Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden. Aktualisiert am: 9. November 2015
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1 Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert am: 9. November 2015
2 Inhaltsverzeichnis Übersicht 1. Umfeld 2. Wirtschaft 3. Gesellschaft 4. Staat 5. Fazit Wirkungsmodell der Volkswirtschaft Graubünden: Um die wichtigsten Transmissionsmechanismen in der Volkswirtschaft Graubünden abzubilden und zueinander in Beziehung zu setzen, verwendet das Wirtschaftsforum Graubünden ein Wirkungsmodell, dass die wichtigsten Zusammenhänge qualitativ darstellt. Das Modell kann von Links nach Rechts gelesen werden, in dem zu Beginn externe Faktoren (Wirtschaft EU / Welt; Wechselkurse; Energiepreise; Zinssätze) auf die Volkswirtschaft Graubünden einwirken. Diese beeinflussen sowohl die Wettbewerbsfähigkeit Graubündens gegen Aussen (Exportfähigkeit) sowie auch die Binnenwirtschaft. Motor der volkswirtschaftlichen Entwicklung bilden Exporte. Am Ende des Chartsets findet eine Bewertung der in den einzelnen Grafiken abgebildeten Entwicklungen statt. Die wichtigsten Einflusswege sind qualitativ, nach ihrer Wirkungsintensität geordnet eingezeichnet. Positive, neutrale oder negative Wachstumsimpulse werden mit den Farben grün, orange oder rot gekennzeichnet und jedes Themenfeld im Modell entsprechend eingefärbt. 2
3 1 Wirtschaftsstruktur Graubündens Was ist Qualität? 3
4 Volkswirtschaftliches Wirkungsmodell Graubünden 1 Struktur Umfeld Wirtschaft GR Bevölkerung Staat Steuersätze Investitionen Wirtschaft Welt / EU Exportwirtschaft Wechselkurse Tourismus Binnenwirtschaft Handel / Transport und übrige Binnenwirtschaft Primäre Einflüsse sind dargestellt: Wachstumsimpuls / positiv neutral / unklar Bremsend / negativ Wichtigste Einflusswege Volkswirtschaft Kantonssteuereinnahmen Zinsen Umwelt Energiepreise Zweitwohnungen Industrie Dienstleistungen ex. Tourismus Staat / Infrastruktur / Versorgung Soziales / Gesundheit / Bildung Bevölkerung Übrige Einnahmen Transfereinnahmen Verkehr Soziales Gesundheit Kultur&Freizeit Bildung Sicherheit Stromsektor Baugewerbe Verwaltung Nat. Ressourcen Zinssätze Pendler Geburten Migration 4
5 Geografische Voraussetzungen 1 Struktur Abb. 11: Wirtschaftsmotoren in Graubünden Spezifische Probleme/Chancen der Grenzgebiete Überkantonale Funktionsräume Land- und Forstwirtschaft, Wasserkraft, Zweitwohnen Wohnen + Pendeln Tourismus Energie Dienstleistungen und Industrie Bildung und Gesundheit Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden 5
6 Tourismus verliert an volkswirtschaftlicher Bedeutung 1 Struktur 6
7 Langfristige Entwicklung 1 Struktur Abb. 5: Langfristige Entwicklung der Beschäftigten (VZÄ) in ausgewählten Regionen 7
8 Leistungsfähigkeit der Bündner Regionen Struktur Netto-Finanzbezug > 5% BIP Netto-Finanzbezug < 5% BIP ausgeglichen Netto-Finanzzahlung < 5% BIP Netto-Finanzzahlung > 5% BIP Cadi 10% Netto-Finanzbezug in % des BIP Entwicklung % Entwicklung Verbesserung Saldo Stagnierender Saldo Verschlechterung Saldo Flims-Laax- Falera -8% Ilanz 13% Misox 17% 12% Bündner Rheintal 6% Thusis- Domleschg Hinterrhein 49% Prättigau 15% Schanfigg -1% Davos-Klosters Lenzer- 0% heide -3% Bergün 24% Surses 8% Buchhalterische Sicht Oberengadin -12% Bergell Puschlav 1% 0% Unterengadin 13% Samnaun -7% Münstertal 12% 8
9 2 Umfeld Was ist Qualität? 9
10 Weltweite Entwicklung (1) 2 Umfeld 10
11 Weltweite Entwicklung (2) 2 Umfeld 11
12 Rohstoffpreise 2 Umfeld 12
13 in CHF Devisen 2 Umfeld Entwicklung wichtiger Devisenkurse (Monatsmittelkurse der SNB) Dot-Com Blase Finanz- und Wirtschaftskrise USA / Europa EUR GBP USD JPY CNY Anbindung CHF an EUR bei 1.20 durch SNB Freigabe CHF zu EUR durch SNB Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden auf Basis Schweizerische Nationalbank (SNB - ) 13
14 in % Zinssätze im CHF 2 Umfeld Entwicklung wichtiger Kapitalmarktsätze in CHF Monate LIBOR 10 Jahre Rendite Obligationen der Eidg. Kassazinssätze Jahreskerninflation BFS Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden auf Basis Schweizerische Nationalbank (SNB); Bundesamt für Statistik (BfS) 14
15 Zwischenfazit 2 Umfeld Einfluss: wachstumsfördernd in GR, neutral für GR, wachstumshemmend in GR Indikator Konjunkturentwicklung Devisen Zinsen Historische Entwicklung Vergangene 5 10 Jahre Einschätzung WIFO In 5 Jahren? Kommentar Asien gewinnt weiter an Bedeutung für exportorientierte Unternehmen. Unklar ist ob das Wachstum in China sich kurzzeitig abschwächt. Europa, USA und Japan erwarten weiterhin moderates Wachstum. Deutliche Abwertung der wichtigsten Währungen gegenüber dem Schweizer Franken in den vergangenen Jahren bremsen Wirtschaftsentwicklung. Langfristige Tendenz ist nicht absehbar. Historisch tiefe Finanzierungskosten in der Schweiz halten weiter an. Preisniveau-Rohstoffe Preise für Primärenergieträger sind stark angestiegen und entspannen sich aktuell. Prognosen gehen davon aus, dass die Preise auf aktuellem Niveau verharren. 15
16 3 Aktuelle Entwicklung GR Was ist Qualität? 16
17 p 2014p Indexierte Entwicklung seit 1995 Vergleich CH - GR 3 Aktuelle Entwicklung GR Volkswirtschaftliche Entwicklung von GR im Vergleich zur CH Bevölkerung - CH Beschäftigung - CH BIP - CH BIP/Einwohner - CH Bevölkerung - GR Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden basierend auf BFS 17
18 p 2014p in CHF Vergleich CH - GR 3 Aktuelle Entwicklung GR Volkswirtschaftliche Entwicklung von GR im Vergleich zur CH 90'000 80'000 70'000 BIP/Einwohner - CH 60'000 50'000 BIP/Einwohner - GR 40'000 30'000 20'000 10'000 0 Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden basierend auf BFS 18
19 Bruttowertschöpfung in Mio. CHF zu laufenden Preisen Bruttowertschöpfung im Kanton Graubünden 3 Aktuelle Entwicklung GR BIP im Kanton Graubünden nach Aktivitäten 14'000 Private Haushalte als Hersteller 12'000 10'000 8'000 1'546 1'554 1'111 1'135 1'072 1' '807 1'754 1'759 1'597 1'163 1'168 1'192 1'212 1'144 1'171 1'251 1' Öffentliche Verwaltung Grundstücks- und Wohnungswesen, sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten, wirtschaftlichen Dienstleistungen, Kunst, Unterhaltung und Erholung, sonstige Dienstleistungen Erbringung von Finanzdienstleistungen und Versicherungen 6'000 3'414 3'377 3'651 3'612 3'610 3'648 Handel und Reparatur von Fahrzeugen, Transport, Informationsdienstleistungen und Telekommunikation, Beherbergung und Gastronomie 4'000 1'447 1'502 1'515 1'534 1'511 1'537 Energieversorgung, Wasserversorgung, Sammlung, Behandlung und Beseitigung von Abfällen, Erziehung und Unterricht, Gesundheitswesen 2'000 2'839 2'785 2'844 2'971 2'952 3'006 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Herstellung von Waren, Bau p Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden auf Basis Bundesamt für Statistik (BfS) 19
20 Tourismusnachfrage allgemein 3 Aktuelle Entwicklung GR 20
21 Tourismusnachfrage D 3 Aktuelle Entwicklung GR 21
22 Tourismusnachfrage GB 3 Aktuelle Entwicklung GR 22
23 Tourismusnachfrage Mittel- und Osteuropa 3 Aktuelle Entwicklung GR 23
24 Tourismusnachfrage aus CH 3 Aktuelle Entwicklung GR 24
25 Wohnungsbau 3 Aktuelle Entwicklung GR 25
26 Industrieexporte (1) 3 Aktuelle Entwicklung GR 26
27 Industrieexporte (2) 3 Aktuelle Entwicklung GR 27
28 Rp./kWh zu laufenden Wechselkursen Elektrizitätspreise 3 Aktuelle Entwicklung GR Strompreise Preisspanne base/peak Preisspanne Futures base/peak Prognose Gestehungskosten in Graubünden: 5.8 Rp./kWh (2008) (aus Jahresberichten von Bündner Kraftwerken) Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden auf Basis European Energy Exchange (EEX) 28
29 Agrarwirtschaft 3 Aktuelle Entwicklung GR 29
30 Forstwirtschaft 3 Aktuelle Entwicklung GR 30
31 Baunachfrage 3 Aktuelle Entwicklung GR 31
32 Beschäftigte (1) 3 Aktuelle Entwicklung GR 32
33 Beschäftigte (2) 3 Aktuelle Entwicklung GR 33
34 Beschäftigten-VZÄ in GR Erwerbstätige in der Ostschweiz (indexiert mit BAK Prognose) Beschäftigte (3) 3 Aktuelle Entwicklung GR Entwicklung Beschäftigten-VZÄ in Graubünden 110' '000 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30' Verkehr, Transport, Post Unternehmensdienstleistungen Unterhaltung und Gastgewerbe Traditionelle Industrie Spitzenindustrie Primärsektor Information, Kommunikation, IT Handel und Verkauf Finanzdienstleistungen 20'000 10' Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden Energieversorgung Baugewerbe Administrative und soziale Dienste Erwerbstätige gemäss SAKE für die Ostschweiz (Jahresmittelwerte) in Tsd. BIP Prognosen BAK für Graubünden 34
35 Beschäftigte (4) 3 Aktuelle Entwicklung GR Veränderung Beschäftigte (VZÄ) in Graubünden zwischen 2011 und 2013p nach Branchen Verkehr, Transport, Post 110 Unternehmensdienstleistungen 398 Unterhaltung und Gastgewerbe 151 Traditionelle Industrie 87 Spitzenindustrie -119 Primärsektor -43 Information, Kommunikation, IT -80 Handel und Verkauf -12 Spitzenindustrie: Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Maschinenbau Herstellung von Automobilen und Automobilteilen Sonstiger Fahrzeugbau Finanzdienstleistungen -11 Energieversorgung 17 Baugewerbe -103 Admin. und soziale Dienste 791 Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden auf Basis BfS (STATENT) '000 Veränderung p 35
36 Beschäftigte (5) 3 Aktuelle Entwicklung GR Veränderung Beschäftigte (VZÄ) in Graubünden zwischen 2011 und 2013p nach Regionen Viamala 184 Surselva 55 Schanfigg Prättigau Poschiavo 82 Oberengadin-256 Mittelbünden 235 Mesolcina Engiadina bassa Davos 245 Bündner Rheintal 514 Bergell Anzahl Beschäftigten-VZÄ Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden auf Basis BfS (STATENT) 36
37 in Tsd. CHF Unternehmensgewinne 3 Aktuelle Entwicklung GR Entwicklung des steuerbaren Reingewinns und Kapitals der Unternehmen in Graubünden 4'000'000 Steuerbarer Reingewinn gesamt (in Tsd. CHF) Indexierte Steuereinnahmen der jur Personen in Graubünden (2007 = 1) '000' '000' '000' Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden auf Basis Eidngenössische Steuerverwaltung (ESTV); Jahresrechungungen Kanton Graubünden 37
38 Zwischenfazit 3 Aktuelle Entwicklung GR Einfluss: Wachstum, Stagnation auf aktuellem Niveau, Schrumpfung Indikator Historische Entwicklung Vergangene 5 10 Jahre Einschätzung WIFO In 5 Jahren Gästezahlen Tourismus Exporte Exporte Beschäftigtenzahlen Binnennachfrage Binnennachfrage Kommentar Bündner Tourismus stagniert auf tiefem Niveau und verliert Marktanteile sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland. Aktuelle Trends negativ, es besteht mittel- bis langfristig die Gefahr von Kapazitätsreduktionen. der Industrie (in CHF) sind krisenbedingt (EU) stark gesunken und haben sich auf dem Niveau von 2005 eingependelt. Länder ausserhalb der EU (insb. China und Korea) werden für die Exporte wichtiger. Dienstleistungen: Zunahme Beschäftigung bei Staat und Bildung, Gesundheit und Soziales. Unklare Entwicklung bei kommerziellen Dienstleistungen. Sinkende Beschäftigung in der Landwirtschaft. / Baunachfrage: Aufgrund der tiefen Zinsen und der hohen Nachfrage nach Zweitwohnungen bisher auf sehr hohem Niveau. Nachfrage dürfte sich im Bau eher abkühlen. 38
39 4 Gesellschaft 4 Gesellschaft Was ist Qualität? 39
40 Bevölkerung 40
41 Geburten (1) 4 Gesellschaft 41
42 Geburten (2) 4 Gesellschaft 42
43 Migration 4 Gesellschaft Resultierender Migrationssaldo der Regionen GR Total GR exkl. Rheintal Viamala Surselva Schanfigg Prättigau Poschiavo Oberengadin Mittelbünden Mesolcina Engiadina bassa Davos Bündner Rheintal Bergell -1'000 1'000 3'000 5'000 7'000 9'000 11'000 13'000 15'000 Zu- und Abwanderung in Personen Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden auf Basis Bundesamt für Statistik (BfS) sowie eigene Berechnungen 43
44 Steuerbares Einkommen in CHF Anzahl Steuerpflichtige direkte Bundessteuer in GR Wohlstandsentwicklung 4 Gesellschaft Steuerbares Einkommen Bundessteuer / Pflichtigen in Graubünden 70'000 45'000 60'000 50'000 40'000 40'000 35'000 30'000 25'000 Steuerbares Einkommen direkte Bundessteuer / Pflichtiger in GR Anzahl Steuerpflichtige mit reinem Einkommen über CHF 100'000 30'000 20'000 10'000 20'000 15'000 10'000 5'000 Anzahl Steuerpflichtige mit reinem Einkommen CHF 50' '000 Anzahl Steuerpflichtige mit reinem Einkommen unter CHF 50' Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden auf Basis ESTV 44
45 Zwischenfazit 4 Gesellschaft Einfluss: Wachstum, Stagnation auf aktuellem Niveau, Schrumpfung; Disparitäten nehmen zu bzw. ab Indikator Historische Entwicklung Vergangene 5 10 Jahre Einschätzung WIFO In 5 Jahren Geburten Zuwanderung Bevölkerungsstand Disparitäten in den Regionen Kommentar Geburtenrate steigt nach mehrjährigen Rückgängen wieder an. Wir gehen von einem «Nachholeffekt» aus und sehen langfristig eher das Halten des aktuellen Niveaus. Regional sehr unterschiedliche Entwicklung. Nach wie vor ist GR ein Zuwanderungsland, insbesondere aufgrund der Schaffung von Arbeitsplätzen auch im öffentlichen Sektor (Gesundheit und Pflege). Die Bevölkerung wächst, insbesondere auch aufgrund von demografischen Veränderungen (längere Lebenserwartung). Einzelne Regionen sind jedoch mit Schrumpfungstendenzen konfrontiert. Disparitäten haben sowohl bezüglich der Beschäftigung wie Geburten und Bevölkerung stark zugenommen. Rheintal gewinnt, ländliche Regionen verlieren. 45
46 5 Staat Was ist Qualität? 46
47 Kantonsausgaben (1) 5 Staat 47
48 Absolute Veränderung in Mio. CHF Prozentuale Veränderung Kantonsausgaben (2) 5 Staat Entwicklung der Ausgaben des Kantons Graubünden 2005 bis 2014 (ex. Finanzen und Steuern) % 80 93% 100% % 21% 29% 62% 25% 41% 4% 14% 50% 0% Absolute Veränderung * Absolute Veränderung Prozentuale Veränderung % -100% -150% Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden auf Basis Kanton Graubünden (Staatsrechnungen) 48
49 Steuerbares Einkommen Steuersubstrat: Natürliche Personen 5 Staat Entwicklung Direkte Bundessteuer natürliche Personen in Graubünden 8'000'000'000 7'000'000' Kapitalleistungen aus Vorsorge 6'000'000'000 5'000'000' Normalfälle 4'000'000' Übrige Sonderfälle 3'000'000' '000'000' Pauschalierte 1'000'000' Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden auf Basis ESTV 0 49
50 Zwischenfazit 5 Staat Einfluss: positiv für GR, neutral für GR, wachstumshemmend für GR Indikator Steuersubstrat Historische Entwicklung Vergangene 5 10 Jahre Einschätzung WIFO In 5 Jahren Kommentar Steuersubstrat hat in den letzten Jahren zugenommen. Steuereinnahmen Steuereinnahmen schrumpfen leicht. Entwicklung wird primär durch Steuersenkungen verursacht. Staatsausgaben Ausgaben steigen stärker als Bevölkerung, insbesondere für Soziales und allg. Verwaltung. Ausgabenerhöhungen werden teilweise aufgefangen durch tiefere Kapitalkosten und tiefere Kosten im Verkehr. 50
51 6 Fazit Was ist Qualität? 51
52 Fazit: Situation Fazit Umfeld Wirtschaft GR Bevölkerung Staat Steuersätze Investitionen Wirtschaft Welt / EU Exportwirtschaft Wechselkurse Tourismus Binnenwirtschaft Handel / Transport und übrige Binnenwirtschaft Einfluss: Wachstumsimpuls/positiv neutral Bremsend / negativ Volkswirtschaft Kantonssteuereinnahmen Zinsen Umwelt Strompreis Zweitwohnungen Industrie Dienstleistungen ex. Tourismus Staat / Infrastruktur / Versorgung Soziales / Gesundheit / Bildung Bevölkerung Übrige Einnahmen Transfereinnahmen Verkehr Soziales Gesundheit Kultur&Freizeit Bildung Sicherheit Stromsektor Baugwerbe Verwaltung Nat. Ressourcen Zinssätze Pendler Geburten Migration 52
53 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Was ist Qualität? Dieses Referat kann unter heruntergeladen werden. 53
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