16.0 Landung ohne Triebwerkleistung

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1 fliegen.ch 16.0 Landung ohne Triebwerkleistung In diesem Kapitel lernen Sie - ohne Triebwerkleistung anfliegen und landen - das Verhalten in unerwarteten Situationen

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3 Grundlagen des Fliegens 16.1 Der Gleitflug Definition Der Gleitflug ist ein Sinkflug ohne Triebwerkleistung. Im Gleitflug korrigieren Sie die Geschwindigkeit durch die Fluglage. Anstellwinkel grösser = die Geschwindigkeit wird kleiner. Anstellwinkel kleiner = die Geschwindigkeit wird grösser. Die Geschwindigkeit für den Sinkflug mit dem besten Verhältnis von Sinkrate und Geschwindigkeit heisst Vbest glide (weiteste Distanz) Gleitgeschwindigkeit für weiteste Distanz vbest glide Die Geschwindigkeit Vbest glide ist im AFM definiert. Mit dieser Geschwindigkeit legt das Flugzeug im Gleitflug die grösste mögliche Distanz zurück. Gegenwind verkleinert diese merklich. Schneller oder langsamer als Vbest glide fliegen verlängert die Distanz nicht. Sie müssen Vbest glide für Ihr Flugzeug kennen. Bei einem Triebwerkausfall müssen Sie ihr Flugzeug bei dieser Geschwindigkeit stabilisieren Gleitdistanz Nur mit Vbest glide erreichen Sie die maximale Gleitdistanz. Berechnung der Gleitdistanz Unsere Schulflugzeuge sinken ohne Triebwerkleistung 1000 Feet/Minute Flughöhe 3500 FT über Grund mögliche Gleitdistanz 1,5 NM Flughöhe 8000 FT über Grund mögliche Gleitdistanz 7 NM = = = = 1 1/2 Minuten zur 2000 Feet Key Position 5 Rappen Münze auf ICAO Karte 6 Minuten zur 2000 Feet Key Position 2 Franken Münze auf ICAO Karte COPYRIGHT by FLUGSCHULE GRENCHEN, FSG2008, BAZL NR

4 fliegen.ch Kurven im Gleitflug Geradeausflug Mit dem Triebwerkleistung fliegen Sie 3 Anflüge, ohne Triebwerkleistung 6. Die Sinkrate verdoppelt sich. Kurvenflug Im Kurvenflug wird die Sinkrate grösser. Mit zunehmender Querlage wird die Drehgeschwindigkeit grösser. Fliegen Sie eine Kurve mit 15 Querlage dauert es zu lange. Fliegen Sie mit 60 Querlage verlieren Sie zu viel Höhe. 60 Querlage 45 Querlage 15 Querlage Fliegen Sie nie Kurven mit mehr als 45 Querlage 190 COPYRIGHT by FLUGSCHULE GRENCHEN, FSG2011, FTO

5 Grundlagen des Fliegens 16.2 Anflüge ohne Triebwerkleistung Charakteristik von Anflügen ohne Triebwerkleistung Ihre Sinkrate ist doppelt so hoch wie bei einem normalen Anflug. Fliegen Sie während dem Anflug über dem normalen Gleitweg. Bauen Sie die Höhenreserve im Endanflug durch Ausfahren der Flügelklappen ab. Key Position 2000 ft über Flugplatzhöhe abeam Threshold Korrekturen durch Verlängerung und Verkürzung des Queranfluges 1 NM 45 Aiming Point Pistenmitte Standardverfahren Fliegen Sie den Weg der Standardplatzrunde. Dieser beginnt bei der Schlüsselposition / Key Position. Sie liegt 1 Nautische Meile gegenüber dem vorgesehenen Aufsetzpunkt auf 2000 FT über Grund. Wählen Sie den Aufsetzpunkt in der Mitte des Landefeldes. COPYRIGHT by FLUGSCHULE GRENCHEN, FSG2008, BAZL NR

6 fliegen.ch 16.3 Absinken Bleiben Sie im Notfall ruhig. Handeln Sie überlegt. Hektik bringt nichts. In einer Notlage müssen Sie entscheiden welche Art des Absinkens angebracht ist Triebwerkausfall = Entscheid Gleitflug Nutzen Sie die Höhe um möglichst weit zu fliegen, oder möglichst lange in der Luft zu bleiben. Bringen Sie das Flugzeug in eine gute Ausgangsposition für den Landeanflug Feuer = Entscheid Notsinken Sie müssen das Flugzeug in möglichst kurzer Zeit landen. Es bleibt wenig Zeit für Abwägungen. Steuern Sie geeignetes Gelände an. Führen Sie Verfahren und Checks je nach Zeit und Kapazität durch Ablauf einer Notlandung Aus grosser Flughöhe können Sie das Gelände schlecht beurteilen. Genaue Einschätzung sind zwischen FT über Grund möglich. Steuern Sie sofort flaches Gelände an. Dort finden Sie am ehesten ein geeignetes Landefeld, mit Glück ein Flugplatz. Während dem Gleitflug führen Sie folgende Aktionen durch: Stabilisieren Sie Vbest glide Steuern Sie flaches Gelände an Suchen Sie ein Landefeld Halten Sie sich an die Emergency Checkliste Überprüfen Sie das Landefeld auf Hindernisse Teilen Sie den Flugweg zur Key Position und dem Endanflug ein, unter Berücksichtigung der Windrichtung Schalten Sie den ELT ein und den Transponder auf 7700 Übermitteln Sie eine Notmeldung auf der aktuellen Frequenz oder MHz und geben Sie Ihre Position sowie Problem und Absicht bekannt In den meisten Fällen reicht die Zeit nicht für das Abarbeiten aller Punkte. Setzen Sie Prioritäten. Mit regelmässiger mentaler Vorbereitung und praxisnahen Übungen wird die Notlandung gelingen Einleiten des Gleitfluges nach einem Triebwerkausfall Fällt das Triebwerk im Steigflug aus senken Sie sofort die Flugzeugnase für Vbest glide Verfahren nach der Stabilisierung des Gleitfluges Stabilisieren Sie den Gleitflug. Liegt die aktuelle Fluggeschwindigkeit wesentlich höher als Vbest glide, bauen Sie die Geschwindigkeit langsam im Horizontalflug ab. Suchen Sie ein Landefeld. Halten Sie sich an die Emergency Checkliste. Suchen sie nach der Pannenursache. Führen Sie die Verfahren zum Wiederanlassen des Triebwerkes durch. FIRST FLY THE AIRPLANE - SAVE THE PASSENGERS AND THE PILOT 192 COPYRIGHT by FLUGSCHULE GRENCHEN, FSG2011, FTO

7 Grundlagen des Fliegens 16.4 Geländewahl Notlandung auf einem Flugplatz Bei Notlandungen aus der Platzrunde unterscheiden wir zwischen Ausfall des Triebwerkes nach dem Start Notlandung aus der Platzrunde mit genügend Höhe für einen Anflug auf die Piste. Die geringe Flughöhe erlaubt in der Regel keine Durchführung des Wiederanlassverfahrens. Folgende Mittel zur Einteilung des Flugweges stehen Ihnen zur Verfügung: Verkürzung des Flugweges zur Piste gezielter Einsatz der Flügelklappen Notlandung ausserhalb eines Flugplatzes Landen Sie bei einer Aussenlandung das Flugzeug nie geradeaus in ein weit entferntes Gelände. Durch den flachen Blickwinkel erkennen Sie Hindernisse, Gräben, Zäune und die Bodenbeschaffenheit erst im Landeanflug. Änderungen des Anfluges und des Landefeldes sind nicht mehr möglich. Überfliegen Sie deshalb das Landefeld zuerst. Achten Sie während dem Flug auf mögliche Landefelder. Geländeformen und Strukturen die Sie kennen müssen Bodenstruktur sind aus grösserer Höhe schwierig zu erkennen. Jede Struktur hat ihre Besonderheiten: Tiefgrüne Wiesen sind feucht. Vielleicht verbirgt der Bewuchs einen sumpfigen Boden. Im hohen Gras sind Gräben und Hindernisse (Steine etc.) nicht zu erkennen. Bei einem Acker stellt sich die Frage: Ist er frisch gepflügt oder bereits geeggt? In welcher Richtung verlaufen die Furchen? Feldern mit niedrigem Bewuchs eignen sich als Landefelder niedrige Rüben- oder Salatfelder sind besser als hohe Getreidefelder Felder mit hohem und dichtem Bewuchs vermieden. gemähte Wiesen sind ideal Wasser Ziehen Sie ein Notwasserung nur in Betracht wenn Sie kein geeignetes Gelände finden. Mittelland Im Mittelland finden Sie für die Landung geeignete Felder. Gefährlich sind die vielen Hochspannung- Starkstrom- und Telefonleitungen. Sie verlaufen quer über die Felder. Viehzäune sind aus der Höhe nicht Sichtbar. Feldwege verlaufen oft erhöht auf einem Damm. Parallel dazu befinden sich kleinere Gräben. Jura / Voralpen Die Struktur dieser Landschaft reicht von sanften Hügelketten des Tafeljura bis zu den schroffen Felswänden des Kettenjura. Die Verhältnisse sind ähnlich wie im Mittelland. Die Felder sind in der Regel kleiner. Die Hänge sind stärker bewaldet. Im Jura gibt es Lande Möglichkeiten auf den flachen Bergrücken. Alpen, generell Steile Felswände, Geröllhalden und enge Täler mit kleinen unebenen Feldern kennzeichnen die Landschaft. Es gibt weiträumig keine geeigneten Lande Möglichkeiten. Viele Täler sind kabelverseucht. Sie müssen mit extremen Windsituationen rechnen (Föhn, Berg-/ Talwind).Haupttäler In den Haupttälern der Alpen finden sich geeignete Felder. Diese verlaufen oft parallel zu den Flüssen. Verlassen Sie nach einer geglückten Notlandung die Umgebung des Flugzeuges nicht. Überzeugen Sie sich ob Notsender und Handy eingeschaltet sind. Warten Sie bis Hilfe eintrifft! Im Gebirge kann der Abstieg gefährlich sein. Im Gebirge Piloten... Achtung! Kabel! COPYRIGHT by FLUGSCHULE GRENCHEN, FSG2008, BAZL NR

8 fliegen.ch 16.5 Anflug und Aufsetzen Wahl der Landerichtung Die Wahl der Landerichtung ist primär von der Windrichtung und dem Gefälle abhängig. Windrichtung Aus welcher Richtung der Wind am Boden bläst, erkennen Sie durch: Rauchfahnen (Kamine, Feldfeuer) wogende Getreidefelder ev. sich biegende Bäume, Gebüsche Oberflächenwellen auf dem Wasser Bei eindeutiger Neigung des Geländes muss bei Rückenwind, hangaufwärts gelandet werden Einteilung des Anfluges nach bekanntem Muster Teilen Sie den Notfall gleich wie die geübten Anflüge ohne Triebwerkleistung ein. Halten Sie sich für den Anflug und die Verfahren an die bekannte Standardplatzrunde Massnahmen vor dem Aufsetzen Benützen Sie die Checkliste for abnormal situations. Achten Sie besonders auf die folgenden Punkte: Tankwählschalter Stellung OFF (zu) Zündschloss Stellung OFF (Magnetos off) Landeklappen ausgefahren Hauptschalter aus (Master OFF) Kabinentüre / Haube offen (gem. AFM) Brillen entfernen (Schutz vor Verletzungen) Passagiere mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt (Kissen auf die Knie, Kopf und Arme geschützt) Die Landung auf dem Wasser / wassern Der Anflug auf eine Wasserfläche ist einfach. Die Wasserung auf einer grossen und ruhigen Wasserfläche ist schwierig. Die verbleibende Höhe kann nur schwer abgeschätzt werden. Fliegen Sie deshalb die Wasseroberfläche mit einer möglichst kleinen Sinkrate an. Wassern Sie immer nah und parallel zum Ufer oder in der Nähe von Schiffen. 194 COPYRIGHT by FLUGSCHULE GRENCHEN, FSG2011, FTO

9 Grundlagen des Fliegens 16.6 Verfahren und Massnahmen nach der Notlandung Verlassen des Flugzeuges Nach einer Notlandung müssen alle Personen das Flugzeug sofort verlassen Massnahmen Auf dem Flugplatzgelände Verfahren nach AIP Vergewissern Sie sich dass der ATC Flugplan geschlossen wird. Ausserhalb eines Flugplatzes Sie dürfen nicht wieder starten Sichern Sie das Flugzeug organisieren Sie wenn nötig Bewachung Schliessen Sie den ATC Flugplan (PLN) Ihre Homebase verständigen Für die Schweiz gilt: Ortsbehörden avisieren Instruktion des BAZL Pikett einholen Telefon REGA: 1414 In anderen Ländern gelten abweichende Vorschriften. Informieren Sie die Polizei Verständigen Sie die lokale Luftfahrtbehörde Eine Notlandung ist gelungen wenn die Passagiere und Sie das Flugzeug unverletzt verlassen. COPYRIGHT by FLUGSCHULE GRENCHEN, FSG2008, BAZL NR

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