Information zur Freischaltung von Vergleichszahlen für das statistische Einkommen in EGON

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1 Information zur Freischaltung von Vergleichszahlen für das statistische Einkommen in EGON Diese Information gliedert sich in einen ersten Teil mit einführenden Informationen, einen 2. Teil, der die neu freigeschalteten Felder in EGON beschreibt und einen dritten Teil der Ihnen neue Berichte und Listen sowie deren Verwendung beschreibt. I. Einführung Das Ziel der Beschlüsse der Generalsynode im Dezember 2014 zum Kirchenbeitrag ist eine gleichmäßigere, einheitlichere und damit hoffentlich gerechtere Einhebepraxis, die näher an das tatsächliche Einkommensniveau herangeführt werden und mit realistischeren Bemessungsgrundalgen arbeiten soll. Die ab neu eingeführte Bemessungsmethode statistischen Einkommens ermittelt individuelle Bemessungsgrundlagen die im Schnitt das tatsächliche Einkommensniveau in Österreich abbilden. Die derzeit durchschnittlich in EGON für die Vorschreibungen zu Grunde gelegten Bemessungsgrundlagen liegen im Schnitt weit unter dem tatsächlichen Einkommensniveau in Österreich. Änderung des Einhebeprozentsatzes 2016 Es ist nicht das Ziel das Gesamtkirchenbeitragsaufkommen durch die Reform wesentlich zu steigern. Weil einerseits beim statistischen Einkommen die Bemessungsgrundlagen von einem jetzt unrealistisch tiefen Niveau auf ein realistisches Niveau angehoben werden, wird auf der anderen Seite der Einhebeprozentsatz von 1,5% bisher auf 1,2% ab 2016 gesenkt um ein grundsätzlich vergleichbares Kirchenbeitragsaufkommen zu erreichen. Anpassung der derzeit geschätzten Bemessungsgrundlagen an den an den ab 2016 geltenden Einhebeprozentsatz Die derzeit geschätzten Einkommen liegen im Schnitt weit unter dem derzeitigen tatsächlichen Einkommensniveau in Österreich. Um die Bemessungsgrundlagen auch bei den bisherigen Schätzungen auf ein realistischers Niveau zu heben, werden diese mit der Jahresüberleitung grundsätzlich so weit angehoben, dass sich mit dem neuen Einhebeprozentsatz das gleiche Kirchenbeitragsniveau erreicht wird.(wenn nicht nachgewiesen) Vergleichbarkeit der bisherigen Bemessung mit der Methode des statistischen Einkommens Damit Sie schon im laufenden Jahr abschätzen und einpflegen können, ob Sie konkrete Pflichtige im kommenden Jahr nach statistischem Einkommen oder nach einer anderen Methode bemessen wollen, ist es für Sie wichtig zu sehen wie die bisherige Bemessung nach der aktuell angewendeten Bemessungsmethode und eine Bemessung nach statistischem Einkommen im Vergleich ausfallen. Um Ihnen das zu ermöglichen, stellen wir Ihnen einerseits mit diesem EGON-Release für diese Vergleichszwecke ein statistisches Einkommen für das laufende Jahr 2014 und den sich nach den ab 2016 geltenden Regeln (1,2% Einhebeprozentsatz) ergebenden Kirchenbeitrag zur Verfügung. Dabei wird die vorgesehene Begrenzung der jährlichen Steigerung der Bemessungsgrundalge bei Neuanwendung des statistischen Einkommens schon berücksichtigt (vgl. XXXX). Andererseits rechnen wir Seite -1-

2 Ihnen die aktuelle Bemessungsgrundlage auf den neuen Einhebeprozentsatz um, damit Sie vergleichbare Zahlen bekommen. Auch aus dieser umgerechneten Bemessungsgrundlage wird der sich ergebende Kirchenbeitrag zu Vergleichszwecken ermittelt. Bitte beachten Sie, dass dieser Vergleich auf den Zahlen für das laufende Jahr beruht und Ihnen nur eine Orientierung für die Entscheidung geben kann. Die genaue Höhe des für das Jahr 2016 geltenden individuellen statistischen Einkommens lässt sich heute noch nicht berechnen. Die Daten zum statistischen Einkommen von der Statistik Austria für das kommende Jahr bekommen wir immer erst in den letzten Tagen des laufenden Jahres. Die konkreten Zahlen für das kommende Jahr werden also anders aussehen. Was können Sie bis zu den Schulungen zu tun? Sie können mit den ab jetzt vorliegenden Informationen für einzelne Pflichtige Entscheidungen treffen, ob Sie diese im kommenden Jahr über das neue statistische Einkommen bemessen wollen, oder eine begründete Schätzung vornehmen wollen. Diese Entscheidungen können Sie jetzt schon treffen und in EGON einpflegen. Diese eingepflegten Entscheidungen werden bei der Jahresüberleitung berücksichtigt und es werden die entsprechenden Bemessungssätze angelegt, wobei bei begründeten Schätzungen die Umrechnung der bisherigen Bemessungsgrundlage (wie oben beschrieben) für die Anpassung an den neuen niedrigeren Einhebeprozentsatz automatisch erfolgen wird(ausgenomme sind nachgewiesene). Auch die gewohnte jährliche Anhebung der Bemessungsgrundlagen wird bei der Jahresüberleitung für begründete Schätzungen automatische erfolgen.(mit der selbst festgelegten Erhöhung) Sie müssen diese Entscheidungen aber nicht (alle) vor der Schulung und auch nicht vor dem Jahreswechsel treffen/getroffen haben. Und Sie können diese Entscheidung auch jederzeit bis direkt vor der Vorschreibung im kommenden Jahr wieder korrigieren. Wo finden Sie dafür die entscheidenden Informationen und wie arbeiten Sie am besten mit diesen Informationen? Im Formular mit den Bemessungsgrundlagen, können wir Ihnen aus Platzgründen nur einen Teil der oben beschriebenen Informationen und Vergleichszahlen anzeigen. Um effizient und mit einem vertretbaren Zeiteinsatz arbeiten zu können, empfehlen wir die Arbeit mit von uns angebotenen Vorschlagslisten in denen Sie eine Fülle an Informationen angeboten bekommen. Gehen Sie diese Listen durch und treffen auf Grund dieser Listen Entscheidungen. Orientieren Sie sich dabei an den Differenzen. Bei Pflichtigen, bei denen sich geringe Differenzen zwischen der bisherigen Bemessung und der Bemessung nach statistischem Einkommen ergeben sind auch die Konsequenzen einer Umstellung der Bemessung auf das statistische Einkommen ab dem kommenden Jahr gering. Bei größeren Differenzen sollten Sie Entscheidungen treffen welche Bemessungsmethode eine treffendere Bemessung ergibt. Beginnen Sie die Bearbeitung also bei den größten Differenzen. Nutzen Sie die Möglichkeit die Listen nach den derzeit angewendeten Bemessungsmethoden aufzuteilen. Nur die getroffenen Entscheidungen pflegen Sie dann im Formular beim einzelnen Pflichtigen ein. Seite -2-

3 Neben der Verwendung der Listen, empfehlen wir Ihnen wenn Sie mit der Anwendung ausreichend vertraut sind, oder mit unserer Zusatzanleitung zu Recht kommen - die Übernahme der Daten dieser Listen in Excel. Dort können Sie sich mit den Filter und Sortierungsfunktionen für Ihre Anforderungen gezielt Listen erstellen, mit denen Sie Ihre Arbeit effizient organisieren können. II. Neue Felder in EGON Vorschlag: Hier können Sie (s.o.) definieren, mit welcher Methode der Bemessungssatz 2016 befüllt wird (siehe Einführung). 1 Bemessung auf Grund eines Nachweises 2 Bemessung nach Satzungen (d.h. nach Tabellen aus Kollektivverträgen, Besoldungsregelungen etc.) 3 Bemessung auf Grund einer begründete Schätzung 4 Bemessung nach statistischem Einkommen Statistisches Einkommen Hier wird die Bemessungsgrundlage auf Basis der statistischen Ermittlungs-Methoden der Statistik Austria.!!! Achtung wie schon eingangs erwähnt sind dies die Werte des aktuellen Jahrs!!! Seite -3-

4 BG bei 1,2% Zum besseren Vergleich wird direkt neben dem statistischen Einkommen, die aktuelle Bemessungsgrundlage (Summe aus BG1 und BG2) angezeigt, allerdings transformiert für einen Einhebe Prozentsatz von 1,2%. D.h. diese Bemessungsgrundlage muss der/die Pflichtige aufweisen, um bei dem neuen Prozentsatz von 1,2 die gleiche Höhe des Kirchenbeitrags zu erhalten. Seite -4-

5 Neue Berichte und Listen Es wird Ihnen unter dem Menüpunkt Auswertungen -> Personen nun ein Dialog mit zwei neuen Berichte angeboten. Der PDF Bericht: Die PDF Version beinhaltet alle wichtigen Daten des Bemessungssatzes, im aktuellen Stand, bei einer Bemessungsgrundlage die den reduzierten Einhebeprozentsatz, Bemessung mit statistischen Einkommen (ohne der Beschränkung nach 16 Abs. 3 KBFO) und Bemessung mit statistischem Einkommen (mit der Beschränkung nach 16 Abs. 3 KBFO). Es kann die Auswahl getroffen werden nur bestimmte Ermittlungsarten auszuwählen. Bei der Sortierung kann gewählt werden zwischen der Änderung des Kirchenbeitrags oder der Änderung der Bemessungsgrundlage (jeweils die größte Änderung zuerst) Der Excel Bericht: Dieser Bericht beinhaltet alle Felder und Fälle die auch der PDF Bericht enthält, im Excel Format um ihnen die Möglichkeit zu bieten eigene Auswertungen zu erzeugen. Seite -5-

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