Lassen Sie mich mit einem Überblick der Vereinten Nationen beginnen.

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1 Es ist vielfach nicht bekannt, dass IIW bei den Vereinten Nationen vertreten ist. Aber auch dort wo dies bekannt ist, wird manchmal die Sinnhaftigkeit in Frage gestellt. Ich möchte daher versuchen, Ihnen liebe Freundinnen, diese Zusammenarbeit näher zu bringen. Lassen Sie mich mit einem Überblick der Vereinten Nationen beginnen. Bereits im September 1944 fand in Washington eine vorbereitende Konferenz zur Gründung der Vereinten Nationen statt. Im Juni 1945 wurde in San Francisco die UN Charter durch 50 Länder unterzeichnet. Am 24 Oktober 1945 haben die Vereinten Nationen offiziell mit ihrer Tätigkeit begonnen. Heute zählt die UNO 193 Mitglieder, das bedeutet dass fast alle Länder der Welt vertreten sind. Es ist wichtig festzuhalten dass die UNO ist eine politische Organisation ist, es können daher nur Staaten Mitglied sein. Die Organisation hat 4 Ziele: - die Bewahrung des Friedens; - freundschaftliche Beziehungen zwischen Ländern zu entwickeln; - Lösungen für Probleme wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und humanitären Ursprungs zu finden; - die Beachtung der Menschenrechte und der fundamentalen Freiheiten zu fördern. Die UNO umfasst 6 Haupt-Organe: * die Generalversammlung * den Sicherheitsrat * den Wirtschafts- und Sozialrat (im Englischen kurz ECOSOC) * den Internationalen Gerichtshof * den derzeit nicht aktiven Treuhand-Rat * und das Sekretariat Mit Ausnahme des Internationalen Gerichtshofes, der sich in

2 Den Haag befindet, sind diese Körperschaften in New York beheimatet. Zusätzlich gibt es Büros in Genf, Nairobi und Wien. In Wien befinden sich die Büros der UNO seit 1979 in der sogenannten UNO City. Die Stadt Wien hat diesen Gebäudekomplex für einen symbolischen Betrag von 7 Eurocent pro Jahr für 99 Jahre zur Verfügung gestellt. Der Wirtschafts- und Sozialrat ECOSOC ist das größte Organ innerhalb der UNO und hat, vereinfacht formuliert, das Ziel eine bessere Zukunft für die ganze Welt zu gestalten. Zu diesem Zweck gibt es ein Netzwerk verschiedener Kommissionen, Programme (z.b. UNICEF) und Körperschaften wie z.b. UNESCO. Diese sind auf unterschiedlichsten Gebieten der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung tätig und bieten auch allgemeine Unterstützung. Dafür wird ein Großteil der finanziellen Mittel aufgewendet. Die dabei durchgeführten Entwicklungsprojekte haben in der ganzen Welt das Leben von Millionen Menschen positiv beeinflußt. Es werden durch ECOSOC aber auch Fragen wie z.b. Bevölkerungsentwicklung, Umwelt, Flüchtlingswesen, Drogen, Aids und organisierte Kriminalität behandelt. Diese globalen Probleme können nur mit internationaler Koordination und Zusammenarbeit gelöst werden. Dabei werden nicht-staatliche Organisationen, die sogenannten NGOs, schon seit Gründung der Vereinten Nationen als unentbehrliche Partner betrachtet und gehört. NGOs sind die Augen und Ohren der Vereinten Nationen und deren Stimme gegenüber der Zivilgesellschaft. NGOs sind Organisationen aus allen Bereichen der Gesellschaft. Es sind etwa NGOs bei der UNO akkreditiert. Vertreten sind religiöse, gesellschaftliche und soziale Organisationen aber auch Berufsgruppen. Sie alle arbeiten mit konsultativem Status als Beobachter und Berater im Rahmen von ECOSOC. Damit wird diesen Organisationen Gelegenheit geboten ihren Standpunkt zu äußern, da sie über besondere Erfahrung oder Kompetenz verfügen, die für ECOSOC wertvoll sein kann. Die Verleihung dieses Status erfolgt unter strengen Bestimmungen im Hinblick auf staatliche Anerkennung, Statuten, Entscheidungsfindung und Rechenschaft auf demokratischer Basis und auch Finanzierung. Die NGO s sind in verschiedenen Komitees und in Ausnahmefällen in so genannten NGO Gruppen vertreten. Diese befassen sich mit spezifischen Themen welche einer der ECOSOC Kommissionen zugeordnet sind Die aktive Mitarbeit von Vertreterinnen von Inner Wheel begann in 1982, nachdem Innerwheel bereits 1973 akkreditiert worden war.

3 Heute ist Inner Wheel in Genf in den Komitees The Rights of the Child und Human Rights vertreten, in New York in The Status of Women und ebenso The Rights of the Child und in Wien arbeiten wir in den Komitees On the Family, Ageing, Drugs und Women. Ich arbeite seit 1998 im Committee on the Family und im Committee on Ageing und habe auch Vorstandsfunktionen ausgeübt. Gelegentlich besuche ich Meetings von anderen Komitees. Innerhalb der Komitees befassen sich Arbeitsgruppen, bestehend aus Mitgliedern diverser NGOs, mit unterschiedlichen Problemkreisen. In den Arbeitsgruppen findet der Informationsaustausch statt und man versucht einen idealen Status zu definieren. Das Ergebnis dieser Arbeit ist dann die Basis für den Entwurf eines Statements. Nachdem das Statement durch die vertretenen NGO s akzeptiert und unterschrieben ist, wird es in New York bei der zuständigen ECOSOC Kommission präsentiert. Diese Statements werden gelegentlich auch von Staaten unterstützt. Falls ECOSOC das Statement zur weiteren Bearbeitung annimmt, kann es letztendlich sogar zu einer entsprechenden Resolution der Generalversammlung kommen. Die Umsetzung von UN Resolutionen ist jedoch eine politische Entscheidung jedes einzelnen Staates. Hier spielen die NGO s wieder eine wichtige Rolle im Monitoring und der Thematisierung. Ein sehr aktives Komitee mit einem großen internationalen Netzwerk ist das NGO Committee on Ageing. Die Vereinten Nationen definieren Personen über 60 Jahre als Ältere Menschen. Wenn man bedenkt dass heute weltweit über 700 Millionen Menschen 60 oder älter sind und diese Anzahl bis zum Jahr 2025 verdoppelt sein wird, versteht man, dass wir uns auf eine demografische Revolution, einen Super GAU, einstellen müssen. Dann hat eine nicht einmal mehr halb so große Kindergeneration die Eltern zu pflegen oder die Pflege zu finanzieren. Die Finanzierung der Pensionskosten wird da zum Horror, von den Pflegekosten ganz zu schweigen. Die demografischen Veränderungen werden sich massiv auf unseren Wohlstand, den Lebensstandard und die Beziehungen zwischen den Generationen auswirken. Altersfragen sind ein aber auch ein Thema für andere NGO-Comitees.

4 Frauen bilden mit 55% die Mehrheit der weltweiten Altenbevölkerung. Alter steht in vielen Teilen der Welt synonym mit Armut und hier wiederum sind Frauen mehr betroffen als Männer. Mit den damit verbundenen Fragen befassen sich die Komitees On the Status of Women und On the Family die sich mit der Rolle der Frau innerhalb der Familie und der Gesellschaft und mit Familienthemen beschäftigen. Auf die Vielfältigkeit all dieser Themen und die Wechselwirkungen der dabei auftretenden Probleme kann ich leider hier nicht näher eingehen. Denken Sie als Beispiel nur daran, dass Millionen junger Mütter ohne die Hilfe der Älteren den Forderungen der westlichen Konsumgesellschaft nicht gerecht werden könnten. In einigen Ländern Afrikas ist die Großeltern- Generation eine Garantie für das Überleben der Enkelkinder wenn Eltern durch AIDS, Hunger oder Armut sterben. Wenn wir an Invalidität, Demenz und andere altersbedingte Beeinträchtigungen denken sind auch hier wieder verschiedene Generationen bzw. ganze Familien betroffen. Hier und auch in der Pflege brauchen ältere Menschen die Hilfe der Jungen. In vielen Ländern der Welt ist es die Aufgabe von NGOs und privaten Organisationen diesbezüglich Aufklärungsarbeit zu leisten und entsprechende Hilfe zu organisieren, da immer öfter Regierungen sich als nicht verantwortlich sehen oder Kürzungen von Sozialprogrammen stattfinden. Wie wir wissen, ist das gerade in letzter Zeit eine dramatische Entwicklung!! Ein äußerst wichtiges Thema ist auch die Altersdiskriminierung. In der Charta der Menschenrechte ist das Verbot der Diskriminierung aus Gründen des Alters bedauerlicherweise nicht enthalten. Auch hier versuchen NGOs weltweit Veränderungen herbeizuführen. In England wurden z.b. vor einigen Jahren aggressive Texte auf Plakaten und Aufklebern publiziert. Sie lauteten unter anderem: When will society decide you are on the scrapheap? und Don t scrap people, scrap age discrimination sinngemäß übersetzt: Wann wird man Dich auf den Müllhaufen werfen und Nicht Menschen sondern Altersdiskriminierung in den Müll. In den Niederlanden, haben NGOs Unterschriften für ein Dokument gesammelt in dem alle Regierungen der Welt aufgefordert werden rechtzeitig Lösungen für die Senioren - Thematik zu finden oder, wenn man so will, Antworten für die Probleme von morgen schon heute zu erarbeiten. Ein spezielles Thema ist die Diskriminierung gegenüber älteren Frauen die abhängig von geografischem, kulturellem und wirtschaftlichem Umfeld verschiedenste Formen

5 zeigt. Verwitwung, oder Scheidung verändern oft dramatisch die gesellschaftliche Stellung der älteren Frau und können, wenn nicht noch tragischer, zur Diskriminierung besonders im Hinblick auf Besitz und Erbe führen. Welcher Geduld und welch langen Atems es bei dieser Arbeit bedarf, sei am Beispiel des Weltaltenplans erläutert: Die vorbereitende Arbeit zu den darin gestellten Forderungen hat im Jahr 1982 begonnen. Das NGO Committee on Ageing in Wien war hier maßgeblich beteiligt. Im selben Jahr, bei der 1. Welt- Konferenz in Wien wurde ein Katalog mit Wünschen, Forderungen und Zukunftsideen präsentiert. In den darauf folgenden Jahren wurden die Themen des Dokuments immer wieder aktualisiert und überarbeitet. Erst 1991 kam es zu einer Resolution der UN Voll- Versammlung. In dieser wird festgehalten dass ältere Menschen nicht eine hilfsbedürftige verletzliche Gruppe bilden, die am Rande der Gesellschaft steht, sondern dass sie als mündige und vollwertige Bürger betrachtet werden müssen. Es wurden 18 Grundrechte für ältere Menschen verabschiedet wurde neuerlich ein Aktionsplan vorgelegt, 1999 wurde zum Internationalen Jahr des Alterns erklärt. Drei Jahre später, bei der 2. Weltkonferenz in Madrid, wurde eine politische Erklärung zu Fragen des Alterns verabschiedet und die Regierungen wurden aufgefordert den Weltaltenplan endlich umzusetzen. Heute, nach insgesamt 30 Jahren ist dieses Vorhaben noch immer nicht abgeschlossen, in vielen Ländern kämpfen nationale NGO s weiter für die Implementierung Gleichheit der Rechte für Frauen ist ein Grundprinzip der Vereinten Nationen. Die Präambel der Charta der Vereinten Nationen setzt als eines der zentralen Ziele der Organisation die Bestätigung des Glaubens an die grundlegenden Menschenrechte, an Würde und Wert der menschlichen Person, an die Gleichberechtigung von Männern und Frauen. Die Internationale Deklaration der Menschenrechte stärkt und erweitert die Rechte von Frauen. Im Jahr 1985 fand in Nairobi die erste World Conference on Women statt. Thema dieser internationalen Zusammenkunft war Friede und Sicherheit. In 1993, 1995, 1997 und auch 2000 wurden immer wieder bei Konferenzen Themen besprochen die sich mit der Rolle der Frauen nicht nur in der Gesellschaft sondern im Besonderen auch im Zusammenhang mit Gewalt gegen Frauen bei Auseinandersetzungen befassten. Im Oktober 2000 wurde endlich die diesbezügliche Resolution 1325 des Sicherheitsrates angenommen.

6 In 2005 wurde bei der Weltkonferenz in Beijing die Verpflichtung zur Durchsetzung dieser Resolution erneuert und ein Plan für die weitere Ausführung bis 2007 dem Sicherheitsrat vorgelegt. Heute sind Frauen noch immer Opfer gezielter Gewalt und von Flüchtlingselend. Wenn ich Sie mit Jahreszahlen und Zeitreihen überhäufe, so will ich damit nur deutlich machen, dass für die Arbeit der NGO Komitees Geduld und Ausdauer erforderlich sind. Darüber hinaus benötigt man auch eine gehörige Portion Idealismus. Ein nahezu historischer Schritt vorwärts wurde aber durch die UN Generalversammlung im Juli 2010 getätigt. Die Aktivitäten von vier verschiedenen Teilen der UN, welche sich auf unterschiedliche Weise mit Frauen- Themen beschäftigt haben, wurden in einer neuen Organisation unter der Leitung von Michelle Bachelet, der früheren Präsidentin Chiles, zusammengeführt. Der offizielle Namen lautet The United Nations Entity for Gender Equality and the Empowerment of Women. Zum Glück gibt es auch eine offizielle Kurzform des Namens nämlich UN WOMEN. Eine wichtige Tätigkeit von UN WOMEN wird es sein, das gesamte UN System für die Erfüllung bestehender Beschlüsse und Zusagen bezüglich Gleichberechtigung zur Verantwortung zu rufen. Die Arbeit der NGOs ist nie zu Ende, vor Ort, oder in den Komitees, im kleinen oder im großen Kreis. Tausende von Freiwilligen leisten unbezahlte Arbeit und setzen in manchen Fällen sogar ihre Gesundheit und ihr Leben aufs Spiel. Manchmal ist aber alle Mühe umsonst, wenn nach vielen Jahren ein Vorschlag von der UNO verabschiedet wird, aber der eine oder andere Mitgliedsstaat eine entsprechende nationale Gesetzgebung unterlässt. Der vorhandene Idealismus gibt aber die Kraft trotzdem weiter zu arbeiten und an das Erreichen der Ziele zu glauben. Die NGOs sind Vertreter, Sprachrohr und vielleicht manchmal auch das Gewissen der zivilen Gesellschaft, sie wirken als Katalysator bei vielen Entwicklungen und sind ein wichtiges Bindeglied zwischen Gesellschaft und Politik. Sie helfen auch überall dort, wo die Politik versagt und sind aus dem Zusammenwirken der Weltgemeinschaft, wie wir auch vor einigen Jahren bei der Flutkatastrophe in Südost Asien sehen konnten, nicht mehr wegzudenken. NGOs sind entscheidend daran beteiligt, Dinge in der Gesellschaft zu bewegen. Dies ist eine Aufgabe der, so meine ich, auch Inner Wheel sich zu stellen hat. Als Mitglieder, Klubs und Distrikte einer internationalen Organisation sollten wir über Landesgrenzen hinausblicken. Wir sollten auch versuchen nicht nur die Folgen der Fehler und Schwächen unserer Gesellschaft wohltätig zu beheben, sondern deren Grundlagen zu beseitigen.

7 Ich hoffe, meine Ausführungen haben Sie davon überzeugt, dass die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Arbeit der NGOs und der Beteiligung von Inner Wheel daran ohne jeden Zweifel positiv zu beantworten ist. Als Organisation sind wir die Stimme von mehr als Frauen und daher nicht nur berechtigt, sondern ausdrücklich verpflichtet hier mitzuwirken. Ceja Gregor-Hu IIW UN Representative

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