Rolle der Körperschaften und Aktivitäten der KBV
|
|
- Charlotte Frei
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TeleTrusT-Informationstag "IT-Sicherheit in der ärztlichen Praxis" Berlin, Rolle der Körperschaften und Aktivitäten der KBV Heinz-Theo Rey, KBV Berlin, H.-Theo Rey, KBV
2 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 2 von 30 Agenda 1. IT-SICHERHEIT VS. INFORMATIONSSICHERHEIT 2. INFORMATIONSSICHERHEIT BEI DER KBV 3. INFORMATIONSSICHERHEIT BEI KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN 4. INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR DIE ARZTPRAXIS AUS SICHT DER KBV / KVEN 5. NÄCHSTE SCHRITTE
3 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 3 von 30 IT-Sicherheit vs. Informationssicherheit
4 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 4 von 30 IT-Sicherheit vs. Informationssicherheit IT-Sicherheit Geräte und Betriebsmittel, Systeme Informationssicherheit IT-Sicherheit Firewall, Virenscanner, sichere Anwendungen Gebäudesicherheit, Sicherheitsbereiche, Personalsicherheit Backup-Konzept, Archivierung Informationsklassifizierung, - kennzeichnung (Papier) Zugriffssteuerung, Zugangssteuerung Sicherheitsorganisation, - überwachung Netzwerkmanagement, Redundanzen Lieferantensteuerung IT-Prozesse und Organisation Meldewege, Compliance, Audits, Business Continuity Management
5 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 5 von 30
6 Controls der ISO 27001, Anhang A Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 6 von 30 Zugang Kryptographie Gebäude Betrieb Richtlinien A.5 Lieferanten A.15 Kommunikation Organisation A.6 System Helpdesk A.16 Personal A.7 A.14 Notfall A.17 Werte A.8 A.13 A.12 Compliance A.18 A.11 A.10 A.9
7 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 7 von 30 Status KBV
8 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 8 von 30
9 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 9 von 30 Status Kassenärztliche Vereinigungen
10 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 10 von 30 ISMS bei den Kassenärztlichen Vereinigungen KBV ISMS Zertifikat oder kurz davor ISMS-Projekt Unbekannt Stand
11 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 11 von 30 Arztpraxen
12 Arztpraxis: Maßnahmen der KBV Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 12 von 30
13 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 14 von 30 Empfehlungen zur ärztl. Schweigepflicht, Datenschutz und Datenverarbeitung in der Arztpraxis Allgemeine Organisatorische Regelungen Technische Anlage Passwörter Schutz gegen Schadsoftware Begrenzung von Privilegien Nutzung von Intranet und Internet LAN, WLAN Verschlüsselung, Backup, Entsorgung von Geräten und Datenträgern Einspielen von Sicherheitsupdates Fernwartung Elektronische Dokumentation und Archivierung Addendum: Elektronische Kommunikation, Backup, digitale Signatur, ersetzendes Scannen Powerline, Kryptograie, VoIP, DECT-Telefonie, externe Dienstleister zur Archivierung von ärztl. Dokumentation
14 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 15 von 30 Arztpraxis: Maßnahmen der KBV (Mein PraxisCheck)
15 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 16 von 30 Arztpraxis: Maßnahmen der KBV (Mein PraxisCheck)
16 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 17 von 30 Arztpraxis: Maßnahmen der KBV (Mein PraxisCheck)
17 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 18 von 30 Arztpraxis: Maßnahmen der KBV (Mein PraxisCheck)
18 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 19 von 30 Arztpraxis: Maßnahmen der KBV (Mein PraxisCheck)
19 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 20 von 30
20 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 21 von 30 Arztpraxis: Maßnahmen der KBV (KV-SafeNet)
21 Login Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 22 von 30 SSO SSO SSO SSO Arztpraxis: Maßnahmen der KBV (FIM) Service-Provider (IdP) Login als Dr_JC Service 01 Identity- Provider (IdP) KV- Portal Service 02 Service 03 Hallo, Dr. JC! Service 04 SSO: Single sign on
22 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 23 von 30 Digitale Arzt-Identität bei der KV Zulassung Arztgruppe LANR BSNR Genehmigungen Arzthelferinnen Wechsel BSNR Benutzername Passwort Passwort ändern Ende Zulassung In einem föderierten System ist auch nur eine dezentrale Pflege der Daten möglich! Zentrale Datenhaltung Dezentrale Föderierte Datenhaltung FIM!
23 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 24 von 30 Digitale Identität föderiert! KV_01 KV_02 KBV Login nutzt Arzt01_1 mit Attributen Arzt01_2 mit Attributen Arzt01_3 mit Attributen Dienst_01_01 Arzt02_1 mit Attributen Arzt02_2 mit Attributen Dienst_02_01 nutzt Dienst_KBV1 Dienst_KBV2
24 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 25 von 30 Arztpraxis: Maßnahmen der KBV (KV-Connect) KV-SafeNet KVC-RZ KV PVS KV-Connect Client KV-SafeNet Router KV-Connect- Server 1a) Die Nachricht wird im PVS erstellt, geprüft und mit einem Click an den KV-Connect-Server übermittelt. 1b) Zur Übermittlung übergibt das PVS die Nachricht an den KV-Connect-Client (Software). Dieser übernimmt die Adressierung und verschlüsselte Übertragung. 2) Der KV-Connect- Server speichert die verschlüsselte Nachricht. 3) Der Empfänger (hier eine KV) entschlüsselt die Nachricht. Sie wird vom KV-Connect- Server gelöscht.
25 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 26 von 30 Arztpraxis: Anbindung an die TI, Nutzung des SNK Telematikinfrastruktur Consumer Zone TI Plattform Zone dezentral TI Plattform Zone zentral Provider Zone Zentrale Dienste der TI-Plattform aadg Sicherheitsgateway Bestandsnetze 2.0 SNK-Dienste: Andere Anwendungen des Gesundheitswesens ohne Zugriff auf Dienste der TI in angeschlossenen Netzen des Gesundheitswesens (aadg-netg) NetG aadg-netg-ti aadg- NetG
26 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 27 von 30 Echo auf die Maßnahmen der KBV "Da machen wir ein Modul draus. Ich liebe Module, die kann man so gut verkaufen "
27 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 28 von 30 Ausblick
28 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 29 von 30 Ausblick Anstrengungen zur Erhöhung der Informationssicherheit in der Arztpraxis müssen erhöht werden Aktuelles Set von Maßnahmen ist ein erster Schritt, reicht aber nicht aus Die KBV wird sich hier noch stärker einbringen
29 Informationssicherheit in der Arztpraxis Seite 30 von 30
Kommunikation im SNK (sicheren Netz der KV en) Frank Erdmann - IT- Service Wilhelm Wilharm - ehealth - Consultant
Kommunikation im SNK (sicheren Netz der KV en) Frank Erdmann - IT- Service Wilhelm Wilharm - ehealth - Consultant 1 Sicheres Netz der KVen (SNK) Die Rechenzentren der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen)
MehrKV-SAFENET DIE SICHERE ONLINE-ANBINDUNG DER ARZTPRAXIS
KV-SAFENET DIE SICHERE ONLINE-ANBINDUNG DER ARZTPRAXIS ONLINE / OFFLINE Mögliche Gründe für eine Online-Anbindung der Praxis-EDV Die zunehmende Durchdringung aller Lebensbereiche mit Informationstechnologie
MehrDie Telematik-Infrastruktur (TI)
Die Telematik-Infrastruktur (TI) Bedeutung, Hintergründe und Ziele Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Bedeutung Telematik und TI? Hintergrund der TI Was sind die Ziele der TI? TI
MehrInformationen zum Sicheren Netz der KVen (SNK) und KV-SafeNet/ KV-FlexNet. Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein
Informationen zum Sicheren Netz der KVen (SNK) und KV-SafeNet/ KV-FlexNet Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Was ist das sichere Netz der KVen (SNK)? KV-FlexNet und KV-SafeNet Gemeinsamkeiten
MehrUmsetzung KV-Connect in Arztpraxen. Lösung mit KBV-Modul durch infomedia
Lösung mit KBV-Modul durch infomedia Steckbrief infomedia Vor Ort: 1997 gegründet Firmensitz Rostock. Von Bastelbude zum modernen Systemhaus. Gewachsen: 2014: 6 Mitarbeiter 4 IT-Ingenieure bzw. Dipl.-Mathematiker.
MehrIdentity Management mit OpenID
Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Identity Management mit OpenID Innovative Internet Technologien und Mobilkommunikation WS2008/2009 Verfasser:
MehrDas sichere Netz der KVen
Das sichere Netz der KVen 29.09.2015 1 Das sichere Netz der KVen Digitale Vorteile für die Versorgung Dr. Thomas Kriedel, Vorstand KVWL Das sichere Netz der KVen 29.09.2015 2 Überblick Das sichere Netz
MehrIdentity and Access Management for Complex Research Data Workflows
Identity and Access Management for Complex Research Data Workflows Richard Zahoransky, Saher Semaan, Klaus Rechert richard.zahoransky@rz.uni-freiburg.de, semaan@uni-freiburg.de, klaus.rechert@rz.uni-freiburg.de
MehrTechnische Anlage und Elektronischer Arztausweis
Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur ärztlichen Schweigepflicht, Datenschutz und Datenverarbeitung in der Arztpraxis Technische Anlage und Elektronischer Arztausweis
MehrSebastian Bernhardt QMS-Mitgliederversammlung 17.11.2015 Düsseldorf
Facharzt-Terminvermittlung der Kassenärztlichen Vereinigungen gemäß GKV-VSG Sebastian Bernhardt QMS-Mitgliederversammlung 17.11.2015 Düsseldorf QMS-Mitgliederversammlung 17.11.2015 Seite 2 eterminservice
MehrOnline Abrechnung. Handout Version 1.9
Online Abrechnung Handout Version 1.9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Anwenderdokumentation Übersicht... 4 Sicherer Zugang zur Online Abrechnung... 5 SafeNet *:... 5 Abrechnung übermitteln... 8 Abrechnungen
MehrDas sichere Netz der KVen (SNK) Zertifizierung von Laboranwendungen im SNK
SNK Zertifizierung von Laboranwendungen 25.06.2015 1 Das sichere Netz der KVen (SNK) Zertifizierung von Laboranwendungen im SNK KVTG - Workshop Laborkommunikation Jens Haufe, Kassenärztliche Bundesvereinigung
MehrSupport Leistungsbeschreibung KV-Connect
Support Leistungsbeschreibung KV-Connect Herausgeber: KV Telematik GmbH Dieses Dokument der KV Telematik GmbH wird unter der Lizenz CC-BY-SA 3.0 veröffentlicht. (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode)
MehrKV-CONNECT ANWENDUNGEN IM SICHEREN NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN
KV-CONNECT ANWENDUNGEN IM SICHEREN NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN ZUM EINSTIEG Die KV Telematik GmbH hat ihren Standort in Berlin und ist eine 100%ige Tochter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
MehrKV-Connect Anwendungen
KV-Connect Anwendungen Informationen rund um den elektronischen Arztbrief (earztbrief) Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Hintergrund Was ist der earztbrief? Welche Vorteile bietet
MehrInformationssicherheit (k)eine Frage für Ihr Unternehmen?
Ziele Informationssicherheit (k)eine Frage für Ihr Unternehmen? SSV bei connect Schnelligkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit Vortrag von Ingrid Dubois, dubois it-consulting gmbh Informationssicherheit: Ziele
MehrOpenID und der neue, elektronische Personalausweis
OpenID und der neue, elektronische Personalausweis Über sichere Identitäten im Internet CeBIT 2010, Hannover Linux Media AG Open Source Forum 05.03.2010 Sebastian Feld feld @ internet-sicherheit. de Institut
MehrInhalt Einführung Was ist SAML Wozu braucht man SAML Wo wird SAML verwendet kleine Demo SAML. Security Assertion Markup Language.
Inhalt Einführung Was ist Wozu braucht man Wo wird verwendet kleine Demo Security Assertion Markup Language Björn Rathjens Inhalt Einführung Was ist Wozu braucht man Wo wird verwendet kleine Demo 1 Einführung
MehrMobile Device Management
Mobile Device Management Das iphone im Unternehmen St. Galler Tagung, 28. März 2012 Philipp Klomp Geschäftsführer Philipp.klomp@nomasis.ch Über uns Schweizer AG mit Sitz in Langnau ZH Consulting, Integrations-
MehrKV-CONNECT SICHERER DATENAUSTAUSCH IM SNK DR. MARK SCHÄFER
KV-CONNECT SICHERER DATENAUSTAUSCH IM SNK DR. MARK SCHÄFER Inhalt Überblick über das Gesamtsystem Kryptographische Standards Benutzerverwaltung KV-Connect Client KV-CONNECT GESAMTSYSTEM Gesamtsystem Das
MehrCSP (Cloud Service Portal) Control Panel Beispiele von häufigen Aktivitäten von Admins 1
CSP (Cloud Service Portal) Control Panel Beispiele von häufigen Aktivitäten von Admins 1 Agenda > Verwaltung CSP Control Panel vs. Microsoft Online Portal > Auf CSP Control Panel Zugreifen (inkl. Passwort
MehrFederated Identity Management
Federated Identity Management Verwendung von SAML, Liberty und XACML in einem Inter Campus Szenario d.marinescu@gmx.de 1 Fachbereich Informatik Inhalt Grundlagen Analyse Design Implementierung Demo Zusammenfassung
MehrDas sichere Netz der KVen
Das sichere Netz der KVen 20.05.2015 1 Das sichere Netz der KVen Stefan Holtkamp, Kassenärztliche Bundesvereinigung Das sichere Netz der KVen 20.05.2015 2 Agenda Das sichere Netz der KVen Was ist das?
MehrMozilla Persona. Hauptseminar Web Engineering. Vortrag. an identity system for the web. 10.12.2012 Nico Enderlein
Mozilla Persona an identity system for the web Hauptseminar Web Engineering Vortrag 10.12.2012 Nico Enderlein 1 PASSWORT??? BENUTZERNAME??? 2 Idee IDEE Protokoll & Implementierung Voost ( Kalender für
MehrEinführung in die IT Landschaft an der ZHAW
Einführung in die IT Landschaft an der ZHAW Martin Scheiwiller Building Competence. Crossing Borders. xswi@zhaw.ch / 28. August 2013 Themen 1. Netzwerkinfrastruktur 2. WEB Seiten 3. Software 4. EDV Support
MehrMerkblatt. Elektronische Dokumentation und Datenübermittlung der Disease Management Programme (edmp) (Stand: Juli 2015)
Merkblatt Elektronische Dokumentation und Datenübermittlung der Disease Management Programme (edmp) (Stand: Juli 2015) Was bedeutet edmp? edmp bedeutet, dass Ihre DMP-Dokumentationen (Erst- bzw. Folgedokumentationen)
MehrTeleTrusT Deutschland e.v. TeleTrusT-Vorkonferenz zur "ehealth 2010" Gesundheitstelematik im Spannungsfeld zwischen Planung und Realisierung
TeleTrusT Deutschland e.v. Der IT-Sicherheitsverband. TeleTrusT-Vorkonferenz zur "ehealth 2010" Gesundheitstelematik im Spannungsfeld zwischen Planung und Realisierung Herausforderungen der Online-Anbindung
MehrSicheres Mgmt von mobilen Geräten & Benutzern
Sicheres Mgmt von mobilen Geräten & Benutzern Peter Nowak Wer bin ich Peter Nowak IT Architekt, H&D Mobile Work Microsoft MVP Windows Plattform Development H&D International Group August-Horch-Str. 1 38518
MehrCLOUD APPS IM UNTERNEHMEN VERWALTEN. So meistern Sie die Herausforderungen. Whitepaper
CLOUD APPS IM UNTERNEHMEN VERWALTEN So meistern Sie die Herausforderungen Whitepaper 2 Die Herausforderungen bei der Verwaltung mehrerer Cloud Identitäten In den letzten zehn Jahren haben cloudbasierte
MehrKV-SafeNet* IT-Beratung. Stand 16.07.2015 Version 3.3
Bildunterschrift IT-Beratung KV-SafeNet* Stand 16.07.2015 Version 3.3 *Bitte beachten Sie, dass KV-SafeNet nicht mit der Firma SafeNet, Inc., USA in firmenmäßiger oder vertraglicher Verbindung steht. IT-Beratung
MehrEinführung in 802.1x Organisatorische und technische Voraussetzungen Zertifikatsbasierte 802.1x Anwendung in der Praxis
Präsentationen Einführung in 802.1x Organisatorische und technische Voraussetzungen Zertifikatsbasierte 802.1x Anwendung in der Praxis Erfahrungsbericht Wireless 802.1x am USZ Anforderungen des USZ und
MehrDatenschutzfragen zur Telemedizin
Datenschutzfragen zur Telemedizin Grundlagen, Entwicklungsstand, Aussichten Datenschutz in der Medizin - Update 2015 Hamburg, 03.02.2015 Dr. Georgios Raptis Bundesärztekammer 1 Inhalt und Abgrenzung Inhalt
Mehrr die Anbindung an die Telematikinfrastruktur
Start: Die Institutionenkarte (SMC) Voraussetzung fürf r die Anbindung an die Telematikinfrastruktur IT-Trends Trends Medizin Health Telematics 6.September 2007 Dr.Harald Ahrens SignCard GmbH & Co KG 1
MehrBernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel
Bernd Blümel 2001 Verschlüsselung Gliederung 1. Symetrische Verschlüsselung 2. Asymetrische Verschlüsselung 3. Hybride Verfahren 4. SSL 5. pgp Verschlüsselung 111101111100001110000111000011 1100110 111101111100001110000111000011
MehrEine neue starke Generation
Eine neue, starke Generation Alex Bachmann Product Manager, Studerus AG Agenda Eine Firewall reicht nicht mehr Wo drückt heute der Schuh? Next-Generation USG Serie Bisherige versus Next-Generation USG
MehrEnterprise Web-SSO mit CAS und OpenSSO
Enterprise Web-SSO mit CAS und OpenSSO Agenda Gründe für SSO Web-SSO selbst gemacht Enterprise Web-SSO mit CAS Enterprise Web-SSO mit SUN OpenSSO Federation-Management Zusammenfassung Gründe für SSO Logins
MehrEinführung in die IT Landschaft an der ZHAW
Einführung in die IT Landschaft an der ZHAW Martin Scheiwiller Building Competence. Crossing Borders. xswi@zhaw.ch / 1. September 2014 Themen 1. Netzwerkinfrastruktur 2. WEB Seiten 3. Software 4. EDV Support
MehrS.A.F.E. 4. Dresdner Forum für Notarrecht. Secure Access to Federated E-Justice/E-Government
4. Dresdner Forum für Notarrecht S.A.F.E. Secure Access to Federated E-Justice/E-Government Sven Voss 29. Juni 2012 Ausgangslage Ich möchte elektronisch rechtswirksame Erklärungen abgeben Einsicht in Register
MehrCorporate Security Portal
Corporate Security Portal > IT Sicherheit für Unternehmen Marktler Straße 50 84489 Burghausen Germany Fon +49 8677 9747-0 Fax +49 8677 9747-199 www.coc-ag.de kontakt@coc-ag.de Optimierte Unternehmenssicherheit
MehrInformationsveranstaltung. Online-Abrechnung mit der KV Nordrhein. Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Stabsstelle IT in der Arztpraxis
Informationsveranstaltung Online-Abrechnung mit der KV Nordrhein Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Stabsstelle IT in der Arztpraxis Hintergrund Seit Januar 2011 müssen gemäß einer Richtlinie
MehrQuartalsabrechnung online einreichen. Eine Zusammenstellung der Vortragsinhalte der Informationsveranstaltungen
Quartalsabrechnung online einreichen Eine Zusammenstellung der Vortragsinhalte der Informationsveranstaltungen 1 Quartalsabrechnung online einreichen - Inhalt - Online-Initiative der KBV/der KVen Online-Initiative
MehrAufbau einer hoch sicheren ehealth-infrastruktur in Baden- Württemberg
Aufbau einer hoch sicheren ehealth-infrastruktur in Baden- Württemberg Jörg Stadler, Jens Urmann ehealth Infrastructure Product House eco Arbeitskreis Sicherheit, Köln, 2 Agenda 1. 2. 3. 4. 5. 6. Grundlagen
MehrInhalt. Vorwort. Sehr geehrte Mitglieder der KV Sachsen,
Inhalt Vorwort... 2 1 Was ist KV-SafeNet und welche Vorteile bietet es?... 3 2 Wie erhalte ich einen KV-SafeNet-Anschluss und welche Kosten entstehen?... 5 3 Technische Voraussetzungen... 6 4 Hintergrundinformationen
MehrFreifunk Sundern. Ein freies WLAN Netz
Ein freies WLAN Netz von Bürgern Was ist Freifunk? Ein stadtweites Netz, aufgebaut aus WLAN-Routern -> in Nutzerhand. Betrieben von Bürgern für Bürger...Unterschied zu kommerziellen Netzen... - Öffentlich
MehrModernes Identitätsmanagement für das Gesundheitswesen von morgen
Modernes Identitätsmanagement für das Gesundheitswesen von morgen Berlin, 26.04.2012 Dr. Detlef Hühnlein, ecsec GmbH 2012 ID4health Copyright 2010 ecsec GmbH, All Rights Reserved. Agenda Ausgangssituation
MehrPortal for ArcGIS - Eine Einführung
2013 Europe, Middle East, and Africa User Conference October 23-25 Munich, Germany Portal for ArcGIS - Eine Einführung Dr. Gerd van de Sand Dr. Markus Hoffmann Einsatz Portal for ArcGIS Agenda ArcGIS Plattform
MehrSignaturgesetz und Ersetzendes Scannen
Signaturgesetz und Ersetzendes Scannen Kooperation in der medizinischen Versorgung MVZ & Vernetzung 6. BMVZ-Jahreskongress Georgios Raptis Bundesärztekammer Berlin, Rechtssicherheit beim Austausch von
Mehredmp Elektronische DMP-DOKUMENTATION Merkblatt für Arztpraxen zur elektronischen Übermittlung der DMP-Dokumentation an die Datenstelle
edmp Elektronische DMP-DOKUMENTATION Merkblatt für Arztpraxen zur elektronischen Übermittlung der DMP-Dokumentation an die Datenstelle Version: 2.8 Stand: 18.07.2014 Inhaltsverzeichnis 1 KURZÜBERSICHT
Mehr12. Kieler OpenSource und Linux Tage. Wie funktioniert eigentlich Mail? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v.
12. Kieler OpenSource und Linux Tage Wie funktioniert eigentlich? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v. Frank Agerholm Vorstellung Linux System Engineer RZ-Administration Konzeptionierung
MehrKVN-PINCard. Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen. Benutzeranleitung. Exclusiv / Personal. Version 1.4 vom 18.11.2013
Exclusiv / Personal vom 18.11.2013 Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 5 2 Anmeldung mit KVN-PINCard... 6 3 Backupanmeldungen... 8 4 Persönlicher Bereich...10
Mehr4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management
1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management Bernhard Barz, regio it aachen 2 Gliederung Informationssicherheit Anforderungen der ÖV Informationssicherheit im IT
MehrDr. Thomas Lux XIONET empowering technologies AG Bochum, 20. Oktober 2005
XIONET empowering technologies AG Bochum, 20. Oktober 2005 EIS Analyseorientierte Informationssysteme DSS Einkauf F u E MIS Lager Vertrieb Produktion Operative Informationssysteme Folie 2 Oktober 05 Anwender
MehrMit ALSTER sicher kommunizieren
Mit ALSTER sicher kommunizieren Fachkongress IT-Trends Medizin / Health Telematics 9.-10. September 2009, Essen Forum 8: Gesundheitsinformation und Datenschutz, 10.9.2009 Christian Hess ASKLEPIOS Konzernbereich
MehrAbsicherung von Versicherungsgeschäftsprozessen in die interne IT am Einfallstor
Absicherung von Versicherungsgeschäftsprozessen in die interne IT am Einfallstor 29.11.2013 Präsentator: Friedrich Oesch Head of Professional Service Web Application Security Ergon Informatik AG Facts
MehrHome-Router als Einfallstor ins Firmennetzwerk?
Home-Router als Einfallstor ins Firmennetzwerk? walter.sprenger@csnc.ch BeerTalk, 9. November 2015 Compass Security Deutschland GmbH Tauentzienstr. 18 De-10789 Berlin Tel. +49 30 21 00 253-0 Fax +49 30
MehrSichere PCs und Laptops
Sichere PCs und Laptops Sicherheitstools mit der Bürgerkarte A-SIT Zentrum für Sichere Informationstechnologie Dipl.-Ing. Martin Centner SFG, 9. Februar 2006 A-SIT Zentrum für Sichere Informationstechnologie
MehrProduktinformation. bi-cube Identity Server. T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g
rmation bi-cube Identity Server T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g Inhalt 1 DIE LÖSUNG ZU EINER GESICHERTEN AUTHENTIFIKATION...3 2 BI-CUBE IDENTITY SERVER IN EINEM IPM
MehrVersion 4.1. licensemanager. What's New
Version 4.1 licensemanager What's New 1 Neue Features der Version 4.1 3 2 Neue Features der Version 4.0 4 3 Neue Features der Version 3.2 5 4 Neue Features der Version 3.1.1 6 5 Neue Features der Version
MehrSebastian Rieger sebastian.rieger@gwdg.de
Integration bestehender IP-basierter Autorisierung und Abrechnung in Shibboleth-basierte basierte Föderationen Sebastian Rieger sebastian.rieger@gwdg.de de Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung
MehrIdentity Management. Nutzen Konzepte Standards. Dr. Oliver Stiemerling
Identity Management Nutzen Konzepte Standards Dr. Oliver Stiemerling ecambria systems GmbH Hospeltstr. 35a 50825 Köln Tel.: 0221 595527-0 Fax.: 0221 595527-5 os@ecambria-systems.com http://www.ecambria-systems.com
MehrSteribook Mein Online-Sterilisationsdossier mit Zugriff per Smartphone und Tablet
Mein Online-Sterilisationsdossier mit Zugriff per Smartphone und Tablet Dr. Nicolas Gehrig info@steribook.com JNSS - 6 juin 2013 Steribook 2013 1 Einleitung Dokumentation der Chargenfreigabe in Kleinstrukturen
MehrComputeria Kurs vom 27.3.13
Computeria Kurs vom 27.3.13 Allgemeines zu Email E- mail = electronic mail = Elektronische Post = eine auf elektronischem Weg in Computernetzwerken übertragene, briefähnliche Nachricht Vorteile von E-
MehrBerlin, 26.01. 2006. Netzwerksicherheit. gefördert durch das. IT-Sicherheit Netzwerksicherheit 1. Copyright 2006: Uwe Stache
Berlin, 26.01. 2006 Netzwerksicherheit gefördert durch das 1 Zur Person Geschäftsführer BERLIN-ONE.net Internet Serviceprovider mit eigener Serverfarm in Berlin www.berlin-one.net Vorstand BCIX e.v. Internetknoten
MehrEin technischer Überblick
Wie funktioniert Shibboleth? Ein technischer Überblick 3. AAR-Workshop Freiburg, 10. Oktober 2006 Franck Borel, UB Freiburg E-Mail: borel@ub.uni-freiburg.de Übersicht Was ist Shibboleth? Warum Shibboleth?
MehrSeminar "Smarte Objekte und smarte Umgebungen" Identity Management
Seminar "Smarte Objekte und smarte Umgebungen" Identity Management Teil1: Einführung und die ideale Sicht Systeme aus der Forschung (Bettina Polasek) Teil2: Die angewandte Sicht - Industrielle Systeme
Mehrmanaged PGP Gateway E-Mail Anwenderdokumentation
Gateway E-Mail Anwenderdokumentation Inhalt 1 Einleitung... 3 1.1 Funktionsprinzip... 3 1.2 Verschlüsselung vs. Signatur... 3 2 Aus der Perspektive des Absenders... 4 2.1 Eine verschlüsselte und/oder signierte
MehrBrüche im Gesundheitswesen. Vernetzung und Personalisierung
Brüche im Gesundheitswesen heilen - durch intelligente Vernetzung und Personalisierung Das leistungsstarke Telemedizinportal IFAT/SVA erweitert Möglichkeiten der integrierten Versorgung durch die intelligente
MehrTechnical Information Technical Support Mitel MiVoice MX-ONE
Technical Information Technical Support Mitel MiVoice MX-ONE Konfigurationsanleitung für MiVoice MX-ONE mit SIP-Trunk peoplefone "BUSINESS VOIP" Affected System: MiVoice MX-ONE 5.0 SP5 HF1 build3 Software-Version
Mehr1. Integration von Liferay & Alfresco 2. Single Sign On mit CAS
1. Integration von Liferay & Alfresco 2. Single Sign On mit CAS Vortrag zum 4. LUGD Tag, am 21.1.2010 form4 GmbH & Co. KG Oliver Charlet, Hajo Passon Tel.: 040.20 93 27 88-0 E-Mail: oliver.charlet@form4.de
MehrS Sparkasse Markgräflerland. Secure E-Mail: Sicher kommunizieren per E-Mail. Kundeninformation. Sparkassen-Finanzgruppe
S Sparkasse Markgräflerland Secure E-Mail: Sicher kommunizieren per E-Mail. Kundeninformation Sparkassen-Finanzgruppe Gute Gründe für Secure E-Mail Mit Secure E-Mail reagiert die Sparkasse Markgräflerland
MehrCloud Computing Leitstand: Risiko- und Sicherheits-Management für virtualisierte IT-Infrastrukturen
1 Cloud Computing Leitstand: Risiko- und Sicherheits-Management für virtualisierte IT-Infrastrukturen Führungskräfte Forum Berlin, den 18.10.2011 Thomas Köhler Leiter Public Sector, RSA Thomas.Koehler@rsa.com
MehrNormenkonformer Betrieb medizinischer IT-Netzwerke neue Aufgaben des IT- Peter Grünberger 07.03.2012
Normenkonformer Betrieb medizinischer IT-Netzwerke neue Aufgaben des IT- Systemlieferanten Peter Grünberger 07.03.2012 Vorstellung COMPAREX COMPAREX versteht sich als unabhängiger IT Lösungsanbieter 2000
MehrFöderiertes Identity Management
Föderiertes Identity Management 10. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung Berlin, 09.05.-11.05.2011 Peter Gietz, CEO, DAASI International GmbH Peter.gietz@daasi.de 1 von 23 (c) Mai 2011 DAASI
MehrAgenda Azure Active Directory mehr als nur Benutzer und Gruppen
@seklenk @PeNoWiMo Agenda Azure Active Directory mehr als nur Benutzer und Gruppen Azure Active Directory in a Nutshell Multifaktorauthentifizierung (MFA) MyApps Azure AD Application Proxy Azure AD Join
MehrIdentitätskonzepte. Hauptseminar Web Engineering Vortrag. OpenID, WebID und OAuth. Robert Unger
Identitätskonzepte OpenID, WebID und OAuth Hauptseminar Web Engineering Vortrag Robert Unger WS 12/13 07.12.2012 Inhalt Einführung OpenID WebID OAuth Fazit Quellen TU-Chemnitz - Hauptseminar Web Engineering
MehrVon der Testumgebung zum produktiven Einsatz von Shibboleth
Authentifizierung, Autorisierung und Rechteverwaltung Von der Testumgebung zum produktiven Einsatz von Shibboleth 3. Shibboleth-Workshop Freiburg, 10. Oktober 2006 Bernd Oberknapp, UB Freiburg E-Mail:
MehrWas ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de.
Seite 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Warum sigmail.de? Der einfachste Weg elektronische
MehrMarcel Oberli Head of Confidence CASSARiUS AG 031 384 05 11 marcel.oberli@cassarius.ch
Unified Communications Security Marcel Oberli Head of Confidence CASSARiUS AG 031 384 05 11 marcel.oberli@cassarius.ch 2 Geschäftseinheiten CASSARiUS Fortune Business und Informatik im Einklang. CASSARiUS
MehrWe#bewerbsvorteil-durch-Mobilität.-- Wir-begleiten-Sie.-
We#bewerbsvorteil-durch-Mobilität.-- Wir-begleiten-Sie.- Agenda' Turmbau-zu-Babel- - - - -- Aruba,-die-Vision - - - -- Die-Komponenten-der-Lösung-inkl.-Demo -- Abschluss - - - - -- 2- Firmenportrait' Gründung
MehrEinrichten einer VPN-Verbindung zum Netzwerk des BBZ Solothurn-Grenchen
Einrichten einer VPN-Verbindung zum Netzwerk des BBZ Solothurn-Grenchen Dokumentname: Anleitung_VPN.doc Version: 1.0 Klassifizierung: Autor: für internen Gebrauch (BBZ-intern) Barbara Rutsch; Bruno Peyer
MehrHome-Router als Hintertürchen ins Geschäftsnetzwerk?
Home-Router als Hintertürchen ins Geschäftsnetzwerk? walter.sprenger@csnc.ch TEFO, 19. November 2015 Compass Security Schweiz AG Werkstrasse 20 Postfach 2038 CH-8645 Jona Tel +41 55 214 41 60 Fax +41 55
MehrD2D-Anmeldung. Merkblatt für Arztpraxen zur D2D-Registrierung. Version: 1.0 Stand: 04.06.2007. Ansprechpartner:
D2D-Anmeldung Merkblatt für Arztpraxen zur D2D-Registrierung Version: 1.0 Stand: 04.06.2007 Ansprechpartner: Beate Kalz Telefon 02 31-94 32-3476 Telefax 02 31-94 32-83476 E-Mail: Beate.Kalz@kvwl.de Weitere
MehrEinrichten von VoIP Clients für SIP-Accounts
Einrichten von VoIP Clients für SIP-Accounts D AT U M : 2 6. J U N I 2 0 1 5 Email: support@iway.ch Telefon: 043 500 11 11 Inhaltsverzeichnis 1. SNOM...3 Beschreibung...3 Einrichtung...3 2. X-lite...4
Mehrüber mehrere Geräte hinweg...
Es beginnt mit einer Person... deren Identität bestätigt wird... über mehrere Geräte hinweg... mit Zugriff auf Apps... auf einheitliche Weise. MITARBEITER # 0000000-000 CONTOSO Am Anfang steht die Identität
MehrIdentitätsmanagement für Hybrid-Cloud-Umgebungen an Hochschulen
Identitätsmanagement für Hybrid-Cloud-Umgebungen an Hochschulen Erfahrungen im Münchner Wissenschaftsnetz Silvia Knittl, Wolfgang Hommel {knittl,hommel}@mnm-team.org Agenda Hybrid Cloud im Münchner Wissenschaftsnetz
MehrDie Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen
Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen conhit Kongress 2014 Berlin, 06.Mai 2014 Session 3 Saal 3 Gesundheitsdaten und die NSA Haben Patienten in Deutschland ein Spionageproblem?
MehrWas ist Identity Management?
DECUS IT - Symposium 2005 Andreas Zickner HP Deutschland 2004 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice Problem IT Admin Mitarbeiter
MehrShibboleth und der föderative Ansatz
Shibboleth und der föderative Ansatz Authentifizierung, Autorisierung und Rechteverwaltung in einem föderativen Umfeld Ato Ruppert UB Freiburg Übersicht Authentifizierung, Autorisierung, Rechteverwaltung
MehrIdentity Management und Berechtigungen
LMU Ludwig- Maximilians- Universität München Lehr- und Forschungseinheit für Programmierung und Softwaretechnik Vorlesung am 23.6.2009 Serviceorientiertes E-Government Identity Management und Berechtigungen
MehrAuthentication as a Service (AaaS)
Authentication as a Service (AaaS) Abendseminar «Innovative Alternativen zum Passwort» 26.10.2010, Hotel Novotel, Zürich Anton Virtic CEO, Clavid AG Information Security Society Switzerland 1 Agenda Cloud
MehrQuelle: www.roewplan.de. Stand März 2004
Quelle: www.roewplan.de Stand März 2004 1 RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze 73453 Abtsgmünd Brahmsweg 4 Tel.: 07366 9626 0 Fax: 07366 9626 26 Email: info@roewaplan.de
MehrÜbersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software
FTP Übersicht Was ist FTP? Übertragungsmodi Sicherheit Öffentliche FTP-Server FTP-Software Was ist FTP? Protokoll zur Dateiübertragung Auf Schicht 7 Verwendet TCP, meist Port 21, 20 1972 spezifiziert Übertragungsmodi
MehrKundeninformation zu Secure E-Mail
Kundeninformation zu Secure E-Mail Einleitung Das sogenannte Sniffen, Ausspähen von E-Mailinhalten und Authentifizierungs-dateien sowie das E-Mail Spoofing, das Erstellen einer E-Mail mit gefälschtem Absender,
MehrMobile ID für sichere Authentisierung im e-government
Mobile ID für sichere Authentisierung im e-government Patrick Graber Senior Security Consultant, dipl. El.-Ing. ETH Swisscom (Schweiz) AG Grossunternehmen Agenda 2 Einführung in Mobile ID Mobile ID für
MehrDies ist eine Schritt für Schritt Anleitung wie man den Router anschließt und mit dem Internet verbindet.
Schnellinstallations Anleitung: Dies ist eine Schritt für Schritt Anleitung wie man den Router anschließt und mit dem Internet verbindet. 1) Verkabeln Sie Ihr Netzwerk. Schließen Sie den Router ans Stromnetz,
MehrArchitektur und Funktionsweise des Konnektors für Krankenhausinformationsund Arztpraxissysteme
Architektur und Funktionsweise des Konnektors für Krankenhausinformationsund Arztpraxissysteme Stefan Menge Siemens Medical Solutions Copyright Siemens AG 2007. All rights reserved. Agenda Überblick Gesamtarchitektur
MehrLange Nacht der Wissenschaften 2007. Gefahr aus dem Internet Wie kann ich mein Windows System schützen?
Lange Nacht der Wissenschaften 2007 Gefahr aus dem Internet Wie kann ich mein Windows System schützen? Manuel Selling Humboldt Universität zu Berlin ZE Computer und Medienservice Abt. Systemsoftware und
MehrBrowser mit SSL und Java, welcher auf praktisch jedem Rechner ebenso wie auf vielen mobilen Geräten bereits vorhanden ist
Collax SSL-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als SSL-VPN Gateway eingerichtet werden kann, um Zugriff auf ausgewählte Anwendungen im Unternehmensnetzwerk
Mehr