Panhellenischer Deutschlehrerverband
|
|
- Axel Gehrig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ðëçñïöïñßåò: Ã. Êáñáíéêüëáò (ôçë ) Áñ. Ðñùô.: 33/2006 Êýñéå ÄéåõèõíôÜ/êõñßá Äéåõèýíôñéá, info deutsch.gr öáéíüìåíá áíáãêáóôéêþò äéäáóêáëßáò ôçò ìßáò Þ ôçò Üëëçò ãëþóóáò. êáé ôìþìáôá ÃåñìáíéêÞò áíüëïãá ìå ôçí åðéëïãþ ôïõò. êëçèïýí íá åðéëýîïõí ôç ãïíåßò ëáìâüíïõí ãíþóç êáé áíôßóôïé ï ÃõìíÜóéï Õðïäï Þò. Ð.Å. èåùñåß ðùò óå êüèå ó ï ãëþóóáò áðü ôïõò ßäéïõ áò Þ ôçò Üëëçò ãëþóóáò. ôïõò ìáèçôýò êáé ôïõò ãïíåß ôáé ç åíõðüãñáöç äþëùóç õ. Ãéá ïñéóìýíåò ó ïëéêýò ìï áðü ôï ÕÐÅÐÈ êáé ïé ìáèçôýò Ìå åêôßìçóç íùóçò Êáèçãçôþí Ãåñ Ï ÐÑÏÅÄÑÏÓ ÊáñáôóéïìðÜíçò ÃéÜííçò Ï ÐÑÏÅÄÑÏÓ ÊáñáôóéïìðÜíçò ÃéÜííçò Áñ. Ðñùô.: 31/2006 ÁèÞíá, Êýñéå ÄéåõèõíôÜ/êõñßá Äéåõèýíôñéá, Ï ÐÑÏÅÄÑÏÓ ÊáñáôóéïìðÜíçò ÃéÜííçò Áñ. Ðñùô.: 31/2006 ÁèÞíá, Panhellenischer Deutschlehrerverband Jahresbericht zur Situation der deutschen Sprache in Griechenland Stand: November 2006 Die deutsche Sprache ist sehr beliebt bei den Schülern, die eine zweite Fremdsprache lernen. Die Nachfrage nach der deutschen Sprache ist seit der Wende enorm gestiegen. Die Lage der Bundesrepublik in dem wirtschaftlichpolitischen europäischen Raum hat auch dazu beigetragen, dass immer mehr griechische SchülerInnen und Erwachsene die deutsche Sprache erlernen möchten. Es hat sich erwiesen, dass die Griechen zahlreiche Zeugnisse bzw. Sprachzeugnisse erwerben, um auf dem Arbeitsmarkt bessere Chancen zu haben. Deshalb liegt Griechenland bei dem Sprachzertifikatserwerb an hoher Stelle im Vergleich zu anderen Ländern. Gymnasium (Grafik 1) Gemessen wird hier die Wahl der zweiten Fremdsprache, die zum Schulpensum des Gymnasiums seit 1993 gehört. In jedem Schuljahr nehmen immer mehr SchülerInnen am Deutschunterricht teil und trotz des Mangels an Lehrkräften ist eine steigende Tendenz zu beobachten. Zweite Wahlsprache im Gymnasium: Tendenzen Deutsch 39,5% 37,3% 35,1% 32% 28,2% 23,7% ÐÁÍÅËËÇÍÉÁ ÅÍÙÓÇ ÊÁÈÇÃÇÔÙÍ ÃÅÑÌÁÍÉÊÇÓ ÃËÙÓÓÁÓ ÐÁÍÅÐÉÓÔÇÌÉÁÊÇÓ ÅÊÐÁÉÄÅÕÓÇÓ Ô.È ÔÊ ÁèÞíá Ôçë. Fax: Êéí óå ëßãåò ìýñåò ïé ìáèçôýò ôçò ÓÔ ôüîçò èá êëçèïýí íá åðéëýîïõí ôç äåýôåñç îýíç ãëþóóá ðïõ åðéèõìïýí íá äéäá èïýí óôï ÃõìíÜóéï. ÊÜèå ñüíï ïé ãïíåßò ëáìâüíïõí ãíþóç êáé õðïãñüöïõí ôç ÄÞëùóç Ðñïôßìçóçò ôçí ïðïßá åóåßò ìå ôç óåéñü óáò áðïóôýëëåôå óôï áíôßóôïé ï ÃõìíÜóéï Õðïäï Þò. Ç ÐáíåëëÞíéá íùóç Êáèçãçôþí ÃåñìáíéêÞò Ãëþóóáò Ð.Å. èåùñåß ðùò óå êüèå ó ïëéêþ ìïíüäá èá ðñýðåé íá äßíåôáé ç äõíáôüôçôá åðéëïãþò ôçò äåýôåñçò îýíçò ãëþóóáò áðü ôïõò ßäéïõò ôïõò ìáèçôýò êáé íá åêëåßøïõí ôá Ùò åê ôïýôïõ, óáò ðáñáêáëïýìå íá åíçìåñþóåôå ôïõò ìáèçôýò êáé ôïõò ãïíåßò ôïõò ðùò ãéá ôçí Ýãêñéóç ëåéôïõñãßáò ðáñüëëçëùí ôìçìüôùí ÃáëëéêÞò-ÃåñìáíéêÞò áðáéôåßôáé ç åíõðüãñáöç äþëùóç ðñïôßìçóçò 12 ôïõëü éóôïí ìáèçôþí ìåôáîý ôïõ óõíüëïõ ôçò ðñþôçò ôüîçò ôïõ Ãõìíáóßïõ. Ãéá ïñéóìýíåò ó ïëéêýò ìïíüäåò áðáéôåßôáé ï áñéèìüò ôùí 8 ìáèçôþí. ôóé, ôï ÃõìíÜóéï èá ëüâåé Ýãêñéóç áðü ôï ÕÐÅÐÈ êáé ïé ìáèçôýò èá ùñéóôïýí óå ôìþìáôá ÃáëëéêÞò Ãéá ôï Ä.Ó. ôçò ÐáíåëëÞíéáò íùóçò Êáèçãçôþí ÃåñìáíéêÞò ãëþóóáò Ð.Å. ÐÁÍÅËËÇÍÉÁ ÅÍÙÓÇ ÊÁÈÇÃÇÔÙÍ ÃÅÑÌÁÍÉÊÇÓ ÃËÙÓÓÁÓ ÐÁÍÅÐÉÓÔÇÌÉÁÊÇÓ ÅÊÐÁÉÄÅÕÓÇÓ Ô.È ÔÊ ÁèÞíá Ôçë. Fax: Êéí info deutsch.gr Ðëçñïöïñßåò: Ã. Êáñáíéêüëáò (ôçë ) Áñ. Ðñùô.: 33/2006 óå ëßãåò ìýñåò ïé ìáèçôýò ôçò ÓÔ ôüîçò èá êëçèïýí íá åðéëýîïõí ôç äåýôåñç îýíç ãëþóóá ðïõ åðéèõìïýí íá äéäá èïýí óôï ÃõìíÜóéï. ÊÜèå ñüíï ïé ãïíåßò ëáìâüíïõí ãíþóç êáé õðïãñüöïõí ôç ÄÞëùóç Ðñïôßìçóçò ôçí ïðïßá åóåßò ìå ôç óåéñü óáò áðïóôýëëåôå óôï áíôßóôïé ï ÃõìíÜóéï Õðïäï Þò. Ç ÐáíåëëÞíéá íùóç Êáèçãçôþí ÃåñìáíéêÞò Ãëþóóáò Ð.Å. èåùñåß ðùò óå êüèå ó ïëéêþ ìïíüäá èá ðñýðåé íá äßíåôáé ç äõíáôüôçôá åðéëïãþò ôçò äåýôåñçò îýíçò ãëþóóáò áðü ôïõò ßäéïõò ôïõò ìáèçôýò êáé íá åêëåßøïõí ôá öáéíüìåíá áíáãêáóôéêþò äéäáóêáëßáò ôçò ìßáò Þ ôçò Üëëçò ãëþóóáò. Ùò åê ôïýôïõ, óáò ðáñáêáëïýìå íá åíçìåñþóåôå ôïõò ìáèçôýò êáé ôïõò ãïíåßò ôïõò ðùò ãéá ôçí Ýãêñéóç ëåéôïõñãßáò ðáñüëëçëùí ôìçìüôùí ÃáëëéêÞò-ÃåñìáíéêÞò áðáéôåßôáé ç åíõðüãñáöç äþëùóç ðñïôßìçóçò 12 ôïõëü éóôïí ìáèçôþí ìåôáîý ôïõ óõíüëïõ ôçò ðñþôçò ôüîçò ôïõ Ãõìíáóßïõ. Ãéá ïñéóìýíåò ó ïëéêýò ìïíüäåò áðáéôåßôáé ï áñéèìüò ôùí 8 ìáèçôþí. ôóé, ôï ÃõìíÜóéï èá ëüâåé Ýãêñéóç áðü ôï ÕÐÅÐÈ êáé ïé ìáèçôýò èá ùñéóôïýí óå ôìþìáôá ÃáëëéêÞò êáé ôìþìáôá ÃåñìáíéêÞò áíüëïãá ìå ôçí åðéëïãþ ôïõò. Ìå åêôßìçóç Ãéá ôï Ä.Ó. ôçò ÐáíåëëÞíéáò íùóçò Êáèçãçôþí ÃåñìáíéêÞò ãëþóóáò Ð.Å Französisch 60,5% 62,7% 64,9% 68% 71,8% 76,3% 1. Es ist bemerkenswert, dass die gesamte Schülerzahl in den letzten zwei Jahren um 2-3% gestiegen ist. 2. Obwohl die gesamte Schülerzahl in den letzten sieben Jahren ( ) um 10% gesunken ist, hat sich die Zahl der Schüler, die am Deutschunterricht teilnehmen, verdoppelt. 3. Die deutsche Sprache im Gymnasium gewinnt nach wie vor. Im Schuljahr gab es Deutschlerner, während man im Schuljahr erst Deutschlerner zählen konnte. Quelle: Griechisches Bildungsministerium -Statistisches Amt Forschungsgruppe - Panhellenischer Deutschlehrerverband 18,2% Grafik ,8% Der Panhellenische Deutschlehrerverband hat in den letzten zwei Jahren versucht, DeutschlehrerInnen zu mobilisieren, Eltern und Schulleiter zu informieren und Politiker zu sensibilisieren. Durch Veranstaltungen vor Ort, die in ganz Griechenland stattgefunden haben, und mit vielfältigen Aktionen, die mit Hilfe zahlreicher KollegInnen durchgeführt wurden, zielt der Panhellenische Deutschlehrerverband darauf ab, dass sich die heutige Situation, die das Erlernen der deutschen Sprache betrifft, entscheidend verbessert. Im Ballungsraum Athen bzw. in Attika ist jedoch die Beliebtheit des Deutschen nicht so hoch wie in den anderen Gebieten. Wenn man die aktuellen Angaben, die Athen betreffen, weglassen würde und nur die Angaben aller anderen Gebiete berücksichtigen würde, dann könnte man leicht feststellen, dass Deutsch mit 56% als erste Wahlsprache rangiert (Grafik 2). In den nordgriechischen Provinzen und auf Kreta liegt der Anteil der SchülerInnen, die Deutsch wählen, weit über 60%. Es ist sehr hoffnungsvoll, dass Deutsch auch in Gebieten, wo nicht so viele griechische Rückkehrer aus der BRD leben, steigt. Hier muss man die ausgezeichnete Arbeit, die von den regionalen Gruppen des Panhellenischen Deutschlehrerverbandes und der Sektion Nordgriechenland geleistet wird, betonen.
2 Die Situation in Attika Attika ist der Bezirk, in dem immer mehr Gymnasien in den letzten Jahren die Einführung der deutschen Sprache beschließen. Heute gibt es erst 83 Gymnasien, in denen kein Deutsch unterrichtet wird, während diese Zahl vor drei Jahren 200 betrug. Unser Schwerpunkt ist Piräus, Athen-Mitte und Athen-West. Piräus: Auf den Inseln des Argosaronikos Golfes wird nur Französisch unterrichtet und die meisten Gymnasien von Piräus, Nikea und Keratsini bieten keine Möglichkeit zum Deutschunterricht an. Attika-West 6/21 Piräus 27 Athen-Nord Athen-Mitte 24/108 Athen-Süd 6 Attika-Ost 9/5 /53 Athen-Mitte: Während Deutsch und Französisch in zahlreichen Bezirken gleichmäßig unterrichtet werden, gibt es immer noch 24 Gymnasien, die nur Französisch als Wahlfach anbieten. Athen-West: Anders als der Fall in Egaleo, in Chaidari, in Kamatero und in Petroupoli ist, fehlt Deutsch von vielen Gymnasien in Ilion, in Ag. Varvara, in Peristeri und in Ag. Anargiri. Attika-Ost: Deutsch wurde noch nicht in alle Gym- nasien in Acharnes, in Marathon und in Markopoulo eingeführt. Attika-West: In Aspropirgos, Magoula, Zefiri und Villia gibt es noch Gymnasien ohne Deutschunterricht. Panhellenischer Deutschlehrerverband, Forschungsgruppe Grafik 2 Obwohl Deutsch außerhalb von Attika als die erste Wahlsprache mit 56% gilt, beträgt die Zahl der Deutschlerner in Attika nur 36,7%. Zu diesem Schluss kommt man, wenn man einen Blick in die Statistik vom Juni 2006 wirft, bei der alle Schüler der 5. Klasse der Grundschule danach befragt wurden, welche Zweitsprache sie vorziehen würden. Es ist sehr positiv, dass das landesweite Ergebnis ausgewogen war, also SchülerInnen wählten Deutsch und fast genauso viele Französisch, aber die Situation in Attika ist kritisch; nur 36,7% wählten Deutsch (Grafik 3). REGION 5. KLASSE GRUNDSCHULE FRANZÖSISCH DEUTSCH FRANZÖSISCH- KLASSEN DEUTSCH- KLASSEN DEUTSCH- ANTEIL Achaia ,5 Argolida ,1 Arkadia ,6 Arta ,8 Athen-Mitte (A) ,1 Athen-Nord (B) ,5 Athen-Süd (D) ,8 Athen-West (C) ,4 Attika-Ost ,4 Attika-West ,1 Chalkidiki ,4 Chania ,8 Chios ,9 Dodekanes ,8 Drama ,2 Elia ,1 Etoloakarnania ,3 Euboia ,3
3 Euritania ,5 Evros ,5 Florina ,7 Fokida ,7 Fthiotida ,6 Grevena Heraklion ,7 Imathia ,6 Ioannina ,7 Karditsa ,8 Kastoria ,9 Kavala ,3 Kefalonia ,7 Kilkis ,1 Korfu ,1 Korinthia ,5 Kozani ,8 Kykladen ,4 Lakonia ,5 Larissa ,6 Lasithi ,8 Lesvos ,3 Leukada ,8 Magnesia Messinia ,3 Pella ,7 Pieria ,2 Piräus ,4 Preveza Rethimno Rodopi ,4 Samos ,3 Serres ,5 Thesprotia ,3 Thessaloniki-Ost ,2 Thessaloniki-West ,5 Trikala ,1 Viotia ,5 Xanthi ,3 Zakinthos ,3 Insgesamt ,6% Grafik 3 Zu den aktuellen Angaben, die die diesjährigen Situation der deutschen Sprache am besten schildern, gehören auch die folgenden Meldungen: Fremdsprachenschulen Apostolos Lakassas, Kathimerini-Journalist, behauptet in seinem Artikel vom , dass 83,1% der Schüler Englisch lerne, 9,8% Deutsch, 5,3% Französisch, 1,6% Italienisch und 0,2% Spanisch. Die Angaben kommen aus dem Bildungsministerium und betreffen die Fremdsprachenkurse in Fremdsprachenschulen landesweit. ( Staatszertifikat (KPG) Nachdem das Bildungsministerium die KPG-Prüfungszentren in ganz Griechenland veröffentlicht hatte, ermittelte die Forschungsgruppe des Panhellenischen Deutschlehrerverbandes alle Angaben und erstellte die folgende Grafik (Grafik 4), in der Deutsch an der zweiten Stelle (Englisch gilt als die erste Prüfungssprache) rangiert:
4 Prüfungszentren-Griechisches Staatszertifikat (KPG) Englisch Deutsch Italienisch Französisch B2 C1 B2 C1 B2 C1 B2 C1 Termin: November 2006 Forschungsgruppe - Panhellenischer Deutschlehrerverband Grafik 4 Das Interesse der Schulabgänger an Studiengängen, die sichere Berufschancen anbieten, sollte auch analysiert werden, wenn man alle Aspekte zum Thema Deutsch als Fremdsprache berücksichtigen möchte. Aufnahmeprüfungen (Zulassung zum Studium) 2005/2006 Fremdsprachen als Sonderfächer Erstsemester 2005* Erstsemester 2006* im Vergleich zum Jahr Wahl im Jahre 2006 Germanistik Athen % 134 Germanistik Thessaloniki % 117 Romanistik Athen % 160 Romanistik Thessaloniki % 48 Italianistik Athen % 30 Italianistik Thessaloniki % 21 Hispanistik Athen % 50 * Alle Erstsemester, die das Lyzeum abgeschlossen haben und alle,,alte Schulabgänger, die durch die 10%-Regelung einen Studienplatz bekommen haben. Quelle: Bildungsministerium Forschungsgruppe - Panhellenischer Deutschlehrerverband Grafik 5 In der vorliegenden Grafik (Grafik 5) kann man feststellen, dass es im Schuljahr weniger Erstsemester für alle Hochschulgänge gibt als im vorigen Schuljahr. Ein wichtiger Punkt ist die Tatsache, dass die 2 Germanistikabteilungen nach der 50%-Hürde-Regelung am wenigsten betroffen sind im Vergleich zu anderen Fremdsprachenabteilungen. Ein weiterer Schluss, zu dem man kommt, wenn man die Statistik betrachtet, ist die höhere Gesamtzahl der Germanistikerstsemester als die Romanistikerstsemester. Bemerkenswert ist die kritische
5 Situation, in die die Romanistikabteilung Thessaloniki geraten ist, die nur von 48 Abgängern als 1. Wahl gemeldet wurde. Dies hängt auch zusammen mit der niedrigen Nachfrage nach Französisch in Nordgriechenland. Schließlich muss man hier betonen, dass die Entscheidung des Bildungsministeriums, 396 Deutschlehrer in den nächsten zwei Jahren zu verbeamten, dazu beiträgt, dass das Germanistikstudium in Griechenland zu einem der Studiengänge wird, der sehr gute Berufschancen verspricht. Die folgenden Angaben veranschaulichen die gegenwärtige Situation der deutschen Sprache im griechischen öffentlichen Schulwesen: Schulen im Griechenland Gymnasium (Stand: November 2006) Anzahl der Schüler ca Anzahl der Gymnasien mit 2. Fremdsprache 1725 Anzahl der Gymnasien mit Deutsch als 2. Fremdsprache (auch Französisch) 1210 (70%) Anzahl der Englischlerner Anzahl der Französischlerner (60,5%) Anzahl der Deutschlerner (39,5%) Anzahl der Deutschlehrer an öffentlichen Schulen 1450 (davon verbeamtet: ca. 950, 200 Ersatzlehrer und ca. 300 Honorarlehrer, auch an Pilotgrundschulen angestellt) Anzahl der Deutschlehrer an außerschulischen Institutionen Lyzeum (k.a., Deutsch bzw. Französisch werden gering unterrichtet) Grundschulen (die 2. Fremdsprache wird erst im Schuljahr 2006/07 eingeführt) Französisch behauptet seine erste Stelle im Ballungsraum Athen. Ein Drittel der griechischen SchülerInnen besuchen Schulen, die sich in Attika befinden. Hier bleibt die Beliebtheit der deutschen Sprache aus verschiedenen Gründen konstant. Mögliche Erklärungen dazu könnten Folgende sein: - In Athen-West oder in Piräus leben viele Bürger, die zu niedrigeren sozialen Schichten gehören, deswegen zeigen sie kein großes Interesse an der Bildung ihrer Kinder. Daher können sie nicht die im griechischen Bildungssystem etablierte französische Sprache von der europäisch wichtigen und vorteilhaften deutschen Sprache unterscheiden. -Französisch war die erste Fremdsprache in den 70ern und in den 80ern in vielen Schulen im Ballungsraum Athen-Piräus. Viele Eltern, die heute in Athen leben, die selbst Französisch können, sind in der Lage, ihren Kindern Nachhilfe zu geben. -Die Französischlehrerverbände sind besonders stark in Attika und üben großen Einfluss auf Schuldirektoren und Verwaltungsfunktionäre. Viele FranzösischlehrerInnen behaupten, dass die Einführung der deutschen Sprache in,,ihr Gymnasium eventuell Verringerungen ihrer Arbeitszeit zur Folge habe, und versuchen, möglichst alle 1. Klässler negativ zu beeinflussen und die deutsche Sprache auszuschließen. Ein letzter negativer Punkt, der uns im Umgang mit vielen KollegInnen aufgefallen ist, hat mit unserer Argumentation über das Studium in Deutschland zu tun. Die Einführung von Studiengebühren an den deutschen Hochschulen, die in einem Bundesland nach dem anderen beschlossen wird, und die geplante Zulassung privater Universitäten in Griechenland schwächen unsere Argumente für das Erlernen der deutschen Sprache ab. Der Panhellenische Deutschlehrerverband plant auch für den Zeitraum April-Juni 2007 die Fortsetzung der Kampagne, die er sich im letzten Jahr erfolgreich vorgenommen hat. Gründliche Elemente dieser Kampagne sind: Pressemitteilungen, Briefe, regionale Veranstaltungen, Herausgabe von Flyern, Plakaten, Aufklebern und die Sendung des TV-Spots,,Deutsch: Die Zukunft in der Ausbildung bei regionalen Fernsehprogrammen (Star Channel, TV-Acheloos, Best TV, TRT, Kreta-TV, usw.). In der kommenden Ausgabe von der Zeitschrift aktuell, die quartalsweise erscheint, gibt es aktualisierte Angaben zur Situation der deutschen Sprache in Griechenland und zu den Aktionen, die von dem Panhellenischen Deutschlehrerverband und von zahlreichen KollegInnen in den letzten fünf Monaten durchgeführt wurden.
6 Der Panhellenische Deutschlehrerverband nimmt an den Sitzungen der Ständigen Arbeitsgruppe Deutsch als Fremdsprache,,StADaF teil und glaubt an die enge Zusammenarbeit aller betroffenen Institutionen. Als Vorschläge stellen wir Folgendes zur Diskussion: - Ausschreibung,,Die besten DeutschlehrerInnen Finanzierung der Kampagne für die Einführung der deutschen Sprache in möglichst alle Gymnasien Griechenlands. - Einladung vieler SchülerInnen aus Athener Grundschulen und Gymnasien zu bestimmten Terminen im Mai 2007 am Vorbild des Tages der offenen Tür, der am Goethe-Institut Thessaloniki im Oktober 2005 und im Oktober 2006 erfolgreich stattgefunden hat. So hat man die Möglichkeit, in Kontakt mit der deutschen Kultur zu kommen. - Neue Wettbewerbe mit spielerischen Elementen, die in Zusammenarbeit mit dem griechischen Bildungsministerium geeignet für SchülerInnen sein sollten. - Aktive Teilnahme an der Feier des Europäischen Tages der Sprachen (am 26. September / eu/education/policies/lang/awareness/day_de.html - In zwei oder drei großen Städten kann eine Ausstellung/Feier organisiert werden, wo SchülerInnen (nicht die DeutschlehrerInnen) ihre Arbeit (Projekte, Malereien, Zeitschriften, Lieder usw.) dem Publikum präsentieren werden. Die Zusammenarbeit der privaten und öffentlichen Schulen bzw. Institutionen wird empfohlen. Panhellenischer Deutschlehrerverband Vorsitzender: Ioannis Karatsiompanis Postfach 8352 PLZ Tel.-Fax: Athen athen@deutsch.gr Sektion Nordgriechenland Vorsitzender: Michael Karanikolas Postfach PLZ Tel.-Fax: Thessaloniki thessaloniki@deutsch.gr
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
Mehr1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung
1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrKurzanleitung LFB-Online für Schulen
1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrTV-Inhalte Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche
MehrWeb Interface für Anwender
Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrJeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können
MehrMehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?
1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrVIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.
VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr1. Was ist der Thüringer Landtag?
1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung
Mehr2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...
1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrIBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung
z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrEmpfehlungen zum Orientierungssystem
Empfehlungen zum Orientierungssystem im Gebäude der pro familia Beratungsstelle Theodor-Heuss-Straße 23, 70174 Stuttgart Für die Arbeitsgruppe Stephan Kurzenbergrer / Dezember 2011 Es wurde versucht, alle
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr13 Öffentliche Güter
1 13ÖffentlicheGüter Deregriffdes"öffentlichenGutes"hateinigespekte,dieÄhnlichkeitenzuderDiskussion vonexterneneffektenaufweisen.einsolchergemeinsamerspektist,daßnichtmehralle EntscheidungsträgerunabhängigvoneinanderüberdasNiveaueinesdesKonsumsoderdes
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrLatein an der Bettinaschule
Latein an der Bettinaschule Bettinaschule Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Warum und wozu überhaupt Latein? Argumente für Latein als 2. Fremdsprache Was bietet die Bettinaschule? Was ist bei der Wahl
MehrZwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik
Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule: Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik 1 Chancengleichheit mit der Gemeinschaftsschule Die ersten Gemeinschaftsschulen sind zum Schuljahr 2012/13 an den Start
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrAnmeldung zu Seminaren und Lehrgängen
Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1068 der Abgeordneten Gerrit Große Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/2743 Arbeitsverhältnisse von Lehrkräften
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrVortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
Mehre-books aus der EBL-Datenbank
e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
Mehr