Fragenkatalog Fertigungslehre
|
|
- Franz Bösch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Geben Sie die Definition des Begriffs Fertigungslehre 2. Stellen Sie den Wertschöpfungsprozess in der Produktion dar. 3. Erklären Sie den Technologiekalender mit Hilfe eines Schaubildes. 4. Geben Sie eine schematische Darstellung des Produktionsprozesses von der Entwicklung bis zum fertigen Produkt 5. Benennen Sie die Elemente eines Produktionssystems. 6. Benennen Sie die 3 Hauptbestandteile der Produktion. 7. Stellen Sie die Materialflusslogistik dar. 8. Teilen Sie die Fertigungsverfahren nach DIN 8580 ein. 9. Nennen Sie 7 Untergruppen der Hauptgruppe Urformen. 10. Nennen Sie 5 Untergruppen der Hauptgruppe Umformen. 11. Nennen Sie 6 Untergruppen der Hauptgruppe Trennen. 12. Nennen Sie 9 Untergruppen der Hauptgruppe Fügen. 13. Nennen Sie 8 Untergruppen der Hauptgruppe Beschichten. 14. Nennen Sie 7 Untergruppen der Hauptgruppe Stoffeigenschaftsändern. 15. Geben Sie die schematische Vorgehensweise bei der Verfahrensauswahl 16. Geben Sie die Bewertungskriterien bei der Auswahl eines Fertigungsverfahrens 17. Geben Sie die Definition des Begriffs Einzel- und Gemeinkosten 18. Stellen Sie die differenzierte Zuschlagskalkulation schematisch dar. 19. Geben Sie die Unterteilung und Definition des Begriffs Kosten 20. Erklären Sie die Break-Even-Analyse anhand eines Diagramms. 21. Benennen Sie die charakteristischen Merkmale von Fertigungstypen anhand einer Matrix. 22. Geben Sie mit Hilfe einer Matrix die Ordnungskriterien für die räumliche Struktur von Fertigungstypen 23. Erklären Sie anhand eines Diagramms die Einsatzbereiche unterschiedlicher Grundkonzeptionen von unterschiedlichen Fertigungskonzepten. 24. Zeigen Sie die Eignung unterschiedlicher Fertigungsprinzipien für bestimmte Fertigungstypen anhand einer Matrix. 25. Definieren Sie den Begriff Qualität gemäß DIN 55350Teil Stellen Sie anhand einer Skizze die Maße einer Bohrung dar. 27. Geben Sie schematisch die Gestaltparameter von Werkstücken 28. Welche Eigenschaften werden bei Formelementen toleriert und 29. Welche Eigenschaften werden bei Richtungselementen toleriert und 30. Welche Eigenschaften werden bei Lageelementen toleriert und 31. Welche Eigenschaften werden bei Laufelementen toleriert und 32. Skizzieren Sie ein Diagramm, das die Auslenkung der - 1 -
2 Tastnadel über den Tastweg bei der Bestimmung des Ist-Profils darstellt. 33. Erklären Sie anhand einer Skizze die gemittelte Rautiefe Rz. 34. Nennen Sie 5 Mess-/Prüfmittel und die zugehörigen Beispiele 35. Stellen Sie die Prüfplanung schematisch dar. 36. Geben Sie eine schematische Darstellung der Gruppen der metallischen Werkstoffe 37. Nennen Sie 4 Eigenschaften metallischer Werkstoffe. 38. Geben Sie mit Hilfe einer Tabelle die Richtwerte für die lineare Schwindung einiger Gusswerkstoffe 39. Geben Sie anhand eines Schaubildes die Gestaltungsrichtlinien beim Konstruieren von Gusswerkzeugen 40. Erklären Sie anhand eines Schaubildes das Hohl- und Vollformgießen am Beispiel einer ein- und zweiteiligen Form. 41. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Funktionsschema der Luftimpulsverdichtung dar. 42. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Maskenformverfahren. 43. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes den Fertigungsablauf beim Modellausschmelzverfahren dar. 44. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Magnetform- Verfahren dar. 45. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes den Fertigungsablauf beim Vakuumgießverfahren dar. 46. Skizzieren Sie die Einzelkokille mit Sandkern. 47. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Niederdruck- Gießverfahren dar. 48. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Prinzip der Warmkammer-Druckgießmaschine dar. 49. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Prinzip der Kaltkammer-Druckgießmaschine dar. 50. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Schleudergießverfahren mit vertikaler und horizontaler Drehachse dar. 51. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Prinzip einer horizontalen kontinuierlichen Stranggießanlage dar. 52. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes die Verfahrensschritte bei der Herstellung von Sinterteilen. 53. Skizzieren Sie die 4 Anordnungen der Walzen in Walzgerüsten. 54. Erklären Sie anhand eines Schaubildes die Form- und Geschwindigkeitsveränderung beim Flachwalzen. 55. Leiten Sie mit Hilfe eines Schaubildes die Greifbedingung her. 56. Skizzieren Sie das Universalgerüst für das Walzen von Universalträgern. 57. Stellen sie mit Hilfe eines Schaubildes die Feinbearbeitung gezogener oder gedrehter Werkstücke durch Glattwalzen dar. 58. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Schrägwalzen zum Lochen dar. 59. Skizzieren Sie das Gewindewalzen im Durchlaufverfahren. 60. Nennen Sie anhand eines Schaubildes die Arten der - 2 -
3 Umformung im Schmiedegesenk. 61. Geben Sie eine schematische Darstellung des Voll-Vorwärts- Strangpressens von Aluminium-Werkstoffen 62. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Kaltfließpressen (Fließpressarten). 63. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes die Herstellung von Rohren im Gleitziehverfahren. 64. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Prinzip des Tiefziehens mit starrem Werkzeug. 65. Stellen Sie die Verfahrensvarianten des Scherschneidens nach Werkzeuggeometrie dar. 66. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes den Schneidvorgang beim Scherschneiden. 67. Geben Sie eine schematische Darstellung des Feinschneidens 68. Nennen Sie die 9 Untergruppen des Fertigungsverfahrens Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden. 69. Skizzieren Sie die Geometrie am Schneidkeil eines Werkzeuges. 70. Skizzieren Sie und beschriften Sie die Geschwindigkeitsvektoren beim Drehen. 71. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes, wie die Schnittkraft beim Drehen berechnet wird. 72. Nennen Sie mit Hilfe eines Schaubildes 3 verschiedene Spanformen. 73. Teilen Sie die Spanformen qualitativ ein. 74. Nennen Sie die unterschiedlichen Verschleißursachen, durch die ein Drehmeißel abgenutzt wird. 75. Zeigen Sie anhand eines Diagramms, wie man die kostenoptimale Schnittgeschwindigkeit bestimmt. 76. Nennen Sie die 8 Untergruppen des Fertigungsverfahrens Drehen. 77. Erklären Sie anhand eines Schaubildes den Aufbau einer Universaldrehmaschine. 78. Nennen Sie 8 Untergruppen des Fertigungsverfahrens Bohren. 79. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes die Geometrie eines Wendelbohrers. 80. Stellen Sie mit Hilfe eines Schaubildes 3 grundlegende Verfahren beim Fräsen dar. 81. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Außen- Planräumen. 82. Nennen Sie die 6 Untergruppen des Fertigungsverfahrens Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden. 83. Nennen Sie die Schleifverfahren. 84. Stellen Sie schematisch die Schweißbarkeit dar. 85. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes das zweiseitige Punktschweißen. 86. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes das Gasschmelzschweißen (Nachrechts-Schweißen). 87. Skizzieren Sie und nennen sie die Hauptteile eines Injektorbrenners
4 88. Erklären Sie anhand eines Schaubildes das Lichtbogenhandschweißen. 89. Erklären Sie mit Hilfe eines Schaubildes das WIG- Schweißverfahren. 90. Nennen Sie unterschiedliche Anwendungsgebiete des Lötens. 91. Nennen Sie die Vorteile des umformtechnischen Fügens. 92. Zeigen Sie anhand einer Skizze die Kohäsions- und Adhäsionszone einer Klebung. 93. Geben Sie in einer Tabelle je 5 Vor- und Nachteile des Metallund Kunststoffklebens 94. Stellen Sie die funktionellen Aufgaben von Beschichtungen schematisch dar. 95. Stellen Sie die Schnittstellenproblematik der Beschichtungstechnik graphisch dar. 96. Welche Anforderungen werden an eine Oberfläche gestellt und welche sind ihre Eigenschaften? 97. Stellen Sie die Zusammensetzung von Lacken schematisch dar. 98. Geben Sie eine schematische Darstellung der Maßnahmen zur Verminderung von Emissionen beim Lackieren 99. In welchen 3 Schritten bildet sich die Lackschicht beim Spritzlackieren? 100. Wie wird das Pulverbeschichtungsverfahren eingeteilt (mit Beispielen)? 101. Stellen Sie den Prozessablauf beim elektrostatischen Pulverlackieren schematisch dar Was ist das Ziel einer Wärmebehandlung? 103. Geben Sie eine schematische Darstellung des Glühverfahrens 104. Nennen Sie die Untergruppen des Verfahrens Härten Wie kann man die Stoffeigenschaft ändern durch Einbringen von Stoffteilchen In welche Gruppen werden keramische Werkstoffe eingeteilt? 107. Nennen Sie 5 Eigenschaften keramischer Werkstoffe Stellen Sie die Herstellung von Keramik schematisch dar Nennen Sie mit Hilfe einer Tabelle die Verfahren zur Formgebung keramischer Massen (mit Beispielen) Ordnen Sie die Grün- und Weißbearbeitung in den Fertigungsablauf schematisch ein Geben Sie die Definition für eine Polymerisation 112. Geben Sie die Definition für eine Polykondensation 113. Geben Sie die Definition für eine Polyaddition 114. Nennen Sie 4 Eigenschaften von Kunststoffen Nennen Sie mit Hilfe einer Matrix Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe Nennen Sie die Schritte beim Spritzgießen Geben Sie die Definition für Nachwachsende Rohstoffe 118. Wie werden Holzwerkstoffe unterteilt? 119. Stellen Sie die Fertigungsschritte bei der Spanplattenherstellung schematisch dar Wie werden Handhabungsgeräte eingeteilt? 121. Stellen Sie die Struktur eines Industrieroboters graphisch dar
5 122. Nennen Sie die Gründe für den Einsatz von Industrierobotern Nach welchen Leistungsmerkmalen werden Roboter ausgewählt? 124. Welche Programmierverfahren gibt es (mit Beispielen)? 125. Geben Sie die Definition des Begriffs Rapid Prototyping 126. Zeigen Sie den Unterschied zwischen der bisherigen Modellerstellung und der alternativen Herstellung anhand einer Graphik Nennen Sie die 3 Rapid Technologien Welche Prototyparten gibt es und welche Anwendungen haben sie? 129. Teilen Sie die Modelle nach Verwendungszweck ein (mit Beispiel) Nennen Sie die möglichen Folgeprozesse des Rapid Prototyping Stellen Sie die Produktionsabfallverminderung und -verwertung beim Produktionsabfallrecycling schematisch dar Stellen Sie die Anwendung, Fertigungsschritte und Stückzahlen beim Recycling während des Produktgebrauchs schematisch dar Erklären Sie 2 Recycling-Behandlungsprozesse Erklären Sie 2 Recyclingformen Stellen Sie die Instandsetzung als Bindeglied zwischen Instandhaltung und Recycling von Produkten schematisch dar Geben Sie mit Hilfe einer Matrix die Checkliste produktionsabfallverminderndes Konstruierens 137. Geben Sie mit Hilfe einer Matrix die Checkliste aufbereitungsgerechtes Konstruierens - 5 -
Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung... 1 K.-D. Kühn
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung................................. 1 K.-D. Kühn 2 Urformen.................................. 7 A. H. Fritz et al. 2.1 Urformen durch Gießen...................... 7 2.1.1 Grundbegriffe
MehrRPT. a) Nennen Sie die verschiedenen Arten von Modelltypen und ihr Abstraktions- und Detaillierungsgrad, sowie die Funktionalitäten.
Kapitel 1 Aufgabe 1 a) Nennen Sie die verschiedenen Arten von Modelltypen und ihr Abstraktions- und Detaillierungsgrad, sowie die Funktionalitäten. b) In welchem Stadium der Produktentwicklung wird welcher
Mehr1.3.1 Welche Einteilungen nach dem Fertigungsverfahren sind uns bekannt? 1.3.2 Was verstehen wir unter dem Begriff Ausschneiden?
1.3 SCHNEIDWERKZEUGE Nach internationaler ISO-Norm werden Werkzeuge für das Scherschneiden einfach als Schneidwerkzeuge bezeichnet. Zur Benennung können sie nach folgenden Gesichtspunkten eingeteilt werden:
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Fertigungstechnik III
Institut für Werkstofftechnik Kunststofftechnik Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Heim Übungsaufgaben zur Vorlesung Fertigungstechnik III Sommersemester 2011 1 Aufbereiten von Kunststoffen Übungsaufgabe 1 1. Definieren
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Umformen
3 Inhaltsverzeichnis 1 Umformen 1.1 Grundlagen der Umformtechnik... 9 1.1.1 Kenngrößen der Umformung... 11 1.1.1.1 Formänderungsgrad und Hauptformänderung... 11 1.1.1.2 Formänderungsfestigkeit... 14 1.1.1.3
MehrModulhandbuch. Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau. Labor ECTS European Credit Transfer System
Technische Hochschule Wildau (FH) Fachbereich Ingenieurwesen / Wirtschaftsingenieurwesen Modulhandbuch Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau Fassung vom 29.07.2009
MehrAllgemeintoleranzangaben
Allgemeintoleranzangaben Allgemeintoleranzen für Längen und Winkel (ISO 2768-1) gelten für alle nicht separat tolerierten Maße und Winkel einer Zeichnung. Die Allgemeintoleranzen werden in Klassen unterteilt.
MehrBachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch.
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie Prüfungsteil:
MehrTechnischer Modellbauer Technische Modellbauerin Ausbildungsrahmenplan
Technischer Modellbauer Technische Modellbauerin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten,
MehrGegenüberstellung der Berufe. Konstruktionsmechaniker / Metallbauer (KM) Industriemechaniker (IM) Fachkraft für Metalltechnik
Gegenüberstellung der Berufe Konstruktionsmechaniker / Metallbauer (KM) Industriemechaniker (IM) Fachkraft für Metalltechnik Konstruktionstechnik (KT) Montagetechnik (MT) Ausbildungsdauer Fachkraft für
MehrIndustriemechaniker/in Fachrichtung Instandhaltung
Industriemechaniker/in Fachrichtung Instandhaltung Industriemechaniker/innen» erstellen Metall- und Kunststoffbauteile durch spanende Fertigungsverfahren, wie Bohren, Drehen und Fräsen, teilweise anhand
MehrSchweißkonstruktionen aus Edelstahl
Schweißkonstruktionen aus Edelstahl Bauteile und Konstruktionen aus Edelstahl stellen einen hohen Anspruch an die Verarbeitung - Wir sind für Sie da und beraten Sie auch gern im Vorfeld der Konstruktion
Mehr1 Einführung 1 1.1 Einordnung der Fertigungstechnik, Begriffe und Grundlagen... 1 1.2 Auswahl der Fertigungsverfahren 8 Literatur 9
InhaStsweraaichDiiis 1 Einführung 1 1.1 Einordnung der Fertigungstechnik, Begriffe und Grundlagen.... 1 1.2 Auswahl der Fertigungsverfahren 8 Literatur 9 2 Urformen 11 2.1 Einführung 11 2.2 Urformen von
Mehr1 Grundlagen der Datenverarbeitung
6 1 Grundlagen der Datenverarbeitung 1 Grundlagen der Datenverarbeitung 1. Computer arbeiten nach dem EVA-Prinzip. Was ist darunter zu verstehen? 2. Aus welchen Baugruppen besteht in der Regel ein Computer?
MehrStark für die Energietechnik
Stark für die Energietechnik GÜHRING - WELTWEIT IHR PARTNER Stark für die Energietechnik Gewindebohrer für Metrische ISO-Gewinde, M16 - M39 SW d2 l 1 l 2 d 1 d k Artikel-Nr. 778 Schneidstoff Norm DIN 2184-1
MehrKonstruktionsrichtlinien
Konstruktionsrichtlinien Astromec AG, Gewerbestrasse 13, 3322 Urtenen-Schönbühl Tel: 031 340 90 40, FAX: 031 340 90 41 www.astromec.ch, info@astromec.ch AUTOR MARCO ASSANDRI DATUM 24. MAI 2011 VERSION
MehrWALO - TL GMBH. Unsere Ressource für Ihren Unternehmenserfolg. Lösungen aus einer Hand. Technik und Lösungen im Maschinen- und Gerätebau
www.walo-tl.de WALO - TL GMBH Technik und Lösungen im Maschinen- und Gerätebau Unsere Ressource für Ihren Unternehmenserfolg Lösungen aus einer Hand Mechatronik: Für mechanische, elektromechanische und
Mehrbei ZAUGG sind cool!
bei ZAUGG sind cool! Konstrukteure/innen entwerfen und konstruieren Einzelteile und Baugruppen für Maschinen. Sie erstellen am Computer Konstruktionszeichnungen und erarbeiten technische Unterlagen. Bei
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6621.10-05/1 vom 27. April 2012 Bildungsplan für die Berufsschule Zusatzqualifikation CAD/CNC-Fachkraft Holztechnik Schuljahr
MehrTricam verbindet* Contrial Systems GmbH. All Rights Reserved. 1
Tricam verbindet* Contrial Systems GmbH. All Rights Reserved. 1 Das Prinzip Eine kleine Idee mit großer Wirkung Contrial Systems GmbH. All Rights Reserved. 2 Warum Tricam Die Aufgabe war es, Aluminiumprofile
MehrNeuer Ausbildungsberuf Fachkraft für Metalltechnik Stand: Januar 2013
Neuer Ausbildungsberuf Fachkraft für Metalltechnik Stand: Januar 2013 DIHK 01/2013 1 Ordnungsbedarf (I) Elf Ausbildungsberufe teilweise aus den 1930er(!) Jahren (Gesamtzahl der Verträge 2011) Teilezurichter
MehrTechnologie der Werkstoffe
Jürgen Rüge (t) Helmut Wohlfahrt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Technologie der Werkstoffe Herstellung
MehrAnwendungstechnologie Aluminium
Friedrich Ostermann Anwendungstechnologie Aluminium 2., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage Mit 577 Abbildungen und 111 Tabellen } Springer Inhalt Tabellenverzeichnis XVII 1 Einführung 1 1.1 Der
Mehr1. Umformung von Aluminium-Werkstoffen 1
1. Umformung von Aluminium-Werkstoffen 1 1.1 Grundlagen der Umformtechnik und technologie 1 1.1.1 Charakteristische Merkmale 1 1.1.2 Ansprüche und Ziele moderner Umformtechnik 12 1.1.2.1 Allgemeine Anforderungen
MehrEinführung und Grundlagen
Christian Bonten Kunststofftechnik Einführung und Grundlagen HANSER Inhalt Vorwort Der Autor: Prof. Christian Bonten Hinweise zur Benutzung des Buches V vii vm 1 Einleitung 1 1.1 Kunststoff - Werkstoff
MehrNeuer Ausbildungsberuf
Neuer Ausbildungsberuf Fachkraft für Metalltechnik Voraussichtlich ab 1. August 2013 1 Ordnungsbedarf (I) Elf Ausbildungsberufe teilweise aus den 1930er(!) Jahren (Gesamtzahl der Verträge 2011) Teilezurichter
MehrLEISTUNGSSPEKTRUM - ÜBERSICHT
LEISTUNGSSPEKTRUM - ÜBERSICHT Autogenes Brennschneiden, Plasmaschneiden & Richten Seite 2 Laserschneiden, Stanzen, Kanten & Präzisionsrichten Seite 3 Schweißtechnik & Komponentenfertigung Seite 5 Weitere
MehrIndividuelle Lösungen serienmäßig. Produktion auf höchstem Niveau
Individuelle Lösungen serienmäßig Produktion auf höchstem Niveau Advanced Manufacturing Technology Deutschland Polen Tschechien Slowenien Teamwork Thies Der Name Thies steht für den Anspruch stets individuelle
MehrDuales Bachelor-Studium Maschinenbau. Universität Siegen
Duales Bachelor-Studium Maschenbau Universität Siegen Begn jeweils im Wtersemester 7 Semester Studium ca. 4 Monate Bachelor-Arbeit ca. 71 praktische Ausbildung im Unternehmen 14 Ferien 2 11 Ausbildung/Begn
MehrÜbungshandbuch Organic Shape Modellierung
Übungshandbuch Organic Shape Modellierung Ashlar Vellum Graphite Copyright: Ashlar Incorporated Copyright: Arnold CAD GmbH www.arnold-cad.com Handbuchversion: 1.0 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG...2 ORGANIC
MehrUW Thema / Inhalt Bezug zum Lehrplan Hinweise
UW Thema / Inhalt Bezug zum Lehrplan Hinweise 1 Notentransparenz-Themen Kundenauftrag - Auftragsanalyse (Mindmap) - Mindmap - Entwurf - Brainstorming - Ausführungsplanung -Kundenzufriedenheit (Brainstorming)
MehrÜbung 1: CAM-Teil Definition
Übung 1: CAM-Teil Definition Diese Übung zeigt den Prozess der CAM-Teil Definition. In dieser Übung müssen Sie das CAM-Teil für das unten gezeigte Modell erzeugen, d.h. den Nullpunkt, das Spannfutter,
MehrDruckguss. Hochleistungsstähle für druckguss
Druckguss Hochleistungsstähle für druckguss Ihre Anwendungsgebiete für den Druckguss Anwendungsgebiete Das Druckgießen ist ein Fertigungsverfahren zur Herstellung von Teilen aus Aluminium-, Zink-, Magnesium-
MehrEinführung in den Maschinenbau
Einführung in den Maschinenbau 1.Kapitel: Welche Erfindung hat die Industrialisierung und in der Folge den wissenschaftlichen Maschinenbau wesentlich gefördert? Die Dampfmaschine. Was ist eine Maschine?
MehrUHB 11. Formenaufbaustahl
Formenaufbaustahl Die Angaben in dieser Broschüre basieren auf unserem gegenwärtigen Wissensstand und vermitteln nur allgemeine Informationen über unsere Produkte und deren Anwendungsmöglichkeiten. Sie
MehrPUR-Halbzeuge PUR-Gieß- und Formteile
PUR-Halbzeuge PUR-Gieß- und Formteile Historie Herzlich Willkommen bei der QUADRIGA Dichtungs-GmbH, einem Unternehmen der SPÄH Gruppe schön, dass Sie sich für unser Unternehmen und unsere Produkte interessieren!
MehrInhalt. Vorwort... Der Autor: Prof. Christian Bonten... Hinweise zur Benutzung des Buches... VIII
Inhalt Vorwort................................................................. V Der Autor: Prof. Christian Bonten....................................... VII Hinweise zur Benutzung des Buches....................................
MehrINDUSTRIETECHNIK Konstruktion, Einzel- und Serienfertigung, Maschinenbau, Sonderlösungen
INDUSTRIETECHNIK Konstruktion, Einzel- und Serienfertigung, Maschinenbau, Sonderlösungen DAS SIND WIR Produktentwicklung, Konstruktion sowie handwerkliche Tätigkeiten wie Drehen, Fräsen, Schweiß- und Montagearbeiten
MehrWelches Mischverhältnis wird beim Schweissen am Brenner eingestellt? Begründe.
Wie nennt man das Gasschmelzschweissen auch noch? Welches Mischverhältnis wird beim Schweissen am Brenner eingestellt? Begründe. Wie wird Acetylen in der Flasche gespeichert, damit es nicht bei 2bar explodiert?
Mehr3 Verarbeitung von Kunststoffen
3 Verarbeitung von n - 3.1-3 Verarbeitung von n 3.1 Urformverfahren Urformen = Herstellen eines festen Körpers aus einer formlosen Rohmasse Extrudieren = Strangpressen Extruder oder Schneckenpressen pressen
MehrLeitlinien zur Vorpraxis (12 Wochen) für die Bachelor-Studiengänge der Fakultät Maschinenbau
FAKULTÄT MASCHINENBAU Leitlinien zur Vorpraxis (12 Wochen) für die Bachelor-Studiengänge der Fakultät Maschinenbau Die Vorpraxis dient dazu, Einblicke in die industrielle Fertigung maschinenbaulicher Produkte
MehrPROFIL DER GESELLSCHAFT PRODUKTPORTFOLIO MARKTSEGMENTE / REFERENZEN KONTAKT SCHWEIßTEILE
GUSSTEILE SCHMIEDETEILE PROFIL DER GESELLSCHAFT PRODUKTPORTFOLIO MARKTSEGMENTE / REFERENZEN KONTAKT SCHWEIßTEILE MASCHINENBAU- UND METALLURGIEGESELLSCHAFT PROFIL DER GESELLSCHAFT TRADITION QUALITÄT - FLEXIBILITÄT
MehrGarthe & Stoltenhoff Press- und Stanzwerk
Garthe & Stoltenhoff Press- und Stanzwerk Stanz- und Umformtechnik Schweißfachbetrieb gemäß DIN 18800-7 Klasse E Blechbearbeitung/Schlosserei CNC Abkanttechnik CNC Zerspanung eigener Werkzeugbau Wir garantieren
MehrÜberbetriebliche Ergänzungslehrgänge und Zusatzqualifikationen
Überbetriebliche Ergänzungslehrgänge und Anlagenmechaniker/in Automobilmechaniker/in Fertigungsmechaniker/in Galvaniseur/in Gießereimechaniker/in Industriemechaniker/in Konstruktionsmechaniker/in Modellbaumechaniker/in
MehrKonstruktion komplexer Geometrie zur Realisierung mittels RP-Verfahren
Konstruktion komplexer Geometrie zur Realisierung mittels RP-Verfahren Motivation ca. 12% des Gesamtpreises eines Produktes entfallen auf die Konstruktion ca. 75% des Gesamtpreises werden durch die Festlegungen
MehrModul- und Fachkursangebote Elektro/Metall und Metall Lehrbetrieb Großpetersdorf Fabriksgasse 3 7503 Großpetersdorf
Modul- und Fachkursangebote Elektro/Metall und Metall Lehrbetrieb Großpetersdorf Fabriksgasse 3 7503 Großpetersdorf Tel.: 03362/23 36 E-Mail: herbert.preinsberger@jaw.at MODULE ELEKTRO/METALL 1. METALLBEARBEITUNG
MehrU N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im
Kennziffer:FUE1/04 U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im METALLBAUERHANDWERK (1216000) LANDMASCHINENMECHANIKER-HANDWERK
MehrAndreas Gebhardt. Rapid Prototyping. Werkzeug für die schnelle Produktentwicklung. Mit 166 Bildern und 37 Tabellen. Carl Hanser Verlag München Wien
Andreas Gebhardt Rapid Prototyping Werkzeug für die schnelle Produktentwicklung Mit 166 Bildern und 37 Tabellen Carl Hanser Verlag München Wien Inhalt Vorwort 1 Definition 3 1 Von der Produktentwicklung
MehrKELLER AUF EINEN BLICK. am Kaiserstuhl. Stanzen, Abkanten, Schleifen, Entgraten Laser-Technik: Schneiden, Schweißen Betriebsfläche 4.
IDEEN IN METALL KELLER AUF EINEN BLICK Gründung Kompetenzen Mitarbeiter 1901 in Endingen am Kaiserstuhl Blechbearbeitung, Baugruppen-Fertigung, Stahl- und Metallbau 30 Beschäftigte Technologie CNC-Technik:
MehrKlasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten WAG Mathematik
Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten WAG Mathematik bewerten verschiedene Einkaufsstätten nach unterschiedlichen Kriterien. können produktbezogene Informationen beschaffen und bewerten. können Produkte
Mehr300 Minuten, zuzüglich 15 Minuten Einlesezeit
Abitur 2004 Konstruktions- und Fertigungstechnik Lk Seite 2 Hinweise für den Schüler Bearbeitungszeit: 300 Minuten, zuzüglich 15 Minuten Einlesezeit 1 Erlaubte Hilfsmittel - Tabellenbuch nach Vorgabe der
MehrPRODUKT- UND LEISTUNGSÜBERSICHT WERKZEUGBAU / FORMENBAU / VORRICHTUNGSBAU
PRODUKT- UND LEISTUNGSÜBERSICHT MMS Modular Molding Systems GmbH & Co KG Leobersdorferstrasße 26 A-2560 Berndorf Tel.: +43/2672 83247 Fax: +43/ 2672 83247 6 E-mail: info@mms-technology.com Internet: www.mms-technology.com
Mehr3.2. 3.1 Honen. A Honen und Schleifen. B Langhubhonen von Bohrungen
Lernfeld 9 Feinbearbeitungsverfahren 3.2 3.1 Honen A Honen und Schleifen Beschreiben Sie das Fertigungsverfahren Honen und zeigen Sie den Unterschied zum Schleifen. Welche Honverfahren werden unterschieden?
MehrMusterlösung zur Klausur Fertigungslehre im WS 12/13
Musterlösung zur Klausur Fertigungslehre im WS /3 A) Wie funktioniert eine Anlage zum selektiven Lasersintern? Pkt. Das Werkstück wird Schicht für Schicht in der Baukammer durch Sintern erzeugt. Das Sintern
MehrAlt SLUB R + N Bemerkung (SLUB) ZM 1900-1999 ZM 2000
10.08.00 90 ZM 0001-2850 Werkstoffwissenschaft, Fertigungsverfahren, Fertigung Alt SLUB R + N Bemerkung (SLUB) Zeitschriften ZM 0001-0999 Fortschrittsberichte und Referateorgane ZM 1000 Laufende Bibliographien
MehrVorstellung der Forschungsarbeiten zum Fein- Wasserstrahlschneiden der Hochschule Aschaffenburg
Vorstellung der Forschungsarbeiten zum Fein- Wasserstrahlschneiden der Hochschule Aschaffenburg B. Eng., B. Eng., Prof. Dr.-Ing. Armin Denner für Produktionstechnik 2 Gliederung 1 2 2.1 2.2 Technologie
MehrS COMBI AG Gartenweg 7 CH-5606 Dintikon Telefon +41 (0)56 616 75 00 Fax +41 (0)56 616 75 01 E-Mail info@scombi.ch www.scombi.ch
S COMBI AG Gartenweg 7 CH-5606 Dintikon Telefon +41 (0)56 616 75 00 Fax +41 (0)56 616 75 01 E-Mail info@scombi.ch www.scombi.ch DER ANLAGENBAU setzt Professionalität, Vielseitigkeit und Termintreue voraus
MehrInhaltsverzeichnis. 11 Die Produktentstehung eines Handbremshebels 1 1-2 Umfeldbetrachtung 3 1.3 Wegweiser für das Buch 5
' IX Inhaltsverzeichnis Vorwort V Der Herausgeber Das Autorenteam VII VIII 1 Einführung in die aufbauenden Verfahren 1 11 Die Produktentstehung eines Handbremshebels 1 1-2 Umfeldbetrachtung 3 1.3 Wegweiser
MehrLasern und Kanten. Tipps und Tricks Oder wussten Sie dass:
Lasern und Kanten Tipps und Tricks Oder wussten Sie dass: Die kleinsten Innenradien beim Kanten können erreicht werden wenn die Biegekante quer, am besten Senkrecht, zur Walrichtung des Werkstoff liegt
Mehr3D-Druck Chancen für die Spritzgussindustrie
3D-Druck Chancen für die Spritzgussindustrie MEDTECH-Anwendungen und Potenziale Das Freiamt - eine innovative Wirtschaftsregion 1 3D-Druck: Was bisher geschah Vom Rapid Prototyping zu additiver Fertigung:
MehrStanztechnik und Feinschneiden
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und
MehrAusbildung zur Industriekauffrau / zum Industriekaufmann
zur Industriekauffrau / zum Industriekaufmann Arbeitsgebiet Prüfungen Ausführen kaufmännischer Tätigkeiten am Betriebssitz und zeitweise in den Büros der Baustellen 3 Jahre. Bei Abschluss der Berufsfachschule
MehrModerne Technologien zur Gussteilherstellung für den Maschinen- und Werkzeugbau
Startseite Moderne Technologien zur Gussteilherstellung für den Maschinen- und Werkzeugbau Dr. J. Jahn / Dr. Kant Machinenbau-Unternehmen Gegenwärtige Situation in Maschinenbauunternehmen Maschinenbauunternehmen
MehrConsulting. Cost Engineering. Produkte kosten- und fertigungsgerecht entwickeln. Produktkosten und -werte nachhaltig optimieren
Consulting Cost Engineering Produkte kosten- und fertigungsgerecht entwickeln Produktkosten und -werte nachhaltig optimieren Innovationen für den Wettbewerbsvorsprung schaffen Oktober 2015 Cost Engineering
MehrEingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen IfV NRW
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Wirtschaftsingenieurwesen SEITE 1 VON 29 Fach: Allgemeine BWL 476-151 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
MehrSLM: Generative Fertigung individueller Implantate
Kamilla Urban SLM: Generative Fertigung individueller Implantate Agenda Selective Laser Melting (SLM) Implantatfertigung mittels SLM Selective Laser Melting (SLM) Selective Laser Melting Maschinentechnik
MehrBereich: Technisches Werken Klasse 7 bzw. 8 Arbeitszeit: ca. 16 Stunden
Uhr im Materialmix Bereich: Technisches Werken Klasse 7 bzw. 8 Arbeitszeit: ca. 16 Stunden Aufgabe und Motivation In der 8. Jahrgangsstufe steht die Berufsorientierung und -vorbereitung im Vordergrund.
MehrName : Uwe Ruf Datum : 2013 Folie: Nr. REHM Der Maßstab für modernes Schweißen
DIN EN 1090 DIN EN 1090: Ausführung von Tragwerken aus Stahl und aus Aluminium Betrifft Hersteller von Bauteilen aus Stahl- oder Aluminium entsprechend der Bauproduktenrichtlinie BPR - 89/106/EWG Gültigkeit
MehrCurv - eine neue Generation eigenverstärkter Kunststoffe. Verarbeitungshinweise
Curv - eine neue Generation eigenverstärkter Kunststoffe Verarbeitungshinweise Curv Composites Düppelstr. 16 Gronau 48599 Germany info@curvonline.com www.curvonline.com Ausgabe 01/2007 Anwendungsüberblick...1
Mehr1.2379 1.2379. Werkstoffbeschreibung. X155CrVMo12-1 1.2601. EN X160CrMoV12-1 L % 1,60 0,30 0,30 12,0 0,18 0,60 GELB 12,0 0,70 0,18 1,55 2,10 12,0
Werkstoffbeschreibung % 1,55 Si Mn r Mo Ni,3,3,18 S,,,3,7,18 1.21 1,,3,3,18, 1. 2, 1.3 2, V W Extra reines und gleichäßiges Kerngefüge. aher äußerst verzugsar.,7 1. /1.3 ähnliche Werkstoffe. (Nicht ehr
MehrBrüche. Zuordnungen. Arithmetik/Algebra. 1 Multiplizieren von Brüchen 2 Dividieren von Brüchen 3 Punkt vor Strich. Klammern Üben Anwenden Nachdenken
Brüche Schuleigener Lehrplan Mathematik Klasse 7 auf der Basis der Kernlehrpläne Stand August 2009 Zeitraum Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Schnittpunkt 7 5 Doppelstunden Kommunizieren
MehrLAP Fachbücher Übersicht
LAP Fachbücher Übersicht LAP 1. Werkstoff- und Fertigungstechnik (09.00-10.00 Uhr) Fertigungstechnik FaKuMe 54 VSM 2002 Ändern der Stoffeigenschaften 267-279 173 Arbeitssicherheit 72/73 - Automatisierung
MehrEISENMANN AG Tübingerstr. 81 71032 Böblingen Tel.: 07031 / 78-0 Fax: 07031 / 1000 Bewerbung nur online möglich: www.eisenmann.com
EISENMANN AG Tübingerstr. 81 71032 Böblingen Tel.: 07031 / 78-0 Fax: 07031 / 1000 Bewerbung nur online möglich: www.eisenmann.com Ansprechpartnerin bei Bewerbungen: Ausbildung: Herr Martin Schmeckenbecher
Mehrmould2part GmbH Kunststoffteile im Serienwerkstoff ab Stückzahl 1 weit voraus
teileweit voraus mould2part GmbH Kunststoffteile im Serienwerkstoff ab Stückzahl 1 weit voraus teilew mould2part GmbH Kunststoffteile im Serienwerkstoff ab Stückzahl 1 Rapid Tooling Prototypen-Spritzguss
Mehrrapid-tooling Solidtec GmbH Groß-Umstädter-Str. 28 A D-64807 Dieburg phone: + 49 (0) 60 71 / 92 29-0 fax: + 49 (0) 60 71 / 92 29-11
Solidtec GmbH Groß-Umstädter-Str. 28 A D-64807 Dieburg phone: + 49 (0) 60 71 / 92 29-0 fax: + 49 (0) 60 71 / 92 29-11 mailto: info@solidtec.de rapid-tooling PROTOTYPEN-SPRITZGUSS KLEINSERIEN VORSERIEN
MehrDREHEN FRÄSEN SCHLEIFEN KANTEN LASERSCHNEIDEN
Alles dreht sich um Sie!!! DREHEN FRÄSEN SCHLEIFEN KANTEN LASERSCHNEIDEN KOMPETENZ &SERVICE Qualitätssicherung zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 und ISO/TS 16949:2002 CNC-3D-Messmaschninen (Mitutoyo,
MehrArithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen
UNTERRICHTSVORHABEN 1 Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen ggf. fächerverbindende Kooperation mit Thema: Umfang: 8 Wochen Jahrgangsstufe 9 Zehnerpotenzen/ Potenzschreibweise mit ganzzahligen
MehrShanghai-Hamburg-College Maschinenbau Wintersemester 2012/2013. Name (Chinesisch): Name (Deutsch): Datum:
Shanghai-Hamburg-College Maschinenbau Wintersemester 2012/2013 Name (Chinesisch): Name (Deutsch): Datum: Matrikelnummer: Klasse: I Prozessablauf beim Gießen Abb. 1 Fertigungsschritte beim Sandguss Aufgabe
MehrVerlassen Sie sich auf unser Know-how
Verlassen Sie sich auf unser Know-how Verwo Acquacut das Zentrum für Blechbearbeitung und Schneidtechnologie konstruiert, produziert und montiert nach höchsten Qualitätsansprüchen. Blechbearbeitung Ihr
MehrKUTEC Präzisionsschneidzentrum
KUTEC Präzisionsschneidzentrum Laserschneiden Wasserstrahlschneiden Kanttechnik Baugruppenfertigung Laserschneiden Bystronic Bysprint Fiber 3015 4KW Das Laserschneiden zeichnet sich durch eine sehr hohe
MehrInhalt. Einleitung... Vorwort... Zum Inhalt des Buches... Danksagung...
Inhalt Einleitung............................................................... Vorwort................................................................... Zum Inhalt des Buches......................................................
MehrWas Sie nach der Vorlesung Werkstoffkunde II wissen sollten. Stand 2012. Werkstofftechnik
Was Sie nach der Vorlesung Werkstoffkunde II wissen sollten Stand 2012 Erstarrung Welche mikrostrukturellen Prozesse sind für die Fertigungsverfahren Urformen/Umformen/Trennen/Fügen/Stoffeigenschaften
MehrWAS BEDEUTET DER BEGRIFF LASER?
Dieselstraße 19 A-4623 Gunskirchen Tel. +43 (0) 7246/20250 Fax-DW 20 Email: office@steinhuber.biz WAS BEDEUTET DER BEGRIFF LASER? Der Begriff Laser ist ein amerikanisches Kunstwort und steht für die Abkürzung:
MehrPulverspritzguss MIM/CIM
Pulverspritzguss MIM/CIM Einleitung Abmessungen/Toleranzen Technologie Einsatzkriterien Markt Wettbewerbsverfahren Werkstoffe Zusammenfassung Verfahren MIM/CIM bei Prontoplast Einleitung Pulverspritzguss
MehrÜberbetriebliche Ausbildung
Überbetriebliche Ausbildung Zukunft bewegen. Kapitel im PDF-Format herunterladen Überbetriebliche Ausbildung Aktuelle Termine & Anmeldung www.ihk-wissen.de Grundlehrgang Metall........................................................................
MehrAluminium- Taschenbuch
Aluminium- Taschenbuch 15. Auflage Autoren: Priv.-Doz. Dr.-Ing. habil. G. Drossel Dr.-Ing. S. Friedrich Dr.-Ing. W. Huppatz Dr.-Ing. C. Kammer Prof. Dr.-Ing. habil. W. Lehnert, Prof. Dr.-Ing. O. Liesenberg
MehrErfolgsbericht Nr. 0504_101 Adaptive Vorschubregelung Fräsen/Bohren
Erfolgsbericht Nr. 0504_101 Fräsen/Bohren Anwenderdaten Motorradindustrie Werkzeugmaschine Im Rahmen eines Applikationseinsatzes wurde das System ACfeed bei einem renommierten Hersteller von schweren Motorrädern
MehrRent a Factory. Individuelle Fabrikationslösungen made by Bühler.
Rent a Factory. Individuelle Fabrikationslösungen made by Bühler. Lassen Sie dort fertigen, wo auch das Unternehmen Bühler seine Maschinen und Anlagen produziert: bei Bühler. Bühler ist der Technologiepartner
MehrDER PARTNERWERT. Firmenprofil 2015
DER PARTNERWERT. Firmenprofil 2015 2 Nur Visionen schaffen neue Originale. DER PARTNERWERT. Wandel ist Bewegung ist Zukunft. Und Innovationen sind der Motor, um im Wettbewerb bestehen zu können, der sich
MehrMehralsein sauberer Schnitt. Formteile in kompromissloser Qualität qualicut CNC-Wasserstrahlschneiden mit dem Plus an Service
Mehralsein sauberer Schnitt Formteile in kompromissloser Qualität qualicut CNC-Wasserstrahlschneiden mit dem Plus an Service Ihr Anspruch: AllesauseinerHand Wir erledigen das für Sie Ob Einzelstück oder
MehrKOMPLETTE PRODUKTIONSKETTE
2 KOMPLETTE PRODUKTIONSKETTE WÄRMEBEHANDLUNG MASCHINENBEARBEITUNG WALZEN LACKIERUNG LAGER STAHLHERSTELLUNG Die Vereinigung zwischen Esti und Acciaierie Venete war die Geburtsstunde einer neuen Wirklichkeit,
MehrEinführung in die Chemie der Kunststoffe
Einführung in die Chemie der Kunststoffe Handout zur Powerpoint-Präsentation von Lena Großjung und Noreen Lange Der Bergiff Kunststoffe umfasst im weitesten Sinne: Organische Werkstoffe, die als Makromoleküle
MehrKunststoffteile additiv gefertigt Die Wahrheit!
Kunststoffteile additiv gefertigt Die Wahrheit! Ralf Schindel, Geschäftsführer ralf.schindel@prodartis.ch prodartis AG Industrieller 3D-Druck Additive Manufacturing Rapid Prototyping Hoferbad 12 9050 Appenzell
Mehrgültig ab 01.01.2014 Weiterbildungsangebot
gültig ab 01.01.2014 Weiterbildungsangebot Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. Gerhart Hauptmann (1862-1946), dt. Dichter QS-73_Weiterbildungsangebot
MehrExklusivleistungen für Ausbildungsbetriebe
Exklusivleistungen für Ausbildungsbetriebe Fachlehrgänge mit modularem Aufbau Die Termine und Ansprechpartner finden Sie auf Seite 14 bis 17. Fachlehrgänge, Sonderlehrgänge Fachlehrgänge Standardangebot
MehrLieferanten-Fragebogen
Lieferanten-Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, wir würden Sie gerne als Lieferant für unsere Firma gewinnen. Unser Unternehmen ist in der Wehrtechnikbranche tätig und bedient Anfragen nach Ersatzteilen
MehrNeue Materialien neue Prozesse Herausforderungen für die Kunststoffverarbeitung
Neue Materialien neue Prozesse Herausforderungen für die Kunststoffverarbeitung Institut für Metallische Werkstoffe Prof. Dr.-Ing. Berthold Scholtes Kunststoff- und Recyclingtechnik Prof. Dr.-Ing. Andrzej
MehrSchulcurriculum für die Qualifikationsphase im Fach Chemie
Schulcurriculum für die Qualifikationsphase im Fach Chemie Fach: Chemie Klassenstufe: 11/12 Anzahl der zu unterrichtenden Wochenstunden: 3 Die Inhalte des Kerncurriculums wurden in Absprache mit den anderen
MehrN A W U. Präzisionsachsen, Walzen und mehr. Achsen, Walzen und mehr... Walzen. Holme und Führungswellen. Walzen für den Maschinenbau.
Präzisionsachsen, Walzen und mehr Walzen Holme und Führungswellen Walzen für den Maschinenbau Lohnfertigung Achsen, Walzen und mehr... Neuenhauser-Vorwald begann 1920 als kleiner Reparaturbetrieb und spezialisierte
MehrGEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU
SITUATIONSAUFGABE 35 Bei der Durrchführung einer FMEA wird in der Stufe zwei nach der Bedeutung der potentiellen Folgen eines Fehlers gefragt und schließlich die Frage nach der Wahrscheinlichkeit der Entdeckung
Mehr