Begrüßungsansprache. Professor Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. anlässlich

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1 Begrüßungsansprache Professor Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft anlässlich der Verleihung des Ursula M. Händel-Tierschutzpreises am 13. Februar 2009 in Bonn Es gilt das gesprochene Wort!

2 Verehrter Herr Baum, verehrte Frau Modlich, verehrte Frau Knöß, meine sehr geehrten Damen und Herren, ich freue mich, Sie zur dritten Verleihung des Ursula M. Händel- Tierschutzpreises im Deutschen Museum in Bonn begrüßen zu dürfen. Ganz besonders herzlich begrüßen möchte ich unsere heutigen Preisträger, Herrn Professor Christopher Baum mit seinem Team, Frau Dr. Ute Modlich und Frau Sabine Knöß. Sie überzeugten die Jury des Ursula M. Händel Tierschutzpreises mit Ihrer Bewerbung. Neben den Preisträgern begrüße ich auch die Mitglieder der Jury, von denen heute, Frau Potschka, Herr Löwer und Herr Tanner anwesend sind. Die Jury hat sich erfolgreich der Herausforderung gestellt, aus 15 Bewerbungen die beste Auswahl zu treffen. Weiterhin begrüße ich die Mitglieder der DFG-Senatskommission für Tierexperimentelle Forschung und stellvertretend für alle den Vorsitzenden Herrn Heldmaier. Die Senatskommission widmet sich den wesentlichen Fragen der tierexperimentellen Forschung. Sie setzt sich für die Belange der Forscherinnen und Forscher ein, und berät dabei auch politische Entscheidungsträger, so dass ich auch an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen möchte, Ihnen allen für Ihren Einsatz zu danken. Herr Hoffmann, ebenfalls Mitglied der Senatskommission für Tierexperimentelle Forschung, wird die heutige Preisverleihung mit einem Festvortrag aus seinem Forschungsgebiet zur Reproduktion beim Hund bereichern. 2

3 Ein besonderer Dank gilt auch Frau Dr. Niehaus, der Direktorin des Deutschen Museums Bonn, da wir diese Preisverleihung zum wiederholten Male inmitten des wissenschaftlichen Ambientes des Deutschen Museums durchführen können. Das Thema Tierexperimente ist mitunter ein sehr heikles und sehr emotionales Thema, das auch immer wieder die Öffentlichkeit anspricht und polarisiert. Gerade in jüngster Zeit spiegelt eine Vielzahl von Berichten in der Tagespresse die Problematik wider, ob der Mensch das Recht habe, für den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn Experimente an Tieren durchzuführen. Ich denke hier an den Neurowissenschaftler Andreas Kreiter aus Bremen, der mit seiner Forschung an Primaten im Fokus der Diskussion steht. Während Gegner von Tierversuchen seine Forschungsarbeiten als grausame und sinnlose Tierquälerei betrachten, sehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Chance, dass durch seine Forschungsarbeiten wichtige Erkenntnisse zur Funktion des Gehirns gewonnen werden, die auch die Grundlagen für spätere Therapien neurodegenerativer Krankheiten, wie Parkinson und Epilepsie, bilden könnten. In kaum einem anderen Forschungsfeld wird das Dilemma der ethischen Abwägung so deutlich wie in der tierexperimentellen Forschung. Zur Zeit gibt es immer noch viele Fragestellungen, bei denen nicht auf Tierversuche verzichtet werden kann, deren Beantwortung aber große Bedeutung für den biomedizinischen Fortschritt und die Entwicklung späterer Therapiemöglichkeiten hat. Gerade weil Tierversuche in vielen Bereichen der Lebenswissenschaften nicht zu vermeiden sind, ist die Forschung verpflichtet, möglichst viel für den Tierschutz zu tun. Darüber hinaus setzt das deutsche Tierschutzgesetz hier hohe Maßstäbe. Es erlaubt Tierversuche nur, wenn eine ethische Abwägung zwischen dem Leiden der Tiere und dem 3

4 wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn aus dem Experiment stattgefunden hat. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler prüfen daher stets, inwiefern Ersatzmethoden angewandt werden können, wie sich die Anzahl der Versuchstiere reduzieren lässt oder wie die Versuchsdurchführung so weit optimiert werden kann, dass das Experiment für die eingesetzten Tiere so wenig belastend wie möglich ist. Die Entwicklung von Ersatzmethoden wird gerade vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und auch innerhalb der EU-Forschungsrahmenprogramme substanziell gefördert. Testverfahren, z.b. in Bereichen der Toxizitätsprüfung, konnten standardisiert werden und müssen nun nicht mehr am Tier getestet werden. In der Grundlagenforschung, wie sie von der DFG finanziert wird, entwickeln die Forscherinnen und Forscher ebenfalls ihre Methoden weiter, um die Anzahl von eingesetzten Tieren zu verringern und die Versuchsdurchführung zu optimieren. Heute im Vorfeld der Preisverleihung hat bereits ein Rundgespräch stattgefunden, in dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen darüber diskutierten, wie der Tierschutz in der Forschung weiter vorangetrieben werden kann. Herr Heldmaier wird im Anschluss kurz von diesem Rundgespräch berichten. Es ist bereits vieles geschehen, auch wenn die Begriffe Tierschutz und Tierversuch scheinbar unvereinbar nebeneinander stehen. Dennoch, Tierversuche werden immer ein Thema bleiben, das das Interesse der Öffentlichkeit berührt und zu kontroversen Diskussionen führt. 4

5 Frau Händel war in ihrer aktiven Zeit eine äußerst engagierte Tierschützerin. So hat sie unter anderem den Bonner Arbeitskreis für Tierschutzrecht" gegründet und sich in diesem Rahmen für die Novellierung des Tierschutzgesetzes engagiert. Sie zeichnete sich dabei durch ihren großen Sachverstand über Tierversuche und Tierhaltung aus. Sie wollte jedoch nicht nur auf Missstände aufmerksam machen, sondern vor allem auch verändern und aktiv mitgestalten. Mit viel Energie rüttelte sie Menschen wach, suchte Gespräche auf politischer Ebene, um an die Entscheidungsträger zu appellieren, dem Tierschutz in der Gesetzgebung größeres Gewicht zu verleihen. Der Schutz des Tieres und das Vermeiden von Leid in Tierhaltung und Forschung ist ihr immer eine Herzensangelegenheit gewesen und mit ihrem Engagement hat sie vieles erreicht, das dem Tierschutz mehr Gehör verschafft. In ihrer entschiedenen Haltung und der beharrlichen Verfolgung ihrer Ziele, agierte sie immer konsequent, um das Leid der Tiere zu verringern. Dennoch sah sie aus rationaler Sicht auch die Notwendigkeit von Tierversuchen in der Forschung. In diesem Spannungsverhältnis forderte sie daher, die Belastung der Tiere auf ein Minimum zu begrenzen und, sofern möglich, Alternativmethoden zu entwickeln. Zu diesem Zweck gründete Frau Händel die Ursula M. Händel- Stiftung und legte die Verwaltung des Stiftungsvermögens in die Hände der DFG, der sie damit das Vertrauen schenkte, im Sinne der Stiftung Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auszuzeichnen, die sich im besonderen Maße um den Tierschutz in der Forschung verdient gemacht haben. Wir danken Frau Händel für dieses Vertrauen. Leider kann sie der heutigen Preisverleihung aufgrund ihres Gesundheitszustandes nicht beiwohnen. Daher freue ich mich, heute Herrn Schiefler begrüßen zu dürfen, der als langjähriger Freund und enger Vertrauter von Frau Händel die Vergabe des Preises begleitet. 5

6 Bitte richten Sie Frau Händel meine herzlichsten Grüße und meinen Dank aus, dass sie uns die Möglichkeiten eröffnet hat, diesen Tierschutzpreis auszuloben. Bevor wir zur Preisverleihung kommen, freue ich mich, wie bereits angekündigt, dass Herr Heldmaier über die bisherigen Erfolge für den Tierschutz in der Forschung, aber auch über weitere Entwicklungsmöglichkeiten berichtet. Ich bin überzeugt, dass der Grundgedanke des heutigen Gesprächs sicherlich auch Anklang bei Frau Händel findet. Vielen Dank! Ich gebe das Wort nun gern an Herrn Heldmaier weiter. 6

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