Referat anlässlich der Generalversammlung der FDP Kreispartei Churwalden vom 26. März 2004 in Parpan
|
|
- Reiner Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG IM KREIS CHURWALDEN Ursachen, Konsequenzen und Gestaltungsmöglichkeiten Referat anlässlich der Generalversammlung der FDP Kreispartei Churwalden vom 26. März 2004 in Parpan Manfred Fiegl, Leiter Kontaktstelle Wirtschaft Chur, 25. März 2004 Wirtschaftsforum Graubünden, Gäuggelistrasse 16, Postfach, 7001 Chur, Telefon , Telefax ,
2 INHALT 1 Beschäftigungsentwicklung im Kreis Churwalden 2 Ursachen 3 Aktuelle Auswirkungen 4 Zukunftsperspektiven und Konsequenzen 5 Mögliche wirtschaftspolitische Agenda für den Kreis Churwalden 2/21
3 1 BESCHÄFTIGUNGSENTWICKLUNG IM KREIS CHURWALDEN ARBEITPLATZVERLUSTE Beschäftigtenentwicklung im Kreis Churwalden Total -132 Landwirtschaft -19 Soziale DL 35 Persönliche DL 0 Kommerzielle DL -11 Handel 3 Industrie und Energie -66 Distributive DL -54 Baugewerbe Anzahl Beschäftigte (Zu-/Abnahme) Quelle: BFS / Wirtschaftsforum 3/21
4 1 RÜCKLÄUFIGE BESCHÄFTIGUNG UND IHRE URSACHEN Total Landwirtschaft Soziale DL Persönliche DL Kommerzielle DL Handel Industrie und Energie Distributive DL Baugewerbe Beschäftigtenentwicklung Kreis Churwalden vs. Kanton Graubünden -14% Kreis Churwalden -5% Kanton Graubünden -14% -15% 30% 7% 0% -4% -22% 3% 5% -4% -28% -4% -72% -13% -26% -19% Quelle: BFS / Wirtschaftsforum -80% -60% -40% -20% 0% 20% 40% % Zu- und Abnahme der Beschäftigten 4/21
5 2 (AUSGEWÄHLTE) URSACHEN Tourismus (Persönliche DL) Kommerzielle Dienstleistungen Industrie Distributive Dienstleistungen Landwirtschaft Baugewerbe Soziale Dienstleistungen Allgemeine Stagnation aufgrund der zunehmenden internationalen Wettbewerbsintensität, abnehmenden Dynamik der Nachfrage nach Wintersport und z.t. nicht wettbewerbsfähigen Produkten in Mittelbünden Zentralisierung von Leistungen (insb. Banken und Versicherungen) in den Regionen Chur und Zürich Betriebsoptimierungen bei den bestehenden Grossbetrieben Digitalisierung der Versorgungsleistungen und damit zusammenhängender Abbau der regionalen physischen Distribution Schweizweite Erosion der Beschäftigten aufgrund von Produktivitätszunahmen und ungünstigen Perspektiven Abnehmende Baunachfrage aufgrund fehlender regionaler Wachstumsimpulse und zunehmender Produktivität Ausbau der Leistungen und alternde Bevölkerung führen zu einer erhöhten Nachfrage Fazit: Deutliche Abnahme der Beschäftigung Ende der 90er Jahre 5/21
6 2 (AUSGEWÄHLTE) URSACHEN BEISPIEL: TOURISMUSDESTINATION Entwicklung Logiernächteniveau Anfangs 90er Jahre und aktuell Savognin-Surses Samnaun Klosters Disentis-Sedrun Alpenarena Lenzerheide Arosa Scuol Arosa/Lenzerheide (neu) Davos Oberengadin -50% -21% -11% -33% -35% -28% -28% -28% -17% -22% -17% -26% -17% -14% -24% -13% -4% -2% 5% 34% 10% 9% Parahotellerie Hotel- und Kurbetriebe -60% -50% -40% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 40% Quelle: AWT / Wirtschaftsforum 6/21
7 2 (AUSGEWÄHLTE) URSACHEN BEISPIEL: ENTWICKLUNG DES BIP Wirtschaftliche Entwicklung in den Regionen Graubündens Schweiz 6% 10% Bündner Rheintal -2% 10% Graubünden -4% -2% Surselva Südtäler -6% -6% -4% -4% Prättigau -9% -1% Davos/Schanfigg Domleschg/Hinterrhein Oberengadin -10% -11% -12% -13% -5% -4% Engiadina Bassa -15% -10% Beschäftigte Mittelbünden -16% -13% Reales BIP % -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% Quelle: BFS (Beschäftigte 2. und 3. Sektor), BAK / Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden 7/21
8 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN PENDLERSTRÖME Pendler 2000 (Zu-/Abnahme im Vergleich zu 1990) Anzahl Erwerbspendler Churwalden Lantsch/Lenz Malix -13 Veränderung Ortsbleibende Veränderung Wegpendler Veränderung Zupendler Parpan -1 Praden Tschiertschen Vaz/Obervaz Kreis Churwalden mit Kreis Alvaschein Quelle: BFS / Wirtschaftsforum 8/21
9 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN PENDLERSTRÖME 153 (+37%) 428 (+7.5%) Beschäftigte im Kreis Churwalden 800 (-14 %) 92 (+41%) 33 (+106%) Quelle: Rabiosa / BFS / Wirtschaftsforum 9/21
10 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN MIGRATION Kreis Churwalden Anzahl Personen -200 Geburten Natürliche Bevölkerungsentwicklung Migrationssaldo Jahre Quelle: BFS / Wirtschaftsforum 10/21
11 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN STEUERFUSS Gemeindesteuerfuss % 120% 100% 80% 60% 40% 20% Gemeindesteuerfuss in % 0% Vaz/Obervaz Chur Parpan Lantsch/Lenz Churwalden Malix Tschiertschen Praden Gemeinden Quelle: Graubünden in Zahlen / Wirtschaftsforum 11/21
12 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN STEUERKRAFT Entwicklung des Steuerertrages pro Kopf Kanton Graubünden 6% 51% Mittelbünden 1% 24% Kreis Churwalden 9% 21% % 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: Graubünden in Zahlen / Wirtschaftsforum 12/21
13 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN IMMOBILIENPREISE 7'000 Wohnungspreise pro m2 BGF (2003) 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 Vaz / Obervaz Parpan Tiefencastel Lantsch/Lenz Churwalden Wiesen GR Schmitten GR Filisur Tschiertschen Alvaneu Bivio Bergün / Brav. Savognin Alvaschein Surava Marmorera Malix Brienz GR Praden Stierva Mon Cunter Salouf Riom-Parsonz Tinizong Sur Mulegns CHF 1'000 - Quelle: Wüest & Partner AG / Wirtschaftsforum Graubünden 13/21
14 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN IMMOBILIENPREISE Eigentumswohnung mittleres Bestandesobjekt Indexierte Entwicklung des Preises (1985 = 100) Schweiz Kanton GR Mittelbünden Quelle: Wüest und Partner AG / Wirtschaftsforum Graubünden 14/21
15 3 AKTUELLE AUSWIRKUNGEN ZUSAMMENFASSUNG Pendlerströme Die Einwohner des Kreises Churwalden pendeln im Jahr 2000 um 20 % mehr als im Jahr 1990 Sämtliche Ortschaften der Region weisen negative Pendlersaldos auf (im Gegensatz zur Lenzerheide) 447 Einwohner (=Pendlersaldo netto) des Kreises Churwalden arbeiten ausserhalb des Kreises. Dies sind in etwa gleich viele wie 1990 und entspricht 55 % der im Kreis Churwalden beschäftigten Personen. Migration Steuerkraft Immobilienpreise Seit 1995 weist der Kreis Churwalden negative Migrationssaldos auf. Zusammen mit einer rückläufigen Geburtenentwicklung führt dies mittel- bis langfristig zu einer anhaltend abnehmenden Bevölkerung. Die Steuerkraft des Kreises Churwalden hat sich im Vergleich zum Gesamtkanton Graubünden überdurchschnittlich entwickelt (evtl. durch Zuzug von steuerkräftigen Pendlern / Wegfall weniger attraktiver Arbeitsplätze, hohe Steuersätze). Der Verlauf der Immobilienpreise wird durch verschiedene Trends beeinflusst (z.b. Immobilienboom und Einbruch anfangs 90er Jahre). Insgesamt haben sich die Preise im Vergleich zum Gesamtkanton Graubünden im Kreis Churwalden seit 1994 überdurchschnittlich entwickelt. Es gilt jedoch zu beachten, dass grosse Preisunterschiede zwischen den tourismusnahen Gemeinden (Parpan und Churwalden) und den peripheren Gemeinden (Malix und Praden) festzustellen sind. Der Kreis Churwalden weist typische Merkmale einer Dualität zwischen Wohngemeinde (für Chur) und Tourismusdestination (zu Lenzerheide) auf 15/21
16 4 ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN Mittelfristprognosen für die Bündner Wirtschaftsregionen Schweiz 10% Bündner Rheintal Graubünden Surselva Südtäler Prättigau Davos/Schanfigg Domleschg/Hinterrhein 6% 4% 3% 2% 5% 3% 1% Oberengadin Engiadina Bassa 3% 3% Prognosen reales BIP Mittelbünden -2% -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% Quelle: BAK / Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden 16/21
17 4 ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN Tourismus Intakte Entwicklungsmöglichkeiten durch Anbindung an eine Grossdestination Arosa/Lenzerheide. Destination Churwalden hat alleine kaum Wachstumschancen. Bauwirtschaft - Aktuell fehlende Wachstumsimpulse aus dem Tourismus; abnehmende Investitionen der öffentlichen Hand; evtl. zunehmendes Volumen bei der Beseitigung von Umweltschäden Landwirtschaft Weitere Marginalisierung unter dem Druck der Marktöffnung Industrie Abhängigkeit von wenigen Grossbetrieben Wohnen Als Bestandteil der Agglomeration Chur bestehen für einzelne Ortschaften der Region Wachstumschancen (z.b. Malix und Praden / Parpan, Churwalden und Tschiertschen???) Chancen liegen in einer Orientierung in Richtung Lenzerheide bzw. Chur. 17/21
18 4 ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN POLITIK Verschiedene Veränderungen aus dem Politikbereich werden Regionen wie den Kreis Churwalden weiter unter Druck setzen: Ausgewählte Beispiele: Agrarpolitik Neue Regionalpolitik Sanierung Staatshaushalt (Bund und Kanton) Die in der Schweiz für die Agrarpolitik aufgewendeten staatlichen Finanzhilfen werden in Zukunft unter dem Druck der Marktöffnung und der Haushaltsanierung mit hoher Wahrscheinlichkeit abnehmen. Mit der neuen Regionalpolitik sollen vermehrt Projekte unterstützt werden, die eine wirtschaftlichen Entwicklung versprechen. Im Gegenzug wird die Vergabe von Mitteln nach dem Giesskannenprinzip eingeschränkt. Die Konsequenz daraus ist, dass Regionen vor allem dann von der Regionalförderung profitieren können, wenn Sie geeignete Projekte entwickeln können. Sowohl Bund wie auch der Kanton sind unter einem starken Druck, die Ausgaben einzuschränken. Die Ausgabenbeschränkung des Bundes wird insbesondere auch die Beiträge an die Kantone betreffen und dadurch den Druck auf die Kantone erhöhen, die eigenen Ausgaben zu beschränken. Dieser Dominoeffekt wird sich auch im Kanton weiterführen, da die Sanierung des kantonalen Haushalts zu einer Beschränkung der Beiträge an die Gemeinden führen dürfte. 18/21
19 5 MÖGLICHE WIRTSCHAFTSPOLITISCHE AGENDA FÜR DEN KREIS CHURWALDEN Die schwierigen wirtschaftlichen Perspektiven und die Anpassungen bei den politischen Rahmenbedingungen zwingen die Regionen vermehrt die Gestaltung der Zukunft selber an die Hand zu nehmen. Aufgrund geringer offensichtlicher Entwicklungspotenziale wird die lokale Politik deshalb in erster Linie gefordert sein, die eigenen Hausaufgaben zu erledigen. In diesem Zusammenhang dürften folgende Themen an Bedeutung gewinnen: Regionale Konzentration von Verwaltung und Politik zur Reduktion der Kosten für Infrastrukturen bei gleichzeitiger Erhöhung der Professionalität der öffentlichen Leistungen (z.b. Schulen örtlich zusammen legen, grössere Gemeindeeinheiten bilden, Verzicht auf übermässige Erschliessungen) Öffentliche Investitionen nach volkswirtschaftlichem Nutzen priorisieren (z.b. Neubau Schulen, Neubau Gemeindeverwaltung) 19/21
20 5 MÖGLICHE WIRTSCHAFTSPOLITISCHE AGENDA FÜR DEN KREIS CHURWALDEN Konkrete Massnahmen Sicherstellen der Entwicklung des Tourismus durch die vollständige Integration von Churwalden und Parpan in die Destination Lenzerheide. o Integration der Tourismusorganisation in den Tourismusverband der Lenzerheide o Unterstützung des Zusammenschlusses Arosa / Lenzerheide Positionierung der Gemeinden in der Region als attraktive Wohngemeinden für Pendler und Familien (z.b. Sicherstellen der Lebensqualität, der Verkehrsinfrastruktur. Sichern der Dorfgemeinschaft und der Qualität der Grundversorgung. Anwerben von besonders interessanten Steuerzahlern) o Gestaltung attraktiver Steuersätze o Bauland für Zuzüger sichern o Regelmässige Verbindungen des öffentlichen Verkehrs nach Chur gewährleisten o Attraktivität der Schulen sicherstellen / steigern 20/21
21 ZUSAMMENFASSUNG 2 ENTWICKLUNGSVARIANTEN Orientierung einzelner Gemeinden des Kreises Churwalden in Richtung des wachsenden Wirtschaftsraums Churer Rheintal (prognostiziertes BIP-Wachstum von 10 % bis 2007). Bei dieser Variante könnten sich die Kreisgemeinden als Wohngemeinden der Agglomeration positionieren. Anbindung an die Destination Lenzerheide sicherstellen und einen Zusammenschluss Lenzerheide/Arosa unterstützen. Einzelne Kreisgemeinden könnten dann zumal von der Anbindung an eines der grössten Skigebiete der Schweiz profitieren. (Bergbahnen mit 60 Mio. Umsatz, 220 Pistenkilometer, Destination mit 1.5 Mio. Logiernächten). Quelle: Rabiosa / Wirtschaftsforum 21/21
Region Mittelbünden. Beschäftigtenentwicklung und künftige Herausforderungen. Peder Plaz, Betriebsökonom HWV
Region Mittelbünden Beschäftigtenentwicklung und künftige Herausforderungen Referat anlässlich der Delegiertenversammlung des Regionalverbandes Mittelbünden vom 25. April 2002 in Tiefencastel Peder Plaz,
MehrWirtschaftliche Perspektiven im Surses
Wirtschaftliche Perspektiven im Surses Gedanken zur mittel- bis langfristigen Entwicklung Öffentliches Referat vom 12. Juli 2002 in Savognin Peder Plaz, Betriebsökonom HWV 1 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung
MehrImpulsgeber der Wirtschaft
Impulsgeber der Wirtschaft Betrachtung der exportinduzierten Wirtschaftsleistung am Standort Graubünden Zusammenfassung der Erkenntnisse der BAK Basel Economics in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforum
MehrArbeit und Positionierung des Wirtschaftsforum Graubünden
Arbeit und Positionierung des Wirtschaftsforum Graubünden Alois Vinzens, Präsident Chur, 30. November 2009 2 Positionierung Gegründet 1995 Anfänglich breites Aufgabengebiet (z.b. Standortentwicklung, Ansiedlung,
MehrAndiast - zwischen Peripherie und Tourismus
Andiast - zwischen Peripherie und Tourismus Referat vom 25. Mai 2016 Peder Plaz, Geschäftsführer Andiast, 25. Mai 2016 1. Umfeld 2. Surselva 3. Andiast & Co. 2 1 Umfeld Was ist Qualität? 3 Druck auf Anpassung
Mehrdem Verein Parc Ela (Trägerschaft des Regionalen Naturparks Parc Ela)
Parkvertrag Parc Ela Parkvertrag zwischen den Parkgemeinden und dem Verein Parc Ela (Trägerschaft des Regionalen Naturparks Parc Ela) Art. 1 Parkgemeinden und Parkgebiet 3. 4. Die unterzeichneten Parkgemeinden
MehrEidgenössische Abstimmung Seite: 1
Eidgenössische Abstimmung Seite: 1 Alvaschein Alvaschein 117 38 0 0 38 10 28 32.48% Mon 76 28 0 2 26 1 25 36.84% Mutten 65 22 0 0 22 6 16 33.85% Stierva 103 32 0 1 31 2 29 31.07% Tiefencastel 175 56 0
MehrZukunftsbetrachtungen für die Surselva
Zukunftsbetrachtungen für die Surselva Referat anlässlich der Generalversammlung der Pro Sagogn vom 20. September 2012 Peder Plaz, Geschäftsführer Sagogn, 20. September 2012 1. Was geschieht um uns herum?
MehrEntwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Januar Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert.
Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Januar 2017 Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert. Inhaltsverzeichnis Übersicht 1. Umfeld 2. Wirtschaft 3. Gesellschaft
MehrKMU als Träger unserer Wirtschaft Forderungen an die Politik
KMU als Träger unserer Wirtschaft Forderungen an die Politik Referat anlässlich des Wahlkampfpodiums der CVP GR in Ilanz Peder Plaz, Geschäftsführer Wirtschaftsforum Graubünden Chur, 29. August 2011 Inhalt
MehrVolksinitiative "Weniger Steuern für das Gewerbe" (Kirchensteuerinitiative)
Volksinitiative "Weniger Steuern für das Gewerbe" (Kirchensteuerinitiative) 9. Februar 2014 Aktualisiert: 8. Januar 2016 16:37 Abgelehnt Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel 50.05%
MehrKantonale Abstimmung Seite: 1
Kantonale Abstimmung Seite: 1 Alvaschein Albula/Alvra 1'003 261 10 0 251 196 78.09% 55 21.91% 26.02% Mutten 57 18 0 0 18 18 100.00% 0 0.00% 31.58% Vaz/Obervaz 1'803 738 19 4 715 545 76.22% 170 23.78% 40.93%
MehrEntwicklung San Bernardino
Entwicklung San Bernardino Bestandesaufnahme, Herausforderungen und Ansatzpunkte Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur/San Bernardino,, 18. Juni 2008 Inhalt 1 Bestandesaufnahme San Bernardino 2 Trends
MehrEidgenössische Abstimmung Seite: 1
Eidgenössische Abstimmung Seite: 1 Alvaschein Albula/Alvra 1'017 285 0 0 285 18 6.32% 267 93.68% 28.02% Mutten 57 26 0 0 26 2 7.69% 24 92.31% 45.61% Vaz/Obervaz 1'805 765 1 7 757 61 8.06% 696 91.94% 42.38%
MehrGedanken zur Wirtschaftsförderung. rderung Graubünden. Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur. Chur, 18. Mai 2010
Gedanken zur Wirtschaftsförderung rderung Graubünden Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur, 18. Mai 2010 Inhalt 1 Warum Wachstum? 2 Lage der Nation 3
MehrReferat anlässlich der Sitzung vom 17. Januar 2003 der ERFA-Gruppe Hotellerie in Lenzerheide
HERAUSFORDERUNGEN DER TOURISMUSWIRTSCHAFT GRAUBÜNDEN Überlegungen zur künftigen wirtschaftlichen Entwicklung in Graubünden Referat anlässlich der Sitzung vom 17. Januar 2003 der ERFA-Gruppe Hotellerie
MehrBevölkerung der Schweizer Alpen
Bevölkerung der Schweizer Alpen Referat anlässlich der Pressekonferenz der Schweizer Berghilfe vom 4. Dezember 2012 Peder Plaz, Geschäftsführer Zürich, 4. Dezember 2012 1 Lebensgrundlagen 2 Bevölkerungsdynamik
MehrWorkshop I. Rolle und Instrumente der Gemeinde für die gezielte Entwicklung der Beherbergungswirtschaft. Peder Plaz, Geschäftsführer
Workshop I Rolle und Instrumente der Gemeinde für die gezielte Entwicklung der Beherbergungswirtschaft in Tourismusdestinationen Präsentation anlässlich des Hotel Finance Forum SGH 2006 Peder Plaz, Geschäftsführer
MehrKantonale Abstimmung Seite: 1
Kantonale Abstimmung Seite: 1 Alvaschein Alvaschein 115 44 0 0 44 9 35 38.26% Mon 80 38 2 0 36 6 30 47.50% Mutten 64 22 1 0 21 8 13 34.38% Stierva 102 51 0 0 51 23 28 50.00% Tiefencastel 180 61 2 0 59
MehrEntwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Mai Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert.
Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Mai 2018 Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert. Inhaltsverzeichnis Übersicht 1. Umfeld 2. Wirtschaft 3. Gesellschaft
MehrDr. Christian Hanser, Geschäftsführer Peder Plaz, Betriebsökonom HWV. Chur, 10. Februar 2003
TOURISMUSWIRTSCHAFT GRAUBÜNDEN Herausforderungen aufgrund der aktuellen Wettbewerbssituation Referat anlässlich der Sitzung vom 10. Februar 2003 des Geschäftsleitenden Ausschusses des Wirtschaftsforums
MehrZukunft touristischer Regionen
Zukunft touristischer Regionen Handlungsoptionen des Kantons Graubünden Regierungsrat Dr. Jon Domenic Parolini, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden Pontresina, 23. Juni
MehrTourismus: Opfer der wirtschaftlichen Lage oder Selbstverschuldung durch
Tourismus: Opfer der wirtschaftlichen Lage oder Selbstverschuldung durch strukturelle Defizite? Impulsreferat anlässlich des Hotel Finance Forum 2011 Peder Plaz, Geschäftsführer Zürich, 30. November 2011
MehrChancen und Gefahren der Bündner Wirtschaft
Chancen und Gefahren der Bündner Wirtschaft Referat anlässlich der Landtagung der Pro Rätia vom 22. September 2012 Peder Plaz, Geschäftsführer Bonaduz, 22. September 2012 1. Was geschieht um uns herum?
MehrDie wirtschaftliche Entwicklung in der Region aktuelle Aspekte und Trends
4. Einsiedler Unternehmerapéro 15. März 2018 Die wirtschaftliche Entwicklung in der Region aktuelle Aspekte und Trends Regierungsrat Andreas Barraud, Vorsteher Volkswirtschaftsdepartement Kanton Schwyz
MehrHerausforderung Zweitwohnungen
Herausforderung Zweitwohnungen Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Arosa, 15. MärzM 2010 Inhalt 1. Entwicklung der Beschäftigten 2. Destinationsentwicklung 3. Zweitwohnungspolitik 2 1 Entwicklung der Beschäftigten
MehrBaunachfrage in Graubünden Trends und Treiber
Baunachfrage in Graubünden Trends und Treiber Referat anlässlich der Verwaltungsratssitzung der Catram AG vom 22. September 2010 in Vättis Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Vättis,, 22. September 2010 1
MehrNeue Wege in der Zweitwohnungspolitik
Neue Wege in der Zweitwohnungspolitik Problemanalyse und prüfenswerte Massnahmen Referat vor dem Rotary Club Davos anlässlich der Sitzung vom 5. September 2006. Peder Plaz, Geschäftsführer Wirtschaftsforum
MehrTourismuswirtschaft Graubünden im Umbruch? Scuol,, 27. November 2009
Tourismuswirtschaft Graubünden im Umbruch? Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Scuol,, 27. November 2009 1 Aktuelle Trends im CH-Alpentourismus 2 Herausforderungen für Scuol 3 Mögliches 3-Punkte Programm
MehrRotary Club Chur, Anlass vom 15. Oktober Ulrich Immler, Präsident Wirtschaftsforum Graubünden. Chur, 15. Oktober 2004
Herausforderungen der Tourismuswirtschaft in Graubünden Rotary Club Chur, Anlass vom 15. Oktober 2004 Ulrich Immler, Präsident Wirtschaftsforum Graubünden Chur, 15. Oktober 2004 Inhalt Teil 1: Internationale
MehrStrom Bündner Exportprodukt mit Zukunft
Strom Bündner Exportprodukt mit Zukunft Herausforderungen der künftigenk Elektrizitätswirtschaftspolitik tswirtschaftspolitik im Kanton Graubünden Dr. Christian Hanser Landquart, 18. November 2008 Inhalt
MehrStrategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung
Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung exemplifiziert anhand von kürzlich fusionierten Bündner Gemeinden mit einer
MehrGESICHTER DER SCHWEIZ
Geografische Bildpräsentationen für die Klassenstufen 5-7 swissfaces H. Gerber, Basel GESICHTER DER SCHWEIZ Graubünden 4 Julia- und Albulatal (ohne Landwassertal) Eine geographische Bildpräsentation Beginn
MehrWachstum fürf. r Graubünden. Kommentar zur Lage des Wirtschafts- und Wohnstandorts Graubünden im Dr. Christian Hanser. Chur, 12.
Wachstum fürf r Graubünden Kommentar zur Lage des Wirtschafts- und Wohnstandorts Graubünden im 2008 Dr. Christian Hanser Chur, 12. November 2008 Inhalt Update Wirtschaftsleitbild Lagebericht zu Graubünden
MehrAktuelle Entwicklungen im Alpentourismus. Laax,, 7. Januar 2010
Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Laax,, 7. Januar 2010 1 Nachfragetrends aus Bündner Sicht 2 Angebotstrends im Alpentourismus 3 Politische Weichenstellungen für
MehrAktuelle Entwicklungen im Alpentourismus. Parpan,, 8. April 2010
Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Parpan,, 8. April 2010 1 Nachfragetrends aus Bündner Sicht 2 Angebotstrends im Alpentourismus 3 Politische Weichenstellungen für
MehrEntwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden. Aktualisiert am: 9. November 2015
Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert am: 9. November 2015 Inhaltsverzeichnis Übersicht 1. Umfeld 2. Wirtschaft 3. Gesellschaft 4. Staat 5. Fazit Wirkungsmodell der Volkswirtschaft
MehrLa regenza dal chantun Grischun
Die Regierung des Kantons Graubünden La regenza dal chantun Grischun Il Governo del Cantone dei Grigioni Sitzung vom Mitgeteilt den Protokoll Nr. 30. August 2016 01. September 2016 763 Anpassung der kantonalen
MehrWirtschaftskrise Die Chance für Graubünden
Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden 8. August 9 Aufbau Die Weltwirtschaftskrise Die Schweizer Konjunktur Eine Lagebeurteilung Zukünftige Wirtschaftsentwicklungen Entwicklungen in der Tourismusbranche
MehrWirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen
Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch
MehrArealsynergien für Hotelinvestitionen nutzen
Arealsynergien für Hotelinvestitionen nutzen Präsentation Michael Isenring, Berater Flims, 21. August 2015 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Einführung und Ziel 3 2. Fallbeispiele 7 3. Bedeutung für Graubünden
MehrEnergieverordnung des Kantons Graubünden (BEV; BR )
Chur, 8. Juli 203 Energieverordnung des Kantons Graubünden (BEV; BR 820.20) SYNOPTISCHE DARSTELLUNG Geltendes Recht Revisionsentwurf Art. 3 Art. 3 Stand der Technik, Fachnormen und Vollzugshilfen Die gemäss
MehrWanderungen und Arbeitsplätze ein die Wohnstandorte beeinflussender Zusammenhang?
Wanderungen und Arbeitsplätze ein die Wohnstandorte beeinflussender Zusammenhang? Achim Däbert, Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung, Düsseldorf, 25. November 2011 Agenda Analyseergebnisse aktueller
MehrBündner Vereinigung für Raumentwicklung Jubiläumsveranstaltung 2008
Bündner Vereinigung für Raumentwicklung Jubiläumsveranstaltung 2008 Skigebietsverbindung Arosa-Lenzerheide Chur, 20. Juni 2008 Eugen Arpagaus, Amtsleiter 1 1. Entwicklungsüberlegungen «Die Auswirkungen
MehrEine ewz-stromsparfonds-aktion. Förderbeiträge für Wärmepumpen - Wäschetrockner.
Eine ewz-stromsparfonds-aktion. Förderbeiträge für Wärmepumpen - Wäschetrockner. Wenn Sonne und Wind nicht reichen. Trocknen mit einem Wärmepumpen-Wäschetrockner. Mittels Sonne und Wind die Wäsche zu trocknen,
MehrWIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen
St. Lorenzen: Bevölkerung Bevölkerung 2008 Anteil am Pustertal: 3.654 4,7% Quelle der Daten: ASTAT Bevölkerungsentwicklung in St. Lorenzen (1972 2008) 4,000 Einwohner 3,500 3,000 Stand am 31.12.2008 3.654
MehrFoto Wolf / Konstanz
Staatsarchiv Graubünden FN XX Foto Wolf / Konstanz German Adolf Eugen Wolf 27.1.1865-14.6.1939 Aufnahmen zwischen 1900 und 1930 Chur 2000 Staatsarchiv Graubünden Bestand sortiert nach Titel 3 Personen
MehrAllgemeine Bestimmungen SnowPass Graubünden Winter 2016/17
Allgemeine Bestimmungen SnowPass Graubünden Winter 2016/17 Bergbahnen Graubünden Geschäftsstelle Postfach 17 7083 Lantsch/Lenz Tel. 081 / 936 61 81 Fax 081 / 936 61 82 E-Mail: info@bergbahnen-graubuenden.ch
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrEine ewz-stromsparfonds-aktion. Förderbeiträge für Kühl- und Gefrier geräte der Klasse A++.
Eine ewz-stromsparfonds-aktion. Förderbeiträge für Kühl- und Gefrier geräte der Klasse A++. Kühl- und Gefriergeräte der Klasse A++ kühlen effizienter. ewz-kundinnen und -Kun den kaufen diese bis zu 400
MehrWachstumschancen für Österreich
Wachstumschancen für Österreich Veranstaltungsreihe W 3 Wirtschaft, Wachstum, Wohlstand der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Kärnten Priv.-Doz. Dr. Klaus Weyerstraß IHS, Gruppe Makroökonomik und öffentliche
MehrDie gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Dresden Trends und Herausforderungen
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Dresden Trends und Herausforderungen Dresden, 05. September 2012 Robert Lehmann Gliederung 1. Wirtschaftliche Entwicklung in Dresden 2. Beschäftigungssituation
MehrAlternatives Geschäftsmodell für Bündner Tourismusorte
Alternatives Geschäftsmodell für Bündner Tourismusorte Präsentation Peder Plaz, Geschäftsführer Flims, 21. August 2015 Unterstützt von: 1 Problemstellung 2 Idee 3 Fazit und Empfehlungen 2 1 Problemstellung
MehrWERTSCHÖPFUNG IM KANTON GRAUBÜNDEN
WERTSCHÖPFUNG IM KANTON GRAUBÜNDEN Entwicklung von Regionen und Branchen 1990 bis 2013 Mai 2010 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Natalia Held Thomas Schoder Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82
MehrBevölkerungsumfrage Fusions-Check Graubünden
Bevölkerungsumfrage Fusions-Check Graubünden Der Kanton Graubünden hat die HTW Chur mit der Untersuchung der Gemeindefusionen beauftragt. Mit dem Fusions-Check Graubünden möchten wir einen Vergleich der
MehrDie Wirtschaftsregion Landkreis Cham. ... in Zahlen - Ausgabe 2015 / 16. Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement
Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Die Wirtschaftsregion Landkreis Cham... in Zahlen - Ausgabe 215 / 16 1 www.landkreis-cham.de DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
MehrAllgemeine Bestimmungen SnowPass Graubünden Winter 2017/18
Allgemeine Bestimmungen SnowPass Graubünden Winter 2017/18 Bergbahnen Graubünden Geschäftsstelle Postfach 17 7083 Lantsch/Lenz Tel. 081 / 936 61 81 Fax 081 / 936 61 82 E-Mail: info@bergbahnen-graubuenden.ch
MehrWirtschaftliche Bedeutung der Biolandwirtschaft in Graubünden
Wirtschaftliche Bedeutung der Biolandwirtschaft in Graubünden Zusammenfassung Studie im Auftrag von Bio Grischun März 008 Chur Bearbeiter: Prof. Dr. Silvia Simon, Forschungsstelle für Wirtschaftspolitik,
MehrPerspektiven BAK-Prognosen für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Luzern, 28. Oktober 2004
Perspektiven 2005 BAK-Prognosen für die Wirtschaft der, 28. Oktober 2004 Christoph Koellreuter, Direktor und Chefökonom, BAK Basel Economics Inhalt 1. Prognoseerfolgskontrolle 2. er Schlüsselbranchen und
MehrPräsentation anlässlich der Sitzung des Rotary-Club Chur vom 11. März 2004 in Chur.
Tourismusdestination Schweiz: Preisunterschiede zwischen der Schweiz und der EU Präsentation anlässlich der Sitzung des Rotary-Club Chur vom 11. März 2004 in Chur. Manfred Fiegl, Leiter Kontaktstelle Wirtschaft
MehrArbeit und Bildung. Beschäftigte
22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die
MehrGraubünden - Hintergründe & Infos
Graubünden - Die Vorschau 10 Graubünden - Hintergründe & Infos i6_ Geographie und Landschaft 18 Flora und Fauna 19 Klima und Reisezeit 22 Staat, Politik und Verwaltung 23 Sprachen 24 Kunst 26 Architektur
MehrVLV-Vortragsreihe 2018
VLV-Vortragsreihe 2018 Ferienimmobilien zwischen Herzensangelegenheit und Anlageobjekt Priva Lodge, Lenzerheide, 19. Januar 2017 Manfred Fiegl dipl. Treuhandexperte / Betriebsökonom HWV Direkt: +41 79
MehrBezirk Landquart. Gedanken zu einer potentialorientierten Standortpolitik. Peder Plaz, Betriebsökonom HWV
Bezirk Landquart Gedanken zu einer potentialorientierten Standortpolitik Inputreferat anlässlich der Landtagung des Wirtschaftsforums Graubünden vom 25.11.2005 in Landquart. Peder Plaz, Betriebsökonom
MehrAuswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line
Auswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line Auswirkungen der Euro Krise 1. Problematik der Wechselkursschwankungen 2. Wirtschaftliche Herausforderungen der Euro Zone
MehrErgebnisse Vernehmlassung Vorabklärungen Tarifverbund Nordbünden
Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement Graubünden Dipartimento costruzioni, trasporti e foreste dei Grigioni Departament da construcziun, traffic e selvicultura dal Grischun Fachstelle öffentlicher Verkehr
MehrWirkungsanalyse Neue Spitalfinanzierung 2006: Das zweite Jahr
Gesundheitsamt Graubünden Ufficio dell igiene pubblica dei Grigioni Uffizi da sanadad dal Grischun Planaterrastrasse 16, 7001 Chur Homepage: www.gesundheitsamt.gr.ch Inhaltsverzeichnis Wirkungsanalyse
MehrInhalt. 1. Warum Talschaftsfusionen im Berggebiet? 2. Was zeigen uns die Fallbeispiele? 3. Sollen Talschaftsfusionen erzwungen werden?
Talschaftsfusionen im Berggebiet Referat im Rahmen der Tagung der Avenir Suisse zur Zukunft der Gebietsreformen in der Schweiz Peder Plaz, Geschäftsführer Stein am Rhein, 20. November 2010 Inhalt 1. Warum
MehrDie bremische Dienstleistungswirtschaft
1 16 Die bremische Dienstleistungswirtschaft Dr. Matthias Fonger Hauptgeschäftsführer und I. Syndicus Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven 2 16 Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel im
MehrArbeit und Bildung. Beschäftigte
22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrSammlung Swissair, Luftaufnahmen
Staatsarchiv Graubünden FR II Sammlung Swissair, Luftaufnahmen (Copyright: Bildarchiv ETH-Bibliothek) Aufnahmezeit: vor 1920 bis ca. 1935 Einsichtnahme erlaubt, fotokopieren und fotografieren nicht erlaubt.
MehrGraubünden in Zahlen
Graubünden in Zahlen Inhalt Vorwort 3 Bevölkerung Wohnbevölkerung 5 Sprachen 5 Altersstruktur 5 Erwerbstätige 5 Bevölkerung von 1850-2000 (Volkszählungen) 6 Altersverteilung nach Geschlecht 1970/2000 6
MehrDauerdepositum Familie Oscar Sonder-Sonder, Salouf
Staatsarchiv Graubünden D V/22 Dauerdepositum Familie Oscar Sonder-Sonder, Salouf mit Urkunden bearbeitet von Ursus Brunold Vertrag, keine Sperrfrist Im STAR erfasst 2011 Salouf/Chur 1993 Staatsarchiv
MehrTrends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes. Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015
Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015 Agenda!! Entwicklungen im Schweizer Immobilienmarkt!! Küchenmarkt 2015-2020: Eckdaten &
MehrArbeit und Erwerb. Beschäftigte
22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit
MehrWirtschaftsraum Thun WRT Referat von:
Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Philippe Haeberli Leiter Abteilung Stadtmarketing Thun Einleitung : Volkswirtschaftliche Daten Die Wirtschaftsregionen des Kantons Bern Berner Jura Biel- Seeland Oberaargau
Mehr«Perspektiven für die Wirtschaftsregion Fricktal»
«Perspektiven für die Wirtschaftsregion Fricktal» Wirtschaftsforum Fricktal 2017 vom 21. September 2017 Das Fricktal eine erfolgreiche Wirtschaftsregion 1. Was ist Erfolg? 2. Worauf basiert der wirtschaftliche
MehrBotschaft. zuhanden der Volksabstimmung. vom 05. Juni 2016
Botschaft zuhanden der Volksabstimmung vom 05. Juni 2016 betreffend Beteiligung an der zu gründenden "Engadin St. Moritz Tourismus AG" (ESTM AG) und Ermächtigung zur Erteilung eines Leistungsauftrages
MehrWirkungsanalyse Neue Spitalfinanzierung 2009: Das fünfte Jahr
Gesundheitsamt Graubünden Ufficio dell igiene pubblica dei Grigioni Uffizi da sanadad dal Grischun Planaterrastrasse 16, 7001 Chur Homepage: www.gesundheitsamt.gr.ch Inhaltsverzeichnis Wirkungsanalyse
MehrPerspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom
für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren
MehrStrassenlärm und Lärm. Georg Thomann
Strassenlärm und Lärm Georg Thomann Inhaltsübersicht Strassenlärmsanierung Gemeindestrassen Bauen in lärmvorbelasteten Gebieten Lärm von Wärmepumpen Alltagslärm Strassenlärmsanierung Gemeindestrassen Strassenlärmsanierung
MehrSTADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND
STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Aktuelle Trends und Perspektiven Informationen aus der laufenden Raumbeobachtung des BBR STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Themen! Trends in der Stadtentwicklung! Bedeutungswandel
MehrLangsamverkehr und Agrotourismus
und Agrotourismus Tourismus: 30 % des BIP GR übrige Wirtschaft 9% Tourismus indirekter Anteil A ktuelles zum Langsam verkehr 70% 21% Tourismus direkter Anteil und Agrotourismus und Agrotourismus Politik
MehrRegionaler Richtplan Mittelbünden: Erläuterungsbericht Konzept Golfanlagen 3-21
Regionaler Richtplan Mittelbünden: Erläuterungsbericht Konzept Golfanlagen 3-21 3.3 Konzept Golfanlagen 3.3.1 Ausgangslage Der Golfsport wird auch in der Schweiz immer beliebter. Mehr Leute möchten Golf
MehrDem Gast auf der Spur Neue Aspekte der Gästebefragung in Graubünden
Dem Gast auf der Spur Neue Aspekte der Gästebefragung in Graubünden Prof. Dr. Markus Schuckert Institut für Tourismus- und Freizeitforschung 7. Dezember 2011 Seite 1 Graubünden steht ein leistungsfähiges
MehrWirtschaftsstruktur und Konjunktur
Wirtschaftsstruktur und Konjunktur Reto Föllmi, Universität Bern Studienzentrum Gerzensee / Avenir Suisse Tagung «Wirtschaftspolitik nach der Krise: Zukunftsperspektiven für die Schweiz» 19./20. November
MehrWahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern
Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 4. Mai 2016 In der Legislaturperiode 2016-2021 stehen der Landtag und die Landesregierung
MehrHTW Chur 7. Gesprächskreis zur Wirtschaftspolitik Sparen beim Staat Ausgabenseitige Ursachen von Haushaltsdefiziten
HTW Chur 7. Gesprächskreis zur Wirtschaftspolitik Sparen beim Staat Ausgabenseitige Ursachen von Haushaltsdefiziten Urs Brasser, Finanzsekretär Kanton Graubünden Freitag, 3. Oktober 2014 Übersicht Inhalt
MehrÖkologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume
PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung
MehrWirkungsanalyse Neue Spitalfinanzierung 2005: Das erste Jahr
Gesundheitsamt Graubünden Ufficio dell igiene pubblica dei Grigioni Uffizi da sanadad dal Grischun Planaterrastrasse 16, 7001 Chur Homepage: www.gesundheitsamt.gr.ch Wirkungsanalyse Neue Spitalfinanzierung
MehrAgglomeration Zürich. ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements. Baden ist. Baden ist. BADEN AARAU ZÜRICH
ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements 1/44 Entwicklungsplanung September November 2008 2013 BADEN AARAU ZÜRICH Agglomeration Zürich 2/44 BadenerInnen - Fakten Gemeindefläche 13.5
MehrDen Standort neu erfinden immer wieder
Den Standort neu erfinden immer wieder Martin Eichler Chefökonom Werkstatt Basel 20.08.2014 «Auch heute wäre es unverzeihlich fahrlässig, sich im Glanz gegenwärtiger Stärke auszuruhen» Dr. Franz A. Saladin
MehrDynamik Der massgebende Erfolgsfaktor
Dynamik Der massgebende Erfolgsfaktor Referat anlässlich der Delegiertenversammlung des Bündner Gewerbeverbandes vom 11. Juni 2004 in Poschiavo Ulrich Immler, Präsident des Wirtschaftsforums Graubünden
MehrIndustrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven. Prof. Dr. Joachim Ragnitz
Industrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven Prof. Dr. Joachim Ragnitz Cottbus, 21.10.2013 Die Lausitz 7 Landkreise 2 Länder 1,1 Mill. Einwohner BIP je Einwohner: 21.729
MehrWirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich
Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Trier, 25. Oktober 2012 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung 2. Erwerbstätigkeit
MehrUnternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund
Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund 1 Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Franz-Josef DORTMUNDER DIALOG 57 Strukturwandel
MehrGedanken für eine zukunftsgerichtete Ferien- und Zweitwohnungspolitik
Zweitwohnungen in Graubünden Gedanken für eine zukunftsgerichtete Ferien- und Zweitwohnungspolitik Präsentation anlässlich der Herbstversammlung vom 18. November 2004 des Handels- und Gewerbevereins Vaz/Obervaz.
MehrDemographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende
MehrDemographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung
Mehr