KMU als Träger unserer Wirtschaft Forderungen an die Politik
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- Karl Förstner
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1 KMU als Träger unserer Wirtschaft Forderungen an die Politik Referat anlässlich des Wahlkampfpodiums der CVP GR in Ilanz Peder Plaz, Geschäftsführer Wirtschaftsforum Graubünden Chur, 29. August 2011
2 Inhalt 1 Welche Bedeutung haben KMU für die Bündner Wirtschaft? 2 Wie kann die Politik die KMU-Entwicklung optimal unterstützen? 3 Was könnten Forderungen an die Politik sein? 2
3 Bedeutung der KMU für die Wirtschaft Graubündens (1/3) 100% 90% 80% Arbeitsstätten nach Unternehmensgrösse 0.3% 0.1% 0.0% 2.0% 1.5% 1.1% 10.9% 10.2% 6.9% 70% 60% 50% 40% 30% 86.9% 88.2% 92.1% Grosse Unternehmen (>250 VZÄ) Mittlere Unternehmen ( VZÄ) Kleinunternehmen (10-49 VZÄ) Mikrounternehmen (1-9 VZÄ) 20% 10% 0% Quelle: BfS Schweiz Graubünden Surselva VZÄ: Vollzeitäquivalente 3
4 Bedeutung der KMU für die Wirtschaft Graubündens (2/3) 100% 90% 80% 17.7% Vollzeitäquivalente nach Unternehmensgrösse 0.0% 5.6% 21.3% 22.3% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: BfS 25.4% 29.2% 34.3% 28.2% 49.5% 37.8% 28.7% Schweiz Graubünden Surselva Grosse Unternehmen (>250 VZÄ) Mittlere Unternehmen ( VZÄ) Kleinunternehmen (10-49 VZÄ) Mikrounternehmen (1-9 VZÄ) VZÄ: Vollzeitäquivalente 4
5 Bedeutung der KMU für die Wirtschaft Graubündens (3/3) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 18% 25% 28% 34% 29% 38% 6% 0% 13% 21% 22% 29% 50% VZÄ nach Unternehmensgrösse und Regionen 25% 33% 0% 0% 0% 0% 2% 0% 0% 10% 10% 9% 5% 12% 27% 23% 26% 22% 41% 43% 41% 42% 29% 32% 47% 50% 49% 36% 36% 26% 36% 29% 47% 52% 47% Grosse Unternehmen (>250 VZÄ) Mittlere Unternehmen ( VZÄ) Kleinunternehmen (10-49 VZÄ) Mikrounternehmen (1-9 VZÄ) VZÄ: Vollzeitäquivalente Quelle: BfS 5
6 Exportwirtschaft ist der Wachstumsmotor Graubündens Bruttoinlandprodukt, aufgegliedert nach Export- und Binnenwertschöpfung Regionale Exportbruttowertschöpfung Kanton Graubünden nach Wirtschaftsmotoren im 2005 Binnenwertschöpfung 62% Exportwertschöpfung 38% Bauernbetriebe, Forstbetriebe Axpo, Alpiq, Repower, usw. DL (ex Tourismus) 9% Einkommenseffekt Natürliche Wegpendler Ressourcen 6% 3% Energiesektor 9% Industrie und Gewerbe 18% >500 Hotels, ca. 40 Bergbahnunternehmen Tourismus 55% Banken, Versicherungen, Treuhänder, Anwälte Quelle: BAK Basel/Bundesamt für Statistik, eigene Berechnungen Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden Einige Grossunternehmen (z.b. Ems Chemie, Hamilton, Trumpf, GF) 6
7 Ansätze zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung Wirtschaftspolitik Wirtschaftsförderung (i.e.s) Unternehmensspezifische Wirtschaftsförderung: finanzielle Beiträge, Projektkoordination, Kontakte, etc. Standortentwicklung Langfristig optimale Rahmenbedingungen für die Wirtschaft schaffen Sektoralpolitiken: Strukturen, Tourismus Finanzen & Steuern, Verkehr, Energie, Raumplanung, Umwelt, Landwirtschaft, Bildung, Administrative Vereinfachung insbeso. für KMU 7
8 Administrative Vereinfachung: Instrumente sind vorhanden Projekt: Verwesentlichung und Flexibilisierung der Rechtsetzung und Rechtsanwendung (VFRR) lanciert, als erster Kanton der Schweiz - Ziel: effizientes Handeln der Verwaltung und administrative Entlastung durch ein systematisches Bereinigen und Verbessern der Gesetzgebung - «Entrümpelung» hat stattgefunden: 4 Gesetze aufgehoben, 14 revidiert; 15 Grossratsverordnungen aufgehoben, 10 revidiert Koordinationsgremium für die KMU-Politik eingesetzt - Ziel: administrative Entlastung - Vertreter aus Wirtschaft und Verwaltung prüfen neue oder bestehende Gesetze und Verordnungen sowie deren Vollzug auf administrative Hürden für KMU Kantonale Volksinitiative der FDP gegen unnötige Bürokratie und Reglementierung («KMU-Initiative») - Regierung und Grossrat haben Initiative zur Annahme empfohlen 8
9 Schlussfolgerungen Die KMU sind wichtig für die Bündner Volkswirtschaft. 95% der Beschäftigten in Graubünden sind bei KMU angestellt. In vielen Regionen Graubündens (u.a. Surselva) sind 100% der Arbeitsplätze bei KMU angesiedelt. KMU sind grösstenteils binnenwirtschaftlich orientiert, ausser im Tourismus. Im Exportgeschäft sind v.a. Mittlere und Grossunternehmen tätig. - Wirtschaftsförderung im Binnenmarkt verursacht Wettbewerbsverzerrungen - Exportwirtschaft ist der Wachstumsmotor Graubündens Rolle der Politik: - Administrative Vereinfachung ist in erster Linie eine verwaltungsinterne Angelegenheit. Die notwendigen Instrumente sind vorhanden, deren Anwendung ist laufende Kleinarbeit. - Die Politik soll prioritär strategische Standortentwicklung betreiben. - Schaffung optimaler Rahmenbedingungen durch die Erledigung der bekannten Hausaufgaben (z.b. Gemeindefusionen, tiefe Steuern, Tourismusprojekte) 9
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11 Elemente der Wirtschafts- und Standortförderung 11
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