Fliegen im Gebirge. Vorbereitung und Durchführung eines Flugs mit dem Motorsegler

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1 Fliegen im Gebirge Vorbereitung und Durchführung eines Flugs mit dem Motorsegler

2 Fliegen im Gebirge? Artikel aus "Schwäbisches Tagblatt"

3 Themen Wetter Flugvorbereitung Leistungsgrenzen Flugdurchführung Sicherheit

4 Wetterlage Alpenhoch

5 Wetterlage Südföhnlage 1 Typischerweise liegt über der Biscaya oder im Raum Nordfrankreich, Ärmelkanal ein Tiefdruckgebiet und ein kleinräumiges Hoch über Oberitalien oder dem Balkan. Druckverteilung am Boden

6 Wetterlage Südföhnlage 2 Auf der 500 hpa- Karte ist deutlich der "Föhntrog" zu sehen. Die Isobaren weisen die typische S-Form auf, die sog. "Föhnlinie".

7 Vorbereitung 3sat-Videotext Kein Alpenflug ohne gründliche Wetterinformation! Einen ersten Überblick über das Wettergeschehen in den Alpen kann man sich bequem und kostenfrei zuhause am Fernseher auf den Videotexttafeln von 3sat verschaffen. Die Übersichtsseite 670 in 3sat-text sieht etwa wie folgt aus:

8 Vorbereitung Wetter Wetter-Selfbriefing im Internet

9 Wetter AustroControl

10 Wetter GAFOR-Strecken Schweiz

11 Flugvorbereitung AIS - Selfbriefing im Internet Bei diesen Stellen kann auch der Flugplan über das Internet aufgegeben werden. Bei AustroControl gibt es auch Infos z. B. zu Hindernissen, bei SwissPSA zu aktiven Schießgebieten (KOSIF).

12 Flugvorbereitung Schweiz Ausschnitt aus der schweizer Briefing - Seite

13 Leistungsgrenzen größere Flughöhe höhe re Tempe ratur höhe re Luftfeuchte geringe re r Luftdruck } = geringe re Luftdichte geringere Leistung Treten mehrere dieser Faktoren auf, ggf. zusammen mit hohem Fluggewicht, sind die Folgen meist fatal!

14 Leistungsgrenzen Höhen QNH - Höhe wahre Höhe = temperaturkorrigierte QNH - Höhe Druckhöhe = Höhe über Druckfläche 1013,2 hpa Dichtehöhe = temperaturkorrigierte Druckhöhe Dichtehöhe bezeichnet keine Flughöhe, sondern die dort herrschende Luftdichte. Diese ist ausschlaggebend für die Flugleistungsdaten.

15 Leistungsgrenzen Höhenmesser 1 "Vom Hoch ins Tief geht schief" Ohne Nachstellen des Höhenmessers "gleitet" das Flugzeug bei konstanter Anzeige auf der absinkenden Druckfläche nach unten, verliert also Höhe.

16 Leistungsgrenzen Höhenmesser 2 In wärmerer Luft als Standard, fliegt das Flugzeug höher als angezeigt bzw. ist die Anzeige zu niedrig. Beim Flug von warmer in kalte Luft bei konstanter Höhenanzeige, wird in Wirklichkeit Höhe verloren. "Von Warm nach Kalt wird man nicht alt" Wahre Flughöhe Warme Luft, wärmer als Standard Angezeigte Flughöhe: ft Luft mit Standardtemperatur Gleicher Luftdruck ft Kalte Luft, kälter als Standard

17 Leistungsgrenzen Dichtehöhe 1 OAT - Standard: -5 C Dichtehöhe ist die Höhe, in der das Flugzeug glaubt, daß es sei - und sich dementsprechend verhält.

18 Leistungsgrenzen Dichtehöhe 2 Stuttgart EDDS liegt im Hochgebirge Platzhöhe: ft QNH 1002 hpa (Tiefdrucklage) Temperatur über der Piste 30 C Differenz QNH/1013 hpa = 11 hpa = 11 x 30 ft = 330 ft = Druckhöhe ft ISA-Temperatur in ft = 12 C Temperaturdifferenz Piste/ISA = = 18 C Dichtehöheänderung 120 ft pro 1 C Temperaturabweichung 18 x 120 = ft aktuelle Dichtehöhe = Druckhöhe + Abweichung = ft ft = ft Die Dichtehöhe entspricht damit den Bedingungen eines Platzes im Hochgebirge, wie z.b. Mauterndorf in Österreich.

19 Leistungsgrenzen Dienstgipfelhöhe In Dienstgipfelhöhe (100 ft/min = 0,5 m/s) werden für ft Höhengewinn 10 Minuten benötigt! Dienstgipfelhöhe SF 25 C 2000: ~ m Passhöhe: ft Höhenreserve: ft QNH 994 hpa Temp. in Flughöhe 3 C Bei einer aktuellen Dichtehöhe von ~ ft wird der "Falke" den Pass nicht überfliegen können!

20 Leistungsgrenzen Starttabelle S 1 - Startrollstrecke S 2 - Startstrecke über 15 m hohes Hindernis Super Dimona HK 36 TC

21 Leistungsgrenzen Starttabelle Startstreckentabelle für PA Höhe Startstrecke über 15 m Hindernis in Meter in ft 0 Klappen 25 Klappen MSL Windstille, Hartbahn, max. Startgewicht, Standardatmosphäre ~ ft

22 Flugdurchführung Passüberflug Höhenreserve ( ft GND) bereits weit vor dem Pass erfliegen. Diese kann zum schnelleren Durchflug von Abwinden in zusätzliche Fahrt umgesetzt werden. Auf Turbulenz gefaßt sein. Max. zulässige Belastungsgrenze beachten!

23 Flugdurchführung Horizont Der natürliche Horizont liegt im Bereich des Bergfußes ca km voraus. Die Orientierung an den Gipfeln führt zu dauernder Steigfluglage mit der Gefahr des Überziehens.

24 Flugdurchführung Passanflug Pässe und Bergrücken nie direkt (90 ), sondern immer im 45 -Winkel an- und überfliegen. So bleibt genügend Raum zum Abdrehen, falls in Abwind geraten oder erkannt wird, daß Wolken hinter dem Paß den Weg versperren.

25 Flugdurchführung Im Tal Im Tal: Rechts und hoch, nie tief und in der Mitte!

26 Flugdurchführung Täuschungen Wird entlang einer Bergwand geflogen, besteht die Tendenz die Fluglage senkrecht zur Wand auszurichten. Das führt zum Schiebezustand. Das gilt entsprechend bei flach geneigten Hanglagen (Fluglage parallel zum Hang).

27 Flugdurchführung Karte SFK 1: LOWI

28 Flugdurchführung ICAO-Karte In den ICAO-Karten Schweiz und Österreich sind die Höhenlinien eingezeichnet.

29 Sicherheit Sichtflugstrecken "Schweizer Wanderweg" Veröffentlichte Sichtflugstrecken nützen!

30 Sicherheit ELT Kein Flug in die Alpen ohne ELT! Das ELT sendet bordnetzunabhängig auf der internationalen Notfrequenz MHz. Bei aktiviertem ELT nach jeder harten Landung MHz abhören. Test nur in den ersten 5 Minuten nach der vollen Stunde für max. 10 Sekunden zulässig.

31 Sicherheit Umkehrkurve Faustregel: 75 kt Fahrt mit 45 Querlage = 300 m Kurvendurchmesser

32 Sicherheit Wetter Piloten mit geringer Erfahrung sollten auf einen Alpenflug verzichten oder diesen rechtzeitig abbrechen bei Föhnlagen, bei Windstärken > kt in Flughöhe bei der Wettermeldung "Alpen in Wolken" bei beobachteter Gewitterbildung bei Schauertätigkeit (auch im Sommer) und bei zu tiefer Wolkenbasis über den Pässen.

33 Sicherheit Human factors Zonen der Höhenkrankheit In größerer Höhe droht Sauerstoffmangel

34 Sicherheit Human factors Symptome der Höhenkrankheit Werden erste Symptome bemerkt, muß sofort Höhe aufgegeben werden, um in sauerstoffreichere Luftschichten unterhalb von ft zu sinken! Anfangssymptome: Müdigkeit und Benommenheit Wärme- und Kältegefühl in der Haut Ohrensausen Druckgefühl im Kopf Gefühlsstörungen in den Extremitäten Sehstörungen und Schwindel Ausgeprägte Symptome: Gesichtsfeldeinschränkungen Klopfen und Hämmern im Kopf Konzentrationsschwäche Euphorie und Kritiklosigkeit Muskelzucken und Bewußtseinseintrübung

35 6LFKHUKHLW 0DFKHQ6LHHLQH$OSHQHLQZHLVXQJEHYRU 6LHGDVHUVWH0DOLQV+RFKJHELUJHIOLHJHQ *HUG3IHIIHU :LFKWLJHU+LQZHLV 'LHZLHGHUJHJHEHQHQ,QIRUPDWLRQHQ+LQZHLVH5DWVFKOlJHXQG)OXJPDQ YHUZXUGHQPLWJU WP JOLFKHU 6RUJIDOW]XVDPPHQJHVWHOOW7URW]GHPVLQG)HKOHUQLHPDOVJDQ]DXV]XVFKOLH HQ(VNDQQGDKHUZHGHUHLQH *DUDQWLHQRFKHLQHVRQVWLJHUHFKWOLFKH9HUDQWZRUWXQJRGHU+DIWXQJI UGHQ,QKDOWRGHULUJHQGZHOFKH )ROJHQ EHUQRPPHQZHUGHQGLHDXIP JOLFKHUZHLVHIHKOHUKDIWH$QJDEHQ]XU FN]XI KUHQVLQG ) UGLH0LWWHLOXQJHYHQWXHOOHU)HKOHUDQGHUHU+LQZHLVHRGHUYRQ9HUEHVVHUXQJVYRUVFKOlJHQLVWGHU$XWRU VWHWVGDQNEDU

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