Wirkungsanalyse Neue Spitalfinanzierung 2006: Das zweite Jahr

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1 Gesundheitsamt Graubünden Ufficio dell igiene pubblica dei Grigioni Uffizi da sanadad dal Grischun Planaterrastrasse 16, 7001 Chur Homepage: Inhaltsverzeichnis Wirkungsanalyse Neue Spitalfinanzierung 2006: Das zweite Jahr 1. Allgemeines Datenbasis Entwicklung Fälle Entwicklung Hospitalisationsraten Entwicklung Fallschwere Entwicklung Kantonsbeiträge Vergleich Ist-Aufwand / anerkannter Aufwand Entwicklung standardisierte Fallkosten Vergleich mit ausserkantonalen Fallkosten Entwicklung Kostendeckung Ambulatorium Personalproduktivität Kantonsspital Graubünden Chur Spital Oberengadin Samedan Ospidal Engiadina Bassa Scuol Spital Davos Regionalspital Surselva Ilanz Krankenhaus Thusis Kreisspital Surses Savognin Regionalspital Prättigau Schiers Ospidal Val Müstair Sta. Maria Ospedale San Sisto Poschiavo Ospedale Bregaglia Promontogno... 31

2 Seite 2 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: stationäre Fälle Tabelle 2: Hospitalisationsraten 0 64-jährige Tabelle 3: Hospitalisationsraten 65-jährige und ältere Tabelle 4: Hospitalisationsraten Gesamtbevölkerung Tabelle 5: CMI Tabelle 6: Kantonsbeiträge Tabelle 7: Anteil Kanton an Gesamtbeiträgen... 7 Tabelle 8: Vergleich Ist-Aufwand / anerkannter Aufwand... 8 Tabelle 9: standardisierte Fallkosten Tabelle 10: Kostendeckungsgrad Ambulatorium Tabelle 11: Personalproduktivität absolut Tabelle 12: Personalproduktivität gewichtet

3 Seite 3 1. Allgemeines 1.1 Datenbasis Die Analyse beruht auf den von den Spitälern gelieferten und noch nicht geprüften Angaben. Als Quellen dienten die medizinische Statistik, die Kostenrechnung (im Ospedale Bregaglia, das keine Kostenrechnung geführt hat, die FIBU) sowie die Angaben in der Krankenhausstatistik. Beim Ospedale Bregaglia, das 2006 noch keine Kostenrechnung führte, mussten die Angaben aus der Finanzbuchhaltung zur Berechnung der Fallkosten verwendet werden. Da systembedingt die FIBU keine Aufschlüsselung auf den ambulanten und den stationären Bereich zulässt, wurde zur Berechnung der stationären Fallkosten die Annahme getroffen, dass der ambulante Bereich kostendeckend geführt wurde, d.h. zur Berechnung der Kosten des stationären Bereichs wurden von den Gesamtaufwendungen die Erträge aus dem ambulanten Bereich subtrahiert. Die Angaben in der Krankenhausstatistik bezüglich des Personals scheinen plausibel. Die Krankenhausstatistik wurde weiters für die Berechnung des Beitrags der Trägerschaften/Gemeinden verwendet. In den meisten Fällen wurde dieser korrekt angegeben und konnte somit direkt übernommen werden, in wenigen Fällen fehlte diese Angabe. Für diese Fälle wurde der Beitrag der Trägerschaft dadurch berechnet, dass vom resultierenden Defizit der KORE der Kantonsbeitrag subtrahiert wurde. Dabei ist aber zu beachten, dass das Defizit der KORE die Aufwendungen, die in der früheren Subventionierung in der weiteren Rechnung enthalten waren und somit vom Kanton nicht subventioniert wurden, nicht unbedingt berücksichtigt. Der effektiv von der Trägerschaft geleistete Beitrag kann also vom berechneten Wert divergieren. Die Beiträge der Trägerschaft vor 2005 wurden inklusive der Beiträge gemäss weiterer Rechnung berechnet. Die Bemessung des Beitrags der Trägerschaft erfolgte in den meisten Betrieben anhand der Höhe der nach Ausrichtung des Kantonsbeitrags verbleibenden ungedeckten Kosten. Im Kantonsspital Graubünden erfolgte die Bemessung entsprechend dem kantonalen System ebenfalls leistungsbezogen. Anzumerken ist weiters, dass in diesem Dokument die Fallzahlen des Jahres 2005 von den Angaben in der Budgetbotschaft 2007 und die Fallzahlen des Jahres 2006

4 Seite 4 von den Angaben in der Budgetbotschaft 2008 differieren können, da im jeweiligen Erstellungszeitpunkt der Budgetbotschaften die Überprüfung der Fälle durch die Controller des Gesundheitsamts noch nicht abgeschlossen war. Aufgrunddessen ergeben sich auch Änderungen bei den mit den Fällen berechneten Kennzahlen wie Fallkosten und Produktivität. Gemäss KVG werden im stationären Bereich maximal 50 % der Kosten für Allgemeinpatienten durch die Krankenversicherer gedeckt. Bei einem hohen Anteil an Unfallpatienten bzw. an Selbstzahlern jedoch ist eine Kostendeckung in der allgemeinen Abteilung von mehr als 50 % möglich. 1.2 Entwicklung Fälle 2006 wurden gemäss medizinischer Statistik insgesamt 30'240 stationäre Fälle behandelt. Dies entspricht einer Erhöhung um 2.65 % gegenüber 2005 (29'460 Fälle) und einer durchschnittlichen jährlichen Erhöhung um 0.47 % gegenüber 2004 (29'956 Fälle) Kantonsspital Graubünden 15'573 15'763 15'775 15'947 Spital Oberengadin Samedan 3'862 3'429 3'628 3'599 Ospidal Engiadina Bassa Scuol '016 Spital Davos Platz 2'298 2'300 2'405 2'563 Regionalspital Surselva Ilanz 2'740 2'556 2'594 2'909 Krankenhaus Thusis 1'512 1'455 1'540 1'525 Kreisspital Surses Savognin Regionalspital Prättigau Schiers 1'958 1'671 1'728 1'932 Ospidal Val Müstair Sta. Maria Ospedale San Sisto Poschiavo Ospedale Bregaglia Promontogno Graubünden 30'204 29'460 29'956 30'775 Tabelle 1: stationäre Fälle Entwicklung Hospitalisationsraten Die Hospitalisationsraten (stationäre Fälle von Bewohnern einer Spitalregion in einem Bündner Spital minus Verlegungen und/oder Rückverlegungen pro 1'000 Einwohner der Spitalregion) entwickelten sich in den Jahren 2004 bis 2006 (aufgeteilt in die Altersgruppe der 0 bis 64-jährigen, die Altersgruppe der 65-jährigen und älteren sowie die Gesamtbevölkerung) wie folgt:

5 Seite Churer Rheintal Oberengadin Engiadina bassa Landschaft Davos Surselva Heinzenb/Doml/Hinterrh/Albula Oberhalbstein Prättigau Val Müstair Poschiavo Bergell Graubünden Tabelle 2: Hospitalisationsraten 0 64-jährige Churer Rheintal Oberengadin Engiadina bassa Landschaft Davos Surselva Heinzenb/Doml/Hinterrh/Albula Oberhalbstein Prättigau Val Müstair Poschiavo Bergell Graubünden Tabelle 3: Hospitalisationsraten 65-jährige und ältere Churer Rheintal Oberengadin Engiadina bassa Landschaft Davos Surselva Heinzenb/Doml/Hinterrh/Albula Oberhalbstein Prättigau Val Müstair Poschiavo Bergell Graubünden Tabelle 4: Hospitalisationsraten Gesamtbevölkerung In Summe zeigt sich ein leichter Anstieg der Hospitalisationsraten 2005 und Ein korrekter Vergleich mit 2004 ist leider nicht möglich, da die medizinische Statistik 2004 noch nicht auf Wiedereintritte überprüft worden ist. Deshalb ergeben sich 2004 meist deutlich höhere Werte.

6 Seite Entwicklung Fallschwere Da für die Analyse der medizinischen Statistik 2006 bezüglich der Fallschwere die gleiche Kostengewichtsversion (5.1) wie für die Daten 2005 Anwendung fand, können die CMIs der beiden Jahre direkt miteinander verglichen werden. Für 2004 wurden die CMIs aus den mit der Kostengewichtsversion 4.1 berechneten Werten in vergleichbare CMIs mit Kostengewicht 5.1 umgerechnet, weshalb die CMIs 2004 nur beschränkt vergleichbar sind betrug die durchschnittliche Fallschwere im Kanton ausgedrückt durch den CMI 0.808, dies entspricht einer Reduktion gegenüber dem Vorjahr (0.840) von 3.84 Prozent * Veränderung Kantonsspital Graubünden % Spital Oberengadin Samedan % Ospidal Engiadina Bassa Scuol % Spital Davos Platz % Regionalspital Surselva Ilanz % Krankenhaus Thusis % Kreisspital Surses Savognin % Regionalspital Prättigau Schiers % Ospidal Val Müstair Sta. Maria % Ospedale San Sisto Poschiavo % Ospedale Bregaglia Promontogno % Graubünden % *nur zu Vergleichszwecken umgerechnet von Kostengewichtsversion 4.1 Tabelle 5: CMI Entwicklung Kantonsbeiträge Insgesamt wurden vom Kanton 2006 Beiträge in der Höhe von CHF 86'093'813 ausbezahlt, also 2.96 % mehr als 2005 (CHF 83'621'717, ohne Fontana CHF 75' ). Die Summe der Beiträge aller Trägerschaften reduzierte sich von CHF 15'193' leicht um 0.99 % auf CHF 15'042'841. Somit wurden die Trägerschaften/Gemeinden in Summe aufgrund der neuen Spitalfinanzierung auch im zweiten Jahr absolut und relativ weiter entlastet! Die Spitäler (Kantonsspital Graubünden bis 2005 Summe Rätisches Kantons- und Regionalspital Chur, Kreuzspital Chur und Frauenspital Fontana) erhielten in den letzten vier Jahren folgende Beiträge des Kantons:

7 Seite Kantonsspital Graubünden 49'869'611 48'382'914 48'360'239 49'238'952 Spital Oberengadin Samedan 6'604'450 6'651'504 5'530'565 6'220'723 Ospidal Engiadina Bassa Scuol 2'397'988 2'189'550 2'552'388 2'418'634 Spital Davos Platz 4'835'990 4'370'176 4'180'579 4'582'047 Regionalspital Surselva Ilanz 7'279'453 7'968'973 9'259'062 9'339'880 Krankenhaus Thusis 5'063'388 4'633'559 4'813'021 5'129'346 Kreisspital Surses Savognin 715' ' ' '452 Regionalspital Prättigau Schiers 5'997'723 5'579'501 5'109'578 5'641'317 Ospidal Val Müstair Sta. Maria 835' ' ' '129 Ospedale San Sisto Poschiavo 1'939'214 1'868'720 1'410'474 1'610'003 Ospedale Bregaglia Promontogno 555' ' ' '775 Graubünden 86'093'813 83'621'717 82'927'294 85'842'258 Tabelle 6: Kantonsbeiträge Mit den Kantonsbeiträgen wurde der folgende Anteil an den gesamten Betriebsbeiträgen (Kanton und Trägerschaften/Gemeinden) gedeckt. Dabei ist zu beachten, dass bei den Gesamtbeiträgen auch Beiträge der Trägerschaft an die weitere Betriebsrechnung eingerechnet sind, womit die Werte unter 85 % beziehungsweise unter 90 % beim Kantonsspital zu erklären sind. Beim Kantonsspital Graubünden gilt es zu beachten, dass das Frauenspital Fontana bis 2005 vom Kanton vollständig finanziert wurde Kantonsspital Graubünden 89.08% 88.59% 88.87% 88.63% Spital Oberengadin Samedan 82.32% 78.37% 70.20% 73.90% Ospidal Engiadina Bassa Scuol 82.46% 86.79% 84.20% 83.77% Spital Davos Platz 62.89% 67.74% 75.54% 75.89% Regionalspital Surselva Ilanz 74.76% 78.84% 77.42% 77.75% Krankenhaus Thusis 90.34% 83.43% 79.08% 78.64% Kreisspital Surses Savognin 61.61% 69.64% 65.06% 54.80% Regionalspital Prättigau Schiers 91.05% 86.38% 85.00% 83.32% Ospidal Val Müstair Sta. Maria 91.79% 66.62% 72.28% 76.94% Ospedale San Sisto Poschiavo % % 84.77% 87.72% Ospedale Bregaglia Promontogno 93.81% 87.20% 92.67% 78.86% Graubünden 85.13% 84.62% 83.78% 83.67% Tabelle 7: Anteil Kanton an Gesamtbeiträgen Anhand des Vergleichs der Jahre 2003 und 2004, in welchen der Kantonsbeitrag noch gemäss Defizit der engeren Rechnung berechnet wurde, mit den Jahren 2005 und 2006, in welchen das leistungsbezogene Finanzierungssystem des Kantons angewandt wurde, kann festgestellt werden, ob die Einführung des neuen Finanzierungssystems zu einer Verlagerung der Finanzierungsanteile vom Kanton auf die Gemeinden geführt hat. Der Vergleich zeigt, dass wie bereits von 2004 auf 2005 auch von 2005 auf 2006 in Summe keine Verlagerung vom Kanton zu den Gemein-

8 Seite 8 den stattgefunden hat. Im Gegenteil, in vielen Spitalregionen wurden die Gemeinden sogar weiter entlastet. 1.6 Vergleich Ist-Aufwand / anerkannter Aufwand Um beurteilen zu können, ob der anerkannte Aufwand pro Fall (vom Grossen Rat für 2006 festgelegter standardisierter anerkannter Fallaufwand von CHF 9'670 multipliziert mit dem jeweiligen CMI des Spitals) ausreichend hoch festgelegt wurde, vergleicht man diesen mit dem Ist-Aufwand 2006 (Gesamtaufwand stationäre Abteilung minus Beiträge Lehre und Forschung, da diese bei der Festlegung des anerkannten Aufwands in Abzug gebracht werden). Es zeigt sich folgendes Bild: Ist-Aufwand anerkannter Aufwand Differenz Kantonsspital Graubünden 8' ' Spital Oberengadin Samedan 6' ' Ospidal Engiadina Bassa Scuol 6' ' Spital Davos Platz 8' ' Regionalspital Surselva Ilanz 7' ' Krankenhaus Thusis 6' ' ' Kreisspital Surses Savognin 5' ' ' Regionalspital Prättigau Schiers 6' ' ' Ospidal Val Müstair Sta. Maria 6' ' Ospedale San Sisto Poschiavo 6' ' ' Ospedale Bregaglia Promontogno 12' ' ' Graubünden 7' ' Tabelle 8: Vergleich Ist-Aufwand / anerkannter Aufwand Der Ist-Aufwand 2006 pro Fall lag im kantonalen Durchschnitt unter dem anerkannten Aufwand. Einige Spitäler (Thusis, Savognin, Schiers, Sta. Maria und Poschiavo) lagen mehr als CHF 1'000 unter dem anerkannten Aufwand, währenddem das Ospedale della Bregaglia mehr als CHF 1'000 über dem anerkannten Aufwand lag. 1.7 Entwicklung standardisierte Fallkosten Die standardisierten Fallkosten (Gesamtkosten stationäre Abteilung dividiert durch die Anzahl stationäre Fälle und dividiert durch den CMI) der Jahre 2005 und 2006 lassen sich aufgrund derselben verwendeten Kostengewichtsversion direkt vergleichen. Für 2004 wurde die Höhe der CMIs aus den mit der Kostengewichtsversion 4.1 bestimmten Werten in Version 5.1 umgerechnet (siehe Ausführungen oben unter 1.4). Es zeigt sich folgendes Bild.

9 Seite * Veränderung Kantonsspital Graubünden 9'926 8'923 10' % Spital Oberengadin Samedan 10'015 10'824 12' % Ospidal Engiadina Bassa Scuol 9'093 7'873 9' % Spital Davos Platz 11'340 11'213 10' % Regionalspital Surselva Ilanz 10'532 10'217 11' % Krankenhaus Thusis 8'589 9'117 8' % Kreisspital Surses Savognin 8'681 8'110 10' % Regionalspital Prättigau Schiers 8'793 9'439 9' % Ospidal Val Müstair Sta. Maria 9'405 8'108 8' % Ospedale San Sisto Poschiavo 9'584 8'340 8' % Ospedale Bregaglia Promontogno 18'734 19'875 23' % Graubünden 9'898 9'356 10' % *nur zu Vergleichszwecken umgerechnet von Kostengewichtsversion 4.1 Tabelle 9: standardisierte Fallkosten Vergleich mit ausserkantonalen Fallkosten Ein direkter Vergleich mit ausserkantonalen Spitälern kann nur mit gleicher Basis (unkorrigierte Kostenrechnung) vorgenommen werden. Leider verfügen wir nicht über Daten dieser Qualität aus anderen Kantonen, sodass keine aussagekräftigen Vergleiche mit ausserkantonalen Spitälern möglich sind. 1.9 Entwicklung Kostendeckung Ambulatorium Der Kostendeckungsgrad des ambulanten Bereichs entwickelte sich seit 2003 wie folgt: Kantons-/ Regionalspital Chur % 97.64% 88.91% 96.39% Spital Oberengadin Samedan 76.70% 81.03% 70.69% 87.69% Ospidal Engiadina Bassa Scuol 80.13% 60.79% 60.20% 85.48% Spital Davos Platz 76.58% 81.13% 80.03% 88.67% Regionalspital Surselva Ilanz 87.36% 79.48% 73.22% 57.22% Krankenhaus Thusis 63.93% 63.27% 61.29% 59.30% Kreisspital Surses Savognin 77.88% n.a n.a. n.a. Regionalspital Prättigau Schiers 99.79% % % 88.48% Ospidal Val Müstair Sta. Maria % n.a % % Ospedale San Sisto Poschiavo 94.88% 87.83% 79.86% 99.43% Ospedale Bregaglia Promontogno n.a. n.a. n.a. n.a. Graubünden 95.10% 91.22% 83.12% 89.35% Tabelle 10: Kostendeckungsgrad Ambulatorium Vom Ospedale Bregaglia wurde keine Kostenrechnung eingereicht, weshalb auch keine Werte aufgeführt werden können. Es zeigt sich, dass die Entwicklung im gesamten Kanton weiterhin leicht positiv verläuft, jedoch haben noch immer viele Spitäler das Ziel einer kostendeckenden Führung des Ambulatoriums nicht erreicht.

10 Seite Personalproduktivität Die Anzahl stationärer Fälle je Stelle (Gesamtsumme 100 %-Stellenäquivalente Akutspitäler) hat sich seit 2003 wie folgt entwickelt: Kantonsspital Graubünden Spital Oberengadin Samedan Ospidal Engiadina Bassa Scuol Spital Davos Platz Regionalspital Surselva Ilanz Krankenhaus Thusis Kreisspital Surses Savognin Regionalspital Prättigau Schiers Ospidal Val Müstair Sta. Maria Ospedale San Sisto Poschiavo Ospedale Bregaglia Promontogno Graubünden Tabelle 11: Personalproduktivität absolut Die Veränderung gegenüber den Vorjahren ist geringfügig. Mit der durch den CMI ausgedrückten Fallschwere gewichtet zeigen sich folgende Werte: Kantonsspital Graubünden Spital Oberengadin Samedan Ospidal Engiadina Bassa Scuol Spital Davos Platz Regionalspital Surselva Ilanz Krankenhaus Thusis Kreisspital Surses Savognin Regionalspital Prättigau Schiers Ospidal Val Müstair Sta. Maria Ospedale San Sisto Poschiavo Ospedale Bregaglia Promontogno Graubünden Tabelle 12: Personalproduktivität gewichtet Bei der Beurteilung der gewichteten Personalproduktivität ist zu beachten, dass ein Vergleich mit dem Jahr 2003 aufgrund der unterschiedlichen verwendeten Kostengewichte zur Berechnung der CMIs nicht möglich ist. Nur ein Vergleich innerhalb des Jahres und zwischen den Jahren 2004 (umgerechneter CMI), 2005 und 2006 ist angebracht. Die Änderungen sind meist nur geringfügig.

11 Seite Kantonsspital Graubünden Chur Stationäre Fälle 2006 wies das Kantonsspital Graubünden (bis 2005: Rätisches Kantons- und Regionalspital Chur plus Kreuzspital Chur plus Frauenspital Fontana) gemäss der medizinischen Statistik 15'573 stationäre Fälle aus. Gegenüber 2005 (15'763 Fälle) entspricht dies einer Verminderung um 1.21 %. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Kantonsspital Graubünden verminderte sich geringfügig von 7.86 Tagen 2005 auf 7.50 Tage 2006 (GR: 7.27 Tage). Die durchschnittliche Fallschwere der im Kantonsspital Graubünden behandelten stationären Fälle betrug Damit wies das Kantonsspital Graubünden den höchsten CMI im Kanton aus. Dies entspricht auch dem erwarteten Wert für ein Spital mit Zentrumsfunktion für den ganzen Kanton. Der direkte Vergleich ist nur mit dem CMI von 2005 (0.949) möglich. Für die Berechnung des CMI 2004 (0.886) wurde eine andere Version der Kostengewichte (4.1) verwendet. Personal und Produktivität Die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle stieg gegenüber 2005 (12.49) auf betrug sie Wird die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle mit dem CMI gewichtet, zeigt sich, dass das Kantonsspital Graubünden gegenüber dem kantonalen Mittel von mit einem Wert von eine relativ hohe fallschweregewichtete Personalproduktivität (die höchste im Kanton) ausweist. Kosten und Kostendeckung Die Kosten pro stationären Fall betrugen gemäss KORE im Kantonsspital Graubünden 2006 CHF 8'983.09, 2005 betrugen sie CHF 8' und 2004 CHF 8' Dies entspricht einer Erhöhung um 6.12 % von 2005 auf 2006 und einer durchschnittlichen jährlichen Erhöhung um 5.41 % von 2004 bis CMI-gewichtet (Fallschwere gleich 1) betragen die Fallkosten 2006 CHF 9' (GR: CHF ). Die Kostendeckung (Anteil der Leistungen der Versicherer und der Patienten an den Kosten) des stationären Bereichs des Kantonsspital Graubünden betrug %

12 Seite 12 (GR: %). Die allgemeine Abteilung weist eine Kostendeckung von % aus (GR: %), die halbprivate eine von % (GR: %) und die private Abteilung eine von % (GR: %). Im ambulanten Bereich weist das Kantonsspital Graubünden eine Kostendeckung von % aus und liegt damit deutlich über dem kantonalen Mittel von %. Beiträge Kanton und Trägerschaft Die Beiträge des Kantons an das Kantonsspital Graubünden betrugen 2006 CHF 49'869'611 und lagen somit 3.07 % über den Beiträgen 2005 (CHF 48'382'914). Die Beiträge der Trägerschaft hingegen verminderten sich. Von CHF 6' sanken sie um 1.87 % auf CHF 6' Damit beträgt der Anteil des Kantons an den Beiträgen %. Im Vorjahr betrug er %. Beim Kantonsspital Graubünden ist zu beachten, dass der Beitrag der Trägerschaft nicht aufgrund der nach Leistung des Kantonsbeitrags verbleibenden ungedeckten Kosten bemessen wird, sondern in Prozenten des Kantonsbeitrags berechnet wird. Somit war es für das Kantonsspital Graubünden möglich, einen rechnerischen Überschuss auszuweisen.

13 Seite Spital Oberengadin Samedan Stationäre Fälle 2006 wies das Spital Oberengadin gemäss der medizinischen Statistik 3'862 stationäre Fälle aus. Gegenüber 2005 (3 429 Fälle) entspricht dies einem Wachstum von %. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Spital Oberengadin erhöhte sich von 6.44 Tagen 2005 auf 7.00 Tage 2006 und liegt damit beim kantonalen Mittel von 7.27 Tagen. Die durchschnittliche Fallschwere der im Spital Oberengadin behandelten stationären Fälle betrug und liegt damit unter dem kantonalen Mittel von Dies ist erstaunlich, denn das Spital Oberengadin mit seiner teilweisen Zentrumsfunktion für Südbünden sollte zumindest im Bereich des kantonalen Mittels liegen. Der direkte Vergleich ist nur mit dem CMI von 2005 (0.704) möglich. Für die Berechnung des CMI 2004 (0.673) wurde eine andere Version der Kostengewichte (4.1) verwendet. Die Kombination des starken Anstiegs von stationären Fällen mit der Verminderung des CMIs lässt den Schluss zu, dass vermehrt leichte Fälle stationär anstatt ambulant behandelt wurden. Personal und Produktivität Die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle stieg gegenüber 2005 (11.30) auf betrug sie noch Wird die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle mit dem CMI gewichtet, zeigt sich, dass das Spital Oberengadin mit einem Wert von genau im kantonalen Mittel von liegt. Kosten und Kostendeckung Die Kosten pro stationären Fall betrugen gemäss KORE im Spital Oberengadin 2006 CHF 6'759.93, 2005 betrugen sie CHF 7' und 2004 CHF 7' Dies entspricht einer Reduktion um % von 2005 auf 2006 und einer durchschnittlichen jährlichen Reduktion um 2.55 % von 2004 bis CMI-gewichtet betragen die Fallkosten 2006 CHF 10' Sie liegen ziemlich genau beim kantonalen Mittel von CHF 9'

14 Seite 14 Die Kostendeckung des stationären Bereichs des Spitals Oberengadin betrug %. Im Vergleich zum kantonalen Mittel von % ist diese Kostendeckung sehr gut. Die allgemeine Abteilung weist eine Kostendeckung von % aus (GR: %), die halbprivate eine von % (GR: %), die private Abteilung eine von % (GR: %). Im ambulanten Bereich weist das Spital Oberengadin eine Kostendeckung von % aus und liegt damit deutlich unter dem kantonalen Mittel von %. Beiträge Kanton und Trägerschaft Die Beiträge des Kantons an das Spital Oberengadin betrugen 2006 CHF 6'604'450 und lagen somit 0.71 % unter den Beiträgen 2005 (CHF 6'651'504). Die Beiträge der Trägerschaft sanken von CHF 1'836' um % auf CHF 1'418'000. Damit beträgt der Anteil des Kantons an den Beiträgen %. Im Vorjahr betrug er %.

15 Seite Ospidal Engiadina Bassa Scuol Stationäre Fälle 2006 wies das Ospidal Engiadina Bassa (OEB) gemäss der medizinischen Statistik 947 stationäre Fälle aus. Gegenüber 2005 (930 Fälle) entspricht dies einer Steigerung um 1.83 %. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im OEB verminderte sich von 8.15 Tagen 2005 auf 7.26 Tage 2006 (GR: 7.27 Tage). Die durchschnittliche Fallschwere der im OEB behandelten stationären Fälle betrug und liegt damit unter dem kantonalen Mittel von Der direkte Vergleich ist nur mit dem CMI von 2005 (0.671) möglich. Für die Berechnung des CMI 2004 (0.691) wurde eine andere Version der Kostengewichte (4.1) verwendet. Personal und Produktivität Die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle stieg gegenüber 2005 (12.58) auf betrug sie noch Wird die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle mit dem CMI gewichtet, zeigt sich, dass das OEB mit einem Wert von 9.75 unter dem kantonalen Mittel von liegt. Kosten und Kostendeckung Die Kosten pro stationären Fall betrugen gemäss KORE im OEB 2006 CHF 6'537.99, 2005 betrugen sie CHF 5' und 2004 CHF 5' Dies entspricht einem Wachstum um % von 2005 auf 2006 und einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum um % von 2004 bis CMI-gewichtet betragen die Fallkosten 2006 CHF 9' Verglichen mit dem kantonalen Mittel von CHF sind sie geringer. Die Kostendeckung des stationären Bereichs des OEB betrug % und liegt damit ziemlich genau im kantonalen Mittel von %. Die allgemeine Abteilung weist eine Kostendeckung von % aus (GR: %), die halbprivate eine von % (GR: %) und die private Abteilung eine von % (GR: %). Im ambulanten Bereich weist das OEB eine Kostendeckung von nur % aus und liegt damit unter dem kantonalen Mittel von %.

16 Seite 16 Beiträge Kanton und Trägerschaft Die Beiträge des Kantons an das OEB betrugen 2006 CHF 2'397'988 und lagen somit 9.52 % über den Beiträgen 2005 (CHF 2'189'550). Die Beiträge der Trägerschaft stiegen auch von CHF 333' um % auf CHF 510'012. Diese Erhöhung ist vermutlich schwergewichtig auf die aufwandsteigernden Umtriebe im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Spitals zurückzuführen. Damit beträgt der Anteil des Kantons an den Beiträgen %. Im Vorjahr betrug er %.

17 Seite Spital Davos Stationäre Fälle 2006 wies das Spital Davos gemäss der medizinischen Statistik 2'298 stationäre Fälle aus. Gegenüber 2005 (2'300 Fälle) entspricht dies einer minimalen Reduktion von 0.09 %. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Spital Davos erhöhte sich von 6.57 Tagen 2005 auf 6.63 Tage Das kantonale Mittel beträgt 7.27 Tage. Die durchschnittliche Fallschwere der im Spital Davos behandelten stationären Fälle betrug und liegt damit unter dem kantonalen Mittel von Der direkte Vergleich ist nur mit dem CMI von 2005 (0.718) möglich. Für die Berechnung des CMI 2004 (0.821) wurde eine andere Version der Kostengewichte (4.1) verwendet. Personal und Produktivität Die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle fiel gegenüber 2005 (13.16) auf betrug sie noch Wird die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle mit dem CMI gewichtet, zeigt sich, dass das Spital Davos mit einem Wert von 8.99 unter dem kantonalen Mittel von liegt. Kosten und Kostendeckung Die Kosten pro stationären Fall betrugen gemäss KORE im Spital Davos 2006 CHF 8'255.31, 2005 betrugen sie CHF 8' und 2004 CHF 7' Dies entspricht einer Steigerung um 2.54 % von 2005 auf 2006 und einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung um 4.40 % von 2004 bis CMI-gewichtet betrugen die Fallkosten 2005 CHF 11' Verglichen mit dem kantonalen Mittel von CHF sind sie hoch. Die Kostendeckung des stationären Bereichs des Spitals Davos betrug %. Im Vergleich zum kantonalen Mittel von % ist dies der höchste im Kanton erreichte Wert. Die allgemeine Abteilung weist eine ebenfalls sehr gute Kostendeckung von % aus (GR: %). Die halbprivate Abteilung weist eine Kostendeckung von % (GR: %) und die private Abteilung sogar eine von % (GR:

18 Seite %) aus. Die Kosten im Spital Davos sind zwar sehr hoch, werden aber durch ebenfalls hohe Erträge ausgeglichen. Im ambulanten Bereich weist das Spital Davos eine Kostendeckung von nur % aus und liegt damit unter dem kantonalen Mittel von %. Beiträge Kanton und Trägerschaft Die Beiträge des Kantons an das Spital Davos betrugen 2006 CHF 4'835'990 und lagen somit % über den Beiträgen 2005 (CHF 4'370'176). Die Beiträge der Trägerschaft erhöhten sich ebenfalls von CHF 2'081' um % auf CHF 2' Diese Erhöhung ist vermutlich schwergewichtig auf die aufwandsteigernden Umtriebe im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Spitals zurückzuführen. Damit beträgt der Anteil des Kantons an den Beiträgen %. Im Vorjahr betrug er %.

19 Seite Regionalspital Surselva Ilanz Stationäre Fälle 2006 wies das Spital Ilanz gemäss der medizinischen Statistik 2'740 stationäre Fälle aus. Gegenüber 2005 (2'556 Fälle) entspricht dies einem Wachstum von 7.20 %. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Spital Ilanz verminderte sich von 7.01 Tagen 2005 auf 6.18 Tage Das kantonale Mittel beträgt 7.27 Tage. Die durchschnittliche Fallschwere der im Spital Ilanz behandelten stationären Fälle betrug und liegt damit unter dem kantonalen Mittel von Der direkte Vergleich ist nur mit dem CMI von 2005 (0.740) möglich. Für die Berechnung des CMI 2004 (0.780) wurde eine andere Version der Kostengewichte (4.1) verwendet. Die Kombination des starken Anstiegs von stationären Fällen mit der Verminderung des CMIs lässt den Schluss zu, dass vermehrt leichte Fälle stationär anstatt ambulant behandelt wurden. Personal und Produktivität Die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle stieg gegenüber 2005 (12.47) auf betrug sie noch Wird die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle mit dem CMI gewichtet, zeigt sich, dass das Spital Ilanz mit einem Wert von 9.12 unter dem kantonalen Mittel von liegt. Kosten und Kostendeckung Die Kosten pro stationären Fall betrugen gemäss KORE im Spital Ilanz 2006 CHF 7'182.91, 2005 betrugen sie CHF 7' und 2004 CHF 7' Dies entspricht einer Reduktion um 5.52 % von 2005 auf 2006 und einer durchschnittlichen jährlichen Reduktion um 2.58 % von 2004 bis CMI-gewichtet betrugen die Fallkosten 2006 CHF 10' Verglichen mit dem kantonalen Mittel von CHF sind sie hoch. Die Kostendeckung des stationären Bereichs des Spitals Ilanz betrug %. Im Vergleich zum kantonalen Mittel von % ist diese Kostendeckung leicht unterdurchschnittlich. Die allgemeine Abteilung weist eine Kostendeckung von %

20 Seite 20 aus (GR: %), die halbprivate eine von % (GR: %) und die private Abteilung eine von % (GR: %). Im ambulanten Bereich weist das Spital Ilanz eine Kostendeckung von % aus und liegt damit unter dem kantonalen Mittel von %. Beiträge Kanton und Trägerschaft Die Beiträge des Kantons an das Spital Ilanz betrugen 2006 CHF 7'279'453 und lagen somit 8.65 % unter den Beiträgen 2005 (CHF 7' ). Diese Reduktion liegt primär an der Neuberechnung der Beiträge an das Bereitschaftswesen, die ab 2006 deutlich geringere Beiträge an das Regionalspital Surselva zur Folge hatte. Die Beiträge der Trägerschaft hingegen erhöhten sich von CHF 2'139' um % auf CHF 2'457'547. Damit beträgt der Anteil des Kantons an den Beiträgen %. Im Vorjahr betrug er %.

21 Seite Krankenhaus Thusis Stationäre Fälle 2006 wies das Krankenhaus Thusis gemäss der medizinischen Statistik 1'512 stationäre Fälle aus. Gegenüber 2005 (1'455 Fälle) entspricht dies einer Erhöhung um 3.92 %. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Krankenhaus Thusis sank von 7.31 Tagen 2005 auf 6.68 Tage Das kantonale Mittel beträgt 7.27 Tage. Die durchschnittliche Fallschwere der im Krankenhaus Thusis behandelten stationären Fälle betrug und liegt damit unter dem kantonalen Mittel von Der direkte Vergleich ist nur mit dem CMI von 2005 (0.731) möglich. Für die Berechnung des CMI 2004 (0.830) wurde eine andere Version der Kostengewichte (4.1) verwendet. Personal und Produktivität Die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle stieg gegenüber 2005 (13.29) auf betrug sie noch Wird die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle mit dem CMI gewichtet, zeigt sich, dass das Krankenhaus Thusis mit einem Wert von leicht unter dem kantonalen Mittel von liegt. Kosten und Kostendeckung Die Kosten pro stationären Fall betrugen gemäss KORE im Krankenhaus Thusis 2006 CHF 6'578.80, 2005 betrugen sie CHF 6' und 2004 CHF 6' Dies entspricht einer Reduktion um 1.29 % von 2005 auf 2006 und einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung um 2.52 % von 2004 bis CMI-gewichtet betrugen die Fallkosten 2006 CHF 8' Verglichen mit dem kantonalen Mittel von CHF sind sie tiefer. Die Kostendeckung des stationären Bereichs des Krankenhaus Thusis betrug %. Im Vergleich zum kantonalen Mittel von % ist diese Kostendeckung unterdurchschnittlich. Die allgemeine Abteilung weist gemäss den Angaben des Spitals eine Kostendeckung von % aus (GR: %), die halbprivate eine von

22 Seite % (GR: %) und die private Abteilung eine von % (GR: %). Im ambulanten Bereich weist das Krankenhaus Thusis eine Kostendeckung von nur % aus und weist damit den tiefsten Wert im Kanton aus (kantonales Mittel: %). Beiträge Kanton und Trägerschaft Die Beiträge des Kantons an das Krankenhaus Thusis betrugen 2006 CHF 5'063'388 und lagen somit 9.28 % über den Beiträgen 2005 (CHF 4'633'559). Die Beiträge der Trägerschaft hingegen reduzierten sich von CHF 920' um % auf CHF 541'612. Damit beträgt der Anteil des Kantons an den Beiträgen %. Im Vorjahr betrug er %.

23 Seite Kreisspital Surses Savognin Stationäre Fälle 2006 wies das Kreisspital Surses gemäss der medizinischen Statistik 415 stationäre Fälle aus. Gegenüber 2005 (436 Fälle) entspricht dies einer Reduktion von 4.82 %. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Kreisspital Surses verminderte sich von 7.15 Tagen 2005 auf 6.75 Tage Das kantonale Mittel beträgt 7.27 Tage. Die durchschnittliche Fallschwere der im Kreisspital Surses behandelten stationären Fälle betrug und liegt damit als tiefster Wert im Kanton deutlich unter dem kantonalen Mittel von Der direkte Vergleich ist nur mit dem CMI von 2005 (0.597) möglich. Für die Berechnung des CMI 2004 (0.681) wurde eine andere Version der Kostengewichte (4.1) verwendet. Personal und Produktivität Die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle sank gegenüber 2005 (14.11) auf betrug sie noch Wird die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle mit dem CMI gewichtet, zeigt sich, dass das Kreisspital Surses mit einem Wert von 7.95 unter dem kantonalen Mittel von liegt. Kosten und Kostendeckung Die Kosten pro stationären Fall betrugen gemäss KORE im Kreisspital Surses 2006 CHF 5'590.80, 2005 betrugen sie CHF 4' und 2004 CHF 6' Dies entspricht einer Steigerung um % von 2005 auf 2006 und einer durchschnittlichen jährlichen Reduktion um 3.98 % von 2004 bis CMI-gewichtet betrugen die Fallkosten 2006 CHF 8' Verglichen mit dem kantonalen Mittel von CHF sind sie tief. Die Kostendeckung des stationären Bereichs des Kreisspital Surses betrug % und liegt damit nahe beim kantonalen Mittel von %. Die allgemeine Abteilung weist eine Kostendeckung von % aus (GR: %), die halbprivate eine von % (GR: %) und die private Abteilung eine von % (GR: %). Im ambulanten Bereich weist das Kreisspital Surses eine Kostendeckung von % aus und liegt damit über dem kantonalen Mittel von %.

24 Seite 24 Beiträge Kanton und Trägerschaft Die Beiträge des Kantons an das Kreisspital Surses betrugen 2006 CHF 715'311 und lagen somit % unter den Beiträgen 2005 (CHF 920'607). Die Beiträge der Trägerschaft hingegen erhöhten sich von CHF 401' um % auf CHF 445'689. Diese Erhöhung ist vermutlich schwergewichtig auf die aufwandsteigernden Umtriebe im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau des Spitals zurückzuführen. Damit beträgt der Anteil des Kantons an den Beiträgen %. Im Vorjahr betrug er %.

25 Seite Regionalspital Prättigau Schiers Stationäre Fälle 2006 wies das Spital Schiers gemäss der medizinischen Statistik 1'958 stationäre Fälle aus. Gegenüber 2005 (1'671 Fälle) entspricht dies einem Wachstum von %. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Spital Schiers verminderte sich von 9.17 Tagen 2005 auf 7.70 Tage 2006 (GR: 7.27 Tage). Die durchschnittliche Fallschwere der im Spital Schiers behandelten stationären Fälle betrug und liegt damit unter dem kantonalen Mittel von Der direkte Vergleich ist nur mit dem CMI von 2005 (0.726) möglich. Für die Berechnung des CMI 2004 (0.745) wurde eine andere Version der Kostengewichte (4.1) verwendet. Personal und Produktivität Die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle sank gegenüber 2005 (14.63) auf betrug sie noch Wird die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle mit dem CMI gewichtet, zeigt sich, dass das Spital Schiers mit einem Wert von unter dem kantonalen Mittel von liegt. Kosten und Kostendeckung Die Kosten pro stationären Fall betrugen gemäss KORE im Spital Schiers 2006 CHF 6'313.44, 2005 betrugen sie CHF 6' und 2004 CHF 6' Dies entspricht einer Reduktion um 7.87 % von 2005 auf 2006 und einer durchschnittlichen jährlichen Reduktion um 1.59 % von 2004 bis CMI-gewichtet betrugen die Fallkosten 2006 CHF 8' Verglichen mit dem kantonalen Mittel von CHF sind sie tiefer. Die Kostendeckung des stationären Bereichs des Spitals Schiers betrug %. Im Vergleich zum kantonalen Mittel von % ist diese Kostendeckung unterduchschnittlich. Die allgemeine Abteilung weist eine Kostendeckung von % aus (GR: %), die halbprivate eine von % (GR: %) und die private Abteilung eine von % (GR: %).

26 Seite 26 Im ambulanten Bereich weist das Spital Schiers eine Kostendeckung von % aus und liegt damit über dem kantonalen Mittel von %. Beiträge Kanton und Trägerschaft Die Beiträge des Kantons an das Spital Schiers betrugen 2006 CHF 5'997'723 und lagen somit 7.50 % über den Beiträgen 2005 (CHF 5'579'501). Die Beiträge der Trägerschaft reduzierten sich von CHF 879' um % auf CHF 589'277. Damit beträgt der Anteil des Kantons an den Beiträgen %. Im Vorjahr betrug er %.

27 Seite Ospidal Val Müstair Sta. Maria Stationäre Fälle 2006 wies das Ospidal Val Müstair gemäss der medizinischen Statistik 223 stationäre Fälle aus. Gegenüber 2005 (208 Fälle) entspricht dies einem Wachstum von 7.21 %. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Ospidal Val Müstair erhöhte sich von 7.29 Tagen 2005 auf 7.44 Tage 2006, leicht über dem kantonalen Mittel von 7.27 Tagen. Die durchschnittliche Fallschwere der im Ospidal Val Müstair behandelten stationären Fälle betrug und liegt damit unter dem kantonalen Mittel von Der direkte Vergleich ist nur mit dem CMI von 2005 (0.638) möglich. Für die Berechnung des CMI 2004 (0.745) wurde eine andere Version der Kostengewichte (4.1) verwendet. Personal und Produktivität Die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle fiel gegenüber 2005 (12.99) auf betrug sie noch Wird die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle mit dem CMI gewichtet, zeigt sich, dass das Ospidal Val Müstair mit einem Wert von 5.01 deutlich unter dem kantonalen Mittel von liegt. Kosten und Kostendeckung Die Kosten pro stationären Fall betrugen gemäss KORE im Ospidal Val Müstair 2006 CHF 6'663.52, 2005 betrugen sie CHF 5' und 2004 CHF 5' Dies entspricht einem Wachstum um % von 2005 auf 2006 und einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum um % von 2004 bis CMI-gewichtet betrugen die Fallkosten 2006 CHF 9' Verglichen mit dem kantonalen Mittel von CHF sind sie leicht tiefer. Die Kostendeckung des stationären Bereichs des Ospidal Val Müstair betrug %. Im Vergleich zum kantonalen Mittel von % ist diese Kostendeckung sehr tief. Die allgemeine Abteilung weist eine Kostendeckung von % aus (GR: %), die halbprivate eine von % (GR: %) und die private Abteilung eine von % (GR: %).

28 Seite 28 Im ambulanten Bereich weist das Ospidal Val Müstair eine Kostendeckung von % aus und liegt damit deutlich über dem kantonalen Mittel von %. Beiträge Kanton und Trägerschaft Die Beiträge des Kantons an das Ospidal Val Müstair betrugen 2006 CHF 835'328 und lagen somit % über den Beiträgen 2005 (CHF 607'245). Diese Erhöhung liegt primär am gegenüber 2003 relativ zum kantonalen Wert deutlich höheren CMI 2004 des Ospidal Val Müstair und 2004 dienten als Basisjahre für die Berechnung der Leistungsbeiträge 2005 und 2006, weshalb der starke relative Anstieg der CMIs auch zu einem Anstieg der Höhe der Leistungsbeiträge führte. Die Beiträge der Trägerschaft hingegen verminderten sich von CHF 304' um % auf CHF 74'672. Damit beträgt der Anteil des Kantons an den Beiträgen %. Im Vorjahr betrug er %.

29 Seite Ospedale San Sisto Poschiavo Stationäre Fälle 2006 wies das Ospedale San Sisto gemäss der medizinischen Statistik 597 stationäre Fälle aus. Gegenüber 2005 (595 Fälle) entspricht dies einer Steigerung um 0.34 %. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Ospedale San Sisto reduzierte sich geringfügig von Tagen 2005 auf Tage 2006 (GR: 7.27 Tage). Die durchschnittliche Fallschwere der im Ospedale San Sisto behandelten stationären Fälle betrug und liegt damit unter dem kantonalen Mittel von Der direkte Vergleich ist nur mit dem CMI von 2005 (0.685) möglich. Für die Berechnung des CMI 2004 (0.792) wurde eine andere Version der Kostengewichte (4.1) verwendet. Personal und Produktivität Die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle stieg gegenüber 2005 (16.01) auf betrug sie noch Wird die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle mit dem CMI gewichtet, zeigt sich, dass das Ospedale San Sisto mit einem Wert von ziemlich genau im kantonalen Mittel von liegt. Kosten und Kostendeckung Die Kosten pro stationären Fall betrugen gemäss KORE im Ospedale San Sisto 2006 CHF 6'414.21, 2005 betrugen sie CHF 5' und 2004 CHF 5' Dies entspricht einem Wachstum um % von 2005 auf 2006 und einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum um 7.40 % von 2004 bis CMI-gewichtet betrugen die Fallkosten 2006 CHF 9' Verglichen mit dem kantonalen Mittel von CHF sind sie unterdurchschnittlich. Die Kostendeckung des stationären Bereichs des Ospedale San Sisto betrug %. Im Vergleich zum kantonalen Mittel von % ist diese Kostendeckung tiefer. Die allgemeine Abteilung weist eine Kostendeckung von % aus (GR: %), die halbprivate eine von % (GR: %) und die private Abteilung eine von % (GR: %).

30 Seite 30 Im ambulanten Bereich weist das Ospedale San Sisto eine Kostendeckung von % aus und liegt damit im Bereich des kantonalen Mittels von %. Beiträge Kanton und Trägerschaft Die Beiträge des Kantons an das Ospedale San Sisto betrugen 2006 CHF 1'939'214 und lagen somit 3.77 % über den Beiträgen 2005 (CHF 1'868'720). Die Beiträge der Trägerschaft blieben in beiden Jahren bei Null. Damit beträgt der Anteil des Kantons an den Beiträgen wie im Vorjahr %.

31 Seite Ospedale Bregaglia Promontogno Stationäre Fälle 2006 wies das Ospedale della Bregaglia gemäss der medizinischen Statistik 79 stationäre Fälle aus. Gegenüber 2005 (117 Fälle) entspricht dies einer Reduktion von %. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Ospedale della Bregaglia erhöhte sich von Tagen 2005 auf Tage 2006 (GR: 7.27). Die durchschnittliche Fallschwere der im Ospedale della Bregaglia behandelten stationären Fälle betrug und liegt damit unter dem kantonalen Mittel von Der direkte Vergleich ist nur mit dem CMI von 2005 (0.667) möglich. Für die Berechnung des CMI 2004 (0.839) wurde eine andere Version der Kostengewichte (4.1) verwendet. Personal und Produktivität Die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle sank gegenüber 2005 (8.81) auf betrug sie noch Wird die Anzahl stationäre Fälle pro Stelle mit dem CMI gewichtet, zeigt sich, dass das Ospedale della Bregaglia mit einem Wert von 4.27 deutlich unter dem kantonalen Mittel von liegt. Kosten und Kostendeckung Die Kosten pro stationären Fall betrugen gemäss FIBU im Ospedale della Bregaglia 2006 CHF 12'850.15, 2005 betrugen sie CHF 13' und 2004 CHF 16' Dies entspricht einer Reduktion um 3.06 % von 2005 auf 2006 und einer durchschnittlichen jährlichen Reduktion um % von 2004 bis CMI-gewichtet betrugen die Fallkosten 2005 CHF 17' Verglichen mit dem kantonalen Mittel von CHF sind sie enorm hoch. Die Kostendeckung im stationären wie auch im ambulanten Bereich kann wegen der fehlenden Kostenrechnung nicht berechnet werden.

32 Seite 32 Beiträge Kanton und Trägerschaft Die Beiträge des Kantons an das Ospedale della Bregaglia betrugen 2006 CHF 555'357 und lagen somit % über den Beiträgen 2005 (CHF ). Diese Erhöhung liegt primär an der Neuberechnung der Beiträge an das Bereitschaftswesen, die für das Ospedale della Bregaglia ab 2006 höhere Beiträge ergibt. Die Beiträge der Trägerschaft hingegen sanken von CHF 69' um % auf CHF 36'643. Damit beträgt der Anteil des Kantons an den Beiträgen %. Im Vorjahr betrug er %. 5. November 2007 Gesundheitsamt Graubünden/AG

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