Bevölkerung der Schweizer Alpen

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1 Bevölkerung der Schweizer Alpen Referat anlässlich der Pressekonferenz der Schweizer Berghilfe vom 4. Dezember 2012 Peder Plaz, Geschäftsführer Zürich, 4. Dezember 2012

2 1 Lebensgrundlagen 2 Bevölkerungsdynamik 3 Ausblick 2

3 1 Lebensgrundlagen Was ist Qualität? 3

4 Verschiebung der industriellen Produktion nach Ostasien Abbildung: Eisenexporte und Stahlproduktion Quelle: Atlas der Globalisierung China als Werkstatt der Welt Nordamerika und Europa stark tertiärisiert Boom rohstoffreicher Länder (Brasilien, Australien etc.) 4

5 Bergregionen zu grossem Teil Tourismusregionen Abbildung: Gemeindetypologie des BFS in neun Klassen (Gemeindestand 2000) Quelle: BFS 5

6 Druck auf Anpassung des Systems nimmt zu Globalisierung Schafft neue Voraussetzungen für den Wettbewerb von Branchen und Regionen Erschwert die Tourismuswirtschaft in einem Hochlohnland Alpentourismus CH ist unter starkem Anpassungsdruck geraten Eröffnet neue Märkte für hochproduktive Branchen und musste Arbeitsplätze abbauen Städte Finanzplatz und Life Sciences profitieren von der Globalisierung und schaffen neue Arbeitsplätze Abwanderung Arbeitskräfte Bergregionen Arbeitende Bevölkerung wandert in Richtung der attraktiven Städte ab Gut bezahlte Arbeitnehmer wohnen und zahlen Steuern in den Vororten der Städte Agglomeration Durch geringe Kosten können Agglomerationsgemeinden günstige Steuern anbieten Die wohlhabende Bevölkerung leistet sich Zweitwohnungen in den attraktiven Bergdestinationen 6

7 Beschäftigung am Beispiel «Surselva» 7

8 Fazit zu Lebensgrundlagen in den Alpen Tourismus ist die Basis der Bevölkerung in den Alpen Tourismus schwächelt seit Jahrzehnten Alternativen nicht erkennbar Gut erschlossene Regionen wandeln sich zu Wohn- / Pendlerorten 8

9 2 Bevölkerungsdynamik Was ist Qualität? 9

10 Bedeutung der Städte hat stark zugenommen 10

11 Wachstumstreiber Berggebiet war der Tourismus 11

12 Langfristige Bevölkerungsabnahme in den Alpen Abb.: Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz von Quelle: Statistischer Atlas der Schweiz, Volkszählung 12

13 Dramatische Entwicklung in den letzten 10 Jahren Abb.: Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz von Quelle: BFS 13

14 Lang- und kurzfristig die gleichen Gebiete betroffen 14

15 Geburtenabnahme am Beispiel «Graubünden» Abbildung: Ausgewählter Vergleich der Geburtenzahlen 2006/2007 mit 1996/1997 für Graubünden Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / BFS 15

16 Fazit zu Bevölkerungsdymanik Berggebiet hat stark an Bedeutung verloren Dramatische Abnahme der Geburtenzahlen in gewissen Bergregionen Verkehrstechnisch gut erschlossene Orte mit Bevölkerungszunahme Bevölkerungsabnahme hat sind in den letzten Jahren in den betroffenen Gebieten beschleunigt 16

17 3 Ausblick Was ist Qualität? 17

18 Negative Bevölkerungsentwicklung in Berggebieten zu erwarten Abbildung: Bevölkerungsentwicklung Quelle: Credit Suisse Economic Research 18

19 Wie umgehen mit Schrumpfungsprozesse als Hauptfrage? Berggebiet Städte 19

20 Verkehrserschliessung als Treiber der Siedlungsentwicklung 20

21 Gegentrend «Zweitwohnungen» 21

22 Zweitwohnungsrealität am Beispiel «Graubünden» Echte Bündner? Steuerzahler? Falsche Bündner? Freizeitbündner? Investoren? Gäste? Teilsteuerzahler? 22

23 Mögliche «Game Changers» Game Changer Wechselkurs EUR / CHF steigt deutlich (oder Kaufkraftausgleich mit Nachbarländern) Eintretenswahrscheinlichkeit Einfluss mittel *** Positiv für Tourismus Positiv für Landwirtschaft Zweitwohnungssteuern hoch ** Deutliche Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur mittel ** Ressourcenrente aus Wasserkraft Hoch *** Alternative Wirtschaftssektoren für Berggebiet tief ** Erhöhung der Transferzahlungen des Bundes mittel * 23

24 Wie umgehen mit Schrumpfungsprozessen als Hauptfrage? Die Diagnose ist unangenehm aber nicht fatal. Gesundschrumpfen ist möglich. Neue Realitäten akzeptieren und positiv interpretieren. Berggebiet als Teil der Schweiz wird es auch weiterhin geben und der Bevölkerung gut gehen. Hausaufgaben erledigen! (Z.B. Gebietsreformen, Investitionen nach Nutzen, Unternehmerische Initiativen zulassen, Steuerreform, Agrarreform, räumliches Selbstverständnis anpassen) 24

25 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Was ist Qualität? Dieses Referat kann unter heruntergeladen werden. 25

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