KMU als Träger unserer Wirtschaft Forderungen an die Politik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KMU als Träger unserer Wirtschaft Forderungen an die Politik"

Transkript

1 KMU als Träger unserer Wirtschaft Forderungen an die Politik Referat anlässlich des Wahlkampfpodiums der CVP GR in Ilanz Peder Plaz, Geschäftsführer Wirtschaftsforum Graubünden Chur, 29. August 2011

2 Inhalt 1 Welche Bedeutung haben KMU für die Bündner Wirtschaft? 2 Wie kann die Politik die KMU-Entwicklung optimal unterstützen? 3 Was könnten Forderungen an die Politik sein? 2

3 Bedeutung der KMU für die Wirtschaft Graubündens (1/3) 100% 90% 80% Arbeitsstätten nach Unternehmensgrösse 0.3% 0.1% 0.0% 2.0% 1.5% 1.1% 10.9% 10.2% 6.9% 70% 60% 50% 40% 30% 86.9% 88.2% 92.1% Grosse Unternehmen (>250 VZÄ) Mittlere Unternehmen ( VZÄ) Kleinunternehmen (10-49 VZÄ) Mikrounternehmen (1-9 VZÄ) 20% 10% 0% Quelle: BfS Schweiz Graubünden Surselva VZÄ: Vollzeitäquivalente 3

4 Bedeutung der KMU für die Wirtschaft Graubündens (2/3) 100% 90% 80% 17.7% Vollzeitäquivalente nach Unternehmensgrösse 0.0% 5.6% 21.3% 22.3% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: BfS 25.4% 29.2% 34.3% 28.2% 49.5% 37.8% 28.7% Schweiz Graubünden Surselva Grosse Unternehmen (>250 VZÄ) Mittlere Unternehmen ( VZÄ) Kleinunternehmen (10-49 VZÄ) Mikrounternehmen (1-9 VZÄ) VZÄ: Vollzeitäquivalente 4

5 Bedeutung der KMU für die Wirtschaft Graubündens (3/3) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 18% 25% 28% 34% 29% 38% 6% 0% 13% 21% 22% 29% 50% VZÄ nach Unternehmensgrösse und Regionen 25% 33% 0% 0% 0% 0% 2% 0% 0% 10% 10% 9% 5% 12% 27% 23% 26% 22% 41% 43% 41% 42% 29% 32% 47% 50% 49% 36% 36% 26% 36% 29% 47% 52% 47% Grosse Unternehmen (>250 VZÄ) Mittlere Unternehmen ( VZÄ) Kleinunternehmen (10-49 VZÄ) Mikrounternehmen (1-9 VZÄ) VZÄ: Vollzeitäquivalente Quelle: BfS 5

6 Exportwirtschaft ist der Wachstumsmotor Graubündens Bruttoinlandprodukt, aufgegliedert nach Export- und Binnenwertschöpfung Regionale Exportbruttowertschöpfung Kanton Graubünden nach Wirtschaftsmotoren im 2005 Binnenwertschöpfung 62% Exportwertschöpfung 38% Bauernbetriebe, Forstbetriebe Axpo, Alpiq, Repower, usw. DL (ex Tourismus) 9% Einkommenseffekt Natürliche Wegpendler Ressourcen 6% 3% Energiesektor 9% Industrie und Gewerbe 18% >500 Hotels, ca. 40 Bergbahnunternehmen Tourismus 55% Banken, Versicherungen, Treuhänder, Anwälte Quelle: BAK Basel/Bundesamt für Statistik, eigene Berechnungen Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden Einige Grossunternehmen (z.b. Ems Chemie, Hamilton, Trumpf, GF) 6

7 Ansätze zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung Wirtschaftspolitik Wirtschaftsförderung (i.e.s) Unternehmensspezifische Wirtschaftsförderung: finanzielle Beiträge, Projektkoordination, Kontakte, etc. Standortentwicklung Langfristig optimale Rahmenbedingungen für die Wirtschaft schaffen Sektoralpolitiken: Strukturen, Tourismus Finanzen & Steuern, Verkehr, Energie, Raumplanung, Umwelt, Landwirtschaft, Bildung, Administrative Vereinfachung insbeso. für KMU 7

8 Administrative Vereinfachung: Instrumente sind vorhanden Projekt: Verwesentlichung und Flexibilisierung der Rechtsetzung und Rechtsanwendung (VFRR) lanciert, als erster Kanton der Schweiz - Ziel: effizientes Handeln der Verwaltung und administrative Entlastung durch ein systematisches Bereinigen und Verbessern der Gesetzgebung - «Entrümpelung» hat stattgefunden: 4 Gesetze aufgehoben, 14 revidiert; 15 Grossratsverordnungen aufgehoben, 10 revidiert Koordinationsgremium für die KMU-Politik eingesetzt - Ziel: administrative Entlastung - Vertreter aus Wirtschaft und Verwaltung prüfen neue oder bestehende Gesetze und Verordnungen sowie deren Vollzug auf administrative Hürden für KMU Kantonale Volksinitiative der FDP gegen unnötige Bürokratie und Reglementierung («KMU-Initiative») - Regierung und Grossrat haben Initiative zur Annahme empfohlen 8

9 Schlussfolgerungen Die KMU sind wichtig für die Bündner Volkswirtschaft. 95% der Beschäftigten in Graubünden sind bei KMU angestellt. In vielen Regionen Graubündens (u.a. Surselva) sind 100% der Arbeitsplätze bei KMU angesiedelt. KMU sind grösstenteils binnenwirtschaftlich orientiert, ausser im Tourismus. Im Exportgeschäft sind v.a. Mittlere und Grossunternehmen tätig. - Wirtschaftsförderung im Binnenmarkt verursacht Wettbewerbsverzerrungen - Exportwirtschaft ist der Wachstumsmotor Graubündens Rolle der Politik: - Administrative Vereinfachung ist in erster Linie eine verwaltungsinterne Angelegenheit. Die notwendigen Instrumente sind vorhanden, deren Anwendung ist laufende Kleinarbeit. - Die Politik soll prioritär strategische Standortentwicklung betreiben. - Schaffung optimaler Rahmenbedingungen durch die Erledigung der bekannten Hausaufgaben (z.b. Gemeindefusionen, tiefe Steuern, Tourismusprojekte) 9

10 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dieses und weitere Referate können bei heruntergeladen werden. 10

11 Elemente der Wirtschafts- und Standortförderung 11

Graubünden im Thesen zu Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung. Peder Plaz, Geschäftsführer

Graubünden im Thesen zu Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung. Peder Plaz, Geschäftsführer Graubünden im 2020 Thesen zu Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung Peder Plaz, Geschäftsführer Landquart, 14. November 2011 Inhalt 1. Rückblick 2. Situation 2011 3. Thesen zu 2020 2 Inhalt 1. Rückblick

Mehr

Arbeit und Positionierung des Wirtschaftsforum Graubünden

Arbeit und Positionierung des Wirtschaftsforum Graubünden Arbeit und Positionierung des Wirtschaftsforum Graubünden Alois Vinzens, Präsident Chur, 30. November 2009 2 Positionierung Gegründet 1995 Anfänglich breites Aufgabengebiet (z.b. Standortentwicklung, Ansiedlung,

Mehr

Impulsgeber der Wirtschaft

Impulsgeber der Wirtschaft Impulsgeber der Wirtschaft Betrachtung der exportinduzierten Wirtschaftsleistung am Standort Graubünden Zusammenfassung der Erkenntnisse der BAK Basel Economics in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforum

Mehr

Die Regionen Nutzniesser oder eine Bereicherung für Graubünden?

Die Regionen Nutzniesser oder eine Bereicherung für Graubünden? Die Regionen Nutzniesser oder eine Bereicherung für Graubünden? Referat anlässlich der AWG Veranstaltung Peder Plaz, Geschäftsführer Thusis, 1. April 2014 1. Ausgangslage 2. Blick in die wirtschaftliche

Mehr

Gedanken zur Wirtschaftsförderung. rderung Graubünden. Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur. Chur, 18. Mai 2010

Gedanken zur Wirtschaftsförderung. rderung Graubünden. Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur. Chur, 18. Mai 2010 Gedanken zur Wirtschaftsförderung rderung Graubünden Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur, 18. Mai 2010 Inhalt 1 Warum Wachstum? 2 Lage der Nation 3

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus. Laax,, 7. Januar 2010

Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus. Laax,, 7. Januar 2010 Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Laax,, 7. Januar 2010 1 Nachfragetrends aus Bündner Sicht 2 Angebotstrends im Alpentourismus 3 Politische Weichenstellungen für

Mehr

Wachstum fürf. r Graubünden. Kommentar zur Lage des Wirtschafts- und Wohnstandorts Graubünden im Dr. Christian Hanser. Chur, 10.

Wachstum fürf. r Graubünden. Kommentar zur Lage des Wirtschafts- und Wohnstandorts Graubünden im Dr. Christian Hanser. Chur, 10. Wachstum fürf r Graubünden Kommentar zur Lage des Wirtschafts- und Wohnstandorts Graubünden im 2008 Dr. Christian Hanser Chur, 10. Februar 2009 Inhalt Update Wirtschaftsleitbild Lagebericht zu Graubünden

Mehr

Andiast - zwischen Peripherie und Tourismus

Andiast - zwischen Peripherie und Tourismus Andiast - zwischen Peripherie und Tourismus Referat vom 25. Mai 2016 Peder Plaz, Geschäftsführer Andiast, 25. Mai 2016 1. Umfeld 2. Surselva 3. Andiast & Co. 2 1 Umfeld Was ist Qualität? 3 Druck auf Anpassung

Mehr

Bevölkerung der Schweizer Alpen

Bevölkerung der Schweizer Alpen Bevölkerung der Schweizer Alpen Referat anlässlich der Pressekonferenz der Schweizer Berghilfe vom 4. Dezember 2012 Peder Plaz, Geschäftsführer Zürich, 4. Dezember 2012 1 Lebensgrundlagen 2 Bevölkerungsdynamik

Mehr

Il futur tranter visiuns e pensums

Il futur tranter visiuns e pensums Il futur tranter visiuns e pensums Referat anlässlich des Forums Surselva vom 14. November 2014 in Tavanasa Peder Plaz, Geschäftsführer Tavanasa, 14. November 2014 1. Einleitung 2. Das Umfeld 3. Die Surselva

Mehr

Chancen und Gefahren der Bündner Wirtschaft

Chancen und Gefahren der Bündner Wirtschaft Chancen und Gefahren der Bündner Wirtschaft Referat anlässlich der Landtagung der Pro Rätia vom 22. September 2012 Peder Plaz, Geschäftsführer Bonaduz, 22. September 2012 1. Was geschieht um uns herum?

Mehr

Das Wirtschaftsleitbild Graubünden und das Val Poschiavo

Das Wirtschaftsleitbild Graubünden und das Val Poschiavo Das Wirtschaftsleitbild Graubünden und das Val Poschiavo Präsentation anlässlich der Landtagung des Stiftungsrates vom 22. September 2006 in Poschiavo. Peder Plaz, Geschäftsführer Poschiavo, 22. September

Mehr

Strom Bündner Exportprodukt mit Zukunft

Strom Bündner Exportprodukt mit Zukunft Strom Bündner Exportprodukt mit Zukunft Herausforderungen der künftigenk Elektrizitätswirtschaftspolitik tswirtschaftspolitik im Kanton Graubünden Dr. Christian Hanser Maria Hug-Sutter dipl Landquart,

Mehr

Zukunftsbetrachtungen für die Surselva

Zukunftsbetrachtungen für die Surselva Zukunftsbetrachtungen für die Surselva Referat anlässlich der Generalversammlung der Pro Sagogn vom 20. September 2012 Peder Plaz, Geschäftsführer Sagogn, 20. September 2012 1. Was geschieht um uns herum?

Mehr

Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Mai Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert.

Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Mai Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert. Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Mai 2018 Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert. Inhaltsverzeichnis Übersicht 1. Umfeld 2. Wirtschaft 3. Gesellschaft

Mehr

irtschaftsleitbild Graubünden 2010

irtschaftsleitbild Graubünden 2010 Fachtagung Am Rand ist Zukunft 7. April 2005, Chur irtschaftsleitbild Graubünden 2010 eitlinien und Ansatzpunkte für eine achstumsorientierte Wirtschaftspolitik rg Michel, Direktor Bündner Gewerbeverband

Mehr

Wachstum fürf. r Graubünden. Kommentar zur Lage des Wirtschafts- und Wohnstandorts Graubünden im Dr. Christian Hanser. Chur, 12.

Wachstum fürf. r Graubünden. Kommentar zur Lage des Wirtschafts- und Wohnstandorts Graubünden im Dr. Christian Hanser. Chur, 12. Wachstum fürf r Graubünden Kommentar zur Lage des Wirtschafts- und Wohnstandorts Graubünden im 2008 Dr. Christian Hanser Chur, 12. November 2008 Inhalt Update Wirtschaftsleitbild Lagebericht zu Graubünden

Mehr

Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Januar Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert.

Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Januar Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert. Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Januar 2017 Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert. Inhaltsverzeichnis Übersicht 1. Umfeld 2. Wirtschaft 3. Gesellschaft

Mehr

Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: September Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert.

Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: September Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert. Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: September 2018 Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert. Inhaltsverzeichnis Übersicht 1. Umfeld 2. Wirtschaft 3. Gesellschaft

Mehr

Strom aus Wasserkraft

Strom aus Wasserkraft Strom aus Wasserkraft Thesen anlässlich des 4. Gesprächskreises zur Wirtschaftspolitik an der HTW vom 21. Mai 2011 Peder Plaz, Geschäftsführer Chur, 21. Mai 2011 Thesen 1 Grosse Potenziale für Graubünden

Mehr

Tourismus vs. Zweitwohnungs- geschäft. in den Destinationen. Peder Plaz, Geschäftsf. Chur, 27. Januar 2010

Tourismus vs. Zweitwohnungs- geschäft. in den Destinationen. Peder Plaz, Geschäftsf. Chur, 27. Januar 2010 Tourismus vs. Zweitwohnungs- geschäft in den Destinationen Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur, 27. Januar 2010 Inhalt 1. Entwicklung der Beschäftigten im Unterengadin 2. Destinationsentwicklung im Unterengadin

Mehr

Strom Bündner Exportprodukt mit Zukunft

Strom Bündner Exportprodukt mit Zukunft Strom Bündner Exportprodukt mit Zukunft Herausforderungen der künftigenk Elektrizitätswirtschaftspolitik tswirtschaftspolitik im Kanton Graubünden Dr. Christian Hanser Landquart, 18. November 2008 Inhalt

Mehr

Tourismus: Opfer der wirtschaftlichen Lage oder Selbstverschuldung durch

Tourismus: Opfer der wirtschaftlichen Lage oder Selbstverschuldung durch Tourismus: Opfer der wirtschaftlichen Lage oder Selbstverschuldung durch strukturelle Defizite? Impulsreferat anlässlich des Hotel Finance Forum 2011 Peder Plaz, Geschäftsführer Zürich, 30. November 2011

Mehr

Impressum. Stefan Elmer, Departement Volkswirtschaft und Inneres, Kanton Glarus

Impressum. Stefan Elmer, Departement Volkswirtschaft und Inneres, Kanton Glarus Impressum Auftraggeber Bearbeitung Stefan Elmer, Departement Volkswirtschaft und Inneres, Kanton Glarus BHP Hanser und Partner AG: Peder Plaz, Partner Michael Isenring, Projektleiter Datum 17. Oktober

Mehr

Die CVP ist die Familienpartei! Programm 2013 bis

Die CVP ist die Familienpartei! Programm 2013 bis Die CVP ist die Familienpartei! Programm 2013 bis 2017 www.cvp-solothurn.ch Als Partei des Mittelstandes kämpfen wir für einen attraktiven Wohnund Arbeitskanton und sorgen damit für sichere Arbeitsplätze.

Mehr

Die wirtschaftliche Entwicklung in der Region aktuelle Aspekte und Trends

Die wirtschaftliche Entwicklung in der Region aktuelle Aspekte und Trends 4. Einsiedler Unternehmerapéro 15. März 2018 Die wirtschaftliche Entwicklung in der Region aktuelle Aspekte und Trends Regierungsrat Andreas Barraud, Vorsteher Volkswirtschaftsdepartement Kanton Schwyz

Mehr

Banken und Versicherungen in der Schweiz. Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Finanzsektors 2017

Banken und Versicherungen in der Schweiz. Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Finanzsektors 2017 Banken und Versicherungen in der Schweiz Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Finanzsektors 2017 Banken und Versicherungen in der Schweiz Olten, 21.11.2018 Polynomics Polynomics AG Baslerstr.

Mehr

1 Bezeichnung und Aufgabenbereiche der Direktionen

1 Bezeichnung und Aufgabenbereiche der Direktionen 40. Verordnung zum Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetz Basel-Landschaft (Regierungs- und Verwaltungsorganisationsverordnung Basel-Landschaft, RVOV BL) Vom 9. Dezember 07 (Stand. Juli 08) Der

Mehr

Total Geschlecht Alter Region / Bezirke Parteiafinität Mann Frau Jahre. Landq.+ Plessur. Imboden+ Albula

Total Geschlecht Alter Region / Bezirke Parteiafinität Mann Frau Jahre. Landq.+ Plessur. Imboden+ Albula Titel Tabelle Seite F01: Regierungsratswahlen 1 2 F01: Regierungsratswahlen 2 3 F02: Benotung - Mario Cavigelli (CVP) 3 4 F02: Benotung - Martin Jäger (SP) 4 5 F02: Benotung - Barbara Janom Steiner (BDP)

Mehr

Problems e schanzas dall economia locala

Problems e schanzas dall economia locala Problems e schanzas dall economia locala Pieder Vincenz Leiter Anlaufstelle Wirtschaftsförderung PRO SAGOGN 29-11-2006 16. November 2006 1 Inhalt (1) Entwicklung der Wirtschaft in der Surselva Rückblick

Mehr

REGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung

REGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung REGIERUNGSRAT Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau 1. Zusammenfassung Der Kanton Aargau verfügt über eine schlanke und effiziente Staatsverwaltung.

Mehr

Die EU vernachlässigt den Mittelstand

Die EU vernachlässigt den Mittelstand Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Europäische Union 01.06.2017 Lesezeit 4 Min. Die EU vernachlässigt den Mittelstand In den 28 EU-Mitgliedsländern gibt es insgesamt fast 23 Millionen

Mehr

Bedeutung der Elektrizitätswirtschaft

Bedeutung der Elektrizitätswirtschaft Bedeutung der Elektrizitätswirtschaft für Graubünden Michael Rütimann Küblis, 22. September 2011 Inhalt Welche Potenziale hat die Elektrizitätswirtschaft für Graubünden? (Teil 1) Steht Graubünden nach

Mehr

Inputreferat anlässlich der Sitzung des Stiftungsrats vom 27. Februar 2004

Inputreferat anlässlich der Sitzung des Stiftungsrats vom 27. Februar 2004 KANTONALE STAATS- UND STEUERQUOTE Ein nationaler Vergleich von Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Haushalte Inputreferat anlässlich der Sitzung des Stiftungsrats vom 27. Februar 2004 Dr. Christian

Mehr

Wem gehört die Energieproduktion und wer verdient daran?

Wem gehört die Energieproduktion und wer verdient daran? Wem gehört die Energieproduktion und wer verdient daran? Referat anlässlich der Fachtagung: «Energiewende Chance für Berggebiete und ländliche Räume» Peder Plaz, Geschäftsführer Disentis, 31. August 2012

Mehr

Herausforderung Zweitwohnungen

Herausforderung Zweitwohnungen Herausforderung Zweitwohnungen Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Arosa, 15. MärzM 2010 Inhalt 1. Entwicklung der Beschäftigten 2. Destinationsentwicklung 3. Zweitwohnungspolitik 2 1 Entwicklung der Beschäftigten

Mehr

Unternehmeranlass der Gemeinde Oberuzwil

Unternehmeranlass der Gemeinde Oberuzwil Unternehmeranlass der Gemeinde Oberuzwil Referat von Regierungsrat Bruno Damann, Vorsteher des es des Kantons St.Gallen Inhalt 1. Allgemeiner Konjunkturüberblick 2. Wirtschaftsstandort 2025 3. Aktuelles

Mehr

Referat anlässlich der Generalversammlung der FDP Kreispartei Churwalden vom 26. März 2004 in Parpan

Referat anlässlich der Generalversammlung der FDP Kreispartei Churwalden vom 26. März 2004 in Parpan WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG IM KREIS CHURWALDEN Ursachen, Konsequenzen und Gestaltungsmöglichkeiten Referat anlässlich der Generalversammlung der FDP Kreispartei Churwalden vom 26. März 2004 in Parpan Manfred

Mehr

Baunachfrage in Graubünden Trends und Treiber

Baunachfrage in Graubünden Trends und Treiber Baunachfrage in Graubünden Trends und Treiber Referat anlässlich der Verwaltungsratssitzung der Catram AG vom 22. September 2010 in Vättis Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Vättis,, 22. September 2010 1

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 130 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 4 1 Volkswirtschaft 133 VOLKSWIRTSCHAFT 131 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016 132 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016 4 1 Volkswirtschaft 135 VOLKSWIRTSCHAFT 133 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2017

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2017 132 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2017 4 1 Volkswirtschaft 135 133 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für die Schweiz durch

Mehr

Regionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio

Regionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Regionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio 14. September 2016 Fricktal als Wirtschaftsregion vorne dabei Quelle: BAK Basel Pharma

Mehr

Regionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio

Regionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Regionalmanagement im Kanton Aargau Abgeordnetenversammlung Fricktal Regio 14. September 2016 Fricktal als Wirtschaftsregion vorne dabei Quelle: BAK Basel Pharma

Mehr

Flughafenregion Zürich Entwicklung, Herausforderungen und Chancen für Wallisellen

Flughafenregion Zürich Entwicklung, Herausforderungen und Chancen für Wallisellen ETH Zürich, Wallisellen, 19. September 2018 Flughafenregion Zürich Entwicklung, Herausforderungen und Chancen für Wallisellen Dr. Benjamin Buser Das ist econcept seit 1994 Forschung, Beratung, Evaluation

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges

Mehr

Die Regulierungsfolgenabschätzung (RFA) beim Bund

Die Regulierungsfolgenabschätzung (RFA) beim Bund Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER State Secretariat for Economic Affairs SECO Regulatory Analysis Die Regulierungsfolgenabschätzung (RFA) beim Bund Uschi Anthamatten und

Mehr

Zweitwohnungsbau in GR

Zweitwohnungsbau in GR Zweitwohnungsbau in GR Auslegeordnung zur Seminarwoche «Vernetztes Denken» Peder Plaz, Geschäftsführer Chur, 13. Januar 2014 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Bedeutung Zweitwohnungsbau 3 2. Gesetz und Politik

Mehr

Treffen mit der Gruppe Tourismus des Grossen Rates

Treffen mit der Gruppe Tourismus des Grossen Rates Treffen mit der Gruppe Tourismus des Grossen Rates Eric Bianco Chef der Dienststelle für Wirtschaftsentwicklung 28. August 2018 Vorstellung der Dienststelle Aufgaben der Dienststelle Schaffung von günstigen

Mehr

Tourismuswirtschaft Graubünden im Umbruch? Scuol,, 27. November 2009

Tourismuswirtschaft Graubünden im Umbruch? Scuol,, 27. November 2009 Tourismuswirtschaft Graubünden im Umbruch? Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Scuol,, 27. November 2009 1 Aktuelle Trends im CH-Alpentourismus 2 Herausforderungen für Scuol 3 Mögliches 3-Punkte Programm

Mehr

Herzlich willkommen zur 2. Mitgliederversammlung des Vereins ir novas vias. Morissen, 1. März 2019

Herzlich willkommen zur 2. Mitgliederversammlung des Vereins ir novas vias. Morissen, 1. März 2019 Herzlich willkommen zur 2. Mitgliederversammlung des Vereins ir novas vias Morissen, 1. März 2019 Traktanden 1. Begrüssung und Genehmigung der Traktandenliste 2. Protokoll der Mitgliederversammlung vom

Mehr

Willkommen zur 46. Generalversammlung SBS. Innsbruck, 13. Oktober 2016

Willkommen zur 46. Generalversammlung SBS. Innsbruck, 13. Oktober 2016 Willkommen zur 46. Generalversammlung SBS Innsbruck, 13. Oktober 2016 Eröffnung 1 Dominique de Buman Nationalrat und Präsident SBS Generalversammlung 2 Wahl der Stimmzähler 1 Susanne Widmer Heinz Friedli

Mehr

Zur Halbzeitbilanz der Energiestrategie 2010 des Landes Brandenburg

Zur Halbzeitbilanz der Energiestrategie 2010 des Landes Brandenburg 0 Zur Halbzeitbilanz der Energiestrategie 2010 des Landes Brandenburg Ulrich Junghanns Energietag Brandenburg Minister für Wirtschaft am 6. September 2006 des Landes Brandenburg an der BTU Cottbus Energiestrategie

Mehr

Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus

Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus Touristische Marktforschung als Basis einer erfolgreichen Strukturreform Chur, 23. Oktober 2008 Eugen Arpagaus, Amtsleiter 1 Inhalt

Mehr

Raumwirksame Politiken: Synergien und Konflikte

Raumwirksame Politiken: Synergien und Konflikte Raumwirksame Politiken: Synergien und Konflikte Die Neue Regionalpolitik im Kontext aktueller Raum-, Wirtschafts-, Landschafts- und Umweltfragen Toni Brauchle, Bundesamt für Raumentwicklung ARE Forschungsmarkt

Mehr

Schwerpunkte der Tourismuspolitik des Bundes

Schwerpunkte der Tourismuspolitik des Bundes Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Schwerpunkte der Tourismuspolitik des Bundes 2016-2019 Tag der

Mehr

Teilnehmer: Branchen

Teilnehmer: Branchen Mitglieder-Befragung der Bremervörder Wirtschaftsgilde - Juni 2012 Zum Thema: Standort Bremervörde und Demographischer Wandel Teilnehmer: Branchen 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Häufigkeit (Branche) Kategorien

Mehr

Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder

Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der

Mehr

Perspektiven des deutschen Mittelstands in der erweiterten EU. 4. Mai Prof. Dr. Kilian Bizer

Perspektiven des deutschen Mittelstands in der erweiterten EU. 4. Mai Prof. Dr. Kilian Bizer Die erweiterte EU als Herausforderung für Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Perspektiven des deutschen Mittelstands in der erweiterten EU 4. Mai 2006 Fragestellung Droht dem deutschen Mittelstand die EU-10

Mehr

Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN

Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr

Mehr

Vom 5. Juni 2005 (Stand 6. Juni 2005) 1 Allgemeines. 1 Zweck

Vom 5. Juni 2005 (Stand 6. Juni 2005) 1 Allgemeines. 1 Zweck 54 Gesetz über die Reduktion der Regelungsdichte und den Abbau der administrativen Belastung für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) (KMU-Entlastungsgesetz) Vom 5. Juni 005 (Stand 6. Juni 005)

Mehr

Ansätze zur Integration der Zweitwohner

Ansätze zur Integration der Zweitwohner Ansätze zur Integration der Zweitwohner Referat anlässlich der Veranstaltung von «Ir novas Vias» in Ilanz Peder Plaz, Geschäftsführer Chur/Ilanz, 20. Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Ausgangspunkt

Mehr

Arealsynergien für Hotelinvestitionen nutzen

Arealsynergien für Hotelinvestitionen nutzen Arealsynergien für Hotelinvestitionen nutzen Präsentation Michael Isenring, Berater Flims, 21. August 2015 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Einführung und Ziel 3 2. Fallbeispiele 7 3. Bedeutung für Graubünden

Mehr

Titel Tabelle Seite. Repräsentativbefragung Olympiakandidatur Graubünden 2022

Titel Tabelle Seite. Repräsentativbefragung Olympiakandidatur Graubünden 2022 Titel Tabelle Seite F01: Im Kanton Graubünden wird dieses Jahr darüber abgestimmt, ob sich Graubünden für die Olympischen Winterspiele 2022 bewerben soll. Wenn schon am kommenden Sonntag darüber abgestimmt

Mehr

Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1

Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaft beider Basel Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaftsbetriebe beider Basel: unternehmerisch und vielfältig Wir haben eine vielfältige Landwirtschaft. Wir anerkennen und fördern

Mehr

Tourismusstrategien für die Surselva & Graubünden

Tourismusstrategien für die Surselva & Graubünden Tourismusstrategien für die Surselva & Graubünden Präsentation Peder Plaz, Geschäftsführer Ilanz, 2. November 2015 Unterstützt von: Disclaimer Unsere Analysen wurden bewusst nahe an der heutigen Realität

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Sommerattraktionen für europäische Gäste

Sommerattraktionen für europäische Gäste Sommerattraktionen für europäische Gäste Präsentation Sarah Schmid, Projektleiterin Flims, 21. August 2015 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Problemstellung 2. Produkte, Bedürfnisse & Reisearten 3. Ansatzpunkt

Mehr

Sonderregelungen der Kantone sind im Ausland nicht länger akzeptiert

Sonderregelungen der Kantone sind im Ausland nicht länger akzeptiert Agenda Warum eine Reform? Sonderregelungen nicht länger akzeptiert. Die Steuerreform: Hilfspaket vom Bund für die Kantone. Auswirkungen: Vergleich «mit» und «ohne» Steuerreform. Argumente: Viele gute Gründe

Mehr

Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und mittleren Unternehmen

Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und mittleren Unternehmen Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und (VKP-KMU) vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8, 55 und 57 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes

Mehr

Produktgruppenstruktur und Wirkungen für die Jahre (Botschaften Heft 17/ , S. 1823) P R O T O K O L L

Produktgruppenstruktur und Wirkungen für die Jahre (Botschaften Heft 17/ , S. 1823) P R O T O K O L L Grosser Rat Produktgruppenstruktur und Wirkungen für die Jahre 2013 2016 (Botschaften Heft 17/2011-2012, S. 1823) P R O T O K O L L der Sitzungen der Kommission für Staatspolitik und Strategie Datum: Ort:

Mehr

Materielle und formelle Überprüfung der Gesetzgebung: die Erfahrungen im Kanton Graubünden

Materielle und formelle Überprüfung der Gesetzgebung: die Erfahrungen im Kanton Graubünden Materielle und formelle Überprüfung der Gesetzgebung: die Erfahrungen im Kanton Graubünden Walter Frizzoni Im Kanton Graubünden wurde in den Jahren 1996 bis 2000 das Projekt «Verwesentlichung und Flexibilisierung

Mehr

Kanton Graubünden. Budget mit Jahresprogramm 2008

Kanton Graubünden. Budget mit Jahresprogramm 2008 Kanton Graubünden Budget 2008 mit Jahresprogramm 2008 Inhaltsverzeichnis Einleitende Bemerkungen... A 11 I. Jahresprogramm 2008... A 15 II. Bericht der Regierung an den Grossen Rat zum Budget 2008 1.

Mehr

Smaller and better regulation Chance für die staatliche Aufsicht?

Smaller and better regulation Chance für die staatliche Aufsicht? Chance für die staatliche Aufsicht? Dipl.-Phys. Ernst-Friedrich Pernack Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) URL: http://lasi.osha.de E-Mail: lasi.bb@masgf.brandenburg.de Gliederung:

Mehr

Freiburger Statistik aktuell

Freiburger Statistik aktuell Freiburger Statistik aktuell Statistik der Unternehmensstruktur STATENT 211-213 Service de la statistique SStat Amt für Statistik StatA Direction de l'économie et de l'emploi DEE Volkswirtschaftsdirektion

Mehr

IRL_05 IRL&Co / ETH-Z / FWR - HSG FWR - HSG

IRL_05 IRL&Co / ETH-Z / FWR - HSG FWR - HSG IRL_05 IRL 05 / Landmanagement / ETH-Z 15.9.2005 Landmanagement für die unrentable Schweiz Zur Logik der Investoren Martin Boesch / Universität St.Gallen IRL 05 / Landmanagement / ETH-Z 15.9.2005 Landmanagement

Mehr

Neue Wege in der Zweitwohnungspolitik Instrumente und Aktionsplan

Neue Wege in der Zweitwohnungspolitik Instrumente und Aktionsplan Neue Wege in der Zweitwohnungspolitik Instrumente und Aktionsplan Präsentation anlässlich des Spitzentreffens der Schweizer Tourismuswirtschaft. Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur/Bern, 23. Januar 2008

Mehr

Einfluss der Politik auf das Wachstum des Staates. Peter Hegglin, Ständerat 24. November 2016

Einfluss der Politik auf das Wachstum des Staates. Peter Hegglin, Ständerat 24. November 2016 Einfluss der Politik auf das Wachstum des Staates Peter Hegglin, Ständerat 24. November 2016 1 Inhaltsübersicht Fakten zum Staatswachstum Gründe für Staatswachstum Lösungsansätze 2 Fakten zum Staatswachstum

Mehr

DIE STEUERSTRATEGIE DES KANTONS LUZERN FAKTEN UND ZAHLEN LUZERN, JANUAR 2019

DIE STEUERSTRATEGIE DES KANTONS LUZERN FAKTEN UND ZAHLEN LUZERN, JANUAR 2019 DIE STEUERSTRATEGIE DES KANTONS LUZERN FAKTEN UND ZAHLEN LUZERN, JANUAR 2019 1. AKTUELLE STEUERSTRATEGIE ZIEL: ANSIEDLUNG VON FIRMEN Im September 2009 wurde die Steuerstrategie mit dem deutlichen Ergebnis

Mehr

Die Neue Regionalpolitik - Chancen und Handlungsbedarf für die Ostschweiz. Roland Scherer Davos, den 16. März 2006

Die Neue Regionalpolitik - Chancen und Handlungsbedarf für die Ostschweiz. Roland Scherer Davos, den 16. März 2006 Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus Die Neue Regionalpolitik - Chancen und Handlungsbedarf für die Ostschweiz Roland Scherer Davos, den 16. März 2006 Seite 2 Eine kritische Bewertung

Mehr

Solothurner Life-Science-Industrie Resultate der Life-Science-Vollerhebung, 2018 Autor: Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn

Solothurner Life-Science-Industrie Resultate der Life-Science-Vollerhebung, 2018 Autor: Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn Solothurner Life-Science-Industrie 2018 Resultate der Life-Science-Vollerhebung, 2018 Autor: Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn Überblick 1. Solothurner Life-Science Landschaft 2. Biotechnologie im

Mehr

Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung

Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung exemplifiziert anhand von kürzlich fusionierten Bündner Gemeinden mit einer

Mehr

Gedanken zur Zweitwohnungspolitik in Davos

Gedanken zur Zweitwohnungspolitik in Davos Gedanken zur Zweitwohnungspolitik in Davos Präsentation anlässlich der Generalversammlung der FDP Davos vom 29. Juni 2007 Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Wirtschaftsforum Graubünden Davos, 29. Juni 2007

Mehr

Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele CVP Fraktion Gossau-Arnegg.

Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele CVP Fraktion Gossau-Arnegg. Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele 2005 2008 CVP Fraktion Gossau-Arnegg www.cvp-gossau.ch Gossau-Arnegg CVP Gossau - Arnegg CVP Gossau - Arnegg Darauf bauen wir CVP - Politik

Mehr

Bezirk Landquart. Gedanken zu einer potentialorientierten Standortpolitik. Peder Plaz, Betriebsökonom HWV

Bezirk Landquart. Gedanken zu einer potentialorientierten Standortpolitik. Peder Plaz, Betriebsökonom HWV Bezirk Landquart Gedanken zu einer potentialorientierten Standortpolitik Inputreferat anlässlich der Landtagung des Wirtschaftsforums Graubünden vom 25.11.2005 in Landquart. Peder Plaz, Betriebsökonom

Mehr

Potenzial zu Steigerung der Stromproduktion aus Kleinwasserkraftwerken

Potenzial zu Steigerung der Stromproduktion aus Kleinwasserkraftwerken Energie-Apéro Nr. 68: Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Graubünden Potenzial zu Steigerung der Stromproduktion aus n Dr. Jürg Kappeler Kontakt: kappeler@kuc.ch 29. Juni 211, Chur Inhalt Ausgangslage

Mehr

Spitallandschaft, Führung, Finanzierung und Kosten im Gesundheitswesen

Spitallandschaft, Führung, Finanzierung und Kosten im Gesundheitswesen Gesundheitsversorgung und Finanzierung Kantonsspital Graubünden Spitallandschaft, Führung, Finanzierung und Kosten im Gesundheitswesen Diplomkurs HF Pflege BGS 8. Mai 2014 4. November 2017 IG Kleingemeinden

Mehr

Standortmanagement: Handlungsfelder

Standortmanagement: Handlungsfelder Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 07. April 2017, Dr. Christof Abegg Bahnhof Stadelhofen 2 Der Ball liegt bei den Regionen Intensivierung

Mehr

Alternatives Geschäftsmodell für Bündner Tourismusorte

Alternatives Geschäftsmodell für Bündner Tourismusorte Alternatives Geschäftsmodell für Bündner Tourismusorte Präsentation Peder Plaz, Geschäftsführer Flims, 21. August 2015 Unterstützt von: 1 Problemstellung 2 Idee 3 Fazit und Empfehlungen 2 1 Problemstellung

Mehr

INNOVATIONSFAKTOREN BEI DEN KLEINUNTERNEHMEN IN UNGARN

INNOVATIONSFAKTOREN BEI DEN KLEINUNTERNEHMEN IN UNGARN INNOVATIONSFAKTOREN BEI DEN KLEINUNTERNEHMEN IN UNGARN GYÖRGY KADOCSA ANNA FRANCSOVICS MEB, 0 Wettbewerbsfähigkeitsforschung Hauptkapitel des Forschungsprogramms: (Publikationen). Wettbewerbsfähigkeitsanalyse

Mehr

Zukunft touristischer Regionen

Zukunft touristischer Regionen Zukunft touristischer Regionen Handlungsoptionen des Kantons Graubünden Regierungsrat Dr. Jon Domenic Parolini, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden Pontresina, 23. Juni

Mehr

Schweizer Tourismuspolitik

Schweizer Tourismuspolitik Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Die SGH als wichtiger Pfeiler der Schweizer Tourismuspolitik Generalversammlung

Mehr

Kirchensteuerinitiative

Kirchensteuerinitiative Kirchensteuerinitiative Auswirkungen auf Gesellschaft und Kirchen Synodalrat Giorgio Prestele, Generalsekretär Pfarrei / Kirchgemeinde Herz Jesu Oerlikon, Sonntag, 6. April 2014 Sonntag, 6. April 2014

Mehr

«Ambulant vor stationär» greift zu kurz. Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können

«Ambulant vor stationär» greift zu kurz. Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können «Ambulant vor stationär» greift zu kurz Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können 1 Ziele der Präsentation 2 Alterspflege vor grossen Herausforderungen Personelle Herausforderungen

Mehr

Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS)

Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Thomas Stratenwerth Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. Dezember 2008: das Bundeskabinett nimmt die Deutsche Anpassungsstrategie an

Mehr

Medienkonferenz vom 26. April 2012

Medienkonferenz vom 26. April 2012 Dia 1 Medienkonferenz vom 26. April 2012 Dem Pressedossier beigelegte Grafiken Inhalt Titel Untertitel Kommentar Dia Interkantonaler Vergleich Anteil Verwaltung CH (Mittel) ~32% mehr als VS 2 Erziehungsausgaben

Mehr

Der Kupferbergbau in Chile Lenker der chilenischen Wirtschaft?

Der Kupferbergbau in Chile Lenker der chilenischen Wirtschaft? Der Kupferbergbau in Chile Lenker der chilenischen Wirtschaft? Erste Ergebnisse des Input-Output-basierten Modells COFORCE Loreto Bieritz WWW.GWS-OS.COM / GWS 2018 Münster, Mai 2015 Content 1. COFORCE

Mehr

Mögliche Auswirkungen von Cyberkriminalität auf das Geschäft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Jahr 2016 Umfragebericht für Schweiz

Mögliche Auswirkungen von Cyberkriminalität auf das Geschäft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Jahr 2016 Umfragebericht für Schweiz Mögliche Auswirkungen von Cyberkriminalität auf das Geschäft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Jahr 2016 für Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis Projektaufbau S. 3 Ergebnisse Zusammenfassung S.

Mehr

Dynamik Der massgebende Erfolgsfaktor

Dynamik Der massgebende Erfolgsfaktor Dynamik Der massgebende Erfolgsfaktor Referat anlässlich der Delegiertenversammlung des Bündner Gewerbeverbandes vom 11. Juni 2004 in Poschiavo Ulrich Immler, Präsident des Wirtschaftsforums Graubünden

Mehr