2005 / Nr. 31 vom 11. Juli Richtlinie für die Gebarung der Donau-Universität Krems

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2005 / Nr. 31 vom 11. Juli Richtlinie für die Gebarung der Donau-Universität Krems"

Transkript

1 2005 / Nr. 31 vom 11. Juli Richtlinie für die Gebarung der Donau-Universität Krems

2 41. Richtlinie für die Gebarung der Donau-Universität Krems 1. Allgemeines Gemäß 21(9) Universitätsgesetz 2002 hat der Universitätsrat die Aufgabe, die Richtlinien für die Gebarung zu genehmigen. Diese vorliegende Richtlinie ist eine Weiterentwicklung der Richtlinie des Kuratoriums für die einheitliche Haushaltsführung. Die Grundsätze der Gebarung und des Rechnungswesens sind in den 15 und 16 Universitätsgesetz 2002 geregelt. 2. Gebarung 2.1. Die Gebarung ist nach den Grundsätzen der Rechtmäßigkeit, der Wirtschaftlichkeit, der Zweckmäßigkeit, Sparsamkeit, und der Transparenz zu gestalten Die Gebarung ist die finanzielle Führung der Donau-Universität Der Gebarung in hoher Zahlenqualität sind die Sorgfaltspflichten eines ordentlichen Kaufmanns zugrunde zu legen Als Basisinstrument für die Gebarung ist ein effizientes Rechnungswesen und eine Kosten und Leistungsrechnung, ein operatives und strategisches Controlling sowie ein Berichtswesen, den Aufgaben der DUK entsprechend, einzurichten Der Gebarung ist der Jahresvoranschlag (Budgetplan) zu Grunde zu legen. 3. Rechnungswesen Das Rechnungswesen der Donau-Universität wird dokumentiert durch: die Buchführung, den Rechnungsabschluss (in Übereinstimmung mit der Verordnung durch die Bundesministerin für Wissenschaft und Kultur über den Rechnungsabschluss der Universitäten BGBl. II Nr. 292/2003), Kostenrechnung: Zuordnung aller Belege zu den (kosten)verursachenden und verantwortlichen Kostenstellen/Kostenträgern, interne Leistungsverrechnung, Budgetplan bestehend aus Erfolgsplan Investitionsplan Finanzplan.

3 4. Buchführung Das Rektorat der Donau-Universität hat mit der Dienstleistungseinrichtung Finanzen, Rechnungswesen und Controlling dafür zu sorgen, dass die nach dem Gesetz erforderlichen Bücher nach den Regeln der doppelten Buchführung geführt werden und den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchhaltung und Bilanzierung entsprechen. 5. Rechnungsabschluss 5.1. Der Rechnungsabschluss der Donau-Universität wird vom Rektorat mit der Dienstleistungseinrichtung Finanzen, Rechnungswesen und Controlling erstellt Der Rechnungsabschluss hat der Rechnungsabschluss-Verordnung der Universitäten zu entsprechen Die Donau-Universität Krems erstellt jährlich einen Rechnungsabschluss, aus dem die wirtschaftliche Beurteilung der Donau-Universität Krems möglich ist. Der Rechnungsabschluss der Donau-Universität besteht aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anlagenspiegel sowie Angaben und Erläuterungen Der Anlagennachweis (Anlagenspiegel) ist beizugeben, der Anfangsbestand, Zugänge, Abgänge, Abschreibungen und Endbestände des Anlagevermögens zeigt Der vorläufige Rechnungsabschluss der Donau-Universität Krems ist jeweils für ein Kalenderjahr vom Rektorat mit der Dienstleistungseinrichtung Finanzen, Rechnungswesen und Controlling aufzustellen und bis zum 31. März des folgenden Jahres vom Rektorat dem Universitätsrat zur Information vorzulegen Der Rechnungsabschluss der Donau-Universität ist von einem vom Universitätsrat bestellten (lt. 21 (10) Universitätsgesetz 2002), beeideten Buchprüfer zu prüfen. Vom Rektorat ist der Rechnungsabschluss samt Prüfungsbericht dem Universitätsrat bis zum 31. April des jeweils folgenden Jahres zur Stellungnahme und zur Entlastung des Rektorats vorzulegen.

4 6. Richtlinien für das Rechnungswesen Die näheren Bestimmungen über das Rechnungswesen sind vom Rektorat der Donau-Universität Krems in den Richtlinien des Rektorats zu regeln. 7. Budgetplanung 7.1. Die Budgetzuteilung obliegt lt Universitätsgesetz 2002 dem Rektorat Als Unterlage für eine vorausschauende Führung nach wirtschaftlichen Grundsätzen sind vom Rektorat und von den Departmentleitern/Kostenstellenleitern jährlich Budgetpläne zu erstellen. Als Wirtschaftsjahr gilt das Kalenderjahr. Jeder Budgetplan besteht aus dem Erfolgsplan, dem Investitionsplan und dem Liquiditätsplan Der kumulierte Budgetplan der Donau-Universität Krems wird vor Beginn des Budgetjahres im Dezember vom Rektorat dem Universitätsrat zur Information vorgelegt Das Rektorat hat mit der Dienstleistungseinrichtung Finanzen Rechnungswesen und Controlling und der Richtlinie für die Budgetplanung entsprechende Verordnungen (Richtlinien des Rektorats, z.b. Controllinghandbuch) zu verfassen, auch um zu gewährleisten, dass mit den Budgetanträgen der Abteilungen die notwendigen Unterlagen für die Budgetplanung zur Verfügung gestellt werden Der Erfolgsplan ist die Zusammenstellung aller voraussehbaren Erträge und Aufwendung innerhalb des Wirtschaftsjahres und die Unterlage für die vorausschauende Lenkung des Unternehmenserfolges Der Investitionsplan ist die Unterlage für die vorausschauende Lenkung der Investitionen und für die Sicherstellung der für die Investitionen notwendigen Mittel Finanzplan Der Finanzplan ist die Unterlage für die vorausschauende Lenkung der flüssigen Mittel (Einnahmen und Ausgaben) im Sinne einer Sicherung der Liquidität. Der Finanzplan zeigt im Zeitablauf den voraussichtlichen Gesamtbedarf an flüssigen Mitteln,

5 den voraussichtlichen Geldüberschuss (Mehreinnahmen) oder Fehlbetrag (Mindereinnahmen, Defizit, Gebarungsabgang). 8. Operatives und strategisches Controlling 8.1. Die durch die vergangenheits- und zukunftsorientierten Komponenten des Rechnungswesens gegebene Möglichkeit unterjähriger Soll-Ist-Vergleiche ist im Rahmen des Controllings zu koordinieren und wahrzunehmen (Soll= nach Kostenstellen gegliederte Budgetvoranschläge bzw. unterjährige Revisionen der Budgetvoranschläge; Ist = die im Rahmen des Rechnungswesens kostenstellenweise ausgewiesenen tatsächlichen Aufwendungen und Erträge) Ein Kurzbericht über Soll/Ist-Abweichungen (Quartalsbericht) ist dem Universitätsrat vierteljährlich innerhalb von 6 Wochen nach Quartalsabschluss zu übermitteln Sich abzeichnende unterjährige wesentliche, negative Überschreitungen des Planergebnisses sind dem Universitätsrat zur Kenntnis zu bringen. Wesentliche Budgetänderungen durch zusätzliche Projekte (z.b.: unterjährige Einführung von Departments) sind als Budgetrevision zu beschließen und treten an die Stelle des ursprünglichen Jahresplans Vom Rektorat ist ein strategisches Controllinginstrumentarium mit einem Frühwarnsystem mit besonderem Augenmerk auf den Regelkreis Innovation, Investition und dadurch generiertes Wachstum einzurichten Ein strategisches und operatives Kennzahlensystem ist einzurichten Der Lebenszyklus der Weiterbildungslehrgänge wird an Hand von finanziellen und qualitativen Kennzahlen begleitet. Vizerektor für Dienstleistungen Dr. Peter Strizik

13. Kundmachung des Wahlergebnisses der Wahl der Vertreter der Studierenden ins Kollegium vom und

13. Kundmachung des Wahlergebnisses der Wahl der Vertreter der Studierenden ins Kollegium vom und 1998/ Nr. 7 vom 27.4.1998 13. Kundmachung des Wahlergebnisses der Wahl der Vertreter der Studierenden ins Kollegium vom 27.03.1998 und 03.04.1998 14. Einberufung einer neuen Wahlversammlung für die Wahl

Mehr

Deutsche Classic-Kegler Union e.v.

Deutsche Classic-Kegler Union e.v. Deutsche Classic-Kegler Union e.v. Stand 29.03.2014 Finanzordnung DCU Seite 2 29.03.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeines.. 3 2 Grundlagen der Finanzwirtschaft... 3 3 Gestaltung des

Mehr

Richtlinie zur Gebarung

Richtlinie zur Gebarung Richtlinie zur Gebarung RL 92000 FIGE 041-01 Technische Universität Graz Rechbauerstraße 12 A-8010 Graz Telefon +43 (0) 316 873 / 0 Erstellt Geprüft Freigegeben Name Andrea Hoffmann Andrea Hoffmann Rektoratsbeschluss

Mehr

2. a) Welche Teil-Bereiche gehören zum betrieblichen Rechnungswesen? b) Wodurch sind diese Bereiche gekennzeichnet?

2. a) Welche Teil-Bereiche gehören zum betrieblichen Rechnungswesen? b) Wodurch sind diese Bereiche gekennzeichnet? 0.1 Aufgaben des Rechnungswesens 0 Einführung 0.1 Aufgaben des Rechnungswesens 0.2 Gliederung des Rechnungswesens 0.3 Controlling 0.4 EDV-gestütztes Rechnungswesen 1. Welche Aufgaben erfüllt das Rechnungswesen

Mehr

Verordnung über das Finanz- und Rechnungswesen der staatlichen Hochschulen in Hessen (Hochschulfinanzverordnung - HFVO)

Verordnung über das Finanz- und Rechnungswesen der staatlichen Hochschulen in Hessen (Hochschulfinanzverordnung - HFVO) Verordnung über das Finanz- und Rechnungswesen der staatlichen Hochschulen in Hessen (Hochschulfinanzverordnung - HFVO) Vom Aufgrund des 91 Abs. 2 Satz 2 und Abs. 3 des Hessischen Hochschulgesetzes vom

Mehr

Finanzordnung ( Vers. 23) SV Weiden 1914/75 e.v. Sportverein Weiden 1914/75 e.v.

Finanzordnung ( Vers. 23) SV Weiden 1914/75 e.v. Sportverein Weiden 1914/75 e.v. Sportverein Weiden 1914/75 e.v. Finanzordnung Beschluss der Mitgliederversammlung vom 26. Mai 2010 1 1. Geltungsbereich, Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit...3 2. Beiträge und Gebühren...3

Mehr

Kapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen

Kapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste

Mehr

Richtlinien für die Budgetierung und den Jahresabschluss (HSG 53 Abs. 1 Z.5)

Richtlinien für die Budgetierung und den Jahresabschluss (HSG 53 Abs. 1 Z.5) Richtlinien für die Budgetierung und den Jahresabschluss (HSG 53 Abs. 1 Z.5) A Grundsätze der Budgeterstellung 1. Allgemeines Gemäß 31 HSG hat bis spätestens 1. Juni jedes Jahres der/die ReferentIn für

Mehr

Beschlussreifer Entwurf

Beschlussreifer Entwurf Beschlussreifer Entwurf Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur über den Zielund Leistungsplan, den Ressourcenplan sowie das interne Rechnungswesen an den Pädagogischen Hochschulen

Mehr

Finanzstatut. Teil I: Anwendungsbereich

Finanzstatut. Teil I: Anwendungsbereich Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer Hannover (IHK Hannover) vom 27. Juli 2005, (Niedersächsische Wirtschaft Nr. 09/2005), zuletzt geändert am 6. September 2010, (Niedersächsische Wirtschaft Nr.

Mehr

5. Kapitel. Inhaltsübersicht. V. Das Rechnungswesen und die Prüfung von Vereinen

5. Kapitel. Inhaltsübersicht. V. Das Rechnungswesen und die Prüfung von Vereinen 5. Kapitel Inhaltsübersicht V. Das Rechnungswesen und die Prüfung von Vereinen A. Kleine, mittelgroße und große Vereine B. Rechnungsprüfer / Abschlussprüfer 5. Kapitel, Seite 1 von 6 V. Das Rechnungswesen

Mehr

SVW Mainz Finanzbuchhaltung zur Finanzordnung

SVW Mainz Finanzbuchhaltung zur Finanzordnung (Autor H. Werner sen.) Erstellt: 25.02.2005 Ergänzt: 28.10.2010 Geändert: 28.02.2013 Geändert: 24.03.2015 Anlage 2 zur Vereinsbuchhaltung Ablauf-Beschreibung kpl. Revisions-Methode SVW Außerordentliche

Mehr

Finanzordnung. Hagener Sportverein 1920 e. V. (nachfolgend Verein genannt) Stand: März 2015

Finanzordnung. Hagener Sportverein 1920 e. V. (nachfolgend Verein genannt) Stand: März 2015 Finanzordnung Hagener Sportverein 1920 e. V. (nachfolgend Verein genannt) Stand: März 2015 Hagener Sportverein 1920 e. V. Schopmeyerstr. 20 49170 Hagen a.t.w. Tel.: +49 (0)5401/99626 info@hagener-sv.de

Mehr

Betriebliches Rechnungswesen Grundfragen 1 BUDGET. Komme ich mit meinem GELD aus? Wenn JA, was mache ich mit dem Überschuss?

Betriebliches Rechnungswesen Grundfragen 1 BUDGET. Komme ich mit meinem GELD aus? Wenn JA, was mache ich mit dem Überschuss? Betriebliches Rechnungswesen Grundfragen 1 FOLIE 1 Komme ich mit meinem GELD aus? Wenn JA, was mache ich mit dem Überschuss? Wenn NEIN, wie decke ich den Fehlbetrag? BUDGET Betriebliches Rechnungswesen

Mehr

Das betriebliche Rechnungswesen gliedert sich in verschiedene Aufgabenbereiche.

Das betriebliche Rechnungswesen gliedert sich in verschiedene Aufgabenbereiche. 1. Einführung Aufgaben I. Buchführung 1. Einführung Aufgabe 1*: Das betriebliche Rechnungswesen gliedert sich in verschiedene Aufgabenbereiche. Welcher Aufgabenbereich gehört nicht dazu? (A) Kosten- und

Mehr

RICHTLINIE DES REKTORATS

RICHTLINIE DES REKTORATS RICHTLINIE DES REKTORATS FÜR DIE GEBARUNG I. Grundsätzliches Diese Richtlinie des Rektorats für die Gebarung (if Gebarungsrichtlinie) hat den Zweck, die finanzielle Geschäftsführung, also alle Tätigkeiten,

Mehr

Controlling. Folge 1: Einführung. Prof. Dr. Werner Heister Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach

Controlling. Folge 1: Einführung. Prof. Dr. Werner Heister Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach Controlling. Folge 1: Einführung. Prof. Dr. Werner Heister Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach Controlling Prof. Dr. Werner Heister Controlling Definition, Inhalte, Voraussetzungen...................................................

Mehr

Satzung des kommunalen Eigenbetriebes Bauhof der Stadt Grünhain-Beierfeld

Satzung des kommunalen Eigenbetriebes Bauhof der Stadt Grünhain-Beierfeld Satzung des kommunalen Eigenbetriebes Bauhof der Stadt Grünhain-Beierfeld Beschlussnummer 2005/097/11, SR-2009-2014/137/16, SR-2009-2014/193/24 Präambel Auf der Grundlage der 4, 95 und 97 der Gemeindeordnung

Mehr

Vorbereitungskurs Bilanzbuchhalterprüfung Schärding

Vorbereitungskurs Bilanzbuchhalterprüfung Schärding Vorbereitungskurs Bilanzbuchhalterprüfung Schärding 2007-2008 Teilgebiet Bilanzierung Grundlagen by Helmut Mann, Selbständiger Buchhalter, 4943 Geinberg Vorbereitungskurs zur Bilanzbuchhalterprüfung 2007/2008

Mehr

Total Umlaufvermögen

Total Umlaufvermögen 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63

Mehr

LION E-Mobility AG Poststrasse Zug. Jahresrechnung 2015

LION E-Mobility AG Poststrasse Zug. Jahresrechnung 2015 Poststrasse 6 Jahresrechnung 2015 Bilanz per 31. Dezember 2015 2014 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Flüssige Mittel 203'495.04 47'232.43 Total Flüssige Mittel 203'495.04 47'232.43 Übrige kurzfristige

Mehr

Modul EPOS.NRW. EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts Dauer: Tage. Lernziele und Inhalte:

Modul EPOS.NRW. EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts Dauer: Tage. Lernziele und Inhalte: - 1 - Modul EPOS.NRW EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts - Dauer: 5 + 2 Tage Lernziele und Inhalte: Die Kenntnis grundlegender Elemente des Haushaltsrechts schafft die Voraussetzungen zur Aufstellung

Mehr

Verordnung des Gemeinderates, mit der ein Statut für die Unternehmung Wien Kanal erlassen wird

Verordnung des Gemeinderates, mit der ein Statut für die Unternehmung Wien Kanal erlassen wird Verordnung des Gemeinderates, mit der ein Statut für die Unternehmung Wien Kanal erlassen wird Fundstellen der Rechtsvorschrift Datum Publ.Blatt Fundstelle 31.03.2009 ABl 2009/14A 10.04.2014 ABl 2014/15

Mehr

SPEZIELLE RICHTLINIE ZUR PRÜFUNG UND AUFSICHT DER MITTEL AUS DEM SOZIALFONDS (PRÜFRICHTLINIE-SF)

SPEZIELLE RICHTLINIE ZUR PRÜFUNG UND AUFSICHT DER MITTEL AUS DEM SOZIALFONDS (PRÜFRICHTLINIE-SF) - 1 - SPEZIELLE RICHTLINIE ZUR PRÜFUNG UND AUFSICHT DER MITTEL AUS DEM SOZIALFONDS (PRÜFRICHTLINIE-SF) Die Richtlinie regelt die wesentlichen Grundlagen für die Aufsicht und Prüfung der Subjekt-, Projekt-

Mehr

Innovative Energie für Pullach GmbH Pullach. Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010

Innovative Energie für Pullach GmbH Pullach. Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 Innovative Energie für GmbH Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 Innovative Energie für GmbH Blatt 2 B i l a n z zum 31. Dezember 2010 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr

Mehr

Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen

Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen Gemeindefinanzen Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen Ausbildungsseminar Freiburger Gemeindeverband für Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Andreas Aebersold 14. September

Mehr

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

Finanzordnung der Handwerkskammer der Pfalz

Finanzordnung der Handwerkskammer der Pfalz Finanzordnung der Handwerkskammer der Pfalz Teil I: Anwendungsbereich 1 Anwendungsbereich Die Finanzordnung regelt die Aufstellung und den Vollzug des Wirtschaftsplans (Wirtschaftsführung) sowie die Rechnungslegung

Mehr

Finanzbuchführung und Jahresabschluss

Finanzbuchführung und Jahresabschluss Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Buchungstechnik im Drei-Komponenten-System Kontierung buchungsrelevanter Geschäftsfälle Ansatz und Bewertung von Vermögen und Schulden Erstellung des Jahresabschlusses

Mehr

Campus meets University Die Hochschule als Unternehmen?

Campus meets University Die Hochschule als Unternehmen? Campus meets University Die Hochschule als Unternehmen? Campus meets University Organisation einer Hochschule in NRW Finanzierungsquellen einer Hochschule in NRW Rechnungswesen einer Hochschule in NRW

Mehr

Amtsblatt der Stadt Wesseling

Amtsblatt der Stadt Wesseling Amtsblatt der Stadt Wesseling 45. Jahrgang Ausgegeben in Wesseling am 15. Januar 2014 Nummer 02 Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 1. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Mit der

Mehr

EIGENBETRIEB STADTENTWICKLUNG

EIGENBETRIEB STADTENTWICKLUNG EIGENBETRIEB STADTENTWICKLUNG 1. NACHTRAG WIRTSCHAFTSPLAN 2014 UND FINANZPLÄNE Stand: 24.04.2014 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Nachtrag Wirtschaftsplan für das Jahr 2014 Vorbericht zum 1. Nachtrag des Wirtschaftsplans

Mehr

Richtlinie betr. Darstellung von komplexen finanziellen Verhältnissen im Kotierungsprospekt (Richtlinie komplexe finanzielle Verhältnisse, RLKV)

Richtlinie betr. Darstellung von komplexen finanziellen Verhältnissen im Kotierungsprospekt (Richtlinie komplexe finanzielle Verhältnisse, RLKV) Richtlinie komplexe finanzielle Verhältnisse Richtlinie betr. Darstellung von komplexen finanziellen Verhältnissen im Kotierungsprospekt (Richtlinie komplexe finanzielle Verhältnisse, RLKV) Vom Regl. Grundlage.

Mehr

Controlling-Material im Online-Verwaltungslexikon Version 1.84

Controlling-Material im Online-Verwaltungslexikon Version 1.84 Dr. Burkhardt Krems Brühl / Köln, den 18. Februar 2011 Controlling-Material im Online-Verwaltungslexikon Version 1.84 Online-Quelle: http://www.olev.de/c/contr-material.pdf Übersicht 1. Controller-Leitbild

Mehr

Thematische Einführung und begriffliche Grundlagen

Thematische Einführung und begriffliche Grundlagen Thematische Einführung und begriffliche Grundlagen Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2010) (14. April 2010, 14.00 17.00 Uhr) Assoziationen, Erfahrungen & Erwartungen Was assoziieren Sie mit dem Begriff?

Mehr

XING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016

XING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016 XING News GmbH, Hamburg Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August 2016-31. Dezember 2016 17.08.2016-31.12.2016 EUR 1. Rohergebnis 770.063,07 2. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2016 Ausgegeben am 29. Jänner 2016 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2016 Ausgegeben am 29. Jänner 2016 Teil II 1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2016 Ausgegeben am 29. Jänner 2016 Teil II 32. Verordnung: Änderung der Univ. RechnungsabschlussVO 32. Verordnung des Bundesministers für

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage... 5 Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 14

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage... 5 Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 14 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... 5 Abbildungsverzeichnis... 13 Abkürzungsverzeichnis... 14 1 Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens... 17 1.1 Begriff und Einteilung des Rechnungswesens...

Mehr

D E U T S C H E R B R I D G E V E R B A N D E. V. Finanzordnung

D E U T S C H E R B R I D G E V E R B A N D E. V. Finanzordnung D E U T S C H E R B R I D G E V E R B A N D E. V. Finanzordnung Inhaltsverzeichnis 1: Grundsatz der Wirtschaftlichkeit 2: Haushaltsjahr 3: Haushaltsplan 4: Jahresabschluss 5: Ausführung des Haushaltsplans

Mehr

Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung. von

Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung. von Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung von Prof. (FH) Dr. Christoph Eisl Mag. Christa Hangl Prof. (FH) DI Dr. Heimo Losbichler Prof. (FH) Dr. Albert Mayr Ende Vorwort 5 Didaktisches Konzept 13

Mehr

Planung und Perspektiven der Kosten- und Leistungsrechnung

Planung und Perspektiven der Kosten- und Leistungsrechnung Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein - Westfalen Planung und Perspektiven der Kosten- und Leistungsrechnung Dr. D. Herr Referat 232 Finanzautonomie, Kosten-Leistungsrechnung,

Mehr

FINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV)

FINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) FINANZORDNUNG Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) Neufassung laut Beschluss des Thüringer Fechtverbandes am 20. April 2007 in Saalfeld geändert auf der Vorstandssitzung in Jena am: 9. Februar 2010 In der

Mehr

Gesetz über die Trimmiser Industriellen Betriebe (TIB) I. RECHTSFORM UND ZWECK. Durch die Gemeindeversammlung genehmigt am 5. November 2008.

Gesetz über die Trimmiser Industriellen Betriebe (TIB) I. RECHTSFORM UND ZWECK. Durch die Gemeindeversammlung genehmigt am 5. November 2008. Gesetz über die Trimmiser Industriellen Betriebe (TIB) Durch die Gemeindeversammlung genehmigt am 5. November 2008. I. RECHTSFORM UND ZWECK Art. 1 Unter der Bezeichnung Trimmiser Industrielle Betriebe

Mehr

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2011 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011

Mehr

Grundfragen des Rechnungswesens

Grundfragen des Rechnungswesens Rechnungswesen Grundfragen des Rechnungswesens Kommt das Unternehmen mit seinen Zahlungsmitteln aus? Wie reich ist das Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt? Hat das Unternehmen Gewinn oder Verlust

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Vorwort. 3. Begleitgesetz zur Gemeindegebietsreform 2 4. Zweites Gesetz zur Fortentwicklung des Kommunalverfassungsrechts

Vorwort. 3. Begleitgesetz zur Gemeindegebietsreform 2 4. Zweites Gesetz zur Fortentwicklung des Kommunalverfassungsrechts Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis XII Literaturverzeichnis XVIII A. Vorbemerkungen 1 1. Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt 1 2. Gesetz zur Einführung des Neuen Kommunalen Haushaltsund

Mehr

1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss

1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss 1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss Schön an der Ausbildung im Bereich Buchführung und Bilanzierung ist, dass sehr viel des Gelernten tatsächlich in der Praxis gebraucht wird: Buchungssätze bilden

Mehr

Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 8 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung Erklärung des gesetzlichen

Mehr

Vorgaben des Präsidiums für die Finanzordnung der Studierendenschaft Vom 2. August 2012

Vorgaben des Präsidiums für die Finanzordnung der Studierendenschaft Vom 2. August 2012 Verwaltungshandbuch Vorgaben des Präsidiums für die Finanzordnung der Studierendenschaft Vom 2. August 2012 Das Präsidium hat am 2. August 2012 aufgrund von 20 Abs. 4 Satz 4 NHG in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Handelsrechtlicher Jahresabschluss

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Handelsrechtlicher Jahresabschluss Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Handelsrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis A. Auftrag 1 B. Auftragsdurchführung 3 C. Bescheinigung 4 Anlagen Bilanz zum 31. Dezember

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2004/2005 - Ausgegeben am 22.12.2004-10. Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2004/2005 - Ausgegeben am 22.12.2004-10. Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2004/2005 - Ausgegeben am 22.12.2004-10. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 64. Richtlinien

Mehr

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans Anlage 1a zu VV-Landesbetriebe Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans (kaufmännische doppelte Buchführung) A. ERFOLGSPLAN Erträge 1 2 3 4 1. Umsatzerlöse Summe 1. 0 0 0 2. Bestandsveränderungen an

Mehr

Rechnungsabschluss und Jahresbericht. Stiftung Eben-Ezer, Lemgo Bereich Spenden Bilanz zum 31. Dezember 2010 A K T I V S E I T E

Rechnungsabschluss und Jahresbericht. Stiftung Eben-Ezer, Lemgo Bereich Spenden Bilanz zum 31. Dezember 2010 A K T I V S E I T E Rechnungsabschluss und Jahresbericht Stiftung Eben-Ezer, Lemgo Bereich Spenden Bilanz zum 31. Dezember 2010 A K T I V S E I T E 31.12.2010 31.12.2009 A. Anlagevermögen Sachanlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung

Mehr

Da ändern sich doch nur `n paar HHstellen!

Da ändern sich doch nur `n paar HHstellen! Da ändern sich doch nur `n paar HHstellen! NKF Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung am 14. September 2005 Stefan Opitz, Jugendhilfeplanung und Organisationsentwicklung Ziele des NKF Darstellung

Mehr

Inhalt Einleitung 11

Inhalt Einleitung 11 Einleitung 11 1.1 Ursachen für Finanzprobleme der Vereine 13 1.1.1 Externe Problemfelder von Vereinen 13 1.1.1.1 Finanznot der öffentlichen Hand (Bund, Länder, Kommunen) 13 1.1.1.2 Mangelnde Kompetenz

Mehr

Steuerberater- und Treuhandbüro Michele Romerio Finanzexperte und Wirtschaftsprüfer mit eidgenössischer Zulassung

Steuerberater- und Treuhandbüro Michele Romerio Finanzexperte und Wirtschaftsprüfer mit eidgenössischer Zulassung Steuerberater- und Treuhandbüro Michele Romerio Finanzexperte und Wirtschaftsprüfer mit eidgenössischer Zulassung Bericht der Revisionsstelle An das Plenum der ASSOCIAZIONE ACTIONAID SWITZERLAND 6900 LUGANO

Mehr

Rechnungswesen in öffentlichen Verwaltungen

Rechnungswesen in öffentlichen Verwaltungen Linde Lehrbuch in öffentlichen Verwaltungen Kameralistik und/oder Doppik? Einführung und Standortbestimmung Bearbeitet von Reinbert Schauer 2., aktualisierte Auflage 2012 2012. Taschenbuch. 264 S. Paperback

Mehr

Definition. Info 20 G RUNDLAGEN DER BILANZIERUNG. Die Bilanz ist eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung

Definition. Info 20 G RUNDLAGEN DER BILANZIERUNG. Die Bilanz ist eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung 20 G RUNDLAGEN DER BILANZIERUNG Definition Die Bilanz ist eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung von Mittelverwendung (Vermögen) und Mittelherkunft (Eigen- und Fremdkapital). Definition Anlagevermögen

Mehr

Wilfried Beigel Consulting

Wilfried Beigel Consulting Wilfried Beigel Consulting Lindenstrasse 2 75391 Gechingen Tel.:07056/964988 FAX: 07056/964986 Mobil: 01727105841 E-Mail: wilfried.beigel@t-online.de Themenschwerpunkte Beratung zu und Durchführung von

Mehr

B e s c h l u s s r e i fer E n t wurf

B e s c h l u s s r e i fer E n t wurf 1 von 5 B e s c h l u s s r e i fer E n t wurf Verordnung der Bundesministerin für Bildung und Frauen über den Ziel- und Leistungsplan, den Ressourcenplan sowie das interne Rechnungswesen an den Pädagogischen

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85

1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85 INHALTSÜBERSICHT 1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 21 4. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85 5. ERFOLGSPLAN I FINANZPLAN I PLANBILANZ

Mehr

Lagebericht für das Geschäftsjahr vom bis

Lagebericht für das Geschäftsjahr vom bis Blatt 1 Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis 31.12.2010 1. Geschäftsablauf und aktuelle Lage 1.1 Geschäftsablauf Im Geschäftsjahr 2010 wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 16 (Vorjahr:

Mehr

IP Strategy AG. (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2011/2012

IP Strategy AG. (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2011/2012 IP Strategy AG (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011/2012 Langenstraße 52-54 28195 Bremen Tel. 0421/5769940 Fax 0421/5769943 e-mail: info@ipstrategy.de Internet: www.ipstrategy.de

Mehr

Seniorenzentrum Waldstadt Iserlohn (SWI) Eigenbetriebsähnliche Einrichtung

Seniorenzentrum Waldstadt Iserlohn (SWI) Eigenbetriebsähnliche Einrichtung (SWI) Eigenbetriebsähnliche Einrichtung SeniorenzentnLm Wa(dstad'"t 'lser(o{in Wirtschaftsplan 2009 Der Wirtschaftsplan enthält für das Wirtschaftsjahr 2008 voraussichtlich folgende Erträge und Aufwendungen:

Mehr

BWL FÜR NICHTKAUFLEUTE

BWL FÜR NICHTKAUFLEUTE Von Finanzierung über Kostenrechnung bis Controlling! BWL FÜR NICHTKAUFLEUTE Wirtschaftliche Grundlagen, Fachbegriffe, Zusammenhänge und Kennzahlen verstehen Ihre Termine: 4. Mai 2017 in Frankfurt am Main

Mehr

BESCHLUSS Nr ÄNDERUNG DER FINANZVORSCHRIFTEN DER OSZE

BESCHLUSS Nr ÄNDERUNG DER FINANZVORSCHRIFTEN DER OSZE PC.DEC/1225 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat GERMAN Original: ENGLISH 1120. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 1120, Punkt 4 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 1225 ÄNDERUNG

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern

Mehr

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen

Mehr

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VII. über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO)

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VII. über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO) Land Sachsen-Anhalt Anlage VII Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO) Anlage VII - 210 - Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3

Mehr

Betriebssatzung für den Eigenbetrieb Großröhrsdorf

Betriebssatzung für den Eigenbetrieb Großröhrsdorf Betriebssatzung für den Eigenbetrieb Großröhrsdorf Aufgrund von 4 und 95a der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der derzeit gültigen Fassung hat der Stadtrat der Stadt Großröhrsdorf

Mehr

Jahresabschluss. 1. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  1. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 1. Termin Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich

Mehr

RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT

RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT SEDRUN BERGBAHNEN AG RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT der Sedrun Bergbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) SEDRUN BERGBAHNEN AG Dieni l 7189 Rueras Telefon 081 920 40 90 l www.skiarena.ch

Mehr

Geltendes Recht (bisher) Vernehmlassungsentwurf vom 11. März 2016

Geltendes Recht (bisher) Vernehmlassungsentwurf vom 11. März 2016 Nr. 600 Änderung von Erlassen im Zusammenhang mit der Revision des Gesetzes über die Steuerung von Finanzen und Leistungen Das Gesetz über die Steuerung von Finanzen und Leistungen (SRL Nr. 600) vom 3.

Mehr

Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz

Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz Die Vollversammlung der IHK Koblenz hat in der Sitzung am 22. August 2013 gemäß 4 Satz 2 Nr. 8 In Verbindung mit 3 Abs. 7a und 12 Abs. 1, Nr.

Mehr

Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013

Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013 Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013 A. Anlagevermögen Strom Strom Gas Gas Netz Netz Netz Netz 2013 2012 2013 2012 EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Teilhaushalt 3. Finanzen

Teilhaushalt 3. Finanzen Teilhaushalt 3 Finanzen Budget Verantwortlicher u. Bezeichnung 31 Finanzverwaltung Herr Ahrenhold 11111 FB I Finanzverwaltung 32 Finanzwirtschaft Frau del Coz 5221 FB I Wohnbauförderung 5311 FB I Konzessionsabgabe

Mehr

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012 Jahresabschluss der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 18 JahrESaBSchluSS 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Richtlinien für die Gebarung * gem. 21 Abs. 1 Ziff. 9 UG 2002

Richtlinien für die Gebarung * gem. 21 Abs. 1 Ziff. 9 UG 2002 * gem. 21 Abs. 1 Ziff. 9 UG 2002 Vers 1.0 Genehmigt durch den Universitätsrat am 13. Mai 2008 Inhalt 1. Allgemeiner Teil... 2 1.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen... 2 1.2 Grundsätze... 2 1.3 Organisation

Mehr

Haushaltsordnung. des. Zentralverbandes Gesundheitshandwerk Orthopädieschuhtechnik

Haushaltsordnung. des. Zentralverbandes Gesundheitshandwerk Orthopädieschuhtechnik Stand 09.03.2007 I - C 004 we Haushaltsordnung des Zentralverbandes Gesundheitshandwerk Orthopädieschuhtechnik gemäß der Satzung vom 2.1.2006 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Grundsätze 1 Anwendungsbereich 2 Allgemeine

Mehr

Eigenbetrieb Stadtentwässerung der Landeshauptstadt Dresden (Eigenbetriebssatzung Stadtentwässerung) Vom 28. April 2005

Eigenbetrieb Stadtentwässerung der Landeshauptstadt Dresden (Eigenbetriebssatzung Stadtentwässerung) Vom 28. April 2005 1 ) Satzung der Landeshauptstadt Dresden für den Eigenbetrieb Stadtentwässerung der Landeshauptstadt Dresden (Eigenbetriebssatzung Stadtentwässerung) Vom 28. April 2005 Veröffentlicht im Dresdner Amtsblatt

Mehr

Kassieretagung

Kassieretagung MOORE STEPHANS Kassieretagung 19.11.2004 Rechnungsprüfung und Haftungsbestimmungen für Vorstand und Rechnungsprüfer Jeder Verein hat mindestens zwei unabhängige und unbefangene Personen zu Rechnungsprüfern

Mehr

Verordnung über das Risikomanagement

Verordnung über das Risikomanagement 0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98

Mehr

"Doppik" Der Haushalt. Steuerungsinstrumente. Agenda. Entstehung Bestandteile und Struktur Haushaltslage 2010

Doppik Der Haushalt. Steuerungsinstrumente. Agenda. Entstehung Bestandteile und Struktur Haushaltslage 2010 Der Haushalt als Planungs- und Steuerungsinstrument Versailles-Zimmer der Kongresshalle, Berliner Platz, Gießen, en, 17.11.2010 Kämmerei Dirk During Agenda "Doppik" Der Haushalt Entstehung Bestandteile

Mehr

Rahmenvorgaben für die Finanzordnung der Studierendenschaft. 1 Finanzen der Studierendenschaft

Rahmenvorgaben für die Finanzordnung der Studierendenschaft. 1 Finanzen der Studierendenschaft Rahmenvorgaben für die Finanzordnung der Studierendenschaft 1 Finanzen der Studierendenschaft Das Finanzwesen der Studierendenschaft richtet sich nach einer von ihr nach Maßgabe dieser Rahmenvorgaben und

Mehr

Gesetz über den Eigenbetrieb Justizdienstleistungen der Freien Hansestadt Bremen (Bremisches Justizdienstleistungsgesetz - BremJuditG)

Gesetz über den Eigenbetrieb Justizdienstleistungen der Freien Hansestadt Bremen (Bremisches Justizdienstleistungsgesetz - BremJuditG) Gesetz über den Eigenbetrieb Justizdienstleistungen der Freien Hansestadt Bremen (Bremisches Justizdienstleistungsgesetz - BremJuditG) Bremisches Justizdienstleistungsgesetz Gesamtausgabe in der Gültigkeit

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

Informationen Produkt 1.1.1.06 Kämmerei und Stadtkasse

Informationen Produkt 1.1.1.06 Kämmerei und Stadtkasse Haushaltsjahr: Informationen Produkt Produkt Produktgruppe Produkthauptgruppe Produktbereich 1.1.1.06 1.1.1 1.1 1 Kämmerei und Stadtkasse Verwaltungssteuerung und -service Innere Verwaltung Zentrale Verwaltung

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2013

BILANZ zum 31. Dezember 2013 BILANZ zum 31. Dezember 2013 Seite 31 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

Unternehmensplanung Rückstellung, Bildung

Unternehmensplanung Rückstellung, Bildung Unternehmensplanung Rückstellung, Bildung CP-0915-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt 1-3/3 Seite

Mehr

2013 / Nr. 116 vom 11. Dezember 2013. 369. Geschäftsordnung des Rektorats der Universität für Weiterbildung Krems

2013 / Nr. 116 vom 11. Dezember 2013. 369. Geschäftsordnung des Rektorats der Universität für Weiterbildung Krems 2013 / Nr. 116 vom 11. Dezember 2013 369. Geschäftsordnung des Rektorats der Universität für Weiterbildung Krems 1 369. Geschäftsordnung des Rektorats der Universität für Weiterbildung Krems Präambel Das

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage

Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 2. Auflage Im November 2004 wurde vom nordrhein-westfälischen Landtag das Gesetz zur Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagement verabschiedet. Zusätzlich hat das Innenministerium mit

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Projektfinanzen in der Gebäudetechnik. Grundlagen mit Beispielen, Repetitionsfragen und Antworten. Compendio-Autorenteam

Projektfinanzen in der Gebäudetechnik. Grundlagen mit Beispielen, Repetitionsfragen und Antworten. Compendio-Autorenteam Grafisches Konzept: Mediengestaltung, Compendio Bildungsmedien AG, Zürich Satz und Layout: Mediengestaltung, Compendio Bildungsmedien AG, Zürich Druck: Edubook AG, Merenschwand Artikelnummer: 11892 Auflage:

Mehr

, ,29

, ,29 Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. 9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre

Mehr

Der doppische kommunale Jahresabschluss eine empirische Auswertung anhand ausgewählter Bundesländer

Der doppische kommunale Jahresabschluss eine empirische Auswertung anhand ausgewählter Bundesländer Der doppische kommunale Jahresabschluss eine empirische Auswertung anhand ausgewählter Bundesländer Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen Jänchen Isabelle, Rother Maria 24. September 2016 Gliederung

Mehr

KREIS HÖXTER Jahresabschluss 2012

KREIS HÖXTER Jahresabschluss 2012 2 0 1 2 KREIS HÖXTER Jahresabschluss Jahrresabschlluss des Krreiises Höxtterr Inhalt Seite ERGEBNISRECHNUNG 1 FINANZRECHNUNG 2 Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen 3 BILANZ zum 31.12. 136 ANHANG zum

Mehr