Das Studium: Vom Start zum Ziel

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3 Barbara Messing Das Studium: Vom Start zum Ziel Lei(d)tfaden für Studierende 2. Auflage 123

4 Dr. Barbara Messing Resedastr Wuppertal Deutschland ISBN e-isbn DOI / Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. c Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2007, 2012 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: KünkelLopka GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

5 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, dieses Buch ist für Sie gedacht, wenn Sie überlegen, was Sie studieren wollen, und Entscheidungsunterstützung suchen, gerade angefangen haben zu studieren und Orientierungshilfen brauchen können, bereits ein paar Semester studiert haben und manchmal nicht recht wissen, wie es weitergehen soll oder bereits in echten Schwierigkeiten stecken und Klarheit über Ihr Studium suchen. Die einzelnen Abschnitte sind in bestimmten Phasen des Studiums aktuell, so dass es nicht viel Sinn hat, das Buch von vorne bis hinten durchzulesen und dann wegzulegen. Picken Sie sich jeweils das heraus, was Sie gerade brauchen: Die Kap. 1 4 könnte man unter der Überschrift Orientierungsphase zusammenfassen. Hier geht es um die Entscheidung für ein Studienfach, eine Hochschulform und die Wahl der Hochschule, die Finanzierung, die erste Orientierung an der Hochschule und die Organisation des Lebens rund um das Studium. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Arbeits- und Organisationstechniken wie Literaturrecherche, Schreiben im Studium, V

6 VI Vorwort Zeitmanagement, Vortragen, eine Abschlussarbeit schreiben und Prüfungen absolvieren. Dies sind die Themen der Kap. 6 8, 11, Den dritten Themenstrang könnte man mit Motivation und Krisen überschreiben. Hier geht es um Fragen wie: Was mache ich, wenn ich etwas nicht verstehe? Wie erhalte ich meine Motivation? Was ist, wenn ich mich mit Abbruchgedanken trage? Diese und weitere Fragen werden in den Kap. 5, 9 und 17 diskutiert. Kapitel 10 gibt Tipps zum Umgang mit Mathematik im Studium. InKap. 16 geht es um Gleichstellung und Frauenspezifisches. Dieses Buch versteht sich nicht als Anleitung für ein schnelles Studium, sondern als ein Informations- und Reflexionsangebot. Ich kenne Sie nicht und kann mir nicht anmaßen, Ihnen zu sagen, was für Sie das Beste ist. Ich kann und will niemandem Vorschriften machen, sondern nur Argumente vorbringen. Denn nicht jeder Hinweis ist für jeden nützlich: Wer ohnehin schüchtern ist, wird von dem Rat, sich in bestimmten Situationen zurückzuhalten, noch mehr eingeschüchtert; hingegen einem notorischen Anderen-ins-Wort-Faller nahezulegen, er möge doch zeigen, was er kann, kann fatale Wirkungen auf die Atmosphäre im Seminar haben. Wer Gefahr läuft, sich durch seinen Perfektionismus selbst ein Bein zu stellen, zieht vielleicht aus der Mahnung, gründlich und sorgfältig zu sein, noch mehr Nahrung für seine Selbstblockade, während jemand, der zu Oberflächlichkeit und vielleicht auch Bequemlichkeit neigt, sich bestätigt fühlt von Sprüchen wie Mut zur Lücke! Sie müssen selbst herausfinden, welcher Stiefel Ihnen passt. Fragen Sie sich stets, wo bei Ihnen aktueller Handlungsbedarf überhaupt besteht, und wenn Sie diesen nicht sehen, lassen Sie sich von den entsprechenden Ratschlägen bloß nicht verwirren.

7 Vorwort VII Ähnliches gilt für die Prägung, die ich selbst durch die Fächer Mathematik und Informatik erhalten habe. Einige Hinweise passen vielleicht nicht in Ihr fachliches Umfeld; lesen Sie selektiv und finden Sie selbst heraus, was Ihnen in Ihrer Situation nützt. Mir ging es nicht nur darum, das Handwerkszeug für das Studium zu vermitteln richtig lesen, schreiben, zitieren, lesen und Prüfungen absolvieren etwa, obwohl das natürlich Themen sind. Mir liegt daran, zu vermitteln, wie man eine persönliche Beziehung zu seinem Fach entwickelt und die Studienzeit genießt. Das klingt sonderbar in einer Zeit der Wirtschaftsflaute, der vielbeschworenen Akademikerarbeitslosigkeit und der vielen drohenden Menschheitsprobleme. Aber für Ihre Zukunft tun Sie am meisten, wenn Sie Ihren Kopf benutzen, um über Lösungen nachzudenken nicht, um ihn in den Sand zu stecken und zu erwarten, dass andere für Sie denken. Wenn Ihnen die Lektüre hilft, Ihr Studium mit mehr Optimismus und Spaß an der Sache zu bewältigen, dann hat das Buch seinen Zweck erfüllt. Und wenn nicht? Dann können Sie sich in einer an mich Luft machen und mir schreiben, was Ihnen gefehlt oder Sie gestört hat. Alle Informationen in diesem Buch wurden sorgfältig zusammengetragen und geprüft. Abgesehen davon, dass mir bei der Recherche Fehler unterlaufen sein können, kann ein Buch niemals tagesaktuell sein. Gerade im Hochschulbereich ändert sich derzeit vieles. Neue Gesetze werden erlassen oder es werden folgenreiche Gerichtsurteile gefällt; Gebühren eingeführt oder (seltener) abgeschafft, Ermessensgrenzen und Kosten werden angepasst. Im Anhang sind Leitseiten vieler offizieller Stellen genannt, bei denen Sie sich über aktuelle Regelungen informieren können. Sie können auch von meiner Homepage aus Ihre Recherche starten, dort sind alle angegebenen Verbindungen zusammengestellt und werden laufend aktualisiert.

8 VIII Vorwort Webseiten sind flüchtig und vergänglich und ich habe keinen Einfluss auf ihr Bestehen und ihre Qualität. Sollten Links nicht funktionieren, versuchen Sie es mit den gängigen Suchmaschinen. Für Hinweise auf tote Links oder interessante neue bin ich jederzeit dankbar. Das Literaturverzeichnis enthält die Bücher, die unmittelbar mit dem Thema Studieren zu tun haben. Alle weiteren Quellen, die ich benutzt habe, sind im laufenden Text genannt. Neben der Literatur- und Internetrecherche bildeten meine Erfahrungen aus vielen Jahren im Universitätsbetrieb, als Lehrbeauftragte an Fachhochschulen und als Lehrerin am Berufskolleg die Grundlage für dieses Buch. Mancher Gesprächsfetzen hat hier seinen Niederschlag gefunden und manch Lehre ließ sich ziehen, vor allem dann, wenn Dinge nicht so liefen, wie sie sollten. Am Gelingen dieses Buches waren darüber hinaus eine Reihe von Personen direkt beteiligt: Für erhellende Gespräche, das Stöbern im Manuskript und technische Unterstützung danke ich Prof. Dr. Christoph Beierle (FernUniversität Hagen) und Dr. Manfred Widera (ehemals FernUniversität Hagen). Dr. Carmen Boxler (ehemals Frauenbeauftragte der Universität Karlsruhe) trug mit kritischen Anmerkungen und philosophischen Kommentaren zum Kap. 16 bei. Sachkundige Auskünfte erhielt ich außerdem von Joachim Ackva, Anna-Katharina Baradaranossadat, Michael Messing und Cornelia Rupp-Freidinger. Ich danke auch Linda Messing und Sören Uebis, die beim Korrekturlesen geholfen haben. Für die zweite Auflage wurde das Buch vollständig überarbeitet und aktualisiert. Die neuen Studiengänge Bachelor und Master sind inzwischen nicht mehr ganz so neu; die Bedeutung der Medien hat mit neuen mobilen Geräten, den sozialen Netzwerken und dem Ausbau der Online-Angebote durch die Universitäten enorm zugenommen. Vieles ist neu hinzugekommen, manches konnte nicht mehr so stehen bleiben, und manchmal habe ich mich gefragt, wozu man ein Buch braucht, wo

9 Vorwort IX heutzutage doch eigentlich alles im Internet steht. Die Antwort ist: Genau deshalb. Denn anders als das Internet hat das Buch einen Anfang und noch wichtiger: ein Ende. Viel Spaß beim Lesen! Wuppertal, Deutschland im August 2011 Barbara Messing

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11 Inhaltsverzeichnis 1 Studieren was und wo? Wer darf studieren? Lohnt sich ein Studium? Informations- und Beratungsangebote Von Prognosen und dem Schweinezyklus Von Traumjobs und finanzieller Sicherheit Die Entscheidung für ein Studienfach Vorstellungen konkretisieren Die eigenen Fähigkeiten herausfinden Gibt es leichte und schwere Fächer? Welche Rolle spielen Schulnoten? Einseitige und vielseitige Begabung Einen Plan B entwickeln Das persönliche Umfeld im Studium Zugangsbeschränkte Fächer Welcher Abschluss ist der richtige? Bachelor und Master Die traditionellen Abschlüsse Wo studieren? Universität oder Fachhochschule? Welchen Wert haben Hochschulrankings? XI

12 XII Inhaltsverzeichnis Spielt es für den künftigen Arbeitgeber eine Rolle, wo man studiert hat? Schöne und weniger schöne Städte Studieren neben dem Beruf Wie sollte man sich aufs Studium vorbereiten? Geld im Studium Was ein Studium kostet Studiengebühren Lebensunterhalt Finanzierung Eltern BAFöG Stipendien Versicherungen Krankenkasse Haftpflicht Berufsunfähigkeitsversicherung Vorsicht bei weiteren Versicherungen Vergünstigungen Jobben im Studium Mit dem Geld auskommen Die Uni von außen und von innen Das Gebäude Vom Student zum Professor Studenten und Studentinnen Studentische Organisationen Studentische Hilfskräfte Mittelbau Professoren an der Universität Professoren an der Fachhochschule... 68

13 Inhaltsverzeichnis XIII 3.3 Die Veranstaltungen Vorlesung Tutorium/Übung/Praktikum Seminar Sprechen Sie uni? Lebensabschnitt Studium Was ist anders als in der Schule? Wohnen Studentenwohnheim Eigene Wohnung Wohngemeinschaft Weitere Möglichkeiten Mietrecht und Umzug Erst- oder Zweitwohnsitz am Studienort? Haushalten muss sein Persönlichkeitsentwicklung im Studium Freizeit Extra 1: Die Aussteuerliste Extra 2: Schnell und preiswert kochen Motivation erhalten Unlust besiegen Motiviert der Stoff sich selbst? Die Rolle der Dozentinnen und Dozenten Das dürfen Sie erwarten dasnicht...! Wenn das Lernen schwer fällt Zorn Angst Depressive Verstimmungen Langeweile Übertriebener Ehrgeiz Trägheit

14 XIV Inhaltsverzeichnis 5.4 Erfolg durch Interesse und Zielstrebigkeit Extra: Bücher, die Lust auf Wissenschaft machen Zeitmanagement im Studium Wie genau kann man ein Studium planen? Disziplin und Zeitdruck Igelstunden Vorsicht Denkfallen Zeitmanagement: Hilft es wirklich? Prioritäten und offene Wünsche Aufschieben und Aufschieberitis Kleine Minuten Ordnung ist das halbe Leben oder? Internet und Bücherei: Recherchieren und Lesen Wissenschaftliche Literatur Recherchieren Bibliotheken und Datenbanken Internet Wikipedia Eingrenzen und Verwalten der Literatur Lesen Studierendes Lesen Kann man sein Lesetempo steigern? Exzerpieren Lassen Sie sich nicht einschüchtern! Teamarbeit im Studium Zusammenarbeit in der Gruppe Seminar Wissenschaftliches Arbeiten Arbeitskreise, Arbeitsgemeinschaften und Reading Groups...171

15 Inhaltsverzeichnis XV 8.4 Zusammenarbeit über das Internet Foren Grenzen der Zusammenarbeit Verstehen und Entwickeln Entdeckendes und rezeptives Lernen Vernetztheit Visualisierung Verständnislücken erkennen und schließen Beharrlichkeit und Gewöhnung Diskussion Fragen stellen Literatur- und Internetrecherche Eigene Ideen entwickeln Mathematik im Studium Mathe geht gar nicht? Nutzen und Funktion von Mathematik Mathematik ist eine Hilfswissenschaft Mathematik ist eine Grundlagenwissenschaft Mathematik ist eine Barriere Mathematik ist Denktraining Wie bewältige ich das Mathepensum? Extra 1: Griechische Buchstaben Extra 2: Beliebig, aber fest : Mathematische Redewendungen Extra 3: Bücher, die Lust auf Mathematik machen Schreiben Notizen, Mitschriften, Protokolle Das wissenschaftliche Journal Vorlesungsmitschrift Seminarprotokoll

16 XVI Inhaltsverzeichnis 11.2 Gutes Deutsch Wörter Sätze Sprachgebrauch Problemfall Konjunktiv Ich, man, wir und andere Beteiligte Frauen und Männer Gefühl entscheidet Quellenangaben und Zitate Wörtliche Zitate Was ist ein Plagiat? Das Literaturverzeichnis Verweise im Text Schreibblockaden überwinden Computernutzung im Studium Nutzungsmöglichkeiten Textverarbeitung Rechnen und Tabellenkalkulation Präsentationssoftware Datensicherung Der Computerarbeitsplatz Ablenkung, Multitasking und Disziplinprobleme Seminarvorträge Vorbereitung Die Gliederung Tafelanschrieb und Folien Vortragsnotizen Highlights setzen Die Vortragssituation Lampenfieber besiegen Stimme und Körpersprache Das Publikum anreden Unterbrechungen und Zwischenfragen. 269

17 Inhaltsverzeichnis XVII 14 Die Abschlussarbeit Was wird erwartet? Fristen und Formalia Das Thema der Abschlussarbeit Themen im Anschluss an eine Veranstaltung Externe Abschlussarbeiten Die Rolle des Betreuers Die Adressaten der Abschlussarbeit Adressat Prüfer Adressat Öffentlichkeit Management der Abschlussarbeit Die Gliederung Korrekturlesen und Überarbeiten Die äußere Form der Abschlussarbeit Inhaltsverzeichnis Einleitung Vorwort, Widmung und Danksagung Fußnoten und Anmerkungen Abkürzungen Anhang Literatur- und Stichwortverzeichnis Prüfungen bestehen Klausuren Mündliche Prüfungen Lernen und sich vorbereiten Den Stoff sichten Päckchen schnüren Lerngruppen bilden Sich in Form halten Prüfungsangst Der Tag vor der Prüfung Noten Anfechten von Prüfungsentscheidungen

18 XVIII Inhaltsverzeichnis 16 Gleichstellung, Frauenreferat & Co Frauen, Bildung und Beruf ein harter Kampf Neue Rollen alte Klischees Die Machos sterben nicht aus Gleichstellung an der Uni Was ist Gender Mainstreaming? Was sind Gender Studies? Frauentutorien und Sommerschulen Abschließende Tipps Extra: Spuren von Wissenschaftlerinnen Randnotiz: Die Sehnsucht nach dem Happy End Abbrechen oder durchhalten? Die Geschichte einer Krise: Ein Erfahrungsbericht Scheitern oder Abschied nehmen? Das endgültige Aus? Der Mythos vom erfolgreichen Abbrecher Später könnte es weiter gehen Abschied von der Uni Start ins Berufsleben Bewerbung Den eigenen Weg finden Wissenschaft als Beruf Ein Wort zum Schluss Begriffe und Abkürzungen im Hochschulbereich Internet Studienfachwahl und Einstieg Leitseiten von Institutionen Zeitungen/Zeitschriften mit studiumsrelevanten Themen...349

19 Inhaltsverzeichnis XIX 21.4 Recherche und Bücher Literaturrecherche Nachschlagewerke und Portale Literaturverwaltung Schreiben und Textverarbeitung Jobben im Studium Mathematik Frauenspezifisches Literaturverzeichnis Sachverzeichnis

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