Biologische Psychologie I
|
|
- Fanny Falk
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biologische Psychologie I Kapitel 5 Forschungsmethoden der Biopsychologie Uta Sailer / Peter Walla
2 Biopsychologische Methoden Hautleitfähigkeit EMG Schreckreflex EKG (Elektrokardiogramm): Herzfrequenz /-rate Neuroimaging: strukturelle und funktionelle Verfahren
3 Bildgebende Verfahren
4 Methoden zur Untersuchung des NS 1) Röntgenkontrastuntersuchung: Eine herkömmliche Röntgenaufnahme eines Gehirns liefert keine gehaltvollen Bilder, da die verschiedenen neuronalen Strukturen nur gering unterschiedlich Röntgenstrahlen absorbieren. Kontrastmittel in gehirnversorgende Arterie injizieren, dann Röntgenaufnahme Mit dieser Methode werden so genannte cerebrale Angiogramme erstellt. Damit können vaskuläre Schäden im Gehirn entdeckt und lokalisiert werden. Bei sichtbaren Verschiebungen von Blutgefäßen kann auch die Lage eines eventuellen Tumors angezeigt werden.
5 Cerebrale Angiographie Aneurysma Meningiom
6 Methoden zur Untersuchung des NS 2) Computertomographie (CT): Die CT ist ein computergestütztes Röntgenverfahren zur Visualisierung innerer Strukturen. In einem Zylinder befinden sich eine Röntgenröhre und ein gegenüberliegender Röntgenstrahldetektor. Dazwischen liegt der Kopf einer Testperson. Die Röntgenröhre und der Detektor rotieren auf jeweils einer bestimmten Ebene um den Kopf und erstellen so mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Richtungen. Dieser Vorgang wird für mehrere Ebenen durchgeführt. mit Hilfe bestimmter Software kann dann ein dreidimensionales Bild eines Gehirns rekonstruiert werden.
7 Methoden zur Untersuchung des NS :: Beispiel eines CT-scans :: keine sehr gute Auflösung!
8 Methoden zur Untersuchung des NS 3) Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT):.. auch: MRI (engl: Magnetic Resonance Imaging) Protonen = Kerne von Wasserstoffatomen, die sich in verschiedener Zahl in verschiedenen Geweben befinden, werden durch starkes Magnetfeld (Hauptmagnet im Scanner) parallel angeordnet.
9 MRT - Funktionsweise Wird jetzt ein oszillierendes Magnetfeld (Radiofrequenzfeld) angewandt, absorbieren die Protonen Energie und werden angeregt. nach Anregung kehren einige Nuclei in den niedrigen Energiezustand zurück, indem sie wieder Energie abgeben Geschwindigkeit ist je nach Gewebe unterschiedlich Diese elektromagnetische Energie wird aufgezeichnet
10 MRT - Bilder relativ hohe räumliche Auflösung sagittal (axial) horizontal frontal (coronal)
11 Methoden zur Untersuchung des NS Auch dreidimensionale Rekonstruktionen sind möglich
12 Methoden zur Untersuchung des NS Bislang nur strukturelle Methoden der Bildgebung! hat wenig mit Psychologie zu tun Wie erfährt man etwas über Funktionen?
13 Lokalisierung von Hirnfunktionen aus Nichols und Newsome (1999)
14 Funktionelle Bedeutung von Hirngebieten Beschreibung allgemeiner Strukturprinzipien Zuordnung einer Struktur zu einer oder mehreren Funktion bedeutet nicht, dass diese Struktur ausschließlich diese Funktion hätte und/oder dass diese Funktion ausschließlich von der zugeordneten Gehirnstruktur beeinflusst wird Verschaltungen des Gehirns sind vielfältig Funktionen und Gehirnstrukturen können selten eins zu eins einander zugeordnet werden lediglich: Dominanz bestimmter Gehirnstrukturen für einige Funktionen
15 Methoden zur Untersuchung des NS 4.) Positronen-Emissions-Tomographie (PET): misst Zusammenhänge zwischen Aktivitätszustand des Nervengewebes und dem lokal erhöhten Stoffwechsel von Neurotransmittern, O 2, oder Glukose bei Aktivierung Anstieg der zellulären Aufnahme von O 2 anschliessend Erhöhung des regionalen cerebralen Blutflusses radioaktive Chemikalie (Tracer), z.b. radioaktive Form von Glucose, wird in Blutkreislauf injiziert wird von aktiven Neuronen aufgenommen und reichert sich in ihnen an Detektoren messen den Grad der Radioaktivität in unterschiedlichen Teilen des Gehirns Halbwertszeit ca Minuten
16 PET Vorteile: lokal erhöhter Verbrauch nahezu jeder Substanz kann gemessen werden (Glucose, O2, Neurotransmitter) kaum Geräuschentwicklung Nachteile: invasiv SEHR teuer mässige räumliche und schlechte zeitliche Auflösung nur Blockdesigns möglich (Halbwertszeit des verwendeten Tracers)
17 PET-Scans
18 Subtraktionstechnik
19 Beispiel: Studie von Koepp et al Videospiel: Panzer steuern lernen Anreiz: Geld Injektion von Racloprid: bindet an Dopamin- Rezeptoren steigt der DA-Spiegel, sind weniger Rezeptoren für Racloprid frei DA wirkt motivierend/belohnend geringere Bindung von Racloprid im Nucleus Accumbens Grund: erhöhte Ausschüttung und Bindung von DA je besser die Leistung, umso geringer die Bindung
20 Beispiel: Studie von Tillfors et al Sozialphobiker und Kontrollgruppe halten einen Vortrag im PET-Scanner erhöhter cerebraler Blutfluss in der Amygdala bei Phobikern als bei Kontrollen erniedrigter cerebraler Blutfluss im frontalen Cortex bei Phobikern Interpretation: erhöhte Aktivierung phyologenetisch alter Gefahr-Erkennungs- Systeme (Amygdala), reduzierter Einfluss kognitiver Beurteilungen
21 Methoden zur Untersuchung des NS 5) Funktionelle Magnet-Resonanz-Tomographie (fmrt; oder fmri): Dieses Verfahren stellt eine Erweiterung der MRT dar. Es wurde erst Anfang der 90er Jahre entwickelt und wird seither intensiv im Rahmen der Kognitiven Neurowissenschaften eingesetzt. Die fmrt liefert Information über Hirnaktivität durch Messung des lokalen Sauerstoffgehalts im Blut.
22 fmri funktionelle MRT Hirnareale, die durch eine bestimmte Aufgabe aktiviert sind, verbrauchen mehr Sauerstoff Aktivierung: Oxyhämoglobin, Deoxyhämoglobin lokaler Sauerstoffmangel wird sofort ausgeglichen durch erhöhten Blutfluss sauerstoffreichen Bluts in das aktive Gebiet, wodurch Deoxyhämoglobin weggespült wird
23 fmri funktionelle MRT Oxyhämoglobin verändert das Magnetfeld nicht, aber Deoxxyhämoglobin Veränderungen in der Menge an Deoxyhämoglobin verändern das MR-Signal mit diesen lokalisierten BOLD-Veränderungen (blood oxygenation level dependent) kann neuronale Aktivität gemessen werden
24 fmri Vorteile: nicht invasiv sehr gute räumliche Auflösung (< 1mm) strukturelle und funktionelle Information Nachteile: BOLD-Effekt dauert einige Sekunden zeitliche Auflösung nicht so toll, wird aber immer besser sehr laut teuer und aufwendig sehr sensitiv gegenüber Bewegungen
25 Eigene fmri-studie (Sailer et al. 2007) Aufgabe: Lernen einer Abfolge richtiger Antworten, System muss selbst herausgefunden werden Frage: Sind nach dem Lernen andere Strukturen aktiv, oder dieselben in geringeren Ausmass? Pre-SMA (BA 6) Posterior medial frontal cortex (BA 8) DLPFC (BA 46) Ergebnis: Durch Lernen geringere Aktivierung in denselben Strukturen
26 Methoden zur Untersuchung des NS 6) Elektroenzephalographie (EEG) Die EEG zeichnet elektrische Spannungsschwankungen (mv) auf, die im Zuge neuronaler Aktivität entstehen. Die Spannungsschwankungen beruhen auf postsynaptischen Potentialen. Das so genannte Spontan-EEG befasst sich hauptsächlich mit rhythmischen Hirnaktivitäten. So genannte Ereigniskorrelierte Potentiale (EKPs) erlauben eine Untersuchung kurzer abgrenzbarer Reaktionen, z.b. Gedächtnisprozesse im Zusammenhang mit bestimmten Reizpräsentationen.
27 Entstehung von EKPs postsynaptische Potentiale corticaler Pyramidenzellen Ausschüttung exitatorischen Neurotransmitters an Präsynapse Einstrom positiver Ladungen Zelläusseres im Bereich der apikalen Dendriten negativ geladen Strom fliesst durch Zelle hindurch und aus Zellkörper und basalen Dendriten heraus Negativität an apikalen Dendriten und Positivität am Zellkörper Dipol
28 Messung von EKPs synchrones Feuern einer grossen Anzahl von Neuronen elektrische Potentiale summieren sich und können an der Schädeloberfläche abgeleitet werden das EEG misst direkt neuronale Aktivität (im Unterschied dazu PET und FMRI: nur indirekt über Stoffwechsel)
29 Beispielexperiment klassisches Oddball-Paradigma Vp sieht Folge von Stimuli: 80% Xe und 20% Os Aufgabe: eine Taste für Xe drücken, eine andere für Os
30 Beispielexperiment - Oddball (2)
31 Beispielexperiment Oddball (3)
32
33 Error-Related-Negativity (ERN) msc nach EMG-Aktivierung bei falscher Antwort bei Fehlern und Konflikten (gleichzeitiger Aktivierung inkompatibler Reaktionstendenzen) grösser, wenn Fehlervermeidung für Vp wichtiger z.b. Genauigkeit wichtiger als Schnelligkeit unter Beobachtung Reaktion auf emotionale / motivationale Bedeutung eines Ereignisses
34 EEG / EKP Vorteile: sehr gute zeitliche Auflösung billig nicht invasiv Nachteile: schlechte räumliche Auflösung viele Durchgänge erforderlich ungeeignet für bestimmte Experimente (z.b. Szenarien)
35 Methoden zur Untersuchung des NS 7.) Transkranielle Magnetstimulation (TMS) kurzzeitige Applikation von starkem Magnetfeld über Cortex Störung (virtuelle Läsion) oder Förderung neuronaler Kommunikation single pulse oder repetitive TMS reversibel Vorteil: kausal, nicht nur korrelativ Nachteil: inexakte Lokalisation
36 Beispiel für TMS-Studie Hintergrund: PET-Studie von Sadato et al. (1996): Bei Blinden, die Braille-Schrift lesen, war der visuelle Cortex aktiviert! Cohen et al. 1997: TMS über dem visuellen Cortex stört Braille-Lesen bei Blinden, aber nicht bei Sehenden Bestätigung für cross-modale Plastizität
37 Vergleich der Methoden EEG PET fmri TMS Invasivität Räumliche Auflösung Zeitliche Auflösung Kosten
Funktionelle Bildgebung in der Neurologie
Funktionelle Bildgebung in der Neurologie Academia Neurologica Plau am See, 10.03.2010 Famulus Marco Gericke Klinische Indikationen der funktionellen Bildgebung - Abgrenzung von funktionsfähigem und infarziertem
MehrMethoden der kognitiven Neurowissenschaften
Methoden der kognitiven Neurowissenschaften Dr. István Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften Methodische Konzepte in der NP Am Anfang anekdotische Beschreibung von Einzelfällen keine standardisierte
MehrAnamnese Neurologische Untersuchung Weiterführende Diagnostik
Diagnostik 2 Anamnese Neurologische Untersuchung Weiterführende Diagnostik Die Basisdiagnostik (!)» Anamnese & körperliche Untersuchung/ neurologische Untersuchung» Anamnese: Die Krankengeschichte!» Fallbeispiel
MehrWas ist Neurolinguistik?
Was ist Neurolinguistik? Teilgebiet der Linguistik; behandelt den Zusammenhang von alltäglicher, natürlicher Sprachverarbeitung und Gehirn bevorzugtes und traditionelles Anwendungsgebiet sind verschiedene
MehrWie funktioniert Kernspintomographie?
Wie funktioniert Kernspintomographie? Vom Radfahren zum Gedankenlesen Hans-Henning Klauss Til Dellmann, Walter Keller, Hannes Kühne, Hemke Maeter, Frank Radtke, Denise Reichel, Göran Tronicke, Institut
MehrKNP-3: Methoden der kognitiven Neuropsychologie II
KNP-3: Methoden der kognitiven Neuropsychologie II 1 04.05. Geschichte der kognitiven Neurowissenschaft (1) 2 11.05. Funktionelle Neuroanatomie (2) & (3) 3 18.05. Methoden der kognitiven Neurowissenschaft
MehrDas Adoleszente Gehirn: Implikationen für die Entwicklung von psychiatrischen Störungen und Forensik im Jugendalter
Das Adoleszente Gehirn: Implikationen für die Entwicklung von psychiatrischen Störungen und Forensik im Jugendalter ¹, ² Peter J. Uhlhaas ¹Department of Neurophysiology Max-Planck Institute for Brain Research,
MehrDas EEG: Spontan-EEG und EKP
Das EEG: Spontan-EEG und EKP Biopsychologische Vertiefung Katja Bertsch Psychophysiologisches Labor Gliederung 1. EEG-Erhebung Labor Elektroden Artefakte 2. Spontan-EEG Frequenzbänder Fourier Transformation
MehrMethoden der kognitiven Neurowissenschaft: Einführung in die funktionelle Bildgebung Thomas Goschke
Vorlesung Kognitive Neurowissenschaft WS 2014/15 Methoden der kognitiven Neurowissenschaft: Einführung in die funktionelle Bildgebung Thomas Goschke 1 3 Zwei grundlegende Ansätze um kognitive Funktionen
MehrSitzung 3: Das handelnde Gehirn
Sitzung 3: Das handelnde Gehirn 2./3.11. 2015 Irgendwelche Fragen?? 1 Ziele der heutigen Sitzung 1. Wiederholung Methoden 2. Wie trägt der Frontalkortex zu Handlungen bei? 3. Was macht uns zu (bewußten)
MehrEntdeckungen unter der Schädeldecke. Jean-Marc Fritschy Institut für Pharmakologie und Toxikologie
Entdeckungen unter der Schädeldecke Jean-Marc Fritschy Institut für Pharmakologie und Toxikologie Inhalt 1. GFP, das Wunderprotein 2. Die Nervenzellen bei der Arbeit beobachten 3. Nervenzellen mit Licht
Mehr5 Erfassungsmethoden der Biologischen Psychologie
5 Erfassungsmethoden der Biologischen Psychologie Probleme bei der Messung: Ausgangslagenproblematik: Biosignale variieren interindividuell stark. Die Biosignale sind deshalb auf einen individuell bestimmten
MehrPhysiologische Messungen am Gehirn bei bewussten und unbewussten Wahrnehmungen. André Rupp Sektion Biomagnetismus Neurologische Universitätsklinik
Physiologische Messungen am Gehirn bei bewussten und unbewussten Wahrnehmungen André Rupp Sektion Biomagnetismus Neurologische Universitätsklinik Elektroenzephalographie - EEG Gliederung 1. Methodik -
MehrMethoden der kognitiven Neurowissenschaft: Einführung in die funktionelle Bildgebung Thomas Goschke
Vorlesung Kognitive Neurowissenschaft WS 2013/14 Methoden der kognitiven Neurowissenschaft: Einführung in die funktionelle Bildgebung Thomas Goschke 1 Literaturempfehlungen Empfehlenswerte Lehrbücher der
MehrWas versteht man unter exogenen Komponenten des ereigniskorrelierten Potentials?
Was versteht man unter exogenen Komponenten des ereigniskorrelierten Potentials? 1 Was ist ein Bereitschaftspotential? 2 Psychophysiologische Indikatoren des zentralen Nervensystems: Elektroenzephalogramm
MehrETH Science City MRI Bilder aus dem Innern des Menschen
MRI Bilder aus dem Innern des Menschen Prof. Peter Bösiger Institut für Biomedizinische Technik, UZH/ETH Zürich; Center for Image Science and Technology, ETH/UZH Zürich Magnetresonanz-Bildgebung MRI Magnetresonanz-Bildgebung
MehrKognitive Leistungen des menschlichen Gehirns: Kann sich das Gehirn selbst erkennen? Wahrnehmen, Handeln Lernen, Gedächtnis bilden Planen, Erwarten
Kognitive Leistungen des menschlichen Gehirns: Kann sich das Gehirn selbst erkennen? Wahrnehmen, Handeln Lernen, Gedächtnis bilden Planen, Erwarten Regeln extrahieren, Abstraktion Sprachliche Kommunikation
MehrEinige Methoden der Biologischen Psychologie
Einige Methoden der Biologischen Psychologie 1. Einleitung 2. Psychophysiologische Methoden 3. Bildgebende Verfahren 4. Einige Bemerkungen zu neuropsychologischen Verfahren Quelle: Birbaumer & Schmidt
MehrNeuromarketingkongress Summary. Communication Experience: Wie man mit dem Hirnscanner TV Spots und Firmenpräsentationen optimieren kann
Limbio Business OG Neuromarketingkongress 2012 Summary Communication Experience: Wie man mit dem Hirnscanner TV Spots und Firmenpräsentationen optimieren kann DI Jürgen Wieser Geschäftsführer LIMBIO BUSINESS
MehrMethoden der kognitiven Neurowissenschaften
Methoden der kognitiven Neurowissenschaften SS 2013 Funktionelle Magnet-Resonanz-Tomographie (fmrt) Jöran Lepsien Zeitplan Datum Thema 12.4. Einführung und Organisation 19.4. Behaviorale Methoden 26.4.
MehrUntersuchungsmethoden des NS
Untersuchungsmethoden des NS Finger-Nase-Versuch zur Koordinationsprüfung Reflexe und Sensibilität 1 Lumbalpunktion 1.Die Liquor(Lumbal)punktion (LP): Die Liquorpunktion, die vor allen Dingen zwischen
MehrNeuronavigation. Lennart Stieglitz. Universitätsklinik für Neurochirurgie, Inselspital Bern
Neuronavigation Lennart Stieglitz Universitätsklinik für Neurochirurgie, Inselspital Bern Was ist Neuronavigation...... und wozu der Aufwand? Neuronavigation / Lennart Stieglitz 2 Geschichte der Stereotaxie
MehrTrainingsbedingte Veränderungen der Verarbeitung von Schrift im Gehirn Erwachsener Dr. Melanie Boltzmann
Trainingsbedingte Veränderungen der Verarbeitung von Schrift im Gehirn Erwachsener Dr. Melanie Boltzmann Bamberg 30.01.2015 1/17 Unser Gehirn Gewicht: 1245g (Frauen) bzw. 1375g (Männer) 100 Milliarden
MehrMagnetresonanztomographie (veraltet: Kernspintomographie) MRT
600 500 F lo w [m l/m in ] 400 300 200 100 0 0 100 200 300 400 500 600 700-100 time [ms] MRT Fluss Magnetresonanztomographie (veraltet: Kernspintomographie) MRT Diagnostische Radiologie Atomkerne rotieren
MehrMR Grundlagen. Marco Lawrenz
MR Grundlagen Marco Lawrenz Department of Systems Neuroscience University Medical Center Hamburg-Eppendorf Hamburg, Germany and Neuroimage Nord University Medical Centers Hamburg Kiel Lübeck Hamburg Kiel
MehrDie tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten
!"#$%"&&&'(%!()#*$*+" #",%(*-.)*#) Die tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten Peter J. Uhlhaas Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsgemeinschaft
MehrKindliche Fieberkrämpfe und ihre Auswirkung auf das Gedächtnis. Dr. Kerstin Kipp Martina Becker
Kindliche Fieberkrämpfe und ihre Auswirkung auf das Gedächtnis Dr. Kerstin Kipp Martina Becker Das größte unerforschte Gebiet auf der Welt ist der Raum zwischen den Ohren. (William O Brien) Universität
MehrSPECT und PET in der Psychiatrie. Abteilung Nuklearmedizin Zentrum Radiologie
SPECT und PET in der Psychiatrie Abteilung Nuklearmedizin Zentrum Radiologie SPECT und PET in der Psychiatrie Grundlagen Atomaufbau SPECT PET Tracer Indikationen zur SPECT Indikationen zur PET Atomaufbau
Mehrfmri Brain Pong und Schick-Schnack-Schnuck
fmri Brain Pong und Schick-Schnack-Schnuck 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Verfahren 1. MRI 2. BOLD 3. fmri 4. Neurofeedback 3. Anwendungen 1. Brain Pong 2. Schnick-Schnack-Schnuck 4. Medizinische Implikationen
MehrNuklearmedizin. dr. Erzsébet Schmidt Institut für Nuklearmedizin, Universität Pécs
Nuklearmedizin dr. Erzsébet Schmidt Institut für Nuklearmedizin, Universität Pécs Nuklearmedizin - Radioaktive Isotope zur Diagnostik (und Therapie) - Funktionelle Methoden - Man sieht nur das, was funktioniert
MehrKonflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle
Konflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle Zentrales Kontrollsystem Reiz- Verarbeitung Ziele Reiz- Verarbeitung Handlungsauswahl Reizinput Handlung Probleme der Idee einer zentralen Steuerinstanz
MehrMit Licht ins Gehirn blicken. -optische Methoden zur Untersuchung von Hirnaktivität im Tierexperiment -
Mit Licht ins Gehirn blicken -optische Methoden zur Untersuchung von Hirnaktivität im Tierexperiment - Ute Lindauer Experimentelle Neurochirurgie Klinikum rechts der Isar Technische Universität München
MehrVisualisierungen von Brain-Scans
Visualisierungen von Brain-Scans Lisha Naduvilezhath 1 Inhaltsverzeichnis 1. Was sind Brain-Scans? 2. Zwei Klassen von Brain-Scans 2.1. Morphologie-abbildende Verfahren a) MR T b) CT 2.2. Elektromagnetische
MehrBilder des Gehirns Bilder der Psyche
Bilder des Gehirns Bilder der Psyche Prof. Stefan Borgwardt Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (UPK) Die Hirnforschung sucht tatsächlich ohne Rücksicht auf die Klinik und ohne je von der Psychopathologie
MehrBestimmung der Struktur einer (un)bekannten Verbindung
Bestimmung der Struktur einer (un)bekannten Verbindung Elementaranalyse Massenspektrometrie andere spektroskopische Methoden Röntgen- Strukturanalyse Kernmagnetische Resonanz - Spektroskopie H 3 C H 3
MehrGehirngerechtes Lernen (Brain-Based-Learning) Neurodidaktik
Gehirngerechtes Lernen (Brain-Based-Learning) Neurodidaktik Gliederung Bildgebende Verfahren (PET und fmrt) Lernprozesse: 12 Prinzipien. Empfehlungen der Hirnforschung Literaturverzeichnis Bildgebende
MehrBildgebende Verfahren
Bildgebende Verfahren Bildgebende Verfahren Konventionelles Röntgen Computertomographie Magnetresonanztomographie Sonographie Nuklearmedizinische Methoden Konventionelles Röntgen Vorteile Billig Geringe
MehrIntegrative Leistungen des ZNS, kortikale und thalamischer Verschaltung, Elektroenzephalographie (EEG)
Integrative Leistungen des ZNS, kortikale und thalamischer Verschaltung, Elektroenzephalographie (EEG) Teil 1 Dr. Dr. Marco Weiergräber Sommersemester 2006 1 Übersicht Aufbau des Neokortex Neurophysiologische
MehrWo ist der magnetische Nordpol der Erde?
Wo ist der magnetische Nordpol der Erde? A B C D am geographischen Nordpol am geographischen Südpol Nahe am geographischen Südpol Nahe am geographischen Nordpol 3. Magnetische Phänomene 3.1. Navigation,
MehrGehirngerechte Arbeitswelt. Summary. DI Jürgen Wieser Geschäftsführer LIMBIO BUSINESS OG Limbio Business OG
Limbio Business OG Gehirngerechte Arbeitswelt Summary Limbisch Präsentieren - Wie Zuhörer bei Präsentationen wirklich ticken DI Jürgen Wieser Geschäftsführer LIMBIO BUSINESS OG www.limbio-business.at 01
MehrMRT. Benoit Billebaut MTRA, Institut für Klinische Radiologie UKM
MRT Benoit Billebaut MTRA, Institut für Klinische Radiologie UKM WARUM SIND RÖNTGEN UND CT NICHT GENUG? MAGNETRESONANZTOMOGRAPHIE Die Große Frage? "Image by AZRainman.com Wie schaffen wir das überhaupt?
MehrGrundlagen der radiologischen Diagnostik
Grundlagen der radiologischen Diagnostik Mit den wachsenden technischen Möglichkeiten entwickeln sich immer bessere Methoden, um Verletzungen oder andere Krankheitsbilder zu diagnostizieren. Trotz aller
Mehrbrainbus 2013 Konfusion im Kopf Posten Pubertät Was passiert mit Kindern während der Pubertät?
brainbus Konfusion im Kopf Was passiert mit Kindern während der Pubertät? Wissenschaftler sind dem Phänomen auf der Spur, das das Leben von Teenagern und ihrer Eltern so radikal auf den Kopf stellt: der
MehrRÖNTGEN- UND STRAHLENKLINIK
R Ö N T G E N- UND S T R A H L E N KLINIK LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wir bieten das gesamte Spektrum radiologischer und nuklearmedizinischer Verfahren inkl. moderner Hybridtechniken an. Die Diagnostik
MehrDas visuelle System. Das Sehen von Kanten: Das Sehen von Kanten ist eine trivial klingende, aber äußerst wichtige Funktion des visuellen Systems!
Das Sehen von Kanten: Das Sehen von Kanten ist eine trivial klingende, aber äußerst wichtige Funktion des visuellen Systems! Kanten definieren die Ausdehnung und die Position von Objekten! Eine visuelle
MehrUltraschall Abdomen Niere Leber 36
MR 32 Ultraschall Abdomensonographie Schilddrüsenuntersuchung Echokardiographie (Herzultraschall) Gefäßultraschall Untersuchung in der Schwangerschaft Vorteile: Schnell Bewegte Bilder Relativ kostengünstig
MehrMusterlösung zum Übungsblatt zur Vorlesung Biosignale und Benutzerschnittstellen
Musterlösung zum Übungsblatt zur Vorlesung Biosignale und Benutzerschnittstellen Aufgabe 1: Messtechnik a) Welche Aufgabe erfüllt in einer Messkette in der Biosignalverarbeitung ein Wandler? Ein Wandler
MehrSexuelle Erregung bei Pädophilen auf neuronaler Ebene
Sexuelle Erregung bei Pädophilen auf neuronaler Ebene Pedophilia is linked to reduced activation in hypothalamus and lateral prefrontal cortex during visual erotic stimulation (Walter et al., 2007) Annika
MehrÜbung 6 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Nervenzellen: Kapitel 4. 1
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 21. 04. 08-16:30
Mehr1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
MehrOptische Aktivität α =δ k d 0
Optische Aktivität α =δ0 k d Flüssigkristalle Flüssigkristall Displays Flüssigkristalle in verschiedenen Phasen - sie zeigen Eigenschaften, die sich zwischen denen einer perfekten Kristallanordnung und
MehrFeldbegriff und Feldlinienbilder. Elektrisches Feld. Magnetisches Feld. Kraft auf Ladungsträger im elektrischen Feld
Feldbegriff und Feldlinienbilder Elektrisches Feld Als Feld bezeichnet man den Bereich um einen Körper, in dem ohne Berührung eine Kraft wirkt beim elektrischen Feld wirkt die elektrische Kraft. Ein Feld
MehrWie funktioniert unser Gehirn?
Wie funktioniert unser Gehirn? Wie funktioniert unser Gehirn? Was passiert, wenn wir denken? Was passiert, wenn wir unser Denken verändern? Unser Gehirn Das im Kopf liegende Gehirn steuert nahezu alle
MehrTranskranielle Magnetstimulation und hochauflösendes EEG
Transkranielle Magnetstimulation und hochauflösendes EEG Prof. SNF Reto Huber Kinderspital Zürich BIO 406, 2011 Transkranielle Magnetstimulation (TMS): Methode, Anwendungen Hochauflösendes Elektroenzephalogramm
MehrPRIVATPRAXIS FÜR OFFENE MRT HIGH-TECH FÜR SICHERHEIT UND WOHLBEFINDEN
PRIVATPRAXIS FÜR OFFENE MRT HIGH-TECH FÜR SICHERHEIT UND WOHLBEFINDEN OFFEN FÜR OPTIMALE PRÄZISION BEI MAXIMALEM KOMFORT Die Magnet Resonanz Tomographie (MRT) oder auch Kernspintomographie wird seit 1985
MehrAktivierung ist nur die eine Seite der Medaille
Neurobiologie Neuropsychologie Neurodidaktik Zum Einstieg: Die Erkenntnisse der Neurobiologie sind nicht dergestalt, dass sie die gesamten bildungswissenschaftlichen Erkenntnisse quasi über den Haufen
MehrF CT1 Verschiedene Abtastverfahren in der Computertomographie
F CT1 Verschiedene Abtastverfahren in der Computertomographie AB CT1 Prinzip der Computertomographie AB CT1 Prinzip der Computertomographie - Musterlösung Kollimatoren blenden ein etwa bleistiftdickes
MehrOptische Aktivität α =δ k d 0
Optische Aktivität α = δ 0 k d Flüssigkristalle Flüssigkristall Displays Flüssigkristalle in verschiedenen Phasen - sie zeigen Eigenschaften, die sich zwischen denen einer perfekten Kristallanordnung und
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Evolution des Menschen Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen
MehrElektromyographie (EMG)
Elektromyographie (EMG) Messung der Muskelaktivität von motorischen Einheiten oder auch Einzelfasern Zwei Formen von Elektroden: Oberflächenelektroden, Hakendrahtelektroden Welche Settings könnten wir
MehrComputertomographie Informationen für Patienten. Exit
Computertomographie Informationen für Patienten Exit Was ist CT? CT ist die Abkürzung für Computertomographie. Mit dieser Röntgen- Untersuchungsmethode können detaillierte Bilder vom Inneren Ihres Körpers
Mehrneuronale Plastizität
Neuroanatomie Forschung: Unter neuronaler Plastizität versteht man die Fähigkeit des Gehirns, seine strukturelle und funktionelle Organisation veränderten Bedingungen anzupassen. Neuronale Plastizität
MehrDas Unsichtbare sichtbar, und das Unmögliche möglich machen Die Forschung am
Das Unsichtbare sichtbar, und das Unmögliche möglich machen Die Forschung am Prof. Günther Dissertori ETH Zürich Big Bang Proton Atom Radius of Earth Earth to Sun Radius of Galaxies Universe cm courtesy
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen (funktionelle Auswirkungen)
MehrSS 09: Klinische Linguistik
SS 09: Klinische Linguistik Gebärdensprache und Gehirn Helen Leuninger Gebärdensprache und Gehirn Sprache und Raum Ikonizität Speicherung der Mimik im Gehirn 2 Klassen von Studien: Läsionsstudien Bildgebende
Mehr«Scharf denken Welche Substanzen helfen dem Gehirn auf die Sprünge?
«Scharf denken Welche Substanzen helfen dem Gehirn auf die Sprünge? --- Komprimierte Handout-Version --- Prof. Dr. med. Stefan Borgwardt Chefarzt und Stv. Klinikdirektor EPK Klinischer Professor für Neuropsychiatrie
MehrVisuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung. Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1
Visuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1 Judas Priest, Stained Class (1978) Hemineglekt Nach Läsionen des rechten
Mehrfunktionelle Magnet-Resonanz-Tomographie
Rüdiger Stirnberg Medizinphysikseminar, WS 06/07 am 17. Januar 2007 1 / 40 Gliederung 1 Motivation 2 3 Ursachen des s Hämodynamische Antwortfunktion Echo-Planar-Imaging Typische Größen Experimente mit
MehrExperimentelles Design funktioneller Bildgebungsstudien
Experimentelles Design funktioneller Bildgebungsstudien Matthias Gamer Institut für Systemische Neurowissenschaften Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Übersicht Design funktioneller Aktivierungsstudien
MehrRadiologie Sonnenhof Buchserstrasse Bern Tel Fax
Radiologie Sonnenhof Buchserstrasse 30 3006 Bern Tel. +41 31 358 16 21 Fax +41 31 358 19 04 radiologie.sonnenhof@lindenhofgruppe.ch www.lindenhofgruppe.ch 10.15 500 LSE 3.411.1 RADIOLOGIE PRÄZIS UND EFFIZIENT
MehrBiologische Psychologie II Peter Walla
Kapitel 16 Lateralisierung, Sprache und das geteilte Gehirn Das linke und das rechte Gehirn: Das menschliche Gehirn besteht aus 2 cerebralen Hemisphären, die voneinander getrennt sind, abgesehen von den
MehrKönnen Computer Gedanken lesen?
Können Computer Gedanken lesen? Oder: wie können wir uns unserem Computer mitteilen Prof. Dr.-Ing. Tanja Schultz Dominic Heger, Dirk Gehrig, Matthias Janke, Felix Putze und Michael Wand KIT Universität
MehrMethoden der kognitiven Neurowissenschaften
Methoden der kognitiven Neurowissenschaften SS 2014 Funktionelle Magnet-Resonanz-Tomographie (fmrt) Jöran Lepsien Zeitplan Datum Thema 11.4. Einführung und Organisation 18.4. --Karfreitag-- 25.4. Neuropsychologie
MehrMethoden der kognitiven Neurowissenschaften
Methoden der kognitiven Neurowissenschaften SS 2013 Nah-InfraRot-Spektroskopie (NIRS) Jöran Lepsien Zeitplan Datum Thema 12.4. Einführung und Organisation 19.4. Behaviorale Methoden 26.4. Augenbewegungen
MehrSchritt für Schritt durch die Magnet-Resonanz-Untersuchung
Schritt für Schritt durch die Magnet-Resonanz-Untersuchung Die Untersuchungen werden unter der ärztlichen Leitung der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin des Kantonsspitals St.Gallen durchgeführt.
MehrPhysiologische Korrelate des BOLD-Signals
SPM-Kurs 2016 Physiologische Korrelate des BOLD-Signals Tobias Sommer-Blöchl, NN NeuroImage Nord, Institut für Systemische Neurowissenschaften BOLD-Effekt CBF & Glukoseverbrauch Einleitung O 2 -Verbrauch
MehrPassive und aktive elektrische Membraneigenschaften
Aktionspotential Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften V m (mv) 20 Overshoot Aktionspotential (Spike) V m Membran potential 0-20 -40 Anstiegsphase (Depolarisation) aktive Antwort t (ms) Repolarisation
Mehr1 http://www.cis.rit.edu/htbooks/mri/ gut strukturiertes e-book mit mathematischen und physikalischen Hintergrund http://en.wikipedia.org/wiki/magnetic_reson ance_imaging Überblick über und Einführung
MehrExit. Computertomographie
Computertomographie Radiologische Privatpraxis Dr. med. Karl-Wilhelm Westerburg Ottostrasse 13 80333 München Telefon: 0 89 55 27 956 0 Fax: 0 89 55 27 956 10 info@prirad.de www.prirad.de Computertomographie
MehrFunktionelle Bildgebung
34 2 Humor im Gehirn oder: Wo ist denn das Humorzentrum? Funktionelle Bildgebung Witzwahrnehmung und Witzverständnis Dann jedoch brach das Zeitalter der funktionellen Bildgebung an. Mit deren Verfahren
MehrREPORT. Messung und sicherheitstechnische Beurteilung der elektromagnetischen Felder an Magnetresonanztomographen. Nummer 25
REPORT Messung und sicherheitstechnische Beurteilung der elektromagnetischen Felder an Magnetresonanztomographen Nummer 25 Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Forschungsbericht 1998 Messung und sicherheitstechnische
MehrBildbeispiele Physikalisches Prinzip Hounsfield-Einheiten Bilderzeugung. Strahlenbelastung Bildbeispiele. Hirn - Weichteilfenster
Prof. Dr. med. P. Schramm Röntgen- Computer-Tomografie Magnet-Resonanz-Tomografie Physikalisches Prinzip Dr. rer. nat. Uwe H. Melchert Röntgen - Computer-Tomografie Bildbeispiele Physikalisches Prinzip
MehrArbeitsgedächtnis II: Ergebnisse der kognitiven Neurowissenschaft
Fachrichtung Psychologie Vorlesung im WS 2014/15 Lernen und Gedächtnis Arbeitsgedächtnis II: Ergebnisse der kognitiven Neurowissenschaft Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick Funktionelle Bildgebung des
MehrDas Gesic. Das Gesicht im Spiegel. Julian Paul Keen. Auf der Suche n Ursprung des Be. Ernst Reinhardt. Julian Paul Keenan
Ernst Reinhardt Mit 13 Abbildungen Unter Mitarbeit von G Auf der Suche n Ursprung des Be Das Gesic Julian Paul Keen Julian Paul Keenan Das Gesicht im Spiegel Auf der Suche nach dem Ursprung des Bewusstseins
MehrComputertomographie in der Pferdemedizin
Computertomographie in der Pferdemedizin Die Computertomographie dient uns als bildgebendes Diagnostikverfahren, bei dem mit Hilfe von Röntgenstrahlen Querschnittsbilder verschiedener Körperabschnitte
MehrInnovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien
Kongress der European Neurological Society (ENS) 2009: Alzheimer, Kopfschmerzen, Multiple Sklerose Innovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien Mailand,
MehrFrühkindliche Gehirnentwicklung
Bindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung Klausur der Hauptamtlichen Päd. Mitarbeiterinnen LeF Frühkindliche Gehirnentwicklung Bindung Vortrag: Bindungsentwicklung als Voraussetzung für -die
Mehr6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2. Referent: Philipp Schneider
6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2 Referent: Philipp Schneider Überblick Agnosien Warringtons zweistufiges Objekterkennungsmodell Prosopagnosie Unterschiede zwischen Gesichts- und Objekterkennung
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung
MehrExzitatorische (erregende) Synapsen
Exzitatorische (erregende) Synapsen Exzitatorische Neurotransmitter z.b. Glutamat Öffnung von Na+/K+ Kanälen Membran- Potential (mv) -70 Graduierte Depolarisation der subsynaptischen Membran = Erregendes
MehrStudie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon
Studie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon Referenten: Janet Gaipel, Holger Heißmeyer, Elisabeth Blanke Empirisches Praktikum:
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale
MehrPostsynaptische Potenziale
Postsynaptisches Potenzial Arbeitsblatt Nr 1 Postsynaptische Potenziale Links ist eine Versuchsanordnung zur Messung der Membranpotenziale an verschiedenen Stellen abgebildet. Das Axon links oben wurde
MehrINFORMATIONSBLATT FÜR TEILNEHMER UND INTERESSENTEN
Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie Direktor: Prof. Dr. med. R. Dengler Prof. P. Sandmann Telefon: (0511) 532-7293 Fax: (0511) 532-3115 INFORMATIONSBLATT FÜR TEILNEHMER UND INTERESSENTEN
MehrΣ = Seite 1. Überblick. Begriffe: MRT & NMR. Atomkern: Proton. (Kernspin) Nuclear. Magnet. Magnetic. Resonanz. Resonance. Atomkern: Magnetisierung M 0
1 Oberstufenforum, Heidelberg 2.3.2007 rundlagen der Magnetresonantomographie (MRT) und deren Anwendung in der trahlentherapie Lothar chad Deutsches Krebsforschungsentrum Abteilung Mediinische Phsik in
Mehr1 Einführung In die Weil des Neuromarkellng... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung In die Weil des Neuromarkellng... 1 1.1 Die Neurowissenschaft... 2 1.2 Die Neuroäkonomie... 3 1.3 Das Neuromarketing... 4 1.4 Bedeutung und Relevanz des Neuromar1
Mehr