Der Silvesterabend in Köln und anderen Städten zeigt uns Bruchteil seines Wohlstandes. auch die Schwierigkeiten. Die Neuankömmlinge neuen Mitbürgern

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1 FREIES DENKEN Humanismus: damit das Leben gelingt. Wir schaffen das! Liebe Leserinnen und Leser des Freien Denkens, vor einem halben Jahr haben wir an dieser Stelle gesagt: Der Humanistische Verband plädiert dafür, dass Deutschland eine ethisch humanistische Aufnahmepolitik verfolgt und Schutzsuchenden aus Kriegs- und Krisengebieten großzügig Asyl gewährt. Und wir waren der Meinung: Deutschland kann helfen. durch ein schlechtes Leben in Deutschland abgeschreckt, wenn er Schlimmeres hinter sich gelassen hat? Wir brauchen entschlossene und mutige Politiker in allen Bereichen. Dann schaffen wir das. Nach dem letzten Weltkrieg haben wir mehr geschafft. In meiner dörflichen Heimat kam auf vier Bewohner ein Flüchtling. Das rieb sich, aber es ging. Je mehr wir in unsere neuen Mitbewohner investieren, desto besser wird es für alle. Unzählige ehrenamtliche Helfer haben dies begriffen, doch viele unserer Politiker reden unbedarft und gebetsmühlenartig den Angsthasen und Egoisten das Schätzungsweise eine Million Menschen haben im letzten Jahr bei uns Schutz und eine neue Heimat gesucht. Auf gut 100 Menschen unserer Bevölkerung kommt also ein Flüchtling. Sollte es möglich sein, dass jeder von uns einen Wort: Obergrenze, Grenzen dicht, abschieben! Dennoch Der Silvesterabend in Köln und anderen Städten zeigt uns Bruchteil seines Wohlstandes auch die Schwierigkeiten. mit diesen Die Neuankömmlinge neuen Mitbürgern sehen uns mit den teilt? Ich meine ja. Freilich ist mit dieser Erkenntnis noch nicht viel gewonnen. Eine Augen ihrer eigenen Kultur. Ja, da bringen manche Menschen ein Frauenbild mit, das wir Million zusätzliche in unserer Gesellschaft Menschen schaffen dank eines langwierigen natürlich Probleme. Emanzipations- Sie brauchen Unterkunft, prozesses ein gutes müssen mit dem Stück überwunden Nötigsten versorgt werden, brauchen Kindergarten- Schul-, Ausbildungs- Burka, Eva Schwingenheuer, Eichborn Verlag haben nicht ohne Rückschläge und leider auch nicht vollständig! Allzu und Arbeitsplätze, brauchen ärztliche Versorgung und Deutschunterricht. Wir waren schlecht vorbereitet, hatten wohl gehofft, die weltweiten Fluchtbewegungen von uns fernhalten zu können. Unser Staat zögert immer wieder, das Nötige bereitzustellen. Doch welcher Schutzsuchende wird leicht weisen hier manche mit dem Finger auf andere und vergessen den Sexismus in unserem Alltag. Siehe hierzu: Aus diesem Grund müssen wir mit unseren neuen Mitbürgern reden. Sie brauchen Aufklärung über unsere Kul- 1

2 tur, über unser Gemeinschaftsleben, die Organisation unseres Alltags und unsere Rechtsordnung, sie brauchen Lebenskunde für Deutschland. Dabei sollten wir nicht übersehen, dass uns neue Menschen auch etwas aus ihrer Kultur mitbringen, was uns bereichert. Aus Nebeneinander wächst keine gesunde Gesellschaft, die den Anforderungen der Zukunft gewachsen ist, nur durch Miteinander. Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen alles Gute! Und ich wünsche mir noch mehr Menschen, die sich in der Hilfe für die Schutzsuchenden engagieren, den Zögernden den Weg weisen und sich den Hasspredigern entgegenstellen. Ihr Erwin Kress Präsident des HVD NRW Dortmund: Aber ja, auch Humanisten feiern Weihnachten! Unsere diesjährige Weihnachtsfeier fand am 19. Dezember in den festlich geschmückten Räumen der Geschäftsstelle in Dortmund statt. Der Weihnachtsbaum schaute auf ein volles Haus herab. Wie immer in den letzten Jahren war Erich Schildmann für den reibungslosen Ablauf verantwortlich. Bei gemütlicher Stimmung wurde geplaudert und Friedel Schröders hervorragender Kuchen genossen. Anja Stahl, die uns nach zwei Jahren als Referentin des HVD NRW verlies, wurde in diesem Rahmen feierlich verabschiedet. Dabei wies Präsident Erwin Kress auf ihre besonderen Verdienste hin, so im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und dem Engagement für die Jugendfeier. Neben vielen guten Gesprächen war Zeit für launige Gedichte und Geschichten, die Jürgen Springfeld vortrug und für gemeinsames Singen, begleitet von Heiko Heckes mit der Gitarre. Verabschiedung von Anja Stahl durch Heiko Heckes und Erwin Kress Dortmund: Neue Sprecherausbildung im HVD NRW Der HVD NRW bildet seit vielen Jahren professionelle Sprecher und Sprecherinnen für humanistische Lebensfeiern aus. Die Sprecher unterstützen den festlichen Rahmen bei Feiern zur Namensgebung, Eheschließung oder Lebensenspartnerschaft, aber auch bei Beerdigungen mit Ansprachen, Zeremonien und Trauerreden ohne religiöse Bezüge. Grundvoraussetzung für Interessierte der Sprecherausbildung ist deren Konfessionsfreiheit, eine humanistische Weltanschauung und zeitliche, sowie finanzielle Unabhängigkeit. Allein im letzten Jahr haben acht neu ausgebildete Sprecherinnen und Sprecher ihre Arbeit erfolgreich aufgenommen. An drei Wochenenden und bei Hospitationen anderer Sprecher/-innen werden die Kenntnisse vermittelt, die es braucht um als Sprecher/in tätig zu werden. Zur Abschlußprüfung halten die Teilnehmer/-innen unter realen Bedingungen eine Trauerrede und beenden damit ihre Ausbildung. Danach erhalten sie eine Urkunde, die sie zur Amtsperson einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes ernennt. Damit verbunden ist die vertragliche Verpflichtung, die erworbenen Kenntnisse lediglich im Auftrag des Humanistischen Verbandes einzusetzen. Die neuen Ausbildungstermine sind: sowie ein Prüfungstermin Interessierte wenden sich bitte an die Landesgeschäftsstelle. 2

3 Gelsenkirchen: Gib mir ein bisschen Tod Eine Tagung in Gelsenkirchen zeigt unterschiedliche Zugänge zum Thema Sterben, Tod und Trauer. Noch immer ist der Tod, sei es der eigene oder der eines geliebten Menschen, ein Thema, über das nicht gerne gesprochen wird. Er ist nach wie vor eines der Tabuthemen unserer Gesellschaft. Wie man sich diesem annähern und damit auseinandersetzen kann, zeigte eine Wochenendtagung am 13. und 14. November im Bildungszentrum Gelsenkirchen. Diese wurde veranstaltet vom Ev. Kirchenkreis Gelsenkirchen / Wattenscheid, der Volkshochschule Gelsenkirchen, dem Generationennetz Gelsenkirchen e.v. und der Friedhofsgärtner Gelsenkirchen eg. Eingeladen war auch der HVD NRW. In der zweitägigen Tagung wurde in verschiedenen Arbeitskreisen, Fachvorträgen sowie Diskussionsrunden der Umgang mit dem Tod sensibel und mit unterschiedlichen Zugängen beleuchtet. Der Humanistische Verband NRW war mit Ehrenpräsident Jürgen Springfeld, Vizepräsident Heiko Heckes und Geschäftsführer Jens Hebebrand vertreten. Jens Hebebrand und Heiko Heckes leiteten den Workshop Wie gehen Humanisten, fernab von religiöser Trauerkultur, mit dem Thema Tod um? Den Teilnehmern wurde die Bedeutung und der Ablauf einer huma- nistischen Trauerfeier vorgestellt, die Bedeutung der Rede, in der der Mensch im Mittelpunkt steht. Jürgen Springfeld nahm an der abschließenden Podiumsrunde teil, in der es um die verschiedenen Herangehensweisen bei Trauerfeiern ging: Während bei Humanisten der persönliche Lebenslauf des Verstorbenen gewürdigt wird, legen Religionsgemeinschaften ihren Fokus auf ein zukünftiges Leben. Außerdem ging es um die Veränderungen in der Bestattungskultur: Insbesondere Humanisten haben die Musikpalette auf Bestattungsfeiern deutlich verbreitert. Das Rahmenprogramm zeigte u.a. durch Lesung der Gruppe Bucheckern, wie niederschmetternd schwer, aber auch komisch und spannend Autoren wie Rainer Maria Rilke, Robert Gernhardt, Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich Heine und Wilhelm Busch den Tod betrachten. Viele Teilnehmer wünschten sich eine Fortsetzung der Tagung über Tod und Trauer. Heiko Heckes Vizepräsident des HVD NRW Neuigkeiten: Aus dem Verband Neue HVD-Verfassung Am 31. November letzten Jahres tagte unsere Landesversammlung. Im Vordergrund stand die Verabschiedung einer neuen Landesverfassung. Die wichtigsten Punkte dabei waren: Der Landesvorstand als bisheriges Kontroll- und Leitungselement wurde ersetzt durch eine jetzt jährliche tagende Landesversammlung. Während einige Delegierte wünschten, die Landesversammlung künftig als Mitgliederversammlung durchzuführen, entschied sich die Mehrheit für die Beibehaltung des Delegiertenprinzips. Die neue Verfassung kennt nicht mehr Einzelmitglieder, Orts- und Bezirksgemeinschaften, sondern die Mitglieder im ganzen Land werden einer jeweiligen Gemeinschaft zugeordnet, deren Grenzen in Abstimmung mit dem Präsidium festgelegt werden. Eingeführt wurde die ideelle Mitgliedschaft als Angebot an Menschen die sich in ihrer humanistischen, säkularen Weltsicht durch den HVD NRW gegenüber Politik und Gesellschaft vertreten lassen wollen, ohne ordentliches Mitglied mit allen Rechten und Pflichten zu werden. Neue HVD-Gemeinschaften In Köln wurde am 24. Januar eine neue Gemeinschaft gegründet, nach dem sich die Vorgängerorganisation wegen Überalterung Ende aufgelöst hatte. Weiter geht es mit Dortmund und der Region Emscher / Lippe. Hier wird sich am 21. Februar eine neue Gemeinschaft konstituieren, in deren Rahmen dann noch zwei Dortmunder Ortsgemeinschaften weitergeführt werden. Eine weitere Ge- 3

4 meinschaft entwickelt sich bereits im Bereich Ruhr-Mitte (Bochum, Witten). Und dann richtet sich unser Blick in das Münsterland und nach Südwestfalen. Unser Verband wächst wieder. Das ist gut so und wir freuen uns über jeden, der dabei hilft. Neue Mitglieder im HVD-Präsidium Neu in unser Landespräsidium wurden Christine Höink (Bild) von der Gemeinschaft Bielefeld-Ostwestfalen/Lippe gewählt und Leander Ellinghaus aus Wuppertal, als ein Vertreter der Jungen Humanisten. Der neue Vorstand der Gemeinde Köln Erwin Kress Klau-sur Substantiv, die das Abgesondertsein, die Abgeschlossenheit. Am 11. und 12. Dezember begab sich der HVD NRW in Klausur und damit ist nicht gemeint, dass die anwesenden Mitglieder sich einer schriftlichen Prüfung unterzogen. Vielmehr wurde die Abgeschiedenheit in Hattingen-Welper genutzt, um sich anderthalb Tage lang mit zukünftigen Arbeitsfeldern, inhaltlichen Debatten und neuen Ideen zu beschäftigen. Weichenstellungen für 2016 Es galt Weichen zu stellen für das Jahr Denn neben den personellen Veränderungen im Landesbüro, hat auch unsere neue Verfassung Auswirkungen auf unsere Arbeit im nun angefangenen Jahr. In der ersten Phase am Freitagabend ging es darum, Meinungsbilder zu den unterschiedlichen Aufgabenfeldern zu sammeln und Ideen zu artikulieren. Dabei stellte sich heraus, dass Themen wie Mitgliederwerbung und betreuung, sowie Öffentlichkeitsarbeit und Schulpolitik die Schwerpunkte unsere Klausurtagung sein würden. Stärkung ehrenamtlicher Strukturen Ein wesentlicher Gedanke der Klausur war es, die in den Gemeinschaften vor Ort vorhandenen Kompetenzen und Fähigkeiten zusammenzubringen. Im Rahmen von landesweit agierenden Arbeitsgruppen soll der Verband entwickelt werden, um darüber inhaltliche Themen und Arbeitsfelder vor Ort zu verankern. So wurde z.b. für den Bereich Mitgliederwerbung und -betreuung ein umfangreiches Konzept erarbeitet, das nun in den kommenden Monaten von einer Arbeitsgruppe schrittweise umgesetzt werden soll. Dazu gehören notwendige Informationsschriften ebenso, wie erste Ideen für eine Willkommenskultur für Neumitglieder. Auch im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere im Bereich der sozialen Medien und dem Internet, soll sich einiges verändern. Hierzu hat sich ebenso eine Gruppe Ehrenamtlicher gefunden, die diese Veränderungen in den kommenden Monaten umsetzen will. Praktischer Humanismus Für unsere praktische Arbeit wurden viele Vorschläge und Ideen entwickelt, deren Umsetzung ein Präsidium allein nicht stemmen kann. Dafür haben wir eine Struktur gefunden, bei der Viele mitmachen können, eigentliche jede und jeder, der es möchte. Auch das ist ein Weg, neue Mitglieder bei uns willkommen zu heißen, nämlich sichtbar zu machen, wo Menschen bei uns mit anpacken können: etwa im Bereich Jugendarbeit mit Jugendfeier und den Jungen Humanisten (JuHus) oder in der AG Humanismus und Schule, im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, und nicht zuletzt bei weiteren Versuchen, humanistische Kindertagesstätten in NRW zu betreiben oder eine humanistische Seelsorge zu etablieren. Und inhaltlich? Es war mal wieder zu wenig Zeit. Es gibt viele drängende Fragen, nicht zuletzt auch die Notwendigkeit unser humanistisches Selbstverständnis zu diskutieren und die gemeinsame theoretische Basis unserer Arbeit zu definieren und zu erweit- 4

5 AUS DEM VERBAND ern. Einen Ansatz dazu bot das Einführungsreferat von Erwin ben, den Humanismus in NRW sichtbar und den Humanist- Kress, das viele Thesen und Fragen aufwarf: die Frage nach ischen Verband handlungsfähig zu machen. einem praktischen Humanismus ebenso wie die These, dass unser Humanismus kulturell defizitär sei, oder auch Klausur als Prüfung radikal-demokratisch. Einiges konnten wir in der Kürze der Die Zeit für eine intensive Diskussion war knapp. Dennoch Zeit nur andreißen. Anderes, wie etwa unsere Schulpolitik wurden viele und brauchbare Ideen für die zukünftige Arbeit haben wir in einer Arbeitsgruppe sehr intensiv diskutieren entwickelt. Dieses macht weitere Treffen notwendig. Dabei können. So wurde versucht, die Diskussion um einen huma- wird auch zu prüfen sein, was von dem Geplanten und Be- nistischen Lebenskundeunterricht mit einem Kompromiss zu sprochenen umgesetzt wurde. lösen. Der lautet: so lange es Religionsunterricht als Regelfach gibt, erhebt der HVD den Anspruch auf humanistische Lebensenskunde unter gleichen Bedingungen. Ob und inwieweit ein solcher Kompromiss tragfähig ist und als Handlungsmaxime reicht, wird sich erweisen müssen. Er macht aber den Geist deutlich, in dem diese Klausur stattfand, näm- Thomas Oppermann Schatzmeister HVD NRW lich sich gemeinsam an die Arbeit und auf den Weg zu bege- 5

6 Bochum: Die üblichen Verdächtigen Die Präsentation von Carsten Frerks neuem Buch Kirchenrepublik Deutschland in Bochum Langendreer. Darstellungen an, wie akribisch er Archive und Dokumente gesichtet hat, um offenzulegen, wie die Staatsflüsterer agieren. So baut sich während seines Vortrages und auch bei der Lektüre seines Werkes ein gewisser Frust darüber auf, wie In Köln, Düsseldorf und Bochum präsentierte der Politologe Carsten Frerk sein neues Buch zum kirchlichen Lobbyismus in Deutschland. Der HVD NRW hat diese Veranstaltungen materiell und ideell unterstützt und das ist gut so. In recht kurzweiliger Art stellte Carsten gut dieser kirchliche Lobbyismus funktioniert, insbesondere wenn Vergleiche gezogen werden zu anderen Lobbyisten, die angeblich neidisch auf den Erfolg von Kirchenvertretern schauen. Daher verwundert es nicht, dass im Anschluss an die Präsentation Fragen Frerk sein neues Buch aufgeworfen wurden, vor. Das Buch ist die wie Mensch diesem Kurzfassung einer wissenschaftlichen Lobbyismus begegsuchung Unternen kann, wie dieser im Auftrag des kirchliche Einfluss begrenzt Internationalen Bundes werden kann. der Konfessionslosen Eine Fragestellung, die und Atheisten zwangsläufig in die Irre (IBKA), die als Die führt, denn sie ignoriert Staatsflüsterer publiziert bzw. verschleiert das ei- wurde und mehr gentliche Problem, die als Seiten mit gewählten PolitikerInnen. Anhängen und wissenschaftlichen Diese begreifen Fußnoten ihren Glauben nicht als umfasst. Da ist es Privatsache, sondern hilfreich, eine lesbare fühlen sich berufen, Kurzfassung zu haben, noch besser, wenn man Politik als Christen zu machen. Dabei stoßen die Gelegenheit hat, sie auf eine Kirchelobby, den Autor persönlich zu hören, wie er sein Buch bewirbt und einzelne die sie tatkräftig unterstützt. In diesem Sinne ist das Buch von Carsten Passagen darstellt. Frerk, ebenso wie seine Carsten Frerk hat Buchvorstellung, aufschlussreich nicht aus seinem Buch und doch vorgelesen, sondern frustrierend. Es liefert in ansprechender Art Antworten und stellt wesentliche Aspekte doch die falschen Fragen. seiner Untersuchung Kirchenrepublik Deutschland, Carsten Frerk, Alibri Verlag Dass es dabei die mit Unterstützung von üblichen Verdächtigen Bild-, Film- und Tonmaterial dargestellt. Dazu gehörte auch, wie der kirchliche Lobbyismus mit Büros von Katholiken und sind, die diese Buchvorstellung besucht haben und sich das Buch kaufen werden, liegt in der Natur der Sache. Evangelen in Bund und Ländern funktioniert und aufgebaut ist. Besonders lesenswert sind die Kapitel, in denen die Lobbyarbeit in den einzelnen Bundesländern beschrieben wird. Das Kapitel zu NRW ist recht aufschlussreich, wenngleich ermüdend sein kann zu lesen, welche Kirchmänner die jeweiligen Thomas Oppermann Schatzmeister HVD NRW Büros für welche Zeiträume leiteten. Man merkt Frerks 6

7 Termine Was ist praktischer Humanismus? Tagesseminar des HVD NRW Am Samstag, von Uhr in der Landesgeschäftsstelle, Küpferstr. 1, Dortmund Eingeladen sind alle, die sich mit diesem Thema beschäftigen wollen. Anmeldung erwünscht unter: de oder Der Humanistische Mittwoch Jungleworld Humanismus Am starten wir wieder mit unserer Kulturreihe Der Humanistische Mittwoch. Die säkulare Szene in Deutschland ist für viele Menschen schwer zu durchschauen. Der organisierte Humanismus wächst. Ist er schon eine Bewegung oder bewegt er sich nur? Wie verhalten und vertragen sich die scheinbar so unterschiedlichen Organisationen? Diesmal haben wir den Religionswissenschaftler Stefan Schröder eingeladen, Doktorand am Lehrstuhl für Religionswissenschaft II der Universität Bayreuth, der einen Vergleich des Humanistischen Verbandes Deutschland (HVD) und der Giordano Bruno Stiftung (GBS) in Form einer wissenschaftlichen Studie erstellt hat. Ausgehend von der Beobachtung, dass sich sowohl der HVD als auch die GBS als humanistisch definieren, wird Stefan Schröder die Frage aufwerfen, ob man von einer humanistischen Bewegung in Deutschland sprechen kann. Seine These: Während sich im weltanschaulichen Bereich Überschneidungen und mögliche Anknüpfungspunkte finden lassen, zeigen sich hinsichtlich der strategischen Ausrichtung der beiden Organisationen zahlreiche Unterschiede, die in einigen Bereichen bis zur Unvereinbarkeit oder gar Gegensätzlichkeit reichen können Mittwoch, 17. Februar 2016, 19 Uhr Fritz-Henßler-Haus, Geschwister-Scholl-Str Dortmund, Eintritt frei Humanistische Lebensfeiern Am Mittwoch, 20. April, wird der Humanistische Mittwoch fortgesetzt. Heiko Heckes, Vizepräsident des Landesverbandes, berichtet aus seiner eigenen Praxis über Inhalte, Form und Rituale einer weltlich-humanistischen Feierkultur. Mittwoch, 20. April, 19 Uhr HVD-Geschäftsstelle, Küpferstr. 1, Dortmund Eintritt frei Religionswissenschaftler Stefan Schröder Das Humanistische Forum Duisburg zieht ins Kulturzentrum Alte Feuerwache Im Dezember fand zum letzten Mal ein Treffen des Humanistischen Forums des HVD Duisburg im Regionalbüro statt. Auf dem vorweihnachtlichen und gutbesuchten Treffen mit dem Thema Dürfen Humanisten ein evtl. etwas anderes Weihnachten feiern? wurde u. a. die alternative Weihnachtsgeschichte von Robert Gernhardt vorgelesen und über die Historie der unterschiedlichen Weihnachtsfeierlichkeiten berichtet. Ab Januar finden die Treffen des Humanistischen Forums Duisburg wieder am letzten Dienstag im Monat statt. 19 bis 21 Uhr Atelier 1 des Kulturzentrums Alte Feuerwache Friedenstraße 5, Duisburg Die Themen für das erste Halbjahr 2016 sind: Wer sind wir? Was wollen wir? Der HVD stellt sich vor. Referent: Heiko Heckes, Vizepräsident des HVD NRW Die Sache mit der Deutschen Leit(d)kultur. Der HVD bezieht Stellung. Referent: Helmut Becker-Behn, Duisburg Lebenslust und Lebensfreude: männer- und frauenfreundliche Sexualpädagogik. Referent: Peter Rüttgers, profamilia Duisburg 7

8 Lebensfeiern und Feierkultur im HVD. Referenten: Janice Hackbarth, Heiko Heckes, Sprecher/in HVD NRW Weltliche Bestattungs- und Trauerkultur. Referenten: Janice Hackbarth, Sprecherin HVD, Bestatterin Koch Offener Treff: Wie geht s weiter mir dem HVD in Duisburg? Diskussionsleitung: Helmut Becker-Behn, Heiko Heckes, HVD NRW Helmut Becker-Behn und Heiko Heckes Lars Fröhlich/Funke Foto Services Der Landesverband gratuliert herzlich! Bielefeld Arno Schürer, Erika Blazewski, Willi Schuhmann, Marianne Latzel, Erika Siefer, Else Burghardt, 99 Wuppertal Irmgard Ville, 85 Bochum Dortmund Friedrich Stockhaus, 78 Köln Manfred Berndt, Werner Loos, Herta Bensch, Brigitte Klein, Hans-Peter Stockhaus, Peter Bock, Otto Heesch, Eleonore Krecek, 97 Bönen Ellen Emmert, Armin Nicolay, Robert Maier, 72 Lüdenscheid Hans-Joachim Bergmann, Elfriede Zey, 80 Do-Hörde/Höchsten Margot Weichmann, Marlies-Luise Maibach, Heinz Flade, 88 Lünen Einzelmitglieder ab Kurt Klösters, 82 Everswinkel Hans-Joachim Jungesblut, 78 Do-Oespel Wulf Homann, 73 Duisburg Waltraud Gebauer, Rudolf Gebauer, Marianne Cleff, 96 Schwerte Hans-Jörg Grunert, 72 Bochum Ingeborg Ebing, Helmut Becker-Behn, Gerda Dörmann, Jürgen Schultheis, 76, Essen Bernd John, 74 Gelsenkirchen Alfred Beisheim, Hedwig Wrede, 73, Gelsenkirchen Heinz Schulze, Oskar Unter, 77 Oer-Erkenschwick Klaus Schürmann, 77, Beckum Klaus-Peter Wedertz, Hermann Gertz, Heinz Wölk, Anneliese Wurm, 82, Leverkusen Horst Lenniger, Volker Kruse, Helmut Tilly, Ursula Wolloscheck, 86 Gladbeck/Bottrop Wilfried Friebe, Alfred Pfau, Else Forstmann, Ingrid Aufderheide, Edith Olbrisch, Günter Schmidt, 80 Witten-Annen Irmgard Lehmann, 81 Do-Südwest Dieter Knappmann, Heinz Proboll, Inge Rössel, Helmut Rössel, Albert Ast, 78 Heessen Ursula Saalmann, Inge Junker, Gertrud Dunker, Luise Coesfeld, Anneliese Krautwald, Eva Leuschner, Peter Büch, 72 mpressum FREIES DENKEN ISSN Herausgeber: Humanistischer Verband NRW Landesbüro Küpferstraße Dortmund Tel Fax mail@hvd-nrw.de Verantwortlich: Erwin Kress Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht der Meinung der Redaktion und/oder des HVD NRW entsprechen. 8

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