BIBLIOGRAPHISCHER WEGWEISER ZUM STUDIUM DER ALTEN KIRCHE

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1 Dr. Uwe Kühneweg BIBLIOGRAPHISCHER WEGWEISER ZUM STUDIUM DER ALTEN KIRCHE (Stand Mai 2001) A. Wichtige Quellensammlungen (auch zweisprachige Ausgaben) und Einzeleditionen Die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Literatur der alten Kirche ist eine Frucht des Humanismus und (vor allem) des nachtridentinischen Katholizismus. Mit dem Aufblühen des Buchmarktes im 16. Jahrhundert wurden auch viele Texte zunächst vor allem der lateinischen, dann aber auch der griechischen Kirchenväter dem gelehrten europäischen Publikum zugänglich. Aber erst im 17. Jahrhundert begann die Edition der Texte auf breiterer Handschriftenbasis und nach modernen philologischen Prinzipien. Der Schwerpunkt der patristischen Forschung lag im 17. und 18. Jahrhundert deutlich in Frankreich. Dabei ragt besonders die Leistung der Maurinerkongregation heraus. Die Benediktiner des Klosters St. Maur bei Paris erarbeiteten seit 1630 mit ungeheurem Aufwand und Fleiß musterhafte Textausgaben der Väterschriften. Sie bilden das Gros der später bei Migne abgedruckten Texte. Der französische Pater J.-P. Migne ( ) versammelte alle erreichbaren Kirchenvätertexte nach den jeweils besten vorliegenden Ausgaben in zwei großen Sammlungen, die gelegentlich (zu etwa %) bis heute noch nicht überholt bzw. durch neuere Editionen ersetzt sind. Mit dem "Migne" beginnt die moderne Erforschung der Väterzeit. Das Werk trägt den Titel Patrologiae cursus completus und zerfällt in eine Series Graeca (161 Bände, Paris ) und eine Series Latina (221 Bände, Paris ). Den griechischen Texten sind lateinische Übersetzungen beigegeben. Zur lateinischen Serie erschienen fünf Supplementbände. Das Gesamtwerk liegt inzwischen zu großen Teilen auch auf Microfiche 1 und zum großen Teil auf CD-Rom 2 vor. So beeindruckend der Migne auch war, nicht zuletzt als verlegerische Leistung, so regte er doch vor allem zur Weiterarbeit an. Hierzu trug auch der Aufschwung der klassischen Philologie im 19. Jahrhundert bei. Zudem waren die Texte bei Migne letztlich von sehr unterschiedlicher Qualität begann die Wiener Akademie der Wissenschaften mit der Herausgabe einer neuen Ausgabe lateinischer Vätertexte unter dem Titel Corpus scriptorum ecclesiasticorum latinorum (CSEL), die Berliner Akademie der Wissenschaften widmete sich mit der Reihe Die griechischen christlichen Schriftsteller der ersten (ursprünglich: drei) Jahrhunderte (GCS) dem griechischen Bereich. Beide Reihen werden bis heute fortgesetzt. Das Corpus Christianorum (CCh), Turnhout 1954ff.) ist der Versuch, einen neuen Migne zu schaffen. Diese Reihe druckte anfangs teilweise bereits vorliegende kritische Editionen ab, bringt jetzt aber überwiegend eigens erarbeitete Neuausgaben. Die Series Latina (CCh. SL) berücksichtigt Werke bis zum Tode des Beda Venerabilis (732). Für das Mittelalter erscheint eine eigene Continuatio medievalis. Seit 1977 erscheint auch eine Series Graeca, die zunächst insbesondere Texte bringt, die in GCS nicht enthalten sind. Seit 1983 erscheint als weitere Reihe des Corpus Christianorum die Series Apokryphorum, für die Neuedition der neutestamentlichen Apokryphen. Seit den vierziger Jahren erscheint in Paris die Reihe Sources chrétiennes (SC). Sie enthält in den ersten Bänden nur französische Übersetzungen, danach aber i.d.r. zweisprachige Ausgaben lateinischer und griechischer Vätertexte mit meist sehr gründlichen Einleitungen, Anmerkungen und vorzüglichen Indices. Erschienen sind bislang mehr als 400 Bände. Einige wichtige Texte mit englischer Übersetzung bietet die Reihe Oxford Early Christian Texts (OECT). In der Reihe Patristische Texte und Studien (PTS) sind wichtige Neuausgaben erschienen u.a. von Hippolyt und Johannes von Damaskus. 1 Bei IDC Microform Publishers in Leiden. 2 Bei Chadwyck-Healey in Cambridge. Die CD-ROM liegt auf der Server der GH Kassel und ist durch Link von der Seite der UB Marburg zu erreichen.

2 Für den Bereich des Christentums im Orient gibt es eigene Quellensammlungen: - Die Patrologia Syriaca (PS), ed. F. Nau, 3 Bände, Paris 1897/1907 (danach wieder eingestellt) enthält einige grundlegende christlich-syrische Texte wie Bardaisan, Aphrahat und die messalianischen Libri Graduum. - Die Patrologia Orientalis (PO), Paris 1903 ff. Sammlung patristischer Schriften in allen Sprachen des christlichen Orients mit Übersetzung in Latein oder einer modernen Weltsprache. - Das Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium (CSCO). Umfassendes Editionscorpus der orientalischen christlichen Literatur mit Übersetzungen. Erscheint in mehreren Reihen: Scriptores Aethiopici, Arabici, Armeniaci, Coptici, Iberici (= georgische), Syri. Begleitende Studien erscheinen in den Subsidia. Die seit 1991 erscheinende Sammlung Fontes Christiani (FC) (Texte mit deutscher Übersetzung und Erläuterungen) bietet z.t. Neuausgaben, z.t. werden ältere Texte (etwa aus SC) abgedruckt. Zweisprachige Quellenflorilegien zu bestimmten Themen bringt die seit 1969 erscheinende Reihe Traditio Christiana (TC). Längsschnitte durch die Geschichte der Alten Kirche anhand bestimmter Fragestellungen, z.b. Buße, Taufe, Martyrium. Für die lateinische Spätantike wird man z.t. auf die Monumenta Germaniae Historica (MGH) (und hierin auf die Teilsammlung Auctores antiquissimi) zurückgreifen müssen. Literarische und philosophische Texte der klassischen Antike sind ediert in folgenden Reihen: Oxford Classical Texts/Scriptorum Classicorum Biblioteca Oxoniensis (OCT/SCBO), Oxford 1902ff. (Z.B. Platon, Aristoteles, aber etwa auch Isidor von Sevilla). Bibliotheca Scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana (BiTeu/BSGRT), Leipzig, Stuttgart 1849ff. Texte der klassischen Antike sind häufig leicht zugänglich in den zweisprachigen Reihen: Tusculum-Bücherei, München 1923ff. Loeb Classical Library (LCL) mit englischer Übersetzung, Cambridge (Mass.)/London 1914ff. Collection des Universités de France (CUFr) 3 mit französischer Übersetzung. Schriften und Quellen der Alten Welt (SQAW), Berlin 1956ff. Texte der klassischen lateinischen und griechischen Literatur sind leicht zugänglich über das Internet, in der Regel mit englischen Übersetzungen. Am umfassendsten ist das Perseus-Project : Hier kann man sich auch die griechischen Werke in griechischen Schriftzeichen herunterladen. (Der font sgreek wird auf der Homepage auch zur Verfügung gestellt.) Außerdem sind alle griechischen Texcte mit Direktlinks zum großen Liddell-Scott versehen. Sehr zu empfehlen: Neben den großen Quellenreihen der Patristik existieren kleinere Sammelausgaben, etwa für die sog. Apostolischen Väter und die griechischen Apologeten des zweiten Jahrhunderts: Die apostolischen Väter. Griechisch-deutsche Parallelausgabe, hg. v. A. Lindemann und H. Paulsen, Tübingen Bringt die griechischen Texte von Funk/Bihlmeyer sowie zum "Hirten des Hermas" den Text der GCS-Ausgabe von Molly Whittaker mit deutschen Übersetzungen und (kurzen) Einleitungen. Schriften des Urchristentums (SUC). I: Die apostolischen Väter, eingel., hg., übertr. und erl. v. J.A. Fischer, Darmstadt (enthält den 1. Clem., die Briefe des Ignatius von Antiochien, die beiden Polykarp-Briefe, und das Quadratusfragment). II: Didache (Apostellehre), Barnabasbrief, Zweiter Clemensbrief, Schrift an Diognet, eingel., hg., übertr. und erl. v. Klaus Wengst, Darmstadt III: Papiasfragmente. Hirt des Hermas, eingel., hg. Übertr. Und erl. V. Ulrich H. J. Körtner und Martin 3 In CUFr ist auch die Korrespondenz Basilius' des Großen ediert. 2

3 Leutzsch, Darmstadt Neben Text und Übersetzungen sehr ausführliche Einleitungen und zahlreiche Anmerkungen, die gut in die Fachdiskussion einführen. Dazu ist erschienen: Clavis Patrum Apostolicorum, hg. v. H. Kraft (Darmstadt 1964), eine Konkordanz zu den sog. Apostolischen Vätern. J.C.Th. Otto: Corpus apologetarum Christianorum saeculi secundi, 9 Bände, Jena Die alte maßgebliche Gesamtausgabe der Apologeten einschließlich aller dubia et spuria, vor allem dafür z.t. noch von Bedeutung. Die echten Apologien des zweiten Jahrhunderts bietet in einer Handausgabe: E.J. Goodspeed: Die ältesten Apologeten, Göttingen 1914 (= 1984). In absehbarer Zeit wird dieses Werk durch neuere Einzelausgaben überholt sein. Weitere thematische Sammelausgaben und Quellenreihen sind wichtig für die Konzilien- und Papstgeschichte: J. D. Mansi: Sacrorum Conciliorum Nova et Amplissima Collectio, 31 Bände, Paris Acta Conciliorum Oecumenicorum (ACO), instituit E. Schwarz, continuavit J. Straub, Straßburg/Berlin 1914ff. Ecclesiae Occidentalis Monumenta Iuris Antiquissima (EOMIA), Oxford C. Mirbt (Hg.): Quellen zur Geschichte des Papsttums und des römischen Katholizismus, Tübingen (= 1934). Diese alte Ausgabe ist der von K. Aland neubearbeiteten zweibändigen vorzuziehen. Für die Geschichte der Dogmen und der katholischen Theologie ist ein unentbehrliches Nachschlagewerk: H. Denzinger: Enchiridion symbolorum definitionum et declarationum de rebus fidei et morum. Kompendium der Glaubensbekenntnisse und kirchlichen Lehrentscheidungen. Lateinisch - deutsch, hg. v. P. Hünermann, Freiburg Angesichts nachlassender Kenntnisse der alten Sprachen hat sich der Verlag Herder zu einer zweisprachigen Neuausgabe des Denzinger entschlossen. Oft sehr nützlich. Zitiert wird nach Paragraphen-Nummern. B. Reine Übersetzungssammlungen 1. Deutsche Übersetzungen Standard ist hier nach wie vor die (zweite) Bibliothek der Kirchenväter (BKV), 1. Reihe mit 61 Bänden ( ), 2. Reihe mit 20 Bänden ( ). Die Vorgängerausgabe (Bibliothek der Kirchenväter, 80 Bände, ) hat andere Übersetzungen und z.t. eine andere Textauswahl, ist darum häufig mit zu berücksichtigen. Die Schriften der Kirchenväter (10 Bände, 1983/84) drucken Texte aus der zweiten BKV mit neuen Anmerkungen und kleinen Verbesserungen. Ein mitunter auch noch sehr nützliches, aber selbst in Bibliotheken seltenes Vorgängerwerk der Bibliothek der Kirchenväter ist die sehr umfassende Sammlung Sämmtliche Werke der Kirchen- Väter, erschienen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Seit 1971 erscheint die Bibliothek der griechischen Literatur (BGrL) mit kommentierten deutschen Übersetzungen patristischer, aber auch klassischer und byzantinischer Werke. Überwiegend klassische (= pagane) Texte bietet in Übersetzung die Bibliothek der alten Welt (BAW), Zürich u.a. 1950ff. 4 Hier finden sich aber auch einige wichtige Texte von Augustin. Äußerlich schmal, aber sehr zu empfehlen ist der Band Alte Kirche, ausgewählt, übersetzt und kommentiert von A.M. Ritter (KThGQ 1), Neukirchen 1977 (u.ö.). Gut kommentierte Übersetzung wichtiger Quellenstücke, insbesondere zur Theologie- und Dogmengeschichte. Enthält merkwürdigerweise kein Inhaltsverzeichnis, dafür aber gute Register. Zur Anschaffung zu empfehlen. Mehr erbaulichen Charakter trägt die von A. Heilmann und H. Kraft herausgegebene, nach Themen 4 Einige Bände dieser Reihe sind im Deutschen Taschenbuch-Verlag München nachgedruckt. 3

4 geordnete Sammlung Texte der Kirchenväter (4 Bände + Bd. 5: Kirchenväterlexikon von H. Kraft und Gesamtregister), München Wer für die Predigt Inspiration bei den Vätern sucht, der wird hier fündig. Problematisch ist die Ordnung nach modernen dogmatischen und ethischen Gesichtspunkten. Wichtig ist die Übersetzungssammlung zur neutestamentlichen Apokryphenliteratur: Neutestamentliche Apokryphen in deutscher Übersetzung, hg. v. W. Schneemelcher, 5. Aufl. der v. E. Hennecke begründeten Sammlung, Bd. I: Evangelien, Tübingen 1987, Bd. II: Apostolisches, Apokalypsen und Verwandtes, Tübingen Die neueste Ausgabe des "Hennecke-Schneemelcher". Da die Textauswahl in den verschiedenen Sammlungen schwankt, - in der neuesten Auflage sind die Nag-Hammadi-Texte stark berücksichtigt, - lohnt sich immer auch der Blick in ältere Auflagen. So finden sich z.b. die Oden Salomos in der neuesten Ausgabe nicht mehr, wohl aber in der 3./4. Auflage; wer eine deutsche Übersetzung der Sprüche des Sextus sucht, wird z. B. in der 2. Auflage von 1924 fündig. Eine englische Gesamtübersetzung der Nag-Hammadi-Texte bietet die Nag Hammadi Library in English, hg. v. J.M. Robinson, Leiden Neben Schneemelcher (s.o.) stehen in deutscher Sprache ältere Teilübersetzungen in der ThLZ und einiges in einem der drei Bände zur Gnosis (1995 nachgedruckt) in der BAW zur Verfügung. K. Dietzfelbinger hat eine Gesamtübersetzung in vier Bänden (in der "Edition Argo", Dingfelder-Verlag Andechs) vorgelegt, die mit Vorsicht zu gebrauchen ist. 2. Englische Übersetzungen Sehr nützlich sind die (alten, aber immer wieder nachgedruckten) Sammlungen The Ante-Nicene Fathers 5 und The Nicene and Post-Nicene Fathers (NPNF). Neuer, mit (z.t. herausragenden) Kommentaren und Anmerkungen, ist die Reihe Ancient Christian Writers (ACW). Auch im Internet, unter der Adresse: C. Patrologien Ein unerläßliches Hilfsmittel zum Studium der alten Kirche und ihrer Literatur bilden die Patrologien. Sie informieren über die Textausgaben und Übersetzungen der Quellen (in Sammel- und Einzelausgaben) sowie über die wichtigste Literatur. Sehr nützlich, aber veraltend: B. Altaner/A. Stuiber: Patrologie. Leben und Lehre der Kirchenväter, 8. Auflage (mit Literaturnachtrag) Freiburg 1978, seither nur nachgedruckt. Dieses Werk strebt Vollständigkeit an, berücksichtigt also auch weniger bekannte Texte und Autoren. Eine Neubearbeitung steht noch aus. Nicht so umfassend, aber neu und (allein schon darum) grundsätzlich zu empfehlen: H.R. Drobner: Lehrbuch der Patrologie, Freiburg Strebt keine Vollständigkeit an, nennt aber bei den behandelten Autoren die neueste Literatur. Sehr übersichtlich. Wichtig weiterhin und immer mit heranzuziehen: J. Quasten: Patrology, 3 Bände, Dies Werk blieb unvollendet, behandelte für die Zeit von 325 bis 451 nur noch die griechischen Autoren. Die Fortsetzung bildet eine vom Institutum Patristicum Augustinianum unter Leitung von A. Di Berardino herausgegebene Patrologie der lateinischen Väter dieses Zeitraumes (urspr. Italienisch 1978, 1986 auch ins Französische und Englische (Patrology IV 6 : The Golden Age of Latin Patristic Literature, Westminster/MD 1986) übersetzt. Eine Art Patrologie in praktischer Lexikonform ist das hervorragende Lexikon der antiken christlichen Literatur, hg. v. S. Döpp und W. Geerlings, Freiburg / Basel /Wien Zum schnellen Nachschlagen nützlich ist auch das Tusculum-Lexikon griechischer und lateinischer Autoren des Altertums und des Mittelalters, 3. Auflage v. W. Buchwald, A. Hohlweg und O. Prinz, München/Zürich Für fortgeschrittenes Arbeiten unentbehrlich: E. Dekkers/A. Gaar: Clavis Patrum Latinorum (CPL), Turnhout Erw. (3.) Neuauflage M. Geerard: Clavis Patrum Graecorum (CPG), 5 Bände, Turnhout Unter diesem Titel erschien 1926 in New York ein Nachdruck einer älteren Edinburgher Sammlung, die den Titel Ante-Nicene Christian Library trug ( ). 6 In Verbindung mit einem Nachdruck von Quastens Patrology als Band IV gezählt. 4

5 Für die Beschäftigung mit der hagiographischen Literatur: Bibliotheca Hagiographica Graeca (BHG), ed. par F. Halkin, 3 Bände, Brüssel [= 1957] (Subsidia Hagiographica 8) Bibliotheca Hagiographica Latina antiquae et mediae aetatis (BHL), ed. par la Societé des Bollandistes, 2 Bde, Brüssel 1949 [= ] (SHG 6). Dazu: Novum Supplementum par H. Fros, Brüssel 1986 (SHG 70). D. Literaturgeschichten In der Darstellung ausführlicher als die genannten Patrologien sind Literaturgeschichten. Hier ist der Rückgriff auf ältere Werke oft noch unumgänglich. A.v. Harnack: Geschichte der altchristlichen Literatur bis Eusebius, 2 Bände, Leipzig 1896/1904 (ND Leipzig 1958). [Eine Neubearbeitung ist geplant.] O. Bardenhewer: Geschichte der altkirchlichen Literatur, 5 Bände, Freiburg (und Nachdrucke). Im Rahmen des Handbuchs der Altertumswissenschaft (HAW) liegen vor: O. Stählin: Die altchristliche griechische Literatur, in: W. Schmidt/O. Stählin: Geschichte der griechischen Literatur II/2: Die nachklassische Periode der griechischen Literatur von n. Chr., 6., umgearb. Aufl. München 1924, H.-G. Beck: Kirche und theologische Literatur im byzantinischen Reich, München (HAW XII 2/1). R. Herzog/P.L. Schmidt (Hg.): Handbuch der lateinischen Literatur der Antike (HLL), bisher erschienen Bd. 5: Restauration und Erneuerung ( n.chr.), München 1989 (HAW VIII/5). [Soll die alte, von M. Schanz herausgegebene fünfbändige Darstellung der Geschichte der römischen Literatur im HAW nach und nach ersetzen.] Außerdem: A. Dihle: Die griechische und lateinische Literatur der Kaiserzeit. Von Augustus bis Justinian, München [Knapp, aber sehr zu empfehlen.] J. L. Engels / H. Hoffmann (Hg.): Spätantike, Wiesbaden 1997 (Neues Handbuch der Literaturwissenschaft 4). E. Lexika 1. Allgemeine Lexika der Altertumswissenschaft Der erste Zugang zu einem Thema wird oft mit Hilfe von Lexikonartikeln gesucht. Neben den allgemeinen theologischen Lexika (für die Kirchengeschichte v.a. DThC, RGG 2 RGG 3, RE 3, LThK 2, LThK 3, TRE) kommen die speziellen Handlexika zur Patristik in Betracht (s.u.). Da die Patristik aber ein Teilgebiet der allgemeinen Altertumswissenschaft ist, sind deren Lexika stets mit heranzuziehen: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft. (PRE, auch: RE) Neue Bearbeitung von G. Wissowa, fortgeführt v. W. Kroll u. K. Mittelhaus. Unter Mitwirkung zahlreicher Fachgenossen hg. v. K. Ziegler, Stuttgart/München Grundlegend zu allen Bereichen der klassischen Literatur und der alten Geschichte. Themen der alten Kirchengeschichte sind nicht gleichmäßig berücksichtigt. Seit 1920 erschien parallel zur ersten Reihe eine zweite Reihe, beginnend mit dem Buchstaben "R". Am Ende kamen noch 15 Supplementbände hinzu. Eine völlige Neubearbeitung hat 1996 zu erscheinen begonnen ( Der neue Pauly ). Der Kleine Pauly (KP). Lexikon der Antike, auf der Grundlage von Pauly's Realencyclopädie hg. v. K. Ziegler, W. Sontheimer u. W. Gärtner, 5 Bände, München ). Kein Auszug aus dem "großen" Pauly, sondern ein neu erarbeitetes kompaktes Handwörtererbuch. Auch als dtv- Taschenbuch. Der neue Pauly, hg. v. H. Canzik und H. Schneider, Stuttgart / Weimar 1996ff. (geplant sind 15 Bände und ein Registerband). Ein neuer mittlerer Pauly, der schwerpunktmäßig auch die Antikenrezeption berücksichtigt. Lexikon der Alten Welt (LAW), Zürich Berücksichtigt stärker den alten Orient und das christliche Altertum. Zeitweise als dtv-taschenbuchausgabe ("dtv- Lexikon der Antike" [= 13 Bände in fünf thematischen Abteilungen]) erhältlich Neudruck in drei (gebundenen) Lexikonbänden im Weltbild-Verlag Augsburg. 5

6 2. Speziallexika zur Patristik Dizionario Patristico e di Antichità Cristiane, dir. da A. Di Berardino, 3 Bände, Monferrato Allgemeines Lexikon der Patrologie und der christlichen Antike, erarbeitet unter Mitarbeit zahlreicher Fachgelehrter. Es existieren auch eine französische, eine englische und eine spanische (leider keine deutsche) Übersetzung. Die englische Fassung hat Literaturnachträge: Encyclopaedia of the Early Church, transl. by A. Walford. With a Foreword and Bibliographical Amendments by W.H.C. Frend, 2 Bände, Cambridge Encyclopedia of Early Christianity, ed. E. Ferguson, New York ²1997 Knapper als das vorige Werk, aber auch sehr brauchbar für erste Information. Dictionnaire d'histoire et de Géographie Ecclésiastique (DHGE), Paris 1903ff. Allgemeines kirchengeschichtliches Lexikon mit guten Personenartikeln und einem Schwerpunkt auf der historischen Geographie. Dictionnaire de spiritualité, ascetique et mystique, doctrine et histoire (DSp), Paris Das große Lexikon zur Geschichte der christlichen Spiritualität (in sehr weitem Sinne). Sehr gründlich und zu empfehlen. Dictionnaire d'archéologie chrétienne et de liturgie (DACL), 15 Bände Paris In vielem veraltet, aber im Gegensatz zum RAC abgeschlossen. Reallexikon für Antike und Christentum (RAC), Stuttgart 1941ff. (Vollendung des ersten Bandes 1950). Angeregt durch Franz Joseph Dölger, der die Zeitschrift "Antike und Christentum" ganz alleine bestritt, hg. v. einem nach ihm benannten Spezialinstitut an der Universität Bonn. Unverzichtbares Standardwerk für die Begegnung von Antike und Christentum und die Spätantike überhaupt. Die Vollendung wird noch Jahrzehnte in Anspruch nehmen. (1995 war der Buchstabe J erreicht.) Schwerpunkt waren ursprünglich Realien (Sachbegriffe), doch gewinnen die Personenartikel immer mehr an Umfang und Gewicht. Die Artikel sind denkbar breit angelegt und nicht nur eine Fundgrube für Literatur, sondern auch ein guter Wegweiser in das Quellenmaterial. Alle Artikel in deutscher Sprache (ggfs. übersetzt). Augustinus-Lexikon, hg. v. C. Mayer u.a., Basel 1986ff. Eine Frucht der zunehmenden Spezialisierung der Patristik ist dieses neue Lexikon, das die Frucht der internationalen Augustin-Forschung sammeln will. Dreisprachig: Artikel in Deutsch, Englisch oder Französisch. Zum Lexikon der antiken christlichen Literatur vgl. oben bei Patrologien. Weitere mitunter nützliche Nachschlagewerke: - Reallexikon der byzantinischen Kunst (RBK), Stuttgart 1963ff. - Reallexikon zur deutschen Kunstgeschichte (RDK), Stuttgart 1933ff. - Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens (HdA), Berlin/Leipzig (ND Berlin/New York 1987). F. Bibliographische Hilfsmittel Unter den allgemeineren gedruckten Bibliographien haben zwei überragende Bedeutung: Die Bibliographia Patristica, hg. v. W. Schneemelcher (später v. K. Schäferdiek), Berlin/New York 1959 (Berichtsjahr 1956)ff. Vollständigkeit anstrebende internationale Bibliographie zu allen Aspekten der Patristik. Gliederung nach Autoren (= Vätern) und Themen mit Verfasserregister. Verzeichnet auch Rezensionen. Erscheint mit recht großer Zeitverzögerung. Eine wichtige Ergänzung zur Bibliographia Patristica bildet: H.J. Sieben (Hg.): Voces. Eine Bibliographie zu Wörtern und Begriffen aus der Patristik , Berlin/New York L'Année Philologique. Bibliographie critique et analytique de l'antiquité gréco-latine, Paris 1924ff. Die maßgebliche Bibliographie zur klassischen Philologie berücksichtigt auch die Väterliteratur. Gibt zu allen selbständigen Veröffentlichungen (außer Rezensionen) kurze Inhaltsangaben in französischer 6

7 oder englischer Sprache. Der Abstand zwischen Berichtszeitraum und Erscheinen der Jahresbände ist kürzer als bei der Bibliographia Patristica. Aktueller als jede in Buchform erscheinende Bibliographie ist für die Zeitschriftenliteratur der monatlich erscheinende Zeitschriften-Inhaltsdienst Theologie der Universitätsbibliothek Tübingen, der jetzt auch in computerlesbarer Form vorliegt, auch auf dem Server der Universität in Marburg. Für die zurückliegenden Jahrgänge ist zunächst aber noch auf die gedruckten Ausgaben zurückzugreifen. Neben den herkömmlichen Bibliographien werden auch die auf Datenträgern vorliegenden Hilfsmittel (Religion Index, Humanities Index) in Zukunft sehr an Bedeutung gewinnen. G. Wörterbücher Zum Studium der griechischen Patristik ist ein nützliches Hilfsmittel: G.W.H. Lampe: A Greek Patristic Lexicon, Oxford 1961 (ND 1987). Griechisch-englisches Wörterbuch, darüber hinaus aber auch eine Art kleiner Thesaurus, der die Begriffsgeschichte aller theologischen Termini beleuchtet. Dadurch ein sehr nützlicher Wegweiser. Unerläßlich: H.G. Liddell/R. Scott/H.St. Jones: A Greek-English Lexicon, Oxford 1987 (bzw. auch ältere Ausgaben des Liddell-Scott). Das maßgebliche Wörterbuch der griechischen Sprache. Auch im Internet unter der Adresse: Für Texte des zweiten Jahrhunderts ist das Bauersche "Wörterbuch zum Neuen Testament" (6. Auflage!) hilfreich. Für die lateinische Patristik sind zu nennen: - K.E. Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch, 2 Bände, Hannover /1918 (ND Darmstadt 1988). - P.G.W. Glare: Oxford Latin Dictionary, Oxford A. Blaise: Dictionnaire Latin-Français des Auteurs Chrétiens Turnhout Die Belege sind hier oft nicht verläßlich. Hinweise auf weitere sprachliche Hilfsmittel zu den klassischen Sprachen, insbesondere Grammatiken finden sich in Jägers Einführung in die klassische Philologie (s.u.). Wörterbücher, Grammatiken und Literaturgeschichten zu den Sprachen des christlichen Orients verzeichnen M. Albert u.a.: Christianismes orientaux, Paris 1993 (s.u.). Konkordanzen gibt es für Autorengruppen (z.b. Clavis Patrum Apostolicorum, s.o.) und für einzelne Autoren. Nachweise in den Patrologien. Die Biblia Patristica verzeichnet biblische Zitationen und Anspielungen bei den Kirchenvätern. H. Atlanten - Bildatlas der frühchristlichen Welt, hg. v. F. van der Meer und Ch. Mohrmann, deutsche Ausgabe von H. Kraft, Gütersloh Atlas zur Kirchengeschichte, hg. v. H. Jedin, aktualisierte Neuausgabe hg. v. J. Martin, Freiburg Großer Historischer Weltlatlas (des Bayerischen Schulbuchverlages), 3 Bände, München I. Zeitschriften 7

8 Aufsätze zur alten Kirche finden sich in allgemein-theologischen, in allgemein-kirchenhistorischen, in klassisch-philologischen, althistorischen und in rein patristischen Periodika. Rein patristische Zeitschriften (u.a.): - Jahrbuch für Antike und Christentum, 1958ff. - Vigiliae Christianae, 1947ff. - Journal of Early Christian Studies (anfangs unter dem Titel The Second Century) - Augustinianum (Istituto Patristico Augustinanum) - Vetera Christianorum - Revue des études augustiniennes - Zeitschrift für antikes Christentum, 1997ff. Theologische Zeitschriften, in denen häufiger patristische Themen behandelt werden (u.a.): ZKG, RHE, ZNW, ThPh (früher: Scholastik), JThS, OCP, ChH, JEH, u.v.a. Wichtig sind auch die Sammelbände "Studia Patristica", die Kongreßberichte der alle vier Jahre in Oxford stattfindenden "International Conference on Patristic Studies". (Zunächst integriert in die Reihe "Texte und Untersuchungen zur altchristlichen Literatur", später selbständig erschienen.) J. Einführungen bzw. Kurzdarstellungen W.A. Bienert/G. Koch: Kirchengeschichte I - Christliche Archäologie, Stuttgart 1989 (Grundkurs Theologie 3). K.S. Frank: Grundzüge der Geschichte der Alten Kirche, Darmstadt K. Gesamtdarstellungen 1. Kirchengeschichten H. Lietzmann, Geschichte der alten Kirche, 4 Bände, Berlin/Leipzig / = 4/ (in einem Band). Neudruck (Paperback) 1999 mit einem Vorwort von C. Markschies. Nach wie vor ein Klassiker unter den Gesamtdarstellungen der alten Kirche. Das (durch den Tod des Verfassers) unvollendet gebliebene Werk behandelt in vier Bänden die Entwicklung bis ins vierte Jahrhundert. Aus großer Quellenkenntnis geschöpft und in bester Manier der historischen Darstellung sehr ansprechend erzählt, ist dies auch nach mehr als einem halben Jahrhundert die frischeste Darstellung der Alten Kirche in deutscher Sprache. Auch heute noch allen altkichlich Interessierten zur Lektüre nachdrücklich zu empfehlen, wenngleich manche Einzelurteile natürlich durch die neuere Forschung überholt sind. In der Ausgabe von 1999 informiert hierüber das instruktive Vorwort. C. Andresen: Die Kirchen der alten Christenheit, Stuttgart 1971 (RM 29,1/2). Umfangreiche Gesamtdarstellung des Christentums bis zur Mitte des 8. Jahrhunderts im Rahmen des religionsgeschichtlichen Handbuchs "Die Religionen der Menschheit". Wie der Titel andeutet, schreibt Andresen seine Geschichte der alten Kirche als ekklesiologische Typengeschichte. Gliederungsmoment sind also nicht so sehr lokale, landschaftliche oder sprachliche Besonderheiten als die Gestalten der jeweils zugrundliegenden Ekklesiologie. Das Werk ist nicht leicht zu lesen, verarbeitet aber eine Fülle von Fakten und Literatur. Die Theologie- und Dogmengeschichte tritt gegenüber der Frömmigkeits- und Liturgiegeschichte sowie der christlichen Archäologie auffallend in den Hintergrund. Gerade darum ist dieses Buch aber eine wichtige Ergänzung zu den theologiegeschichtlich orientierten Grundrissen. H. Chadwick: Die Kirche in der antiken Welt, Berlin/New York 1972 (SG 7002). Eine gediegene kurze Darstellung unter besonderer Berücksichtigung der Theologie- und Dogmengeschichte. Zur Erstinformation weniger geeignet als zur Wiederholung vor dem Examen. E. Dassmann: Kirchengeschichte I. Ausbreitung, Leben und Lehre der Kirche in den ersten drei Jahrhunderten, Stuttgart II/1: Konstantinische Wende und spätantike Reichskirche, 1996 (Kohlhammer Studienbücher Theologie 10 und 11,1). 8

9 Ansprechende Darstellung, für katholische Theologiestudenten geschrieben. Berücksichtigt Liturgie und Frömmigkeit stärker als vergleichbare Werke aus evangelischer Sicht. Sehr gut lesbar. C. Andresen/A.M. Ritter: Geschichte des Christentums I/1: Altertum, Stuttgart 1993 (ThW 6/1). Neubearbeitung des älteren Grundrisses von Andresen durch A.M. Ritter. Bringt neue Literaturangaben, auch einige gute Kurzübersichten mit Kontrollfragen, ist aber insgesamt allzu knapp gehalten. Bei der Examensvorbereitung auch als Ergänzungslektüre kaum ausreichend. K. S. Frank: Lehrbuch der Geschichte der Alten Kirche. Mitarbeit: Dr. Elisabeth Grünbeck, Paderborn u.a Eine sehr übersichtliche Gesamtdarstellung mit reichen Literaturangaben. (Z.T. sehr viel übersichtlicher als Drobners Patrologie.) Außerdem sei hingewiesen auf die großen kirchengeschichtlichen Sammelwerke: Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen, hg. v. G. Haendler, K. Meier u. J. Rogge, Berlin 1980ff. Auf die Bedürfnisse der Studierenden abgestimmt, aber als Examenslektüre dann doch zu umfangreich. Vor allem leicht greifbare Literatur ist angeführt. Quellenzitate sind in die Texte eingearbeitet. Für die alte Kirche besonders wertvoll sind die Bände von Haendler (I/3, I/5 und I/7), Thümmel (I/4) und Winkelmann (I/6). Weniger gelungen ist Trögers Band über das 2. Jahrhundert (I/2). Die Kirche in ihrer Geschichte, begr. v. K.D. Schmidt u. E. Wolf, hg. v. B. Moeller, Göttingen 1966ff. Will wissenschaftlichen Ansprüchen genügen (sehr reichhaltige Literaturverarbeitung), dadurch manchmal bis zur Unlesbarkeit gedrängt. Für die alte Kirche wichtig die beiden Bände von R. Lorenz (Lfg. C 1 und C 2). Die Geschichte des Christentums. Religion, Politik, Kultur, hg. v. M. Venard u.a., deutsche Ausgabe hg. v. N. Brox u.a., Freiburg 1991ff. Auf einem französischen Werk beruhendes, für die deutsche Ausgabe überarbeitetes großes Sammelwerk mit sehr weitem, christentumsgeschichtlichen Ansatz. Bemerkenswert die breite Berücksichtigung der Ostkirchen und der 3. Welt. Handbuch der Kirchengeschichte, hg. v. H. Jedin, 7 Bände (in 10 Teilbänden), Freiburg (Taschenbuchausgabe 1985). Das katholische Standardwerk. Berücksichtigt ab der Gegenreformation nur noch die röm.-kath. Kirche. 2. Dogmengeschichten Für das Studium der Dogmengeschichte sind noch immer die alten "Klassiker" nützlich: A. v. Harnack: Lehrbuch der Dogmengeschichte, 3 Bände, Tübingen /10 (mehrere Nachdrucke). Wegen seiner grundlegenden Konzeption von Dogmengeschichte auch für die neuere Theologiegeschichte ein wesentliches Werk. R. Seeberg: Lehrbuch der Dogmengeschichte, 4 Bände in 5 Teilen, Leipzig (ND zuletzt Darmstadt 1974). Sehr materialreich und übersichtlich. Besonders wertvoll und von bleibender Bedeutung ist der Band III zum Mittelalter. F. Loofs: Leitfaden zum Studium der Dogmengeschichte, Halle (Tübingen , hg. u. durchg. v. K. Aland). Neuere Werke: C. Andresen (Hg.): Handbuch der Dogmen- und Theologiegeschichte, 3 Bände Göttingen 1988 (Unveränderte Studienausgabe). Gemeinschaftsarbeit von vielen Fachgelehrten. Die Beiträge sind von unterschiedlichem Wert und unterschiedlicher Lesbarkeit. Im dritten Band ist die Geschichte der ökumenischen Bewegung mit einbezogen. 9

10 K. Beyschlag: Grundriß der Dogmengeschichte, 2 Bände in 3 Teilbänden, Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft. Bislang erschienen: Bd. 1 Gott und Welt, 2. neu bearb. Aufl Band 2.1: Gott und Mensch. Das christologische Dogma, Straffe (mitunter sehr knappe) Darstellung der Dogmengeschichte. Eigenständige Konzeption. Für die Examensvorbereitung geeignet. A. Adam: Lehrbuch der Dogmengeschichte, 2 Bände, Gütersloh /86. Gut lesbare, mitunter eigenwillige Darstellung. Bezieht auch die syrische Theologie mit ein. Handbuch der Dogmengeschichte, hg. v. A. Grillmeier, L. Scheffczyck, M. Schmaus und M. Seybold, Freiburg 1951ff. Das unabgeschlossene katholische Jahrhundertwerk zur Dogmengeschichte in 4 Bänden, die faszikelweise erscheinen. Gliederung nach Epochen und dogmatischen Einzelfragen. Aufgrund des langen Erscheinungszeitraums sind die einzelnen Beiträge von sehr unterschiedlichem Wert. Der konfessionell-katholische Standpunkt ist klar erkennbar. Sehr materialreich. W.-D. Hauschild: Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte, Band 1: Alte Kirche und Mittelalter, Gütersloh Wie der Titel schon anzeigt, mehr als nur eine Dogmengeschichte, vielmehr ein als Lehrbuch konzipierter Versuch, das kirchengeschichtliche Kompendium von Heussi abzulösen. Übersichtlich und empfehlenswert. W. A. Bienert: Dogmengeschichte, Stuttgart /Berlin / Köln 1997 (Grundkurs Theologie 5,1 = Urban-TB 425,1). Darstellung der altkirchlichen Dogmengeschichte mit eigener Konzeption: Entstehung des trinitarischen, christologischen und des pneumatologischen Dogmas. Für die Entwicklung der Christologie: A. Grillmeier: Jesus der Christus im Glauben der Kirche I: Von der Apostolischen Zeit bis zum Konzil von Chalcedon (451), Freiburg Die weiteren Bände sind wichtig für die Entstehung der orientalischen Nationalkirchen. L. Wichtige Fragestellungen und Forschungsrichtungen Die folgenden Literaturhinweise sind als erste Anregungen gemeint. 1. Geschichte des frühen Christentums Vouga, F.: Geschichte des frühen Christentums, Tübingen/Basel 1994 (UTB 1733). 2. Christenverfolgungen, Kirche und Staat, Sozialgeschichte K. Beyschlag: In der Welt - nicht von der Welt. Der Weg der frühen Christen, in: ders.: Evangelium als Schicksal, München 1979, Christensen, T.: Christus oder Jupiter. Der Kampf um die geistigen Grundlagen des Römischen Reiches, Göttingen Grant, R.M.: Christen als Bürger im Römischen Reich, Göttingen Guyot, P./Klein, R. (Hg.): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen, 2 Bände, Darmstadt 1993/94 (TzF 60/62) [Kommentierte zweisprachige Quellensammlung] 3. Anfänge christlicher Theologie und Apologetik Kinzig, W.: Der "Sitz im Leben" der Apologie in der Alten Kirche, ZKG 100 (1989), Barnard, L.W.: Justin Martyr. His Life and Thought, Cambridge Osborn, E.F.: Anfänge christlichen Denkens, Düsseldorf Antike Religion und Gnosis Pagels, E.: Versuchung durch Erkenntnis. Die gnostischen Evangelien, Frankfurt/M (Suhrkamp Taschenbuch 1456). Rudolph, K.: Die Gnosis, Göttingen 1994 (ND der 3. Aufl. 1990). Klauck, H.-J.: Die religiöse Umwelt des Christentums I: Stadt- und Hausreligion, Mysterienkulte, Volksglaube, Stuttgart Bd. II: Herrscher- und Kaiserkult, Philosophie, Gnosis, (Studienbücher Theologie 9,1 und 9,2). 5. Kirchenverfassung und Papsttum Campenhausen, H. Frhr. v.: Kirchliches Amt und geistliche Vollmacht in den ersten drei Jahrhunderten, Tübingen 1953 (BHTh 14). 10

11 Schmimmelpfennig, B.: Das Papsttum. Von der Antike bis zur Renaissance, Darmstadt Frauen S. Heine: Frauen der frühen Christenheit, Göttingen A. Jensen: Gottes selbstbewußte Töchter. Frauenemanzipation im frühen Christentum?, Freiburg K.J. Torjesen: Als Frauen noch Priesterinnen waren, Frankfurt Theologie und Philosophie Gigon, O.: Die antike Kultur und das Christentum, Gütersloh Stead, (G.) Chr.: Philosophie und Theologie I. Die Zeit der Alten Kirche, Stuttgart 1990 (ThW 14,4). 8. Symbolgeschichte Kelly, J.N.D.: Altchristliche Glaubensbekenntnisse. Geschichte und Theologie, Göttingen Konziliengeschichte Sieben, H.J.: Die Konzilsidee der alten Kirche, Paderborn Ritter, A.M.: Das Konzil von Konstantinopel und sein Symbol. Studien zur Geschichte und Theologie des II. Ökumenischen Konzils, Göttingen 1965 (FKDG 15). 10. Mönchtum, Askese und Heiligenverehrung Frank, K.S.: Grundzüge der Geschichte des christlichen Mönchtums, Darmstadt Frank, K.S. (Hg.): Askese und Mönchtum in der Alten Kirche, Darmstadt 1975 (WdF 409). Brown, P.: Die Keuschheit der Engel. Sexuelle Entsagung, Askese und Körperlichkeit am Anfang des Christentums, München 1991 (1995 auch als dtv-taschenbuch). Brown, P.: Aufstieg und Funktion des Heiligen in der Spätantike, in: ders.: Die Gesellschaft und das Übernatürliche, Berlin 1993, Spätantike Brown, P.: Die letzten Heiden. Eine kleine Geschichte der Spätantike, Berlin Fuhrmann, M.: Rom in der Spätantike. Portät einer Epoche, München/Zürich [Eine gut geschriebene Literatugreschichte der Spätantike] Brown, P.: Macht und Rhetorik in der Spätantike. Der Weg zu einem "christlichen Imperium", München 1995 (dtv 4650). 12. Christliche Archäologie Brenk, R.: Spätantike und frühes Christentum, Berlin 1985 (Propyläen-Kunstgeschichte. Supplementband). Deichmann, F.W.: Ravenna, Hauptstadt des spätantiken Abendlandes, 2 Bde. in 4 Teilen, Wiesbaden Deichmann, F.W.: Einführung in die frühchristliche Archäologie, Darmstadt Effenberger, A.: Frühchristliche Kunst und Kultur. Von den Anfängen bis zum 7. Jahrhundert, Leipzig Koch, G.: Frühchristliche Kunst. Eine Einführung, Stuttgart Volbach, W. F. Frühchristliche Kunst. Die Kunst der Spätantike in West- und Ostrom, Aufnahmen von Max Hirmer, München Liturgiegeschichte Auf der Maur, H.: Feiern im Rhythmus der Zeit I: Herrenfeste in Woche und Jahr, Regensburg 1983 (Gottesdienst der Kirche 5). Bieritz, K.H.: Das Kirchenjahr. Feste, Gedenk- und Feiertage in Geschichte und Gegenwart, München Volp, R.: Liturgik. Die Kunst, Gott zu feiern, 2 Bände, Gütersloh 1992/ Christen und Juden Kretschmar, G.: Die Kirche aus Juden und Heiden. Forschungsprobleme der ersten christlichen Jahrhunderte, in: J. van Amersfoort/J. van Oort (Hg), Juden und Christen in der Antike, Kampen 1990, Ostkirchenkunde Brockelmann, C. u.a.: Geschichte der christlichen Litteraturen des Orients, Leipzig (ND Leipzig 1972). Döpmann, H.D.: Die orthodoxen Kirchen, Berlin Nyssen, W. (Hg.): Handbuch der Ostkirchenkunde, 2 Bände, Düsseldorf 1984/89. Albert, M. u.a.: Christianismes orientaux. Introduction à l'étude des langues et des littératures, Paris

12 M. Nachbardisziplinen und benachbarte Gebiete Die Erforschung der alten Kirche vollzieht sich in ständigem Kontakt und Gespräch mit den Nachbardisziplinen innerhalb der Altertumswissenschaft und der Theologie. Nachfolgend seien für die wichtigsten Gebiete einige einführende Literaturhinweise gegeben: 1. Klassische Philologie Jäger, G.: Einführung in die Klassische Philologie, München Alte Geschichte Bengtson, H.: Einführung in die Alte Geschichte, München Clauss, M.: Einführung in die Alte Geschichte, München [Clauss bietet eine Einführung in den aktuellen Forschungsstand und gegenwärtige Fragen mit relativ knappen Literaturangaben. Das ältere Werk von Bengtson ist eine bibliographische Fundgrube.] Christ, K.: Geschichte der römischen Kaiserzeit, München Demandt, A.: Die Spätantike. Die Römische Geschichte von Diocletian bis Justinian n.chr., München 1988 (HAW III,6). 3. Historische Hilfswissenschaften Brandt, A.v.: Werkzeug des Historikers. Eine Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften, Stuttgart 1958 (= ). Christ, K.: Antike Numismatik. Einführung und Bibliographie, Darmstadt Meyer, E.: Einführung in die lateinische Epigraphik, Darmstadt Grotefend, H.: Taschenbuch der Zeitrechnung des deutschen Mittelalters und der Neuzeit, Hannover Lietzmann, H.: Zeitrechnung der römischen Kaiserzeit, des Mittelalters und der Neuzeit für die Jahre n. Chr, 4. Aufl. v. K. Aland, Berlin 1984 (Slg. Göschen). Bickermann, E. J.: Chronology of the Ancient World, Revised Edition, London [Weitere Literaturhinweise bei Jäger und Bengtson, s.o.]) 4. Judaistik Stemberger, G.: Das klassische Judentum. Kultur und Geschichte der rabbinischen Zeit (70 n.chr. bis 1040 n. Chr.), München ders.: Einführung in Talmud und Midrasch, München Papyruskunde Rupprecht, H.A.: Kleine Einführung in die Papyruskunde, Darmstadt Antike Philosophie- und Geistesgeschichte Zeller, E.: Die Philosophie der Griechen in ihrer geschichtlichen Entwicklung, drei Teile in sechs Bänden, Darmstadt 1963 (5. bzw. 6. bzw. 7. Auflage). Praechter, K.: Die Philosophie des Altertums, Berlin (Friedrich Ueberwegs Grundriß der Geschichte der Philosophie I). Röd, W. (Hg.): Geschichte der Philosophie, Bd. I - IV, München Grundriß der Geschichte der Philosophie. Begründet von Friedrich Ueberweg. Völlig neubearbeitete Ausgabe: Die Philosophie der Antike 4. Die hellenistische Philosophie, hg. v. H. Flashar, 2 Halbbände, Basel Frühes Mittelalter Angenendt, A.: Das Frühmittelalter. Die abendländische Christenheit von 400 bis 900, Stuttgart

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