Referat anlässlich der Generalversammlung der FDP Kreispartei Churwalden vom 26. März 2004 in Parpan

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1 WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG IM KREIS CHURWALDEN Ursachen, Konsequenzen und Gestaltungsmöglichkeiten Referat anlässlich der Generalversammlung der FDP Kreispartei Churwalden vom 26. März 2004 in Parpan Manfred Fiegl, Leiter Kontaktstelle Wirtschaft Chur, 25. März 2004 Wirtschaftsforum Graubünden, Gäuggelistrasse 16, Postfach, 7001 Chur, Telefon , Telefax ,

2 INHALT 1 Beschäftigungsentwicklung im Kreis Churwalden 2 Ursachen 3 Aktuelle Auswirkungen 4 Zukunftsperspektiven und Konsequenzen 5 Mögliche wirtschaftspolitische Agenda für den Kreis Churwalden 2/21

3 1 BESCHÄFTIGUNGSENTWICKLUNG IM KREIS CHURWALDEN ARBEITPLATZVERLUSTE Beschäftigtenentwicklung im Kreis Churwalden Total -132 Landwirtschaft -19 Soziale DL 35 Persönliche DL 0 Kommerzielle DL -11 Handel 3 Industrie und Energie -66 Distributive DL -54 Baugewerbe Anzahl Beschäftigte (Zu-/Abnahme) Quelle: BFS / Wirtschaftsforum 3/21

4 1 RÜCKLÄUFIGE BESCHÄFTIGUNG UND IHRE URSACHEN Total Landwirtschaft Soziale DL Persönliche DL Kommerzielle DL Handel Industrie und Energie Distributive DL Baugewerbe Beschäftigtenentwicklung Kreis Churwalden vs. Kanton Graubünden -14% Kreis Churwalden -5% Kanton Graubünden -14% -15% 30% 7% 0% -4% -22% 3% 5% -4% -28% -4% -72% -13% -26% -19% Quelle: BFS / Wirtschaftsforum -80% -60% -40% -20% 0% 20% 40% % Zu- und Abnahme der Beschäftigten 4/21

5 2 (AUSGEWÄHLTE) URSACHEN Tourismus (Persönliche DL) Kommerzielle Dienstleistungen Industrie Distributive Dienstleistungen Landwirtschaft Baugewerbe Soziale Dienstleistungen Allgemeine Stagnation aufgrund der zunehmenden internationalen Wettbewerbsintensität, abnehmenden Dynamik der Nachfrage nach Wintersport und z.t. nicht wettbewerbsfähigen Produkten in Mittelbünden Zentralisierung von Leistungen (insb. Banken und Versicherungen) in den Regionen Chur und Zürich Betriebsoptimierungen bei den bestehenden Grossbetrieben Digitalisierung der Versorgungsleistungen und damit zusammenhängender Abbau der regionalen physischen Distribution Schweizweite Erosion der Beschäftigten aufgrund von Produktivitätszunahmen und ungünstigen Perspektiven Abnehmende Baunachfrage aufgrund fehlender regionaler Wachstumsimpulse und zunehmender Produktivität Ausbau der Leistungen und alternde Bevölkerung führen zu einer erhöhten Nachfrage Fazit: Deutliche Abnahme der Beschäftigung Ende der 90er Jahre 5/21

6 2 (AUSGEWÄHLTE) URSACHEN BEISPIEL: TOURISMUSDESTINATION Entwicklung Logiernächteniveau Anfangs 90er Jahre und aktuell Savognin-Surses Samnaun Klosters Disentis-Sedrun Alpenarena Lenzerheide Arosa Scuol Arosa/Lenzerheide (neu) Davos Oberengadin -50% -21% -11% -33% -35% -28% -28% -28% -17% -22% -17% -26% -17% -14% -24% -13% -4% -2% 5% 34% 10% 9% Parahotellerie Hotel- und Kurbetriebe -60% -50% -40% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 40% Quelle: AWT / Wirtschaftsforum 6/21

7 2 (AUSGEWÄHLTE) URSACHEN BEISPIEL: ENTWICKLUNG DES BIP Wirtschaftliche Entwicklung in den Regionen Graubündens Schweiz 6% 10% Bündner Rheintal -2% 10% Graubünden -4% -2% Surselva Südtäler -6% -6% -4% -4% Prättigau -9% -1% Davos/Schanfigg Domleschg/Hinterrhein Oberengadin -10% -11% -12% -13% -5% -4% Engiadina Bassa -15% -10% Beschäftigte Mittelbünden -16% -13% Reales BIP % -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% Quelle: BFS (Beschäftigte 2. und 3. Sektor), BAK / Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden 7/21

8 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN PENDLERSTRÖME Pendler 2000 (Zu-/Abnahme im Vergleich zu 1990) Anzahl Erwerbspendler Churwalden Lantsch/Lenz Malix -13 Veränderung Ortsbleibende Veränderung Wegpendler Veränderung Zupendler Parpan -1 Praden Tschiertschen Vaz/Obervaz Kreis Churwalden mit Kreis Alvaschein Quelle: BFS / Wirtschaftsforum 8/21

9 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN PENDLERSTRÖME 153 (+37%) 428 (+7.5%) Beschäftigte im Kreis Churwalden 800 (-14 %) 92 (+41%) 33 (+106%) Quelle: Rabiosa / BFS / Wirtschaftsforum 9/21

10 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN MIGRATION Kreis Churwalden Anzahl Personen -200 Geburten Natürliche Bevölkerungsentwicklung Migrationssaldo Jahre Quelle: BFS / Wirtschaftsforum 10/21

11 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN STEUERFUSS Gemeindesteuerfuss % 120% 100% 80% 60% 40% 20% Gemeindesteuerfuss in % 0% Vaz/Obervaz Chur Parpan Lantsch/Lenz Churwalden Malix Tschiertschen Praden Gemeinden Quelle: Graubünden in Zahlen / Wirtschaftsforum 11/21

12 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN STEUERKRAFT Entwicklung des Steuerertrages pro Kopf Kanton Graubünden 6% 51% Mittelbünden 1% 24% Kreis Churwalden 9% 21% % 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: Graubünden in Zahlen / Wirtschaftsforum 12/21

13 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN IMMOBILIENPREISE 7'000 Wohnungspreise pro m2 BGF (2003) 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 Vaz / Obervaz Parpan Tiefencastel Lantsch/Lenz Churwalden Wiesen GR Schmitten GR Filisur Tschiertschen Alvaneu Bivio Bergün / Brav. Savognin Alvaschein Surava Marmorera Malix Brienz GR Praden Stierva Mon Cunter Salouf Riom-Parsonz Tinizong Sur Mulegns CHF 1'000 - Quelle: Wüest & Partner AG / Wirtschaftsforum Graubünden 13/21

14 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN IMMOBILIENPREISE Eigentumswohnung mittleres Bestandesobjekt Indexierte Entwicklung des Preises (1985 = 100) Schweiz Kanton GR Mittelbünden Quelle: Wüest und Partner AG / Wirtschaftsforum Graubünden 14/21

15 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN ZUSAMMENFASSUNG Pendlerströme Die Einwohner des Kreises Churwalden pendeln im Jahr 2000 um 20 % mehr als im Jahr 1990 Sämtliche Ortschaften der Region weisen negative Pendlersaldos auf (im Gegensatz zur Lenzerheide) 447 Einwohner (=Pendlersaldo netto) des Kreises Churwalden arbeiten ausserhalb des Kreises. Dies sind in etwa gleich viele wie 1990 und entspricht 55 % der im Kreis Churwalden beschäftigten Personen. Migration Steuerkraft Immobilienpreise Seit 1995 weist der Kreis Churwalden negative Migrationssaldos auf. Zusammen mit einer rückläufigen Geburtenentwicklung führt dies mittel- bis langfristig zu einer anhaltend abnehmenden Bevölkerung. Die Steuerkraft des Kreises Churwalden hat sich im Vergleich zum Gesamtkanton Graubünden überdurchschnittlich entwickelt (evtl. durch Zuzug von steuerkräftigen Pendlern / Wegfall weniger attraktiver Arbeitsplätze, hohe Steuersätze). Der Verlauf der Immobilienpreise wird durch verschiedene Trends beeinflusst (z.b. Immobilienboom und Einbruch anfangs 90er Jahre). Insgesamt haben sich die Preise im Vergleich zum Gesamtkanton Graubünden im Kreis Churwalden seit 1994 überdurchschnittlich entwickelt. Es gilt jedoch zu beachten, dass grosse Preisunterschiede zwischen den tourismusnahen Gemeinden (Parpan und Churwalden) und den peripheren Gemeinden (Malix und Praden) festzustellen sind. Der Kreis Churwalden weist typische Merkmale einer Dualität zwischen Wohngemeinde (für Chur) und Tourismusdestination (zu Lenzerheide) auf 15/21

16 4 ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN Mittelfristprognosen für die Bündner Wirtschaftsregionen Schweiz 10% Bündner Rheintal Graubünden Surselva Südtäler Prättigau Davos/Schanfigg Domleschg/Hinterrhein 6% 4% 3% 2% 5% 3% 1% Oberengadin Engiadina Bassa 3% 3% Prognosen reales BIP Mittelbünden -2% -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% Quelle: BAK / Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden 16/21

17 4 ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN Tourismus Intakte Entwicklungsmöglichkeiten durch Anbindung an eine Grossdestination Arosa/Lenzerheide. Destination Churwalden hat alleine kaum Wachstumschancen. Bauwirtschaft - Aktuell fehlende Wachstumsimpulse aus dem Tourismus; abnehmende Investitionen der öffentlichen Hand; evtl. zunehmendes Volumen bei der Beseitigung von Umweltschäden Landwirtschaft Weitere Marginalisierung unter dem Druck der Marktöffnung Industrie Abhängigkeit von wenigen Grossbetrieben Wohnen Als Bestandteil der Agglomeration Chur bestehen für einzelne Ortschaften der Region Wachstumschancen (z.b. Malix und Praden / Parpan, Churwalden und Tschiertschen???) Chancen liegen in einer Orientierung in Richtung Lenzerheide bzw. Chur. 17/21

18 4 ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN POLITIK Verschiedene Veränderungen aus dem Politikbereich werden Regionen wie den Kreis Churwalden weiter unter Druck setzen: Ausgewählte Beispiele: Agrarpolitik Neue Regionalpolitik Sanierung Staatshaushalt (Bund und Kanton) Die in der Schweiz für die Agrarpolitik aufgewendeten staatlichen Finanzhilfen werden in Zukunft unter dem Druck der Marktöffnung und der Haushaltsanierung mit hoher Wahrscheinlichkeit abnehmen. Mit der neuen Regionalpolitik sollen vermehrt Projekte unterstützt werden, die eine wirtschaftlichen Entwicklung versprechen. Im Gegenzug wird die Vergabe von Mitteln nach dem Giesskannenprinzip eingeschränkt. Die Konsequenz daraus ist, dass Regionen vor allem dann von der Regionalförderung profitieren können, wenn Sie geeignete Projekte entwickeln können. Sowohl Bund wie auch der Kanton sind unter einem starken Druck, die Ausgaben einzuschränken. Die Ausgabenbeschränkung des Bundes wird insbesondere auch die Beiträge an die Kantone betreffen und dadurch den Druck auf die Kantone erhöhen, die eigenen Ausgaben zu beschränken. Dieser Dominoeffekt wird sich auch im Kanton weiterführen, da die Sanierung des kantonalen Haushalts zu einer Beschränkung der Beiträge an die Gemeinden führen dürfte. 18/21

19 5 MÖGLICHE WIRTSCHAFTSPOLITISCHE AGENDA FÜR DEN KREIS CHURWALDEN Die schwierigen wirtschaftlichen Perspektiven und die Anpassungen bei den politischen Rahmenbedingungen zwingen die Regionen vermehrt die Gestaltung der Zukunft selber an die Hand zu nehmen. Aufgrund geringer offensichtlicher Entwicklungspotenziale wird die lokale Politik deshalb in erster Linie gefordert sein, die eigenen Hausaufgaben zu erledigen. In diesem Zusammenhang dürften folgende Themen an Bedeutung gewinnen: Regionale Konzentration von Verwaltung und Politik zur Reduktion der Kosten für Infrastrukturen bei gleichzeitiger Erhöhung der Professionalität der öffentlichen Leistungen (z.b. Schulen örtlich zusammen legen, grössere Gemeindeeinheiten bilden, Verzicht auf übermässige Erschliessungen) Öffentliche Investitionen nach volkswirtschaftlichem Nutzen priorisieren (z.b. Neubau Schulen, Neubau Gemeindeverwaltung) 19/21

20 5 MÖGLICHE WIRTSCHAFTSPOLITISCHE AGENDA FÜR DEN KREIS CHURWALDEN Konkrete Massnahmen Sicherstellen der Entwicklung des Tourismus durch die vollständige Integration von Churwalden und Parpan in die Destination Lenzerheide. o Integration der Tourismusorganisation in den Tourismusverband der Lenzerheide o Unterstützung des Zusammenschlusses Arosa / Lenzerheide Positionierung der Gemeinden in der Region als attraktive Wohngemeinden für Pendler und Familien (z.b. Sicherstellen der Lebensqualität, der Verkehrsinfrastruktur. Sichern der Dorfgemeinschaft und der Qualität der Grundversorgung. Anwerben von besonders interessanten Steuerzahlern) o Gestaltung attraktiver Steuersätze o Bauland für Zuzüger sichern o Regelmässige Verbindungen des öffentlichen Verkehrs nach Chur gewährleisten o Attraktivität der Schulen sicherstellen / steigern 20/21

21 ZUSAMMENFASSUNG 2 ENTWICKLUNGSVARIANTEN Orientierung einzelner Gemeinden des Kreises Churwalden in Richtung des wachsenden Wirtschaftsraums Churer Rheintal (prognostiziertes BIP-Wachstum von 10 % bis 2007). Bei dieser Variante könnten sich die Kreisgemeinden als Wohngemeinden der Agglomeration positionieren. Anbindung an die Destination Lenzerheide sicherstellen und einen Zusammenschluss Lenzerheide/Arosa unterstützen. Einzelne Kreisgemeinden könnten dann zumal von der Anbindung an eines der grössten Skigebiete der Schweiz profitieren. (Bergbahnen mit 60 Mio. Umsatz, 220 Pistenkilometer, Destination mit 1.5 Mio. Logiernächten). Quelle: Rabiosa / Wirtschaftsforum 21/21

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