Der Anbau und die Verwertung von Miscanthus x giganteus - ein Tätigkeitsfeld der C.S.P. GmbH, Dresden -
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- Samuel Färber
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1 Der Anbau und die Verwertung von Miscanthus x giganteus - ein Tätigkeitsfeld der C.S.P. GmbH, Dresden - C.S.P. Consulting und Service für Pflanzliche Rohstoffe GmbH Schnorrstraße 70, Dresden Tel.: Mail: csp.gmbh@consulting-service-pflanzen.de
2 Gegenüberstellung von riesenwüchsigem Chinagras und Elefantengras (Kurzfassung) Botanischer Name: Miscanthus x giganteus Pennisetum purpureum Deutscher Name : riesenwüchsiges Chinagras Elefantengras, Napiergras, Ugandagras Familie : Poaceae (Süßgräser) Poaceae (Süßgräser) Gattung : Miscanthus Federborstengras Heimat : Ostasien (Japan, Korea, China) tropisches Afrika (Simbabwe) Wuchsform : Horstgras, 2 bis 6 m hoch Horstgras, 3 bis 7,5 m hoch Verwendung : Matten, Zierpflanze, Brennstoff Lieblingsfutter der Elefanten seltener als Viehfutter (China) als Viehfutter in tropischen und subtropischen Ländern angebaut Anbau : m über NN, m über NN, mittlere, humose Böden tiefgründige, schwere Böden Niederschlag : mm/a über 800 mm/a; besser über mm/a Vermehrung : nur vegetativ möglich generativ und vegetativ möglich Frost : empirisch bis minus 25 C verträgt keinen Bodenfrost (Bodenfrost) Als Elefantengras wird in Südasien regional auch das Ravennagras (Erianthus revennae Seidengras) bezeichnet. Und Seidengras gilt auch als Synonym für Miscanthus sinensis - Arten. Die Bezeichnung Elefantengras für Miscanthus x giganteus kann im internationalen Maßstab zu Irritationen und Fehlinterpretationen führen. Zurück zu führen ist der Name auf die sehr oberflächliche Verwendung von Pflanzenbezeichnungen (ohne Beachtung der Taxonomie) in bestimmten Regionen (hier: Österreich, Süddeutschland etc.). Abb. 1: Gegenüberstellung von riesenwüchsigem Chinagras und Elefantengras
3 Rohstoffbereitstellung aus dem Anbau Parameter Kulturarten von - bis Mais Getreide Zuck.Hirse Switchgras Futtergräs. Miscanthus Robinie Pappel Weide Höhe xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx ü. NN xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx x in xxx xxx xx xxx xxx xxx x xx 0 Meter xx xxx xx xx xxx xx x x x xx x xx xxx x x 0 x xx x x 0 0 xx x über x JNS x x x x 0 x 0 0 in x x x xx x x x x 0 mm/a x xx xx xx xx xx xx xx x xx xxx xx xxx xxx xx xxx xx xx xx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx x xxx xx x xxx xxx xxx xxx über 1000 xxx x xxx x x xxx x xxx xxx SSD h/a x 0 0 x 0 x x xx x xx x x xx x xx xx xxx xx xxx xx xxx xxx xx xxx xxx xxx xxx xx xxx xx xx xxx xxx xxx xx über 2000 xxx 0 xxx 0 0 xxx 0 x 0 BP x (Hafer) 0 0 x 0 x x (Roggen) x x x x xx x x xx xx xx xx x xxx x x xxx xxx xxx xxx xx xxx xx x xx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xx xxx xxx (Weizen) xxx xxx xxx xxx xx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xx xxx xxx xxx xxx xxx xx xxx xxx xx xxx xx xxx xxx xxx xx xx xx x x x GWA 0-50 xx xx 0 xxx xxx xx 0 xxx xxx Tiefe xxx xxx xxx xxx xxx xxx x xxx xxx in cm xx xx xxx xxx xx xxx xx xxx xx xx xx xx xx xxx xxx xx x xx xx xx xx xx xxx x x xx xx xx x xx xx x xx x x x x 0 0 unter x x x x x x 0 0 Legende Höhe ü. NN = Höhe über Normalnull in Meter JNS = Jahresniederschlag in mm pro Jahr SSD = Sonnenscheindauer in Stunden je Jahr BP = Bodenpunkte am Standort GWA = Grundwasseranschluss nach Tiefe in cm Beispiel für Zuckerhirse: höchster Ertrag bei: Höhe bis 200 m NN; 600 mm Niederschlag/a; >1.800 h/a Sonne; >33 BP; GWA cm Tabelle 1: Bewertungskriterien für die Anbaueffizienz
4 Bild 1: Vor der Pflanzung wird ein Bodenprofil angelegt das ist eine wesentliche Voraussetzung für eine realistische Ertragseinschätzung an dem jeweiligen Standort Bild 2: Ein Bodenprofil nach 16 Jahren Standzeit gibt Aufschluss über die Wurzelbildung sowie das Bodenleben und Nährstoffverhalten unter dem Bestand
5 Bild 3: Eine tiefgründige Ackerfurche, möglichst im Herbst, ist eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Etablierung von Miscanthus x giganteus im Feldanbau Bild 4: Dazu gehört ebenso die Herstellung eines feinkrümeligen Pflanzbeetes, wie es bei Mais und Zuckerrübe üblich ist, auch um einen effektiven Einsatz einer Pflanzmaschine zu gewährleisten
6 Bild 5: Bereitstellung von meristemvermehrtem und vorgezogenem (getopften) Pflanzgut von Miscanthus x giganteus Bild 6: Bereitstellung von handverlesenen Rhizomen von Miscanthus x giganteus
7 Bild 7: Handpflanzung von vorgezogenen Miscanthus-Pflanzen, bei größeren Flächen kommt eine Pflanzmaschine aus dem Gemüsebau zum Einsatz Bild 8: Pflanzung von Miscanthus-Rhizomen mit einer 4-reihigen Pflanzmaschine in ein feinkrümeliges Pflanzbeet im Monat Mai 2008 im Nordosten von Deutschland
8 Bild 9: Die Pflegearbeiten der Anpflanzungen erfordern im ersten Standjahr ein besonderes Augenmerk, gute Dienste leistet bei der mechanischen Pflege der Striegel Bild 10: Aber auch ein Hackrahmen kann dabei gute Dienste leisten, gegenüber dem Striegel, der reihenunabhängig arbeiten kann, müssen die Gänsefüsse genau auf die Pflanzreihen vom Miscanthus eingestellt sein
9 Bild 11: Der jährliche Aufwuchs und der Ertrag ist abhängig vom jeweiligen Standort, hier an einem Standort mit 310 m über NN am Bild 12: Der jährliche Aufwuchs zur gleichen Zeit ( ) an einem Standort mit 86 m über NN, der Unterschied in der Vegetation zwischen beiden Standorten ist deutlich erkennbar
10 Bild 13: Ein mehrjähriger Miscanthus-Bestand (links im Bild) im Vergleich zu einem Mais-Bestand in der Hallatau (Bayern) Bild 14: Ein mehrjähriger Miscanthus-Bestand (rechts im Bild) im Vergleich zu Weiden auf den Flächen des Versuchsgutes Pommritz (Sachsen)
11 Bild 15: Mehrjähriger Miscanthus-Bestand in Niederösterreich im November 2010; der, zu diesem Zeitpunkt, noch nicht erntereife Bestand mit einer Wuchshöhe von ca. 3,50 m Bild 16: Im März ist dann die Erntezeit für Miscanthus auch im Mostviertel (A) gekommen: mit leistungsstarker Maiserntetechnik wird das Miscanthus-Stroh gehäckselt. Es kann mit ca % Wassergehalt, ohne technische Nachtrocknung, sofort eingelagert werden.
12 Bild 17: Häckselgut in sehr guter Qualität: auf 4-6 cm Länge gehäckselt, kann es sofort als Bauzuschlagsstoff oder auch für energetische Zwecke verwendet werden Bild 18: Für einen Transport über weite Strecken ist das Verpressen des Miscanthus-Strohs in Quaderballen mit ca. 400 kg/großballen die ökonomischere Variante
13 Abb. 2: Messergebnis zur Breite der Einzelfaser aus einer - Abb. 3: Messergebnis zur Länge der Einzelfaser aus einer feinen Fraktion des Strohs von Miscanthus x giganteus feinen Fraktion des Strohs von Miscanthus x giganteus
14 Abb. 4: Messergebnis zur Breite der Einzelfaser aus einer mittleren Abb. 5: Messergebnis zur Länge der Einzelfaser aus einer mittleren Fraktion des Strohs von Miscanthus x giganteus Fraktion des Strohs von Miscanthus x giganteus
15 Bild 19: Entsprechend den Anforderungen der Industrie aufbereitetes Miscanthusstroh, hier wurde Miscanthus-Häckselgut (vergrößert) mit der Hammermühle auf 4-8 mm vermahlen Bild 20: Im Bildvordergrund ist das Miscanthusfaser-Material (4-8 mm) zu sehen, im Hintergrund des Bildes, die daraus, unter Hinzufügung von 60 % PP-Fasern, produzierten spritzgussfähigen Granulate (NF-PP-Granulate)
16 Bild 21: Tiefgezogene Blumentöpfe der schweizerischen Firma Napac aus Miscanthus und Lignin Bild 22: Formpreßteil aus vermahlenem Miscanthus-Häckselgut und einem biobasiertem Bindemittel
17 Bild 23: Ein Werkzeugkoffer, aus 30 % Naturfasern und 70 % PE-Fasern, im Spritzgussverfahren für die Firma HILTI hergestellt Bild 24: Kühlerverkleidung für die Montage in PKW aus 30 % Naturfaser und 70 % ABS
18 Bild 25: Verkleidung für die Lichtmaschine aus Recycling-Material (Plaste) und Naturfasern Bild 26: BMW-Innentür aus 30 % Naturfasern und 70 % ABS im Spritzgussverfahren hergestellt
19 Quellennachweis Nr. Titel Quelle Abb. 1 Gegenüberstellung von riesenwüchsigem C.S.P. GmbH, Dresden Abb. 2 Messergebnisse zur Faserbreite Th. Bagusch, HS Magdeburg Abb. 3 Messergebnisse zur Faserlänge Th. Bagusch, HS Magdeburg Abb. 4 Messergebnisse zur Faserbreite Th. Bagusch, HS Magdeburg Abb. 5 Messergebnisse zur Faserlänge Th. Bagusch, HS Magdeburg Tab. 1 Bewertungskriterien für die Anbauwürdigkeit und DI G. Gäbler, Dresden Bild 1 Vor der Pflanzung wird ein Bodenprofil angelegt DI G. Gäbler, Dresden Bild 2 Ein Bodenprofil nach 16 Jahren Standzeit gibt Dr. Chr. Röhricht, LfULG SN Bild 3 Eine tiefgründige Ackerfurche, möglichst im Herbst DI E. Tetzner, Dresden Bild 4 Dazu gehört ebenso die Herstellung eines DI E. Tetzner, Dresden Bild 5 Bereitstellung von meristemvermehrtem und DI G. Gäbler, Dresden Bild 6 Bereitstellung von handverlesenen Rhizomen DI E. Tetzner, Dresden Bild 7 Bild 8 Handpflanzung von vorgezogenen Miscanthus-Pflanzen DI G. Gäbler, Dresden Pflanzung von Miscanthus-Rhizomen mit einer 4-reih DI E. Tetzner, Dresden Bild 9 Die Pflegearbeiten der Anpflanzungen erfordern U. Kühn, Buscheritz Bild 10 Aber auch ein Hackrahmen kann dabei gute U. Kühn, Buscheritz Bild 11 Der jährliche Aufwuchs und der Ertrag ist abhängig DI G. Gäbler, Dresden Bild 12 Der Aufwuchs zur gleichen Zeit ( ) DI G. Gäbler, Dresden Bild 13 Ein mehrjähriger Miscanthus-Bestand DI E. Tetzner, Dresden Bild 14 Ein mehrjähriger Miscanthus-Bestand DI E. Tetzner, Dresden Bild 15 Mehrjähriger Miscanthus-Bestand in Niederösterreich DI G. Gäbler, Dresden Bild 16 Im März ist dann die Erntezeit für Miscanthus DI E. Tetzner, Dresden Bild 17 Häckselgut in sehr guter Qualität, auf 4-6 cm DI E. Tetzner, Dresden Bild 18 Für einen Transport über weite Strecken DI E. Tetzner, Dresden Bild 19 Entsprechend den Anforderungen der Industrie DI E. Tetzner, Dresden Bild 20 Bild 21 Bild 22 Im Bildvordergrund ist das Miscanthusfaser-Material DI E. Tetzner, Dresden Tiefgezogene Blumentöpfe der schweizerischen Firma Fa. Napac, Schweiz Formpreßteil aus vermahlenem Miscanthus-Häckselgut DI E. Tetzner, Dresden Bild 23 Ein Werkzeugkoffer, aus 30 % Grasfasern DI E. Tetzner, Dresden Bild 24 Kühlerverkleidung für die Montage in PKW aus 30 %... DI E. Tetzner, Dresden Bild 25 Verkleidung für die Lichtmaschine aus Recycling- DI E. Tetzner, Dresden Bild 26 BMW-Innentür aus 30 % Naturfasern und 70 % ABS DI E. Tetzner, Dresden
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