Smart Contracts. Was erwartet uns? Dr. Stephan Pachinger, LL.M. 6. Dezember 2016
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- Dennis Messner
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1 Smart Contracts Was erwartet uns? Dr. Stephan Pachinger, LL.M. 6. Dezember 2016
2 Warum Blockchain?
3 Smart Contracts: Terminologie Smart Contract Code Smart Legal Contract Vereinbarung, deren Durchführung automatisch und durchsetzbar ist.
4 Smart Contracts Was ist ein Vertrag? vor Vertragsabschluss nach Vertragsabschluss Vorvertragliche Schutzpflichten culpa in contrahendo Gewährleistung Garantie Wegfall der Geschäftsgrundlage Dispute Resolution
5 Smart Contracts: Logik automatisiert & self-executing
6 Source: Ethereum Smart Contracts: Beispiel
7 Smart Contracts: Grenzen best efforts Treu und Glauben frühest möglich angemessen gute Sitten alle erforderlichen Maßnahmen
8 Smart Contracts: Spektrum Geteilte Verträge Hybrid- Verträge Vertrag komplett in Code
9 Das Problem der Finalität Traditionelle Verträge Interpretation Streitbeilegung Veränderung der Umstände automatische Ausführung???
10 Müssen wir regulieren? Regulatorische Aspekte von FinTech
11 FinTech: Begriff Verschiedene FinTech-Definitionen FinTech = Phänomen der Verschmelzung von Finance und Technologie FinTech = Unternehmen, das Finanzdienstleistungen unter Einsatz von Technologie anbietet Kategorien von FinTech-Unternehmen Traditionelle FinTechs ("facilitators") Größere Technologieanbieter unterstützen etablierte Finanzdienstleister durch neue Technologien Aufstrebende FinTechs ("disruptors") Kleinere innovative Anbieter verdrängen etablierte Finanzdienstleister durch neue Technologien
12 Regulatorischer Rahmen Bestandsaufnahme EBA-Leitlinien zur Sicherheit von Internetzahlungen E-Geld-Richtlinie Netz- und Informations- sicherheits- Richtlinie Geldwäsche- Richtlinie IV und Geldtransfer- Verordnung Interbanken- entgelte- Verordnung Datenschutz- Verordnung Zahlungsdienste- Richtlinie II FinTech SEPA-Verordnung
13 Europäische Aufsichtsbehörden Schwerpunkte Robo Advice Crowdfunding Joint Committee (JC): FinTech Big Data Distributed Ledger Technology Formell JC-Aufgaben Informell Themen von Interesse JC Work Programme 2017, 30. September 2016 "In 2017 the European Supervisory Authorities (ESAs) particularly aim at assessing more closely both cross-sectoral opportunities and threats induced by the increasing digitalisation of finance and financial technology, commonly known as FinTech. The ESAs strive to expand their work by taking a forward-looking perspective."
14 Europäische Aufsichtsbehörden Initiativen EBA Warning on virtual currencies EBA Opinion on lendingbased crowdfunding JC Discussion Paper on automation in financial advice EBA Discussion Paper on innovative uses of consumer data by financial institutions ESMA Discussion Paper on distributed ledger technology applied to securities markets EBA RTS on strong consumer authentication & secure communication under PSD2 Dez 2013 Juni 2014 Feb 2015 Mai 2015 Dez 2015 Apr 2016 Mai 2016 Juni 2016 Aug 2016 EBA Opinion on virtual currencies ECB Virtual currency schemesa further analysis ESMA Report + Q&A on investmentbased crowdfunding ECB Occasional Paper Series on DLT in securities post trading European Parliament Resolution on virtual currencies EBA on the EU Commission's proposal to bring virtual currencies into the scope of AMLD4
15 Distributed Ledger Technology (DLT) I ESMA Discussion Paper on distributed ledger technology applied to securities markets, 2. Juni 2016 Vorteile: Kosten, Effizienz, Sicherheit, Verfügbarkeit Weitreichende Auswirkungen: - Clearing und Settlement - Eigentümer-Datenerfassung - Berichterstattung und Aufsicht Technologische Herausforderungen: zb Kompatibilität zwischen Marktteilnehmern untereinander und mit Infrastruktur und Ressourcen Rechtliche Herausforderungen: - Einklang mit datenschutzrechtlichen Anforderungen - Unterschiede in Unternehmens- und Wertpapierrecht in der EU bzw keine einheitlichen Regelungen auf EU-Ebene
16 Distributed Ledger Technology (DLT) II ESMA Discussion Paper on distributed ledger technology applied to securities markets, 2. Juni 2016 (Forts.) Clearing von OTC-Transaktionen: uu Verpflichtung zu Clearing durch eine Zentrale Gegenpartei (CCP) nach der EMIR Settlement: uu ist DLT-Netzwerk ein "securities settlement system" nach der SFD Notwendigkeit einer formelle Vereinbarung und eines Systemoperators, der die Anforderungen nach der Zentralverwahrer-VO erfüllt (zb Eigenkapital, solide Unternehmensführung, Wohlverhalten) Rechte an Wertpapieren: uu physisches Dokuments nach nationalem Unternehmensrecht erforderlich, was Digitalisierung entgegensteht Verwahrung von Vermögen: uu Beachtlichkeit der Undertakings for Collective Investments in Transferable Securities Directive (UCITS) oder der Alternative Investment Fund Manager Directive (AIFMD) Weitere einschlägige Vorschriften: zb Marktmissbrauchsverordnung, Geldwäscherichtlinie
17 Virtuelle Währungen I EBA Opinion on virtual currencies, 11. August 2016 Kritisch gegenüber virtuellen Währungen: - Vorteile (zb schnelle Transaktionen, finanzielle Inklusion) in der EU weniger ausgeprägt, da ohnehin gewährleistet - 70 Risiken Risiken für Nutzer und weitere Marktteilnehmer Risiken für finanzielle Integrität (Geldwäsche/Finanzverbrechen, Zahlungssysteme) Risikotreiber, an denen Regulierung ansetzen müsse: - Währungen können kreiert und von allen IT-Experten geändert werden - Zahler und Zahlungsempfänger können anonym bleiben - Marktteilnehmer haben unzureichende bzw keine Corporate Governance - Jurisdiktionsgrenzen nicht respektiert, daher finanzielle Sanktionen oder Beschlagnahme von Vermögen untergraben
18 Virtuelle Währungen II EBA Opinion on virtual currencies, 11. August 2016 (Forts.) Langfristige Forderung: umfassendes Regelwerk, u.a.: - Virtuelle Währungen als regulierte Finanzdienstleistungen unter Aufsicht einer verantwortlichen (nichtstaatlichen) Einheit - Customer Due Diligence, Corporate Governance - Internationales Regelwerk und globale Kooperation Kurzfristige Maßnahmen: - Solange Regelungen fehlen, wird Kredit-, Zahlungs- und E-Geldinstituten vom Kauf/Verkauf/Halten virtueller Währungen abgeraten - Unterstützung des Vorschlags der EU-Kommission, elektronische Geldbörsen und virtuelle Währungsplattformen in den Anwendungsbereich der 4. Geldwäsche-Richtlinie aufzunehmen Conclusio: kurzfristige Lösungen verringern nicht Risiken innerhalb des virtuellen Währungssystems, aber Risiken zwischen diesem und regulierten Finanzdienstleistungen
19 Robo Advice JC Discussion Paper on automation in financial advice, 4. Dezember 2015 Potentielle Vorteile: breiterer Zugang zu Finanzberatung, geringere Kosten, konsistentere Erfahrungen von Konsumenten Risiken: - Konsumenten könnten Ratschläge ohne "menschliche" Berater missverstehen - Technische Restriktionen oder Fehler könnten Konsumenten oder Finanzinstituten schwer erkennbar sein Conclusio: - Obwohl automatische Finanzberatung derzeit nicht in allen Sektoren und EU-Mitgliedsstaaten existiert, könnte das Phänomen wachsen - ESAs evaluieren aktuell die Rückmeldungen zum Discussion Paper (Konsultation beendet), um Regulierungsbedarf festzustellen
20 Big Data EBA Discussion Paper on innovative uses of consumer data by financial institutions, 4. Mai 2016 Potentielle Vorteile: geringere Kosten, verbesserte Produktqualität, neue Umsatzquellen für Finanzinstitute Risiken: - Informationsasymmetrien - Datenmissbrauch und Datenschutzprobleme - Reputationsrisiken für Finanzinstitute Conclusio: - Obwohl generelle Regeln zu Bankgeheimnis und Datenschutz anwendbar sind, gibt es auf EU-Ebene kaum finanzsektorspezifische Regeln zur Datenverwendung - ESAs evaluieren aktuell die Rückmeldungen zum Discussion Paper (Konsultation beendet), um Regulierungsbedarf festzustellen
21 Crowdfunding I ESMA Opinion on investment-based crowdfunding, 18. Dezember 2014 Risiken: - Investitionen in kleine Unternehmen mit hoher Ausfallgefahr, großes Risiko des Totalverlusts - Wertpapiere idr nicht auf geregelten Märkten gehandelt, geringe Transparenz Probleme: - Anreize für Crowdfunding-Plattformen, ihr Geschäft so zu gestalten, dass es nicht in den Anwendungsbereich von Vorschriften (zb Prospektpflicht) fällt - Unklarheit der Anwendbarkeit von EU-Recht (v.a. MiFID und sich daraus ergebende Kapitalvorschriften, Zahlungsdienste-RL)
22 Crowdfunding II EBA Opinion on lending-based crowdfunding, 26. Februar 2015 Problem: Mangel an Transparenz und Vertrauen Empfehlungen: - Risiko-Veröffentlichungspflichten von Plattformen - Due Diligence im Hinblick auf Plattformnutzer, einschließlich Bonitätsprüfung - Schutz bei Ausfall der Plattform - Mindestkapitalanforderungen für Plattformen - Registrierungs- oder Genehmigungspflicht für Plattformen - Maßnahmen gegen Interessenkonflikte - Maßnahmen zur Geldwäschebekämpfung (Vorschlag der Einbeziehung in den Anwendungsbereich der neuen Geldwäsche-Richtlinie)
23 FMA: Zugang und Ziele Großes Interesse an FinTech Aufsichtliche Ziele: - Förderung von Innovation - Limitierung von Risiken Transparenz und Kommunikation - Informationen auf der Homepage zur Anwendbarkeit von Konzessions-, Prospekt- und Geldwäschebekämpfungspflichten o Beispiel Abrechnung: rein technische Dienstleistungen (keine Konzessionspflicht nach ZaDiG) vs Geldtransfers über Unternehmenskonten o Beispiel Crowdinvesting: öffentliches Angebot eines prospektpflichtigen Investments (Wertpapier/Veranlagung) löst prinzipiell Prospektpflicht aus (Ausnahmen: 3 KWG, zb Angebot an unter 150 Anleger) o Beispiel Geldwäschebestimmungen: von allen FinTechs einzuhalten, die konzessionspflichtige Tätigkeiten erbringen und daher der Aufsicht der FMA unterliegen (AIFMG, E-GeldG, WAG, ZaDiG verweisen auf BWG-Regeln) - Kontaktformular
24 Fragen? FinTech Section
25 Kontakt Dr. Stephan Pachinger, LL.M. T E stephan.pachinger@freshfields.com Praxisgruppen Bank- & Finanzrecht Gesellschaftsrecht/M&A Zur Person Stephan Pachinger ist Partner und auf Kapitalmarkttransaktionen spezialisiert. Neben der wertpapierrechtlichen Betreuung von börsenotierten Unternehmen und Finanzinstituten berät er zu bankaufsichtsrechtlichen Aspekten und strukturierten Finanzierungen. Section
26 Vielen Dank! This material is provided by the international law firm Freshfields Bruckhaus Deringer LLP (a limited liability partnership organised under the law of England and Wales authorised and regulated by the Solicitors Regulation Authority) (the UK LLP) and the offices and associated entities of the UK LLP practising under the Freshfields Bruckhaus Deringer name in a number of jurisdictions, and Freshfields Bruckhaus Deringer US LLP, together referred to in the material as Freshfields. For regulatory information please refer to The UK LLP has offices or associated entities in Austria, Bahrain, Belgium, China, England, France, Germany, Hong Kong, Italy, Japan, the Netherlands, Russia, Singapore, Spain, the United Arab Emirates and Vietnam. Freshfields Bruckhaus Deringer US LLP has offices in New York City and Washington DC. This material is for general information only and is not intended to provide legal advice. Freshfields Bruckhaus Deringer LLP 2016
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