNGSSTABES DER STREITKRÄFTE, KONTERADMIRAL MANFRED NIELSON, IN VERTRETUNG DES GENERALINSPEKTEURS DER BUNDESWEHR Sehr geehrter Herr Staatssekretär Ablaß, meine Damen und Herren Abgeordnete und ehemalige Abgeordnete, sehr geehrter Herr Bürgermeister Thierfeld, meine Herren Generale und Admirale, sehr geehrte Herren Präsidenten, liebe Gäste aus der Wissenschaft, verehrte Freunde und Förderer des SOWI, geschätzte Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SOWI, meine sehr geehrten Damen und Herren, auch ich darf Sie zu diesem Festakt hier in Strausberg herzlich begrüßen. Die Ereignisse der zurückliegenden Tage haben Bewegung in die Terminkalender des Fü S gebracht. Der Generalinspekteur der Bundeswehr hätte sehr gerne persönlich heute zu Ihnen gesprochen. Er hat mich gebeten, Sie herzlich zu grüßen. Er wünscht dem Sozialwissenschaftlichen Institut für die Zukunft alles erdenklich Gute. Auch der StvGenInsp und InspSKB bedauert sehr, heute nicht hier sein zu können. Ich bin damit Ihr Überraschungsgast. Gleichwohl freue ich mich sehr, die militärische Führung des BMVg heute hier vertreten zu dürfen. heute ist ein besonderer Tag für das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr. Es ist aber ebenso ein besonderer Tag für die Bundeswehr als Ganzes. Denn 35 Jahre SOWI wie das eingängige Kürzel für das Institut lautet, sind auch Ausdruck einer Bundeswehr, die als erste deutsche Armee konsequent auf Demokratie ausgerichtet ist, sich als Teil der Gesellschaft versteht, offen ist für gesellschaftliche Entwicklungen und Selbstbewusstsein gerade auch aus einer durchaus ausgeprägten Befähigung zur Selbstkritik bezieht. Wie die beiden Universitäten der Bundeswehr in München und Hamburg entstand auch das SOWI in einer Phase tiefgreifender Reformen im Bildungsgeschehen und der Wissenschaft insgesamt.

2 Dem Nukleus des SOWI, dem 1968 gegründeten Wissenschaftlichen Institut für Erziehung und Bildung in den Streitkräften fiel, was vermutlich bei vielen nicht präsent ist, seinerzeit sogar die Kernaufgabe zu, die Rahmencurricula für die beiden Bundeswehruniversitäten zu erstellen. Nachdem die Offizierausbildung der Bundeswehr auf eine wegweisende neue Basis gestellt und die Universitäten 1973 ihren Lehrbetrieb aufgenommen hatten, erhielt das SOWI wenig später seinen heutigen Namen und erfuhr zugleich auch selbst eine inhaltlich-methodische Neuausrichtung: Von Beginn an hatte das kleine, aber feine Institut eine starke empirische Ausrichtung, die sich an der Militärsoziologie orientierte. Mit eigenständiger sozialwissenschaftlicher Forschung glaubten die Väter des neuen Weges besser auf die vielfältigen Problemstellungen der Bundeswehr im gesellschaftlichen Umfeld agieren zu können. Das erste Statut des SOWI verdeutlichte 1976 das neue Aufgabenverständnis. Das SOWI sollte sich befassen mit Problemen der Information und Kommunikation in der Bundeswehr, mit dem Verhältnis von Bundeswehr und Gesellschaft, der Aus- und Fortbildung in der Bundeswehr sowie der Entwicklung und Anpassung von quantitativen Verfahren, Methoden und Instrumentarien der empirischen Sozialforschung. Zusätzlich sollte ganz bewusst Grundlagenforschung für die Bewältigung der genannten Aufgaben betrieben werden. Mit dieser Neuausrichtung hat sich das SOWI rasch einen festen und auch international anerkannten Platz erobert im Spannungsfeld zwischen Militär und Sozialwissenschaften, zwischen Auftragsforschung und Freiheit der Wissenschaften. Das SOWI darf und muss unbequem sein. Damit machte es sich gerade bei Soldaten und bisweilen auch im Ministerium nicht immer Freunde. Ich möchte aber auch feststellen, es war nie unbotmäßig. Ich hebe dies deswegen besonders hervor, weil es keine Wissenschaft, sondern geradezu schon eine Kunst ist, sich auf einem schmalen Grat so erfolgreich zu bewegen, wie es das SOWI getan hat und sicherlich auch zukünftig tun wird. über die Jahrzehnte haben sich die Forschungsfelder des Instituts stetig weiterentwickelt. Themen der Inneren Führung und des Verhältnisses von Streitkräften und Gesellschaft stehen schon immer im Fokus. Der dramatische Wandel des sicherheitspolitischen Umfelds, der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und der veränderten Aufgaben der Bundeswehr in den 90er Jahren gaben der Forschungsarbeit des SOWI nachhaltige neue Impulse.

3 Die Einbindung in multinationale Strukturen, die Auslandseinsätze, die Öffnung der Bundeswehr für Frauen, aber heute auch zunehmend Fragen der Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber und der Personalgewinnung prägen in zunehmendem Maße die Forschungsgeschehen ihres Instituts. hier in Strausberg werden auch wichtige Erkenntnisse zu den Belastungen der Einsätze für die Soldaten gewonnen. Auch das konkrete Zusammenwirken deutscher Soldaten mit Partnernationen, der Stand der Integration der Frauen in den Streitkräften oder die Wahrnehmung der Bundeswehr bei jungen, vor dem Berufseinstieg stehenden Menschen in Deutschland, wecken die wissenschaftliche Neugierde der Forscher. Erkenntnisse zu den sicherheitspolitischen Einstellungen der deutschen Bevölkerung und Antworten auf viele andere zentrale Fragestellungen bereichern seit Jahren die Arbeit im Fü S. Das SOWI beeinflusst mit seiner hochqualifizierten Arbeit die Meinungsbildung und konkrete Entscheidungen in der Bundeswehr. Immer wieder veröffentlicht das Institut wertvolle, wissenschaftlich fundierte und abgesicherte Beiträge für die öffentliche Diskussion in Deutschland über die Bundeswehr und die uns betreffenden Themen. der Umzug von München nach Strausberg Mitte der 90er-Jahre, war heiß umstritten und vielleicht im wahrsten Sinne des Wortes die bewegteste Phase in der Geschichte des Instituts. Der Umzug bot aber auch eine einmalige Chance für eine konzeptionelle und strukturelle Neupositionierung. Heute aber können wir mit Fug und Recht festhalten: Der einst wenig beliebte Umzug nach Strausberg war geradezu ein Glücksfall, für das SOWI, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich denke, auch für die Stadt selbst. Die neue Aufgabenkonzeption aus dem Jahr 1997 und das neue Statut aus dem Jahr 2007 sind tatsächlich Meilensteine auf dem Weg des SOWI zu einem modernen, leistungsfähigen Forschungsinstitut des 21. Jahrhunderts. Heute ist das SOWI ein Edelstein in der Ressortforschung des Bundes. Gäbe es das SOWI nicht, müssten wir es erschaffen. Es arbeitet auf wissenschaftlich höchstem Niveau und verbindet dabei die anwendungsorientierte Auftrags- mit der hierzu notwendigen Grundlagenforschung.

4 noch heute wird über Militär und Streitkräfte an den Universitäten in Deutschland kaum geforscht oder gelehrt. Es fehlt spürbar an einem umfassenden Verständnis für die Bedeutung der wissenschaftlichen Disziplin der Militärsoziologie. Dies ist gerade deswegen bedauerlich, weil hierunter nicht nur der wissenschaftliche, sondern auch der gemeinschaftliche Diskurs über einen wichtigen Aspekt unserer Gesellschaft leidet und weiter zu verkümmern droht. Ist dies vielleicht auch ein Anzeichen für das freundliche Desinteresse? Das Alleinstellungsmerkmal des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr in der deutschen Forschungslandschaft besteht nach 35 Jahren nahezu unverändert fort. Der vom SOWI gemeinsam mit dem Militärgeschichtlichen Forschungsamt und der Universität Potsdam etablierte und in Deutschland einmalige Masterstudiengang Military Studies Militärgeschichte/Militärsoziologie ist deshalb ein innovativer Leuchtturm der deutschen Militärsoziologie in Lehre und Forschung. Die Forschungsschwerpunkte des SOWI im Jahr 2009 sprechen für sich und zeigen die Relevanz der Arbeit des Instituts für die Bundeswehr: Sozialwissenschaftliche Begleitung der Auslandseinsätze; Multinationalität/Europäische Streitkräfte; Militär, Ethik und Innere Führung; Einstellungsforschung und Meinungsumfragen, Personalgewinnung und Personalbindung; Transformation der Bundeswehr. Auf wissenschaftliche Erkenntnisse schnell zurückgreifen zu können, ist in den heutigen komplexen Entscheidungssituationen dringlicher denn je. Gleichzeitig ist es von unschätzbarem Wert, jenseits der tagesaktuellen Befindlichkeiten hinaus Ergebnisse der Grundlagen- und Vorlaufforschung zur Verfügung zu haben, die den Blick weiten und Handlungsbedarf der Zukunft konkretisieren. Beides zusammen die kurzfristig abrufbare wissenschaftliche Kompetenz für politisches Entscheidungshandeln und der qualifizierte Blick in die komplexe Handlungswelt von morgen begründet den Bedeutungszuwachs, den die politikberatende Ressortforschung in den letzten Jahren generell erfahren hat. staatliches Handeln bedarf zunehmend der Fundierung durch wissenschaftliche Erkenntnisse. Dies ist die natürliche Folge einer komplexer gewordenen Welt, in der einfache Antworten kaum mehr möglich sind.

5 Wir müssen nüchtern akzeptieren: Auf viele Fragen gibt es heute noch keine Antworten. Es wird vielleicht auch morgen noch keine geben. Nehmen sie das Beispiel der immer gefährlicher werdenden Einsätze der Bundeswehr. Der Einsatz von Waffen ist ein Sachverhalt, der für den einzelnen Soldaten, für die Organisation Bundeswehr, aber auch für die Gesellschaft und für die Beziehung von Bundeswehr und Gesellschaft in Deutschland Fragen und Herausforderungen aufwirft, die uns nicht nur rechtlich, politisch, ethisch und militärisch, sondern eben auch in besonderer Weise wissenschaftlich beschäftigen müssen. Wir müssen bereit und in der Lage sein, an öffentlichen Diskussionen über die Bundeswehr mit belastbaren, eigenen wissenschaftlichen Erkenntnissen teilzunehmen, damit das Feld nicht allein selbsternannten Meinungsführern in Gesellschaft, Medien und Politik überlassen bleibt, und möglicherweise unserer Bundeswehr zum Schaden gereichen würde. Das SOWI ist seit dreieinhalb Jahrzehnten das unabhängige Auftragsforschungsinstitut des Bundesministeriums der Verteidigung. Der eingeschlagene Weg ist und bleibt richtig, obwohl er bemerkenswert bleibt. Vergleichbare Institute in anderen Ländern sucht man vergebens. Dreieinhalb Jahrzehnte sind eine Zeitspanne, die den wissenschaftlichen Ruf einer Forschungseinrichtung nachhaltig begründen. Das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr hat sich unzweifelhaft ein exzellentes nationales und internationales Ansehen erworben. Dies ist ein riesiges Kapital, zu dem Generationen von Forscherinnen und Forschern in ganz unterschiedlichen Forschungsfeldern maßgeblich beigetragen haben. Es ist ein Fundament, das seine Tragfähigkeit nicht zuletzt durch das engagierte Führen der Direktoren des Instituts erhielt. Ich möchte sie noch einmal erwähnen: Prof. Dr. Thomas Ellwein, Dr. Ralf Zoll, Bernhard Fleckenstein, die Obersten Heinrich Geppert, Klaus Lohmann und Rainer Senger, Jörn Thießen und seit 2006 Dr. Ernst-Christoph Meier. Jeder hat auf seine ganz eigene Art das Leben am und im SOWI beeinflusst, aber alle haben das SOWI jung und neugierig gehalten. Dafür an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön. das SOWI genießt durch eine dezidierte Orientierung an den Erkenntnisinteressen des Ressorts viel Anerkennung und Respekt innerhalb der Bundeswehr. Dies ist sowohl aus Sicht der Bundeswehr wie aus Sicht des Instituts erfreulich.

6 Besonders erfreulich ist aber auch, dass der Wissenschaftsrat, das Beratergremium von Bund und Ländern in Fragen der Forschung in Deutschland, dem Institut in seiner diesjährigen wissenschaftlichen Evaluierung ein beeindruckendes Zeugnis ausstellt. Ich erlaube mir, zwei Zitate des Evaluierungsgremiums herauszugreifen. Der Wissenschaftsrat stellt fest, dass das Sozialwissenschaftliche Institut Zitat: unverzichtbare Informations- und Beratungsleistungen für das BMVg und die Bundeswehr...erbringt Zitatende. Und er stellt an anderer Stelle fest Zitat: Das wissenschaftliche Personal ist sehr engagiert, hoch motiviert und gut qualifiziert Zitatende. Wenn diese Aussagen von gestrengen externen Gutachtern getroffen werden, kann ich mich mit Ihnen nur darüber freuen. Es ist keine Frage, Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SOWI, können stolz auf diese Bewertung sein. Sie ist aber auch Ansporn und Verpflichtung für die Zukunft. liebe Gäste, ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr für die geleistete Arbeit und für ihr Engagement. Bleiben Sie unbequem. Halten Sie den Streitkräften weiterhin den Spiegel vor. Dies hilft uns allen, auch wenn es den Chef des Stabes bisweilen Schweißperlen auf die Stirn treibt. Ich wünsche dem Institut für die nächsten Jahre und Jahrzehnte alles Gute und weiterhin viel Erfolg auf dem bisweilen steinigen, aber immer lohnenden Weg des Erkenntnisgewinns. Vielen Dank

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