Herausforderung Zweitwohnungen

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1 Herausforderung Zweitwohnungen Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Arosa, 15. MärzM 2010

2 Inhalt 1. Entwicklung der Beschäftigten 2. Destinationsentwicklung 3. Zweitwohnungspolitik 2

3 1 Entwicklung der Beschäftigten 3

4 Veränderung der Beschäftigten nach Branche Landwirtschaft -21% -22% CH GR öffentliche Verwaltung 13% 16%? Gesundheits- und Sozialwesen 15% 18% Tourismus -9% -1% X Baugewerbe 7% 8% Handel -2% 3% X Energie und Industrie -1% 3% X Dienstleistungen 2% 11% X Total 1% 7% -25% -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Quelle: Bundesamt für Statistik, Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden 4

5 5 Überalterung beralterung Zentralisierung Zentralisierung Bauboom Bauboom Branchen und Regionsübergreifende Trends % 6% -2% 2% -1% -6% -2% 11% Viamala 2% 4% 2% 0% 21% 0% 7% 7% Surselva 3% -18% 18% 8% 0% 2% -15% -2% Schanfigg 0% -1% -16% 0% 4% 2% 5% 0% Prättigau -11% -33% 1% -7% -2% 5% -19% 22% Poschiavo -2% 12% 8% 13% 5% 2% -17% 1% Oberengadin -2% 18% 23% -7% 12% 0% -1% -6% Mittelbünden -13% 6% 12% 14% 10% -2% 8% -4% Mesolcina 6% 14% -41% 5% 9% 14% 1% 19% Engiadina bassa -8% 0% 3% -11% -17% -4% 0% 4% Davos -5% 18% 16% -15% 7% 7% 0% 2% Bündner Rheintal -3% 9% 11% -10% 9% 5% -13% -11% Bergell -1% 14% 8% 1% 7% 4% 0% 4% GR -7% 4% 9% 5% 5% 5% 8% 9% CH Landwirtschaft öffentliche Verwaltung Gesundheits- & Sozialwesen Tourismus Baugewerbe Handel Energie und Industrie Dienstleistungen Quelle: Bundesamt für Statistik, Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden

6 Schanfigg: Tourismus hat vom Boom profitiert Landwirtschaft : 08: -9% öffentliche Verwaltung : 08: +24% Gesundheits- und Sozialwesen : 08: +64%? Tourismus 01-08: 08: -18% X Baugewerbe 01-08: 08: -4% -110 X Handel 01-08: 08: -16% X Energie und Industrie Total: : 2005: : 08: -12% -122 X Dienstleistungen : 2008: +53 = -177 / -9% 01-08: 08: -6% X Quelle: Bundesamt für Statistik, Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden Beschäftigten-Vollzeitäquivalente 6

7 Schanfigg: Tourismus hat vom Boom profitiert Sinkende Beschäftigten- und Bevölkerungszahlen Der Tourismus hat die Talsohle durchschritten und konnte vom Boom der letzten Jahre profitieren Insgesamt sehr kleine, stabile Wirtschaft, kaum Veränderungen bei den Beschäftigtenzahlen 7

8 2 Destinationsentwicklung 8

9 Auch Arosa lebt von den guten alten Tourismuszeiten Investition Industrie, Gewerbe und Dienstleistung pro Beschäftigten (in Tsd. CHF) Hohe Investitionen in Kernwirtschaft Mittlere Investitionen in Kernwirtschaft Tiefe Investitionen in Kernwirtschaft Questionmarks... investieren in eine Zukunft ohne Zweitwohnungen Poor Dogs haben nicht viel investiert Interlaken Meiringen Tiefe Investitionen in Zweitwohnungsbau Tarasp Scuol Montana Zermatt Mittlere Investitionen in Zweitwohnungsbau Davos Savognin Grindelwald St. Moritz Stars... investieren in eine Zukunft mit Zweitwohnungen. Arosa Lenk Lenzerheide Cash Cows... leben von den guten alten Tourismuszeiten? Hohe Investitionen in Zweitwohnungsbau Randogne Investition Wohnbau pro Beschäftigten (in Tsd. CHF) Quelle: Leitfaden Ansiedlung von Feriendörfern und Hotels (2010) / BFS 9

10 Tourismus bleibt ein potenziell attraktiver Wachstumsmarkt 300 Graubünden* (Int. Logiernächte) Wallis* (Int. Logiernächte) Ist Prognose Internationale Gäste (1990 = 100 Indexpunkte) Berner Oberland* (Int. Logiernächte) Europa (Int. Ankünfte) Südtirol (Int. Ankünfte) * Unterbruch in der Datenerhebung im Jahr 2004 interpoliert Quelle: BFS, UNWTO 10

11 In den Medien angekündigte Tourismusprojekte Quelle: BHP Hanser und Partner AG Ca. 80 geplante Anlagen: CHF 8 Mrd. / > Betten 20% der bestehenden Hotelbetten 11

12 Trotzdem sieht es schlecht aus mit den Arbeitsplätzen Rückblick Ausblick Auslastung Ferienwohnung (nur Eigentümernutzung): 5% Ferienwohnung (vermietet): 22% Hotels: 44%? Hotels: Betten Betten : -309 (-9%) X Hotels: Logiernächte 94-09: (-13%) 05-09: (+5%)? Ferienwohnungen: Betten : +140 (+2%) Anteil vermietete Ferienwohnungen: ca. 25% Parahotellerie: Logiernächte 94-09: (-7%) 05-09: (+6%)? Bergbahnen: Trend Ersteintritte (Winter) 02/03: /05: /07: /09: 602 X Beschäftigte 01-05: -230 VZÄ 05-08: +53 VZÄ X Bauinvestitionen in der Gemeinde Arosa 2001: TCHF : TCHF : TCHF ?? Potenziale + Hotels investieren (z.b. Tschuggen, Waldhotel) - Skigebietzusammenschluss nicht erfolgt - Prätschli nicht gebaut +? 12

13 Tourismusgeschäft - Zweitwohnungsgeschäft Weniger Betten Weniger Investitionen in Hotels Weniger Einnahmen bei Geschäften, Restaurants, Skischule, Hallenbad Weniger Einnahmen bei Bergbahnen Tourismusgeschäft (Kuh melken und Milch verkaufen) Weniger Nachfrage Weniger Investitionen in Angebot Sinkende Attraktivität Weniger Arbeitsplätze in der Hotellerie Weniger Arbeitsplätze bei Bergbahnen, Hotels, Skischule, Detailhandel usw. Implosion der Destination & Abwanderung Zweitwohnungsgeschäft Weniger Arbeitsplätze in der Bau- und Immobilienwirtschaft (Kuh verkaufen) Weniger Bauaktivitäten Weniger Nachfrage bei Zweitwohnungen 13

14 3 Zweitwohnungspolitik 14

15 Bündner Tourismusgemeinden sind gefordert 15

16 Vitaler Tourismusort als Ziel... 16

17 Vitaler Tourismusort als Ziel... in intakter Landschaft 17

18 Auslegeordnung Probleme und Politiken des Zweitwohnungsbaus Wirtschaftliche Nachhaltigkeit Wirtschaftsförderung: Ansiedlung von Hotels Rahmenbedingungen für bestehende Hotels Tourismusförderung allg. Aktive Baulandpolitik Verdrängung der Hotellerie Attraktivitätsverminderung Orte Tiefe Auslastung Fin. Belastung öffentliche Hand Fiskalpolitik Sozialpolitik (z.b. Genossenschaftswohnung) Masterplan Jährliche Kontingentierung (=Keine Problemlösung aber Bremse im Sinne von Eile mit Weile, Angebotsverknappung = Wertsteigerung) Hohe Wohnungspreise für Einheimische (Bauvorschriften, Zonenund Richtplan) Landverbrauch Soziale Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit 18

19 Gezielte Zweitwohnungspolitik Stärken Tourismusgeschäft - Aktive Baulandpolitik - Destinationsentwicklung (Thermalbad, Aufwertung Dörfer, Bergbahnen usw.) Kanalisieren Zweitwohnungsgeschäft - Kontingentieren des Neubaus / Abschöpfung Immobiliengewinne - Lenkungsabgaben auf nicht vermietete Zweitwohnungen Offene Frage: Auswirkungen für Bauwirtschaft? 19

20 Bauinvestitionen : Schanfigg Hochbau öffentl. Auftraggeber übriger Hochbau Privat Wohnen Privat 70'000 60'000 Durchschnittliche Bauinvestitionen : 37 Mio. TCHF 50'000 40'000 30'000 20'000 10' Quelle: Bundesamt für Statistik, Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden Jahr 20

21 Bauinvestitionen 2008 nach Gemeinden Tiefbau Hochbau öffentl. Auftraggeber übriger Hochbau Privat Wohnen Privat 30'000 25'000 TCHF 20'000 15'000 10'000 5'000 Arosa Castiel Langwies Quelle: Bundesamt für Statistik, Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden Lüen Jahr 21 Maladers Peist

22 Beschäftigte nach Branchen: Schanfigg Unternehmens- und Finanzdienstleistungen Öffentliche Dienste (Versorgung, Soziales, Sicherheit) 10-5 Immobilienwesen und Bauwirtschaft 76 Kerntourismus 159 Nicht touristische Branchen Öffentliche Dienste (Versorgung, Soziales, Sicherheit) Nicht touristische Branchen -21 Anzahl Beschäftigte Unternehmens- und Finanzdienstleistungen Kerntourismus Immobilienwesen und Bauwirtschaft Veränderung Anzahl Beschäftigte Quelle: Bundesamt für Statistik, Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden

23 Wohnungsbestand: Schanfigg Zeitweise bewohnt Dauernd bewohnt 6000 Anzahl Wohnungen (39%) (61%) Quelle: Bundesamt für Statistik, Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden 2000 Jahr * Werte 2008 auf Basis Bestand 2000 und Anzahl neu gebauter Wohnungen geschätzt *

24 Neu erstellte Wohnungen : Schanfigg Kontingentierung: 90 Durchschnitt 06-08: 57 Wohnungen Anzahl neu erstellte Wohnungen Davon 80% Zweitwohnungen Kontingentierung: Baubegrenzung bei 1/3 des Zweitwohnungsbaus Durchschnittliche Anzahl neu gebauter Wohnungen Jährliches Kontingent von 15 Zweitwohnungen Jährliches Wachstum von 0.6% Quelle: Bundesamt für Statistik, Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden

25 Bauinvestitionen Wohnen Privat: Schanfigg Neubau Neubau Zweitwohnungen (06-08 geschätzt) Umbau 40'000 Durchschnittliche Investition (06-08) pro neu gebaute Wohnung: TCHF '000 30'000 TCHF 25'000 20'000 15'000 10'000 5' Quelle: Bundesamt für Statistik, Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden Jahr 25

26 Annahmen Szenario Kontingentierung Kontingentierung der Zweitwohnungen bei Baukontingentsgrenze von jährlich 15 neuen Zweitwohnungen im Kreis Schanfigg Durch die Kontingentierung werden weniger aber teurere Wohnungen gebaut. Die Bauinvestitionen steigen um CHF 2 000/m2. Im Durchschnitt wird von einer Wohnungsgrösse von 100m2 pro Wohnung ausgegangen. Durch die Angebotsverknappung wird verstärkt bestehende Gebäudesubstanz genutzt. Zunahme der Investitionen in den Umbau von bestehenden Wohnungen um CHF /nicht gebaute Wohnung Die Bauinvestitionen in den anderen Bereichen bleiben unverändert 26

27 Beschäftigte im Immobilienwesen und der Bauwirtschaft Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe 450 Tiefbau Hochbau Lagerei sowie Erbringung von sonstigen Dienstleistungen für den Verkehr Grundstücks- und Wohnungswesen Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau Gebäudebetreuung; Garten- und Landschaftsbau Anzahl VZÄ Architektur- und Ingenieurbüros; technische, physikalische und chemische Untersuchung Quelle: Bundesamt für Statistik, Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden

28 Kontingentierung der Zweitwohnungen in Mio. CHF Anzahl neu erstellte Zweitwohnungen Schanfigg (Durchschnitt 03-08) Schanfigg mit Kontingentierung 40 Wohnungen 15 Wohnungen Bauinvestitionen Total Investitionen Hochbau Investitionen Private Wohnen Neubau Zweitwohnungen Neubau Erstwohnungen Umbau Anzahl Beschäftigte im Hochbau und vorbereitende Baustellenarbeiten 275 VZÄ Arbeitsplatzverlust 237 VZÄ -38 VZÄ 28

29 Skizze Politikdesign Kontingentierung: einmalige Abgabe von CHF 1000/m2 für Neubau Zweitwohnung (Modell Klosters) Lenkungsabgabe: jährliche Abgabe von CHF 2 500/Zweitwohnung (Modell Silvaplana) Kontingentierung: Lenkungsabgabe: CHF 1.5 Mio. / Jahr CHF 6.8 Mio. / Jahr Zusätzliche Einnahmen der öffentlichen Hand: CHF 8.3 Mio. / Jahr 50% Zusätzliche Investitionen der öffentlichen Hand: 50% in 4 Jahren: + Skigebietverbindung in 8 Jahren: + Kongresszentrum Steuererleichterung: CHF 4.15 Mio. / Jahr in 12 Jahren: + 4-Stern Hotel Steuererleichterung: -37% für nat. und jur. Personen1) CHF 4.15 Mio. / Jahr 1) Als Basis wurden die Einkommens- /Vermögenssteuern sowie die Ertrags- /Kapitalsteuererträge 2007 berücksichtigt 29

30 Fazit Eine auf Beschränkung des Zweitwohnungsneubaus ausgerichtete Zweitwohnungspolitik führt zumindest im Vergleich zu baustarken Jahren zu einer Reduktion der Arbeitsplätze im Immobiliengeschäft. Im für Arosa gezeichneten Szenario könnten diese Verluste jedoch durch den Bau eines einzigen neuen ****Hotels kompensiert werden. Zudem können folgende positive Wirkungen erzielt werden: - Erhöhung der verfügbaren Einkommen der einheimischen Bevölkerung - Stabilisierung der Baunachfrage, was tendenziell das einheimische Gewerbe bevorteilt - Verlangsamung der Siedlungsentwicklung - Verbesserung der Anreizmechanismen für eine langfristig ausgerichtete Destinationsentwicklung 30

31 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dieses Referat und weitere Informationen und Referate zur Bündner Wirtschaft finden Sie unter: 31

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