Das Jahr der Propheten
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- Luisa Meyer
- vor 7 Jahren
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2 Das Jahr der Propheten
3 Entwicklung Winter SECO - 3.7% 3'450 3'400 3'350 3'300 3'250 3'200 Winter Mittel Wi. 3'150 3' % 3'050 3'
4 Entwicklung Sommer 2' 900 2' 800 2' 700 2' 600 2' 500 2' % Sommer Mittel So. 2' 300 2' 200 2'100 2'
5 Entwicklung zu CHF August Dezember % Dezember
6 2008/ /10 +/- Vorjahr Ankünfte 1'874'577 1'890' % Logiernächte 5'866'447 5'825' % Durch. Aufenthalt %
7 Vergleich Graubünden Tirol: Alle Märkte 18'000 Logiernächte Hotellerie in Tsd. 16'000 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 Tirol Winter Tirol Sommer Graubünden Winter Graubünden Sommer Finanzkrise wichtiger als als Euro-Wechselkurs -
8 Vergleich Graubünden Tirol: Markt Deutschland 10'000 Logiernächte Hotellerie in Tsd. 9'000 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 Tirol Winter Tirol Sommer Graubünden Winter Graubünden Sommer Deutsche Gäste Gäste wandern aus aus dem dem Tirol Tirol Richtung Südtirol ab ab -
9 Auslastung vorhandene Zimmer nach Monaten Zimmerauslastung (vorhandene Zimmer) Hotellerie pro Monat (2009/10) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Winter Schrumpfung? Sommer Wachstum? Auslastung vorhandene Zimmer pro Monat 2009/10 Veränderung Auslastung in Prozentpunkten % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Veränderung der Auslastung in Prozentpunkte ( ) -10% Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember -10%
10 Fazit: weniger Zimmer, aber bessere Auslastung Stagnierende Nachfrage Monatsvergleich Markanter Einbruch März/April (14% bzw. 12%). Starkes Wachstum Oktober (7%) & Dezember (13%) Deutlicher Rückgang der vorhandenen Zimmer in den letzten 10 Jahren (Ø Abnahme um -8.5%) Zimmerauslastung im Jahr %. Zwischen 2005 und 2009 Zunahme Hotelzimmernächte um 26%
11 Touristische Beherbergungsprojekte in Graubünden 2010 Projekte Graubünden Total geplante per Ende Neue Projekte Realisierte Projekte 2010 (rocksresort Laax, Hotel Ochsen 2 Davos, Ehemalige Alpine Kinderklinik Davos, Hotel Alexanderhausklinik Davos, Vitget Cuschnaus Cumbel, In Lain Cadonau Brail, Bergspa Hotel La Val Brigels, Hotel Silvaplana Surlej) 8 Aufgegebene Projekte 2010 (Prätschli-Areal Arosa) 1 Geplante Projekte Ende Seit 2000 angekündigt / in Planung umgesetzt / in Betrieb gescheitert / abgelehnt / aufgegeben
12 Highlights rocksresort, Laax (Fertigstellung) Alpine Rock, Silvaplana In Lain Cadonau, Brail Infrastruktur Hotels Mineralbad, Samedan Erweiterung Kongresszentrum, Davos Parc Ela Hotel Grischa, Davos Hilton Garden Inn, Davos Intercontinental, Davos Neues Hallenbad, St. Moritz
13 Investitionstätigkeit in Bündner Hotellerie und Gastronomie Bauinvestitionen Graubünden in Hotellerie und Gastronomie in CHF Mio Entspricht 45% 45% der der Bauinvestitionen in in Industrie, Gewerbe und und Dienstleistungen CHF 112 Mio Quelle: BFS
14 Nachwuchs
15
16 Vieles erreicht, einige Knacknüsse stehen noch bevor
17
18 Steigerung der Preis-/Leistungszufriedenheit im Sommer. Preiszufriedenheit niedrig hoch Preis in Ordnung, aber zu niedrige Qualität optimales Preis-/ Leistungsverhältnis gute Qualität, aber zu teuer Sommer 2009 Sommer 2010 niedrig Leistungszufriedenheit hoch ITF-HTW Chur 2010: Gästebefragung GR
19 Steigerung der Preis-/Leistungszufriedenheit im Winter. Preiszufriedenheit niedrig hoch Preis in Ordnung, aber zu niedrige Qualität optimales Preis-/ Leistungsverhältnis gute Qualität, aber zu teuer Winter 2008/09 Winter 2009/10 niedrig Leistungszufriedenheit hoch ITF-HTW Chur 2010: Gästebefragung GR
20 Auftrag gemäss Statuten: (...) Der Verein bezweckt die Förderung und Entwicklung des Berufsstandes, insbesondere durch Einflussnahme auf die allgemeine Gesetzgebung, durch Kontaktnahme mit den Sektionen, durch die Förderung der Berufsbildung und des Nachwuchses. (...) Information und Sensibilisierung der Branche Leadership in Kernthemen Allgemeine Wirtschaftspolitik Berufsbildung und Rekrutierung
21 1 Destinationsfinanzierung: Unterstützen des Kantons bei der Realisierung der flächendeckenden Tourismusfinanzierung 2 Marketingeffizienz und Destinationsbildung Einzelbetriebliches Marketing und Einflussnahme auf Marketingstrategien der Destination durch die Hoteliers 3 Nachwuchsförderung / Mitarbeiter-Marketing: Steigerung der Attraktivität der Ausbildung und Arbeitsbedingungen 4 Zweitwohnungen: Ideen für die Nutzung von Chancen aus einer innovativen Zweitwohnungspolitik für die Hotellerie entwickeln und kommunizieren 5 Raum- und Ortsplanung Graubünden: Optimierung der Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Bündner Hotellerie (z.b. Ansiedlungsflächen, Belohnung für die Schaffung von warmen Betten ). 6 Finanzierung: Laufende Beobachtung des Umfeldes und Erfahrungsaustausch mit den Finanzierungsinstituten. 7 Schweizer Politik: Lobbyingaktivitäten von hs unterstützten / multiplizieren
22 Massnahmenplan Destinationsfinanzierung Wann? Was? Wer? 2008 Kantonale Tourismusabgabe AWT 2008 Weiterhin Einsitznahme in Arbeitsgruppe Destinationsfinanzierung HSGR / Dachverbände 2009/2010 Unterstützung AWT bei Umsetzung TAG (konstruktive und präzise Vernehmlassungsantwort) HSGR / ITG / Dachorganisationen 2011 Lobbying Grosser Rat (Session August 2011) HSGR / ITG / Dachorganisationen Status: Hotellerie hat Interesse an wesentlichen Teilen der Tourismusfinanzierung Hotellerie favorisiert Variante TAG August 2011 Beratung im Grossen Rat, Volksabstimmung bei Referendum 2012 Frühstens Inkrafttreten
23 Massnahmenplan Marketingeffizienz Wann? Was? Wer? Lfd. Weiterhin Einsitznahme in Graubünden Ferien HSGR Lfd. Einsitznahme in spezifischen Projekten / Arbeitsgruppen (z.b. Informationsplattform GR, GraubündenBIKE) 2010 Vereinbarung zur Vereinfachung Kooperation GRF Hotels HSGR 2010 Intensivseminare Marketing (Leitfaden) HSGR 2011 Fortsetzung Intensivseminare Marketing (Leitfaden) HSGR HSGR / GRF 2011 Roadshow zu eplattform und Online Marketing HSGR / GRF Status: Dynamik bei GRF konnte gesteigert werden Zusammenschlüsse zu Destinationen sind erfolgt (z.b. Engadin, Davos/Klosters...) Internationalisierung bei aktuellem Umfeld schwierig Auswirkungen der Massnahmen noch nicht klar erkennbar
24 Massnahmenplan Nachwuchsförderung / Mitarbeitermarketing Wann? Was? Wer? 2008 Forum für Lernende HSGR / GastroGraubünden / hotelleriesuisse / gastrosuisse 2009 Forum für Lernende dito 2010 FIUTSCHER BGV / GastroGraubünden / HSGR 2011 Nachwuchskampagne «Bündner Stars» HSGR / GastroGraubünden/ hotelleriesuisse / gastrosuisse Status: Schwierigkeiten Lernende zu rekrutieren aufgrund demografischer Entwicklung in Graubünden War for Talents : Wettbewerb um Lernende mit anderen Branchen Insbesondere aus Deutschland werden verstärkte Abwerbungsaktivitäten bzw. Rückwerbung der ausländischen Arbeitskräfte wahrgenommen
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