47. Programmvorschau 17. bis 23. November 2014

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1 Programmvorschau 17. bis 23. November 2014 Mitschnitt Die mit M gekenn zeichneten Sendungen sind für private Zwecke ausschließlich gegen Rechnung, unter Angabe von Name und Adresse für 10, EUR erhältlich bei: Deutschlandradio Service GmbH, Hörerservice Raderberggürtel 40, Köln Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon deutschlandradio.de Hörerservice Telefon Telefax hoererservice@deutschlandradio.de 47.

2 Mo 17. November Programmerläuterungen siehe Anhang 0.00 Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Interview der Woche 1.35 Hintergrund 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kulturfragen Debatten und Dokumente 2.30 Zwischentöne Musik und Fragen zur Person 3.00 Nachrichten 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrerin Melitta Müller-Hansen, München 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 25 Jahren: In der Tschechoslowakei beginnt die Samtene Revolution 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Nachrichten Kontrovers M Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern Hörertel.: kontrovers@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar Andruck Das Magazin für Politische Literatur Nachrichten Musikszene * Diplomatische Töne Das Musikleben der US-Hauptstadt Washington Von Georg Hirsch Nachrichten Musik-Panorama * Grundton D 2014 Konzert und Denkmalschutz (6) Chorwerke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms, Anton Bruckner, Johann Sebastian Bach u.a. Dresdner Kreuzchor Leitung: Roderich Kreile Aufnahme vom aus der Stiftskirche in Wertheim/Baden- Württemberg Nachrichten Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht Mauersplitter National- und Europahymne Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich MW 1269 khz und LW 177 khz

3 Di 18. November Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.15 Andruck Das Magazin für Politische Literatur 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrerin Melitta Müller-Hansen, München 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 125 Jahren: Der Architekt Hannes Meyer geboren 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Nachrichten Sprechstunde M Vorbeugen, erkennen, behandeln: Darmkrebs Studiogast: Prof. Dr. Gabriela Möslein, Chefärztin der Abteilung für Chirurgie am Helios St. Josefs-Hospital Bochum-Linden Am Mikrofon: Martin Winkelheide Hörertel.: sprechstunde@ deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar Das Feature * Werkbank Dongguan Lebenswege made in China Von Mathias Bölinger Regie: Wolfgang Rindfleisch DLF Nachrichten Hörspiel * Monsieur Bougran in Pension Von Joris-Karl Huysmans Aus dem Französischen von Gernot Krämer Bearbeitung und Regie: Elisabeth Panknin Komposition: zpiao Mit Jens Harzer, Michael Rotschopf, Friedhelm Ptok, Barbara Nüsse u.a. DLF 2014/ca. 49' (Ursendung) Nachrichten Jazz Live * Rita Marcotulli & Luciano Biondini Rita Marcotulli, Piano Luciano Biondini, Akkordeon Aufnahme vom aus dem Forum der Volkshochschule, Köln Am Mikrofon: Odilo Clausnitzer Nachrichten Musikjournal Berichte Informationen Kommentare Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht Mauersplitter National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

4 Mi 19. November Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.10 Aus Religion und Gesellschaft Thema siehe Uhr 2.30 Lesezeit Mit Verena Güntner, siehe Uhr 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrerin Melitta Müller-Hansen, München 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 30 Jahren: Der Hamburger Chaos Computer Club hackt sich erstmals in das Bildschirmtext- System 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Nachrichten Länderzeit M Hörertel.: laenderzeit@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar Zur Diskussion Nachrichten Ohne Moschee und ohne Ramadan Das neue Selbstbewusstsein der Aleviten in Deutschland Von Abdul-Ahmad Rashid Lesezeit * Verena Güntner liest aus ihrem neuen Roman Es bringen (1/2) (2. Lesung am ) Nachrichten Querköpfe * Kabarett, Comedy & schräge Lieder Von Meisterwerken des okzidentalischen Minnegesangs und dem Bi-Ba-Butzemann Das Musikkabarett-Duo ASS-Dur Von Anja Buchmann Nachrichten Musikforum * Neue Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal Klaviertrios von Germaine Tailleferre, Jacqueline Fontyn und Maurice Ravel Morgenstern Trio: Catherine Klipfel, Klavier Stefan Hempel, Violine Emanuel Wehse, Violoncello Aufnahme vom Oktober Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht Mauersplitter National- und Europahymne Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen

5 Do 20. November Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.15 Zur Diskussion 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrerin Melitta Müller-Hansen, München 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 125 Jahren: Der amerikanische Astronom Edwin Powell Hubble geboren 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Nachrichten Marktplatz M Geld sparen leicht gemacht * Der Wechsel des Stromund Gasanbieters Am Mikrofon: Günter Hetzke Hörertel.: marktplatz@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar DLF-Magazin Nachrichten Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Nachrichten JazzFacts Neues von der Improvisierten Musik Mit Michael Engelbrecht Nachrichten Historische Aufnahmen * Vielfarbige Klangwelten Ein Blick auf die Monteverdi- Rezeption des 20. Jahrhunderts Von Helga Heyder-Späth Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht Mauersplitter National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

6 Fr 21. November Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.14 DLF-Magazin 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Gedanken zur Woche Pfarrer Martin Vorländer, Frankfurt am Main 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 50 Jahren: In New York wird die bis dahin längste Hängebrücke der Welt eingeweiht 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Nachrichten Lebenszeit M Hörertel.: lebenszeit@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Schalom Jüdisches Leben heute Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar Dossier * NAFTA Freihandelsabkommen oder Blaupause des neoliberalen Investitionsregimes Von Barbara Eisenmann DLF Nachrichten Das Feature * Nuria und Daniel: zwei Madrileños in Berlin Von Rilo Chmielorz Regie: die Autorin RBB/DLF Nachrichten On Stage * Texas- und Chicago-Blues aus Aarhus Ole Frimer Band (DK) Aufnahme vom beim 25. Internationalen Bluesfest in Eutin Nachrichten Musikforum * Neue Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal SALSA Koryun Asatryan spielt Werke für Saxofon von George Aperghis, Hiroyuki Itoh, Christian Lauba u.a. Aufnahmen vom Februar 2014 Vorgestellt von Hanno Ehrler Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht Mauersplitter National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

7 Sa 22. November Nachrichten 0.05 Mitternachtskrimi * Das Triumvirat Von Gisbert Haefs Regie: Heinz Dieter Köhler Mit Hans Korte, Peter Pasetti und Heinz Trixner WDR 1984/52' Nachrichten 1.05 Deutschlandfunk Radionacht Rock Live im Studio: Günther Janssen 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 3.00 Nachrichten 3.55 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Spielraum Nashville Skyline Mit Alfried Schmitz 5.00 Nachrichten 5.05 Early Morning Blues Wake Up This Morning Live im Studio: Leo Gehl 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.05 Kommentar 6.10 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrerin Melitta Müller-Hansen, München 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 55 Jahren: Im Fernsehen der DDR wird die erste Folge von Unser Sandmännchen gesendet 9.10 Das Wochenendjournal Nachrichten Klassik-Pop-et cetera * Am Mikrofon: Der Zigeunergeiger Markus Reinhardt Nachrichten Gesichter Europas * Von Innsbruck herauf wird es immer schöner Der Brenner-Basistunnel und die Zukunft des Alpentransits Mit Beiträgen von Gerwald Herter Am Mikrofon: Britta Fecke Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Internationale Presseschau Nachrichten Themen der Woche Eine Welt Auslandskorrespondenten berichten Nachrichten PISAplus Das Forum für lebenslanges Lernen Hörertel.: pisaplus@deutschlandfunk.de Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Büchermarkt Bücher für junge Leser Forschung aktuell Computer und Kommunikation Nachrichten Markt und Medien Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend mit Sporttelegramm Hintergrund Nachrichten Kommentar Sport am Samstag Nachrichten Hörspiel * Washington Square Von Henry James Bearbeitung: Klaus Schmitz Regie: Silke Hildebrandt Mit Oliver Urbanski, Dörte Lyssewski, Ulrich Pleitgen, Meike Droste, Karina Plachetka, Ulrich Noethen, Nina Weniger MDR 2014/74'22 anschließend Harry Smith und die Anthology of American Folk Music Von Karl Lippegaus Nachrichten Atelier neuer Musik * Jenseits von Null und Eins Low-Tech-Konzepte oder die Kunst der Verkehrung Von Hermann Christoph Müller Sport aktuell Nachrichten Lange Nacht * Grooving the Gospel Eine Lange Nacht über die Geschichte der afro-amerikani - schen Musiktradition Von Jan Tengeler Regie: der Autor Mauersplitter National- und Europahymne Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen

8 So 23. November Nachrichten 0.05 Lange Nacht Grooving the Gospel Eine Lange Nacht über die Geschichte der afro-amerikani - schen Musiktradition Von Jan Tengeler Regie: der Autor 1.00 Nachrichten 2.00 Nachrichten 2.05 Deutschlandfunk Radionacht 2.05 Sternzeit 2.07 Konzertmomente Rheingau Musikfest 2013 Giuseppe Verdi Messa da Requiem (Ausschnitte) Adriana Kohútková, Sopran Jana Sýkorová, Alt Michal Lehotský, Tenor Peter Mikulás, Bass Tschechischer Philharmonischer Chor Brno Philharmonie Brno Leitung: Leos Svárovský Aufnahme vom aus der Basilika des Klosters Eberbach 3.00 Nachrichten 3.05 Schlüsselwerke György Ligeti Volumina Dominik Susteck an der Orgel Sankt Peter in Köln 3.55 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Die neue Platte XL 5.00 Nachrichten 5.05 Auftakt 6.00 Nachrichten 6.05 Kommentar 6.10 Geistliche Musik Johann Sebastian Bach O Ewigkeit, du Donnerwort. Kantate für Soli und Orchester, BWV 60 Miriam Feuersinger, Sopran Claude Eichberger, Alt Bernhard Berchtold, Tenor Markus Volpert, Bass Orchester der J. S. Bach-Stiftung Leitung: Rudolf Lutz Tobias Hume Deth für Lyra viol solo Nima Ben David, Lyra viol Hugo Distler Wachet auf, ruft uns die Stimme. Motette zum Totensonntag für gemischten Chor und 2 Sopran- Solisten, op. 12 Nr. 6 Iris Wagner, Sopran Gundrun Schindele, Sopran Berliner Vokalensemble Leitung: Bernd Stegmann Max Reger Fantasie für Orgel über den Choral Alle Menschen müssen sterben, op. 52 Nr. 1 Heidi Emmert, Orgel 7.00 Nachrichten 7.05 Information und Musik Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen 7.30 Nachrichten 7.50 Kulturpresseschau 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Am Sonntagmorgen M Religiöses Wort Unvergänglicher Apfelkuchen wie man sich den Himmel vorstellen kann Von Georg Magirius Evangelische Kirche 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 125 Jahren: Der Erfinder Louis Glass stellt in San Francisco die erste Musikbox mit Münzeinwurf vor 9.10 Die neue Platte Neue Musik 9.30 Essay und Diskurs M Ukraine im Gespräch (3/4) * Jurko Prochasko im Gespräch mit Katja Petrowskaja Nachrichten Katholischer Gottesdienst Übertragung aus der Filialkirche Maria Hilfe der Christen in Gräfenhainichen Predigt: Pfarrer Andreas Ginzel Nachrichten Interview der Woche Sonntagsspaziergang Reisenotizen aus Deutschland und der Welt Nachrichten Nachrichten Informationen am Mittag Zwischentöne * Musik und Fragen zur Person Zu Gast: Nikolaus Gelpke, Meeresforscher und Verleger Nachrichten Nachrichten Rock et cetera * Himmlische Harmonien Die englische Soulsängerin Laura Mvula Von Michael Frank Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Das Buch der Woche Forschung aktuell Wissenschaft im Brennpunkt Nachrichten Kulturfragen M Debatten und Dokumente Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend mit Sporttelegramm Hintergrund Nachrichten Kommentar Sport am Sonntag Nachrichten Freistil * Die Formel Wenn die Welt auf einen Code zusammenschrumpft Von Florian Felix Weyh Regie: Philippe Bruehl DLF Nachrichten Konzertdokument der Woche * Extra mit Deutschlandfunk in der Kölner Philharmonie Ottorino Respighi Fontane di Roma. Sinfonische Dichtung für Orchester Pini di Roma. Sinfonische Dichtung für Orchester Luciano Berio Voci (Folk Songs II) für Viola und 2 Instrumentalgruppen Francesco Antonioni Ballata für Streicher Antoine Tamestit, Viola Sinfonieorchester der RAI Turin Leitung: Juraj Valčuha Aufnahme vom aus der Philharmonie Köln Nachrichten Nachrichten Das war der Tag Sportgespräch Mauersplitter National- und Europahymne Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich MW 1269 khz und LW 177 khz

9 Programmerläuterungen 8 Mo 17. November Musikszene Diplomatische Töne Das Musikleben der US-Hauptstadt Washington Von Georg Hirsch Musik hören und Kontakte knüpfen: Wer nicht gerade ein Musikmuffel ist, der verbindet in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C. gern das Angenehme mit dem Nützlichen. Die 1994 gegründete Embassy Series ist eine Serie von Konzerten, die in den zahlreichen Botschaften stattfinden und bei denen nicht nur kulturelle Eindrücke, sondern auch Visitenkarten ausgetauscht werden. Das Kennedy Center, ein kultureller Mehrzweckbau, veranstaltet seit 1997 jeden Abend Konzerte, bei denen sich Künstler aus einem der 50 US-Bundesstaaten präsentieren bei der Auswahl helfen die Kongressabgeordneten mit. Und was für die USA ganz ungewöhnlich ist: Die Museen der Smithsonian Institution werden weitgehend aus öffentlicher Hand finanziert. Auch dort finden regelmäßig Konzerte statt. Dabei kommt auch die Avantgarde nicht zu kurz: Washington, geografisch an der Grenze zum eher konservativen Süden der USA gelegen, hat in den letzten Jahrzehnten das Image eines kulturell rückständigen Politikernests abgelegt Musik-Panorama Grundton D 2014 Konzert und Denkmalschutz (6) Chorwerke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms, Anton Bruckner, Johann Sebastian Bach u.a. Dresdner Kreuzchor Leitung: Roderich Kreile Aufnahme vom aus der Stiftskirche in Wertheim/Baden- Württemberg Sieben Jahrhunderte gelebte Musiktradition dafür steht der Dresdner Kreuzchor. Unter der Leitung von Kreuzkantor Roderich Kreile gastierte der weltberühmte Knabenchor am 20. Juli im baden-württembergischen Wertheim. Und zwar in der dortigen Stiftskirche. Deren Grundstein wurde 1384 gelegt, also wenige Jahrzehnte nach der Gründung des Dresdner Kreuzchors. Insofern war es fast so etwas wie eine Begegnung unter Gleichaltrigen, die da im Rahmen der Benefizreihe Grundton D von Deutschlandfunk und Deutscher Stiftung Denkmalschutz stattfand. Die Tatsache, dass einige der rund 70 jungen Sänger in Wertheim den letzten Auftritt ihrer Kruzianer-Laufbahn absolvierten, verlieh dem Konzert mit Werken von Bach bis Bruckner eine besonders emotionale Note. Di 18. November Das Feature Werkbank Dongguan Lebenswege made in China Von Mathias Bölinger Regie: Wolfgang Rindfleisch DLF 2014 Der eine hat letztes Jahr drei Finger in einer Stahlpresse verloren. Die andere träumt vom schönen Leben und wohnt an Chinas verruchtestem Ort. Der Dritte hat Millionen investiert und sucht nach einem neuen Geschäftsmodell. Geschichten aus Dongguan, der chinesischen Industriestadt an der Grenze zu Hongkong. Sie wurde bekannt als Werkbank der Welt. Überall läuft man in Turnschuhen von hier, jede zweite Computermaus wird in dieser Stadt hergestellt. Doch während der Welt finanzkrise brach die Produktion ein. Fabriken schlossen, Arbeiter gingen der Beginn vom Ende des Geschäftsmodells Billiglohn. Zugleich florierte ein neues Gewerbe. Dongguan wurde zu Chinas Sexhauptstadt nirgends fand Prostitution so offen statt wie hier. Bis der Staat durchgriff Hörspiel Monsieur Bougran in Pension Von Joris-Karl Huysmans Aus dem Französischen von Gernot Krämer Bearbeitung und Regie: Elisabeth Panknin Komposition: zpiao Mit Jens Harzer, Michael Rotschopf, Friedhelm Ptok, Barbara Nüsse u.a. DLF 2014/ca. 49' (Ursendung) Die Geschichte des kleinen Beamten Bougran, der vorzeitig wegen moralischer Invalidität in den Ruhestand versetzt wurde, schrieb Huysmans 1888, veröffentlicht wurde sie aber erst 1964, lange nach seinem Tod. Monsieur Bougran will sich mit den Regeln des öffentlichen Dienstes nicht abfinden. Er begibt sich in einen wahrhaft heroischen Widerstand gegen die Pensionierung, das fortschreitende Alter und die unerbittlich fortschreitende Zeit. Er will seine Tätigkeit als Beamter bis zum letzten Atemzug fortsetzen, richtet zu Hause detailgetreu sein Büro ein, schreibt sich selbst Bittgesuche, die er dann meist abschlägig beantwortet ein Herold der von vornherein verlorenen Sachen. Der Schlag trifft Monsieur gerade in dem Augenblick, als er die Ablehnung seines eigenen Einspruchs verfasst... am Schreibtisch, die Feder in der Hand Jazz Live Rita Marcotulli & Luciano Biondini Rita Marcotulli, Piano Luciano Biondini, Akkordeon Aufnahme vom aus dem Forum der Volkshochschule, Köln Am Mikrofon: Odilo Clausnitzer Überschwängliche Spielfreude, musikantische Virtuosität, die Lust an Melodien, der Sinn fürs Emotionale: Das sind Kennzeichen des Spiels sowohl der Pianistin Rita Marcotulli als auch des Akkordeonisten Luciano Biondini. Beide gehören zu den Meistern der italienischen Jazzszene. Beide sind aber weit darüber hinaus erfolgreich. Marcotullis Vita ist gespickt mit Namen amerikanischer Stars wie Chet Baker, Joe Lovano und Pat

10 Programmerläuterungen 9 Metheny. Als Bandleaderin arbeitete sie unter anderem mit prominenten skandinavischen Musikern wie Nils Petter Molvaer und Jon Christensen. Ihre musikalische Hommage an den Filmregisseur François Truffaut gehört zu den originellsten Kinotributen des Jazz. Der klassisch ausgebildete Luciano Biondini wurde bekannt durch seine Zusammenarbeit mit dem Oudspieler Rabih Abou-Khalil. Jüngst gründete er ein Quartett mit dem polnischen Stargeiger Adam Baldych. Für sein nuanciertes Spiel hat er zahlreiche internationale Preise erhalten. Seit Kurzem bilden Rita Marcotulli und Luciano Biondini ein ebenso intimes wie expressives Duo, dessen Musik durch Virtuosität fasziniert und gleichzeitig unter die Haut geht. Mi 19. November Lesezeit Verena Güntner liest aus ihrem neuen Roman Es bringen (1/2) (2. Lesung am ) Luis ist 16 und kein schmächiger Zauderer, kein pickliger Pubertierender: Er ist ein Bringer. Er ist der Trainer und er ist die Mannschaft, das ist sein Motto, und er trainiert jeden Tag. Gerade erst hat er die Höhenangst besiegt, nach jahrelangem Üben auf dem Balkon der Siedlungswohnung, in der er mit seiner Mutter wohnt 15. Stock, nichts für Anfänger. Bei den Girls gibt s nichts mehr zu trainieren, bei den Fickwetten, die er mit den Jungs seiner Gang abschließt, gewinnt er fast immer. Nur mit Jenny vögelt er am liebsten privat, sie ist eine von den Guten. Manchmal besucht er Nutella, das Pony vom alten Autoschrauber Jablonski, aber heimlich. Luis hat sein Leben also fest im Griff, denn er hat einen Plan bis er eines Tages auf die harte Tour lernen muss, dass nicht mal der größte Bringer Kontrolle hat, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Und während ihm nach und nach alles entgleitet, erkennt er, dass man manche Dinge loslassen muss, um an sich selbst festhalten zu können Ganz aus der Innenperspektive des Jungen, trotzdem eher leichtfüßig und heiter erzählt Güntner von der Haltlosigkeit des Erwachsenwerdens und von der Kunst, die eigenen Ängste zu besiegen Querköpfe Kabarett, Comedy & schräge Lieder Von Meisterwerken des okzidentalischen Minnegesangs und dem Bi-Ba-Butzemann Das Musikkabarett-Duo ASS-Dur Von Anja Buchmann ASS-Dur das sind Dominik Wagner und Benedikt Zeitner. Vor neun Jahren haben sich die beiden an der Berliner Hanns Eisler Musikhochschule kennengelernt und zum Musikkabarett- Duo Ass-Dur formiert. Die jungen Herren Jahrgang 1985 bzw stürmen seither mit ihrer Kombination aus modernem und klassischem Gesang, Mozart und Michael Jackson, Musik und Comedy über die deutschen Bühnen. Klavier spielen sie schon mal auf dem Rücken liegend oder sie ziehen sich während eines vierhändigen Satzes am Piano um. Neben klugscheißenddozierenden Musikwitzen lieben die beiden auch den schlichten Humor:»Ich hab beim Bäcker angerufen. Und? Nur die Mehl- Box«. Ihre Programme reichen von 1. Satz Pesto über 2. Satz Largo Maggiore bis zu 3. Satz Scherzo Spirituoso und lassen zumindest in Sachen Musiktheorie und Kochrezepte keine Fragen offen Musikforum Neue Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal Klaviertrios von Germaine Tailleferre, Jacqueline Fontyn und Maurice Ravel Morgenstern Trio: Catherine Klipfel, Klavier Stefan Hempel, Violine Emanuel Wehse, Violoncello Aufnahme vom Oktober 2013 Eine kurze Nacht lag hinter den drei Musikern vom Morgenstern Trio, als sie an einem Oktobermorgen im vergangenen Jahr im Deutschlandfunk Kammermusiksaal in Köln eintrafen. Erst spät abends waren sie mit dem Auto aus Brüssel gekommen von einem Abendessen der besonderen Art: Die belgische Komponistin Jacqueline Fontyn, 82 Jahre alt, hatte ein Drei-Gänge-Menü für das Trio gekocht. Doch nicht nur zum Essen war das Morgenstern Trio angereist: Es spielte Jacqueline Fontyn das Klaviertrio vor, das sie 1956, unmittelbar nach dem Abschluss ihres Kompositionsstudiums, geschrieben hatte. Ein 13-minütiges Stück, bestehend aus vier Sätzen, das zwar auf Zwöltonreihen basiert, aber dennoch tonal klingt. Jacqueline Fontyn gab den jungen Musikern ein paar Anregungen mit auf den Weg, denn die drei wollten das mit Preisen ausgezeichnete, aber bislang nicht eingespielte Werk in den nächsten Tagen im Deutschlandfunk aufnehmen außerdem ein Klaviertrio der Französin Germaine Tailleferre aus dem Jahr 1978 und Maurice Ravels berühmtes a-moll-trio. Paris Bruxelles hat das Morgenstern Trio dieses Programm genannt, das auch auf CD erscheint. Do 20. November Marktplatz M Geld sparen leicht gemacht Der Wechsel des Stromund Gasanbieters Am Mikrofon: Günter Hetzke Seit rund 15 Jahren können Haushalte ihren Stromanbieter frei wählen, Gas kam später dazu. Dennoch hat jeder zweite Haushalt noch nie den Tarif geändert oder den Anbieter gewechselt und zahlt damit meist den mit Abstand höchsten Strompreis. Dabei ist der Wechsel einfach und unkompliziert, auch für Menschen ohne Zugang zum Internet. Mit wenig Aufwand kann also die Haushaltskasse deutlich entlastet werden. Was muss bei einem Anbieterwechsel beachtet werden? Wo lauern die wenigen Fallstricke und worin unterscheiden sich seriöse von unseriösen Anbietern? Wie hilfreich und neutral sind Vergleichsportale im Internet? Wo gibt es darüber hinaus Informationen und Hilfe? Und wer hilft, wenn es doch mal Probleme geben sollte? Über diese und weitere Fragen informiert Günter Hetzke im Gespräch

11 Programmerläuterungen 10 mit Experten. Hörertel.: Historische Aufnahmen Vielfarbige Klangwelten Ein Blick auf die Monteverdi- Rezeption des 20. Jahrhunderts Von Helga Heyder-Späth Claudio Monteverdis Selva Morale e spirituale seien ein Ausdruckskaleidoskop der für San Marco entstandenen Werke. So ist es im Begleittext zu Andrew Parrotts Teileinspielung dieser umfangreichen Sammlung geistlicher Werke zu lesen, die der venezianische Kapellmeister gegen Ende seines Lebens gleichsam als musikalisches Vermächtnis drucken ließ. Parrotts Aufnahme war eine von mehreren Monteverdi-Produktionen, die das Label EMI 1984, vor 30 Jahren, auf den Markt brachte und damit eine neue Ära der Monteverdi-Rezeption einläutete. Wissenschaftlich fundiert und mit großer Ausdruckskraft rückten Parrott und seine Kollegen den italienischen Meister darin in ein neues Licht. Dessen erstaunliche Tonsprache hatten in den Jahrzehnten davor aber auch schon Musiker wie Nikolaus Harnoncourt, Jürgen Jürgens, Alfred Deller, Paul Hindemith und Nadia Boulanger für sich entdeckt. Boulangers Klavier begleitete Madrigalauslegungen von 1937 sind von heutigen Vorstellungen historischer Aufführungspraxis sicher weit entfernt, beleuchten aber doch sehr reizvolle Facetten in Monteverdis vielfarbiger Klangwelt. Fr 21. November Dossier NAFTA Freihandelsabkommen oder Blaupause des neoliberalen Investitionsregimes Von Barbara Eisenmann DLF 2014 Am 1. Januar 1994 trat das Freihandelsabkommen NAFTA in Kraft. Die USA, Kanada und Mexiko haben es unterzeichnet und damit die größte Freihandelszone der Welt geschaffen. NAFTA war ein Pionierabkommen. Unter anderem, weil es neben dem Warenhandel auch Dienstleistungen, Investitionen, das öffentliche Beschaffungswesen und geistiges Eigentum einschließt. Und so hat NAFTA Maßstäbe gesetzt. Vor allem wie sich erst heute zeigt wegen der ihn ihm festgeschriebenen Sonderrechte für Investoren. 20 Jahre später kann man die Folgen von NAFTA sehen. Versprochen hatten seine damaligen Befürworter Wachstum und Arbeitsplätze. Stattdessen haben Millionen Menschen in allen drei Ländern ihre Arbeit verloren oder Lohnsenkungen hinnehmen müssen. Auch die Umwelt hat gelitten. Und der Staat hat deutlich an Macht verloren. Profitiert hingegen haben in jeglicher Hinsicht transnationale Großkonzerne Das Feature Nuria und Daniel: zwei Madrileños in Berlin Von Rilo Chmielorz Regie: die Autorin RBB/DLF 2014 Nuria und Daniel sind Anfang Januar 2013 zusammen mit Gus, ihrem Hund, nach Berlin gekommen. Daniel ist 38, Nuria 34 Jahre alt. Er ist promovierter Mathematiker. Sie hat schon vor vielen Jahren ihr Jurastudium abgebrochen. In Madrid gab es keine Arbeit mehr. Die Entscheidung, die krisengebeutelte Heimat zu verlassen, war nicht einfach, denn die spanischen Familienbande sind eng. In Deutschland hofft das Paar die Zukunft noch einmal neu planen und gestalten zu können. Die Wahl fällt auf Berlin, nicht nur, weil hier seit zehn Jahren eine alte Freundin von Daniel wohnt, die den beiden immer wieder unter die Arme greift, sondern auch, weil Berlin Freiheit vom Familienzwang und niedrige Lebenshaltungskosten verheißt. Wie gehen die beiden damit um? Was können sie in einem Jahr erreichen außer Deutsch zu büffeln und von ihren Ersparnissen zu leben? Rilo Chmielorz hat Nuria und Daniel zwölf Monate lang begleitet On Stage Texas- und Chicago-Blues aus Aarhus Ole Frimer Band (DK) Aufnahme vom beim 25. Internationalen Bluesfest in Eutin In seiner dänischen Heimat zählt Ole Frimer zu den Altmeistern des Blues. Er trat noch mit Peter Thorup auf und mit Blue Junction gehörte er zu den ersten Dänen, die 2001 und 2004 mit dem amerikanischen Real Blues Award ausgezeichnet wurden erhielten sie den Danish Blues Award für das beste Album des Jahres. Die dänische Presse beschrieb ihn als authentischen Bluessänger und superben Gitarristen. Im selben Jahr formierte er die eigene Ole Frimer Band und gehört seitdem zu den besten Bluesbands in Skandinavien. Seine Gitarrentechnik ist orientiert an Stilen von Albert Collins, Jim Messina, Jeff Beck, Johnny Winter, Stevie Ray Vaughan und Freddie King. Erfolgreich bespielte er mit seiner Band die großen Festivals in Skandinavien wie in Notodden, Roskilde oder Kopenhagen. Am 16. Mai 2014 eröffnete die Ole Frimer Band den zweiten Tag des 25. Internationalen Bluesfests in Eutin Musikforum Neue Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal SALSA Koryun Asatryan spielt Werke für Saxofon von George Aperghis, Hiroyuki Itoh, Christian Lauba u.a. Aufnahmen vom Februar 2014 Vorgestellt von Hanno Ehrler Die Idee der Preisträger-Aufnahmen entstand im Laufe der Geschichte des Deutschen Musikwettbewerbs. Heute dokumentiert die Edition Primavera auf ca. 100 Tonträgern die Anfänge hoch begabter Nachwuchskünstler von gestern und heute. Die Arbeit im Studio ist Teil der nachhaltigen Fördermaßnahmen, die der Deutsche Musikrat seinen Preisträgern zu Teil werden lässt. Manche der Platten, die in Koproduktion mit Deutschlandradio entstehen und beim Label GENUIN erscheinen, gleichen Konzeptalben mit hohem Anspruch wird hier konzipiert und

12 Programmerläuterungen 11 musiziert. Die neueste Veröffentlichung porträtiert den in München lebenden Saxofonisten Koryun Asatryan, ein Preisträger aus dem Jahre Sa 22. November 0.05 Mitternachtskrimi Das Triumvirat Von Gisbert Haefs Regie: Heinz Dieter Köhler Mit Hans Korte, Peter Pasetti und Heinz Trixner WDR 1984/52'10 Drei Honoratioren beim wöchentlichen Skat. Der jüngste Fernsehkrimi animiert Oberst a.d. Albrecht, Pfarrer Bargmann und Dr. med. Korff zu einem gewagten Gedankenspiel: Ließe sich nicht ein überzeugenderes Motiv als das des Films finden, um einen angesehenen Mitbürger umzubringen? Zu ihrer Überraschung stellen die Herren fest: Ein jeder von ihnen hätte einen guten Grund, den Pillendreher des Ortes zu beseitigen. Einen Tag später ist Apotheker Wilsing tot Klassik-Pop-et cetera Am Mikrofon: Der Zigeunergeiger Markus Reinhardt Mit dem Wort Zigeuner hat er kein Problem ganz im Gegenteil: Markus Reinhardt ist stolz darauf. Und stolz darauf, aus einer berühmten Musikerfamilie zu kommen. Sein Großonkel Django gilt bis heute als einer der wichtigsten europäischen Jazzmusiker des 20. Jahrhunderts. Djangos berühmter Swing ist für Markus Reinhardt ein Geschenk, doch keine Verpflichtung. Aufgewachsen und bis heute wohnhaft in Köln, hält sich Markus Reinhardt alle Optionen offen. Ob kölsche Mundart-Rapper, DJs oder Musikkulturen außerhalb von Europa: Markus Reinhardt hat seine Geige stets in Reichweite. Wichtiger als stures Festhalten an hergebrachten Normen ist ihm seine Freiheit. Er wusste sich schon als junger Mann gegen die Widerstände der Alten durchzusetzen, als er Noten lesen lernte und klassischen Musikunterricht nahm. Seine Wurzeln als Sinto hat er damit nicht durchtrennt. Wer Markus Reinhardt hört, im Duo, Trio oder mit seinem eigenen Ensemble, der muss auf den nächsten Csárdás nicht lange warten Gesichter Europas Von Innsbruck herauf wird es immer schöner Der Brenner-Basistunnel und die Zukunft des Alpentransits Mit Beiträgen von Gerwald Herter Am Mikrofon: Britta Fecke Das Bauwerk sprengt zwar viele der bisher bekannten Dimensionen, die Fertigstellung des Brenner-Basistunnels wird aber nicht alle Probleme des Verkehrs in den Alpen lösen. Der Eisenbahntunnel soll Innsbruck über eine Strecke von etwa 55 Kilometern mit dem italienischen Fortezza/ Franzensfeste verbinden. Nach dem Gotthard entsteht hier der zweitlängste Tunnel der Welt, in einer Höhe von bis 1800 Metern wird alpines Gestein über der Doppelröhre liegen. Die Kosten werden bisher mit etwa 8,6 Milliarden Euro veranschlagt, doch der Tunnel kann viel teurer werden und es ist ungewiss, ob der Verkehr tatsächlich von der Straße auf die Schiene verlagert werden kann. Schon in der Bronzezeit sollen die ersten Handelswege über den Brenner geführt haben, die Römer bauten die Passstraße aus, über die Jahrhunderte erkannten viele Herrscher die wirtschaftliche und militärische Bedeutung der Passhöhe wurde die Eisenbahnstrecke über den Brenner eingeweiht, 1971 wurden die letzten Autobahnabschnitte fertiggestellt. Seitdem sind die Alpen zum Sportplatz geworden, die Fahrt in den Süden zum Tagesauflug. Der Brenner- Basistunnel wird aus Sicht seiner Kritiker höchstens für noch mehr Verkehr sorgen Hörspiel Washington Square Von Henry James Bearbeitung: Klaus Schmitz Regie: Silke Hildebrandt Mit Oliver Urbanski, Dörte Lyssewski, Ulrich Pleitgen, Meike Droste, Karina Plachetka, Ulrich Noethen, Nina Weniger MDR 2014/74'22 Dr. Sloper, ein angesehener New Yorker Arzt, hat nie viel von seiner Tochter gehalten. Dass Männer sie anziehend finden könnten, hält er für ausgeschlossen. Bald jedoch umwirbt der charmante wie mittellose Morris Townsend die arme Catherine. Der hartnäckige Verehrer wird schon bald ihr Verlobter. Dr. Sloper jedoch sieht in ihm nur den Mitgiftjäger und untersagt die Verbindung. Doch Catherine gibt ihre Hochzeitspläne nicht auf. Schließlich verfügt Dr. Sloper ihre Enterbung, falls sie Morris gegen seinen Willen heiraten sollte. Zugleich nimmt er sie auf eine ausgedehnte Europareise mit. Als sie zurückkehren, ist Catherine entschlossener denn je, Morris zuliebe auf das väterliche Vermögen zu verzichten. Aber um diesen Preis will Morris die Ehe nicht. Tief verletzt bleibt Catherine fortan allein in dem großen Haus am Washington Square, ein Leben lang Atelier neuer Musik Jenseits von Null und Eins Low-Tech-Konzepte oder die Kunst der Verkehrung Von Hermann Christoph Müller Der Computer ist heute das Maß aller Dinge, kaum ein Lebensbereich existiert noch, in den er nicht eingedrungen wäre. Die elek tronische Musik bildet da keine Ausnahme. Zu verlockend ist das Versprechen von der universalen Verfügbarkeit aller Klänge. Allerdings ließ die Gegenbewegung nicht lange auf sich warten. An die Stelle teurer Studio elektronik traten einfache, selbst entworfene Schaltkreise, modifizierte Geräte der Unterhaltungsindustrie wie Spielkonsolen, Minikeyboards und CD- Player. Hinzu gesellte sich die geheime Lust, den Konstrukteuren der Musikgeräteindustrie ein Schnippchen zu schlagen und mit einfachsten Mitteln

13 Programmerläuterungen 12 komplexe Klänge zu schaffen. Die Konzepte dazu heißen Homemade electronics, Circuit bending und Glitch music. Wollte man die dahinterstehende ästhe tische Haltung in eine Formel fassen, sie müsste lauten: Weniger ist mehr Lange Nacht Grooving the Gospel Eine Lange Nacht über die Geschichte der afro-amerikani - schen Musiktradition Regie: der Autor Von Jan Tengeler Gospel bedeutet frohe Botschaft, Evangelium, ist gesungene biblische Hoffnung. Aber Gospel ist auch eine Musikform, in der auf besondere Weise die Lebenswirklichkeit der Afroamerikaner gespeichert ist. In den geistlichen Liedern klingen bis heute die Erfahrungen der ehemaligen Sklaven nach sowie die Hoffnung auf eine bessere Welt. Stilistisch gesehen ist Gospel eine Mischung unterschiedlicher Musikarten ausgehend von den alten Spirituals, kommen später Jazz und Blues dazu. Die Popularität der Musik ist bis heute in den USA genauso ungebrochen wie der sonntägliche Kirchgang für viele Afroamerikaner. Gospel ist inzwischen ein weltweites Geschäft, auch in Deutschland. Dort kommen jedes Jahr Tausende begeisterte Sängerinnen und Sänger zu Gospelkirchentagen zusammen. So 23. November 9.30 Essay und Diskurs M Ukraine im Gespräch (3/4) Jurko Prochasko im Gespräch mit Katja Petrowskaja Tête-à-tête, nach dem französischen Vorbild, heißt es auch auf russisch, wenn zwei Menschen sich unterhalten. Vier Gespräche tête-à-tête mit Schriftstellern und Künstlern aus der Ukraine führt Katja Petrowskaja für Essay und Diskurs, nicht allein um die Lage in der Ukraine aus der Sicht von Intellektuellen in den kommenden Monaten im Blick zu behalten. Es geht weniger um die aktuelle Nachrichtenlage, zu der in den Medien auch immer wieder Schriftsteller aus einer Krisenregion gefragt werden. Es geht um einen diskursiven Hintergrund: Inwieweit ist es Künstlern überhaupt möglich, situativ Stellung zu nehmen? Worin liegt ihre eigentliche Aufgabe? Welchen Einfluss hat die politische Situation auf das eigene Werk? Der dänische Schriftsteller Jens Christian Grøndahl hat in einem Essay mit dem Titel Der Schriftsteller und die Nachrichten dazu geschrieben:»die Nachrichten unterrichten uns nicht nur darüber, was andernorts geschieht; sie vermitteln auch das Gefühl, dass jene vom Horror heimgesuchten Orte die wirkliche Welt sind und dass der Ort, wo wir Zuschauer uns befinden, mithin eine Art Vorstadt der eigentlichen Realität ist [ ]. Es ermutigt mich, dass es nach wie vor Leser gibt, die Worte brauchen, um für sich selbst wirklich zu werden.«13.30 Zwischentöne Musik und Fragen zur Person Zu Gast: Nikolaus Gelpke, Meeresforscher und Verleger Das Meer ist sein Lebensthema. Umzingelt von Schweizer Bergen war es sein Sehnsuchtsort. Mittlerweile ist es Grundlage für sein Geschäftsmodell: Der Züricher Verleger Nikolaus Gelpke gründete 1997 die Zeitschrift mare und landete damit einen Überraschungserfolg. Ein ganzes Magazin nur über die Schönheit der Falterfische, Fischerlyrik und weite Horizonte, wer sollte das lesen? Mittlerweile ist aus der abwegigen Idee ein kleines Imperium geworden, mit Buchpublikationen, eigenem Radiound Fernsehprogramm. Und kaum eine Geschichte an Land, die sich nicht mit Blick auf den Ozean neu erzählen ließe. Die zweite Naturgewalt, die den Lebensweg von Nikolaus Gelpke geprägt hat, war Elisabeth Mann Borgese, die jüngste Tochter von Thomas Mann. Nach dem Abitur lebte er eine Weile in ihrem Haus in Halifax. Erst als Dogsitter, dann als Assistent. Auf ihr Anraten studierte er Meeresbiologie und internationales Seerecht, tauchte mit Jacques Piccard, einem der Pioniere der Tiefseeforschung, und für Greenpeace. Heute verbringt er die meiste Zeit über Wasser. Seit Kurzem auch in seiner eigenen Gastwirtschaft Rock et cetera Himmlische Harmonien Die englische Soulsängerin Laura Mvula Von Michael Frank Laura Mvula hat ihre ganz eigene Variante von Soulmusik Gospeldelia genannt eine überaus treffende Wortschöpfung für Songs zwischen Gospel und psychedelisiertem Pop. Seit ihrer Kindheit sog sie viele verschiedene Musikstile auf: religiöse Musik der anglikanischen und afro-karibischen Kirche, Jazz und Soul, sie erhielt klassischen Geigen- und Klavierunterricht, später studierte sie Komposition an der Musikhochschule in Birmingham. Eine weitere Inspiration bescherte ihr der Produzent ihres Debütalbums er schenkte ihr eine CD-Sammlung der Beach Boys. Laura Mvulas Transformation all dieser Einflüsse ist mittlerweile auf zwei Alben zu hören, gerade ist ihre Platte gemeinsam mit dem niederländischen Metropole Orchestra erschienen. Zu Laura Mvulas Fans gehören schon von Anfang an auch ihre Vorbilder Erykah Badu und Prince. Anlässlich ihres ersten Auftritts in Deutschland beim Musikfest Bremen im September unterhielt sich Michael Frank mit Laura Mvula über ihren künstlerischen Werdegang, Einflüsse und über ihre Eindrücke aus der Welt des Showbusiness Freistil Die Formel Wenn die Welt auf einen Code zusammenschrumpft Von Florian Felix Weyh Regie: Philippe Bruehl DLF 2011 Wenn sich Wissen in Formeln verdichtet, wird es unantastbar: e = mc². Wer kann das bezweifeln? Zunächst einmal schüchtert die formale Notation von Algorithmen ein. Zugleich aber ziehen Formeln den Menschen magisch an. Ob Waschmittelformel, Underberg- oder Coca-Cola- Mixtur wer die Formel hat, der hat die Macht. Jenseits trivialer Mythen fragt das Feature: Was können Formeln überhaupt? Wo

14 Programmerläuterungen 13 stoßen sie an ihre Grenzen, wann werden sie unsinnig? Wann dienen sie der Verschleierung von Unwissen? Die Sendung versammelt kuriose Beispiele aus allen Lebensbereichen und durchforstet den Formelwald auf brauchbare Algorithmen zur Lebensbewältigung. Wie wäre es mit der Glücksformel von Moses Mendelssohn aus dem 18. Jahrhundert: G = (m p)/t? Wie viele andere Formeln funktioniert sie ausgezeichnet, weil ihre Variablen ausreichend schwammig definiert worden sind. Sogar die Weltformel wartet in der Berliner Staatsbibliothek auf ihre Entdecker, allerdings mit einer Einschränkung versehen:»benutzung nur im Lesesaal erlaubt!«und schließlich die neue Ballata für Streicher des 1971 geborenen Komponisten Francesco Antonioni Konzertdokument der Woche Extra mit Deutschlandfunk in der Kölner Philharmonie Ottorino Respighi Fontane di Roma. Sinfonische Dichtung für Orchester Pini di Roma. Sinfonische Dichtung für Orchester Luciano Berio Voci (Folk Songs II) für Viola und 2 Instrumentalgruppen Francesco Antonioni Ballata für Streicher Antoine Tamestit, Viola Sinfonieorchester der RAI Turin Leitung: Juraj Valčuha Aufnahme vom aus der Philharmonie Köln Die Geschichte des Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI aus Turin reicht zurück bis ins Jahr Der slowakische Dirigent Juraj Valčuha steht seit sechs Jahren an seiner Spitze. Gemeinsam mit dem französischen Bratscher Antoine Tamestit präsentieren sie beim Extra mit Deutschlandfunk -Konzert in der Kölner Philharmonie ein weites Panorama italienischer Musik vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart. Zum einen die spätromantischen Rom-Impressionen Ottorino Respighis (Pini und Fontane di Roma), in der zeitlichen Mitte Luciano Berios Bearbeitungen sizilianischer Volkslieder (Voci)

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