Germann Josse. Strategische Friihaufklarung in der Touristik

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1 Germann Josse Strategische Friihaufklarung in der Touristik

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3 Germann Josse Strategische Friihaufklarung in der Touristik Aufbau eines zielgebietsorientierten FrUhaufklarungssystems fur Reiseveranstalter Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Edgar Kreilkamp Deutscher Universitats-Verlag

4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Ober < abrufbar. Dissertation Universitat LOneburg, Auflage April 2004 Aile Rechte vorbehalten Deutscher Universitats-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004 Lektorat: Ute Wrasmann / Anita Wilke Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschotzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verla.9s unzuliissig und strafbar. Das gilt insbesondere for Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen System en. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dorften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN-13: DOl: / e-isbn-13:

5 Geleitwort Der touristische Markt befindet sich in einem grundlegenden Wandel. Stetig steigendes Wachstum mit gleichbleibenden standardisierten Produkten gehert zumindest fur den deutschen Markt der Vergangenheit an. Die Branche sieht sich einer zunehmenden Marktdynamik, einem Wertewandel und TrendbrOchen ausgesetzt. Brachte der Markt der Reiseveranstalter in Zeiten des Wachstums noch eine hohe Rendite, so zeigt sich das System heute als krisenanfallig. Entsprechend wird es zunehmend wichtiger, frohzeitig Chancen und Risiken im Markt zu erkennen um rechtzeitig Strategien entwickeln zu kennen, wie diesen Gegebenheiten begegnet werden kann. FrOherkennung und flexible Strategien sind die beherrschenden Themen. Krisenmanagement wurde bisher im Tourismusmarkt als eine Aufgabe betrachtet, mit der man sich erst beschaftigt, wenn es zu einer kritischen Situation gekommen ist. Entsprechend stand Krisenkommunikation im Mittelpunkt der Oberlegungen. Herr Josse setzt hier fro her an. Er betrachtet im Rahmen seiner Arbeit ein umfassendes FrOhaufklarungssystem fur den Veranstaltermarkt, das Veranderungen der Umwelt, die Bedrohungen oder Chancen fur das Unternehmen bedeuten, frohzeitig ankondigen soli, um megliche Mal1nahmen zum Abwenden bzw. zum AusnOtzen des Ereignisses zu ergreifen. Ein strategisches FrOhaufklarungssystem hat aus unternehmerischer Sicht die Funktion eines "Radarsystems". Ais eine spezielle Art von Informationssystem, das bereits auf schwache Signa Ie reagiert, werden Gefahrdungen und Chancen mit zeitlichem Vorlauf signalisiert und entsprechende Reaktionen ermeglicht. FrOhaufklarungssysteme wurden in der Theorie vor allem in den 80er und Anfang der goer Jahre diskutiert. Seit dieser Zeit hat zwar das Thema insgesamt an Bedeutung gewonnen, neue theoretische Ansatze sind jedoch selten in der Literatur zu finden. Herr Josse hat es sich zur Aufgabe gemacht, aktuelle Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung aufzugreifen, um die Diskussion der Gestaltung von FrOhaufklarungssystemen weiter zu fuhren. DarOber hinaus beschaftigt er sich speziell mit dem Tourismusmarkt. Dabei stehen folgende Aspekte im Mittelpunkt: 1. Wie ist ein strategisches FrOhaufklarungssystem im Reiseveranstaltermarkt zu gestalten, damit Chancen und Risiken frohzeitig erkannt werden. 2. Mit welchen Strategien und Mal1nahmen kennen Reiseveranstalter reagieren, um Chancen zu nutzen und Krisen zu begegnen. Die Arbeit von Herrn Josse liefert vielseitige Hinweise darauf, wie in der heutigen Zeit ein FrOhaufklarungssystem gestaltet sein muss, damit es Reiseveranstaltern gelingt, sich auf die Anforderungen des krisenanfalligen Marktes einzustellen. Sowohl die theoretische Weiterentwicklung des Themas, als auch die abgeleiteten Gestaltungs-

6 VI Geleitwort empfehlungen bieten der Praxis zahlreiche neue Impulse und der Wissenschaft viele Anregungen for weitere Forschungsaufgaben. Entsprechend wird das Werk nicht nur in der Wissenschaft. sondern auch in der Praxis auf grobes Interesse stoben. Edgar Kreilkamp Professor for Strategisches Management und Tourismusmanagement an der Universitat LOneburg

7 Vorwort Leicht kann es passieren, da~ man wahrend der Beschaftigung mit seinem Dissertationsthema von neuen Entwicklungen Oberrascht wird und insofern das ursprongliche Thema "veraltet" oder zumindest die Auseinandersetzung standig neue Ergebnisse aus Forschung und Praxis berocksichtigen mu~. GIOcklicherweise war es bei der vorliegenden Dissertation anders - hier entstand das allgemeine Interesse erst richtig wahrend der Bearbeitung: Zu Beginn wurde die Notwendigkeit einer Strategischen FrOhaufklarung in der Touristik eher angezweifelt, spatestens seit 2001 jedoch wurde die Notwendigkeit for eine strategische Orientierung von Reiseveranstaltern immer deutlicher. Drastische BuchungseinbrOche und Erfolgseinbu~en zeigten, da~ der oft beschworene Touristikboom keine Einbahnstra~e ist. Entsprechend begann eine Thematisierung von Krisenmanagement in der Touristik, das allerdings noch zu oft reaktiv und nicht antizipativ verstanden wird. Die vorliegende Arbeit folit die hier bestehende LOcke und stellt eine zielgebietsorientierte Strategische FrOhaufklarung als Eckpfeiler einer strategischen Ausrichtung von Reiseveranstaltern vor mit dem Ziel, strategische LOcken zu schlie~en und die Zukunft aktiv zu gestalten. Der Fokus auf Zielgebiete erfolgt dabei deshalb, weil aus diesem Umweltbereich eine Vielzahl unterschiedlichster Bedrohungen und Gelegenheiten erwachsen konnen; nur deren frohzeitige Kenntnis verschaffl dem Touristikunternehmen die benotigte Zeit, um seine Strategien darauf auszurichten. Bleibt zu hoffen, da~ die hier gezeigten Ansatze in der touristischen Praxis flachendeckend umgesetzt werden. Wah rend der Bearbeitung erfuhr ich zahlreiche Anregungen und Unterstotzung. An erster Stelle gilt mein Dank Herrn Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, der mich die ganze Zeit wohlwollend-kritisch begleitete, mir bei manch kniffligem Aspekt mit Rat zur Seite stand und mir immer wieder ein fundiertes Feedback lieferte. Mein Dank gilt weiterhin Frau Prof. Dr. Ursula Weisenfeld als Zweitgutachterin sowie Herrn Prof. Dr. Egbert Kahle als Drittgutachter. Mit den anderen Teilnehmern der Doktorandenseminare der DGT fand regelma~ig ein intensiver Gedankenaustausch statt; ich danke ihnen for ihre kritischen und fruchtbaren Anmerkungen. Meinem froheren Hochschullehrer, Herrn Prof. Dr. Ulrich Krystek, gebohrt mein Dank for seine spannenden Vorlesungen, in denen er mich for Strategische FrOhaufklarung begeisterte und so die Saat for diese Dissertation legte. Ich danke meinen Eltern for all die UnterstOtzung, die sie mir stets gaben. Und schlie~lich danke ich all jenen, die ein langeres oder korzeres StOck Weges mit mir gingen und mich in der einen oder anderen Form durch Ideenaustausch und Hinterfragung begleiteten. Germann Josse

8 VIII

9 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XIX Abki.irzungsverzeichnis... XXI 1 Oberblick liber Ziele und Vorgehensweise Ziel dieser Arbeit Problemstellung Gang der Untersuchung und inhaltliche Abgrenzung Eigene empirische Untersuchung Begriffliche Grundlagen Reiseveranstalter als Untersuchungsobjekt - eine Typologisierung Generalisten Spezialisten Spezifika des Produktes,Pauschalreise' Die Begriffe Krise, Risiko und Chance Die Unternehmungskrise Der Krisenbegriff Krisenverlaufe Krisenursachen Typologische 8etrachtung der Unternehmungskrise Wahrnehmung von Krisen Krisenfolgen Risiko Der Risikobegriff Risikowahrnehmung durch Gruppen der Unternehmungsumwelt Chance Abgrenzungen zu verwandten Begriffen Management von Krise, Risiko und Chance Krisenmanagement Risikomanagement egriff und Inhalte Funktionsweise eines Risikomanagement Risikomanagement vs. Krisenmanagement... 79

10 X Inhaltsverzeichnis 3 Strategisches Management und Strategische FruhaufkUirung Strategisches Management Der Strategiebegriff Entwicklungslinien zum Strategischen Management Konzept des Strategischen Management Merkmale eines Strategischen Management Elemente eines Strategischen Management von Reiseveranstaltern Strategische Planung Strategisches Risikomanagement Strategische FrOhaufkUirung im Rahmen von Strategischem Management Entwicklungslinien, Arten und Grenzen herkommlicher FrUhaufklarung Zweck eines FrUhaufklarungssystems Entwicklungslinien zur Strategischen FrUhaufklarung Grundsatzlicher Aufbau eines FrUhaufklarungssystems (FAS) Arten von FrUhaufklarung Optionen fur die Art eines FrUhaufklarungssystems fur Reiseveranstalter Verbreitung von FrUhaufklarung in der Praxis Zum theoretischen Hintergrund der Strategischen FrUhaufklarung Strategische FrUhaufklarung als Multi-Paradigma-Problem Zur Abgrenzung von Prognose und Strategischer FrUhaufklarung Die Problematik der Prognose von Diskontinuitaten Diffusionsfunktionen als praktischer und theoretischer Erklarungshintergrund Lebenszyklen als theoretische Basis einer Strategischen FrUhaufklarung Darstellung und Beurteilung ausgewahlter Systemkonzeptionen Das Konzept der schwachen Signale Der Aufwirbel-Ansaug-Filter-Recycling-Ansatz von KirschlTrux FrUhaufklarungskonzepte auf Basis der Evolutionstheorie Portfolio-Analyse als Instrument Strategischer FrUhaufklarung

11 Inhaltsverzeichnis XI 4 Aufbau eines zielgebietsorientierten Strategischen Fruhaufklarungssystems (ZFAS) fur Reiseveranstalter Basisliberlegungen zur Begrlindung eines ZFAS Konstituierende Merkmale eines zielgebietsorientierten Strategischen Fruhaufklarungssystems (ZFAS) Modell eines Strategischen Fruhaufklarungssystems (SFAS) Das Konstrukt,Zielgebietsorientierung' Strategisch relevante Information als Ausgangspunkt der Frlihaufklarung Zur Problematik relevanter Information Besonderheiten zielgebietsorientierter Information Antizipative Aufmerksamkeit gegenliber der relevanten Umwelt Festlegung und Oberwachung der Beobachtungsbereiche Hintergrund einer Segmentierung in Beobachtungsbereiche Systematisierung relevanter Beobachtungsbereiche Die Umwelt und ihre Subsysteme Die Relevanz einzelner Umweltbereiche fur die Touristik Das Subsystem,Zielgebiet' als Beobachtungsbereich Abgrenzung und Definition des Begriffs,Zielgebiet' Begrundung des Untersuchungsobjektes,Zielgebiet' Spezifische Umweltbeziehungen von Zielgebieten Gewinnung und Diagnose von Frlihaufklarungssignalen im Rahmen eines Scanning und Monitoring Grundmodelle der Beobachtung Zur Problematik indikatororientierter Ansatze Scanning und Monitoring als zweistufiges Beobachtungsmodell Beobachtung der definierten Bereiche und Identifikation von,strategic issues' Scanning aus Zielgebietssicht Suchobjekte des Scanning Informationsquellen des Scanning Scanning-Frequenz Identifikation von,strategic issues' Charakteristika und Funktion von,strategic issues' Der Prozef!, der Identifikation von,strategic issues' Aggregation von,strategic issues' zu Issue-Landschaften Monitoring der identifizierten,strategic issues'

12 XII Inhaltsverzeichnis 4.6 Bestimmung und Prognose strategisch relevanter Auswirkungen auf den Reiseveranstalter Tiefenanalyse identifizierter,strategic issues' Entwicklung von Prognosen auf Basis identifizierter,strategic issues' Ergebnisse von Erhebungen zum Einsatz von qualitativen Prognosemethoden Prognosen auf Basis der Diffusionstheorie Der Entwurf alternativer Zukunfte mit Hilfe der Szenariotechnik Die Delphi-Methode Evaluation potentieller Veranderungen Begrundung einer Evaluation Evaluationskriterien zur Beurteilung der unternehmungsspezifischen Auswirkungen zielgebietsbezogener Veranderungen Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse und Prioritatenbildung der evaluierten,strategic issues' Integration der Friihaufklarungserkenntnisse in den ProzeB der Strategischen Planung und Entwicklung und Durchsetzung von proaktiven Strategien Integration der Fruhaufklarungserkenntnisse in den Prozer.. der Strategischen Planung Ansatzpunkte fur proaktive Strategien Exkurs: Computerunterstiitzung in den Prozessen der Informationsgewinnung und -verarbeitung Aufgaben der Informationsgewinnung und -verarbeitung..., Herkommliche Informationsgewinnung und -verarbeitung Computergestutzte Informationsgewinnung und -verarbeitung Informationsgewinnung und -verarbeitung im Rahmen Strategischer Fruhaufklarung - eine zusammenfassende Betrachtung SchluBbetrachtung Anhang Literaturverzeichnis

13 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Managementauspragungen bei Reiseveranstaltern... 7 Abb.2: Deutsche AbflOge nach Agypten Abb. 3: Deutsche AbflOge nach Agypten, Urlaubsflughafen Abb. 4: Deutsche AbflOge in die TOrkei Abb.5: Deutsche AbflOge in die TOrkei, Urlaubsflughafen Abb.6: Entwicklungsprozer.. der Tourismusforschung als angewandter Wissenschaft Abb. 7: Aufbau der Arbeit und InhaltsObersichL Abb. 8: Krisenanfalligkeit von Reiseveranstaltern in Abhangigkeit von ihrem Spezialisierungsgrad Abb. 9: Beginn, Wendepunkt und Ambivalenz des Ausgangs von Krisen Abb. 10: Krisenarten nach MOLLER im Zeitablauf Abb. 11: Vergleich unterschiedlicher Phaseneinteilungen von Krisen Abb. 12: Vier-Phasen-Modell der Unternehmungskrisen nach KRYSTEK und Ansatz eines Krisenmanagement Abb.13: Mogliche Krisenverlaufe Abb. 14: Kategorien von Krisenursachen Abb. 15: Interdependenz von Krisenursachen (Ausschnitt, beispielhaft) Abb. 16: Einflur.. endogener- auf exogene Krisenursachen Abb. 17: Profildarstellung der Komplexitat von Unternehmungskrisen am Beispiel zunehmender fundamentalistischer Aktivitaten im Zielgebiet eines Reiseveranstalters Abb. 18: Erweitertes Drei-Komponenten-Modell der Krisenwahrnehmung Abb. 19: Modell der Krisenwahrnehmung von Entscheidungstragern Abb. 20: Lebenszyklus eines Issue Abb. 21: Ungewir..heitsgrade bei Diskontinuitaten Abb. 22: Krisenfolgen Abb. 23: Krisen-Aktions-Matrix Abb.24: Unterschiedliche Betriebsebenen und deren Risiken Abb. 25: Kategorien von Risiken Abb. 26: Zusammenwirken von Konflikten und Katastrophen Abb. 27: Auspragungen des Krisenmanagement in Abhangigkeit zu einzelnen Krisenphasen... 73

14 XIV Abbildungsverzeichnis Abb.28: FrOhaufklarung als Form des Krisenmanagement Abb. 29: Realisierbare Bereiche von Reaktionsstrategien Abb. 30: Strategiebestimmende Grundelemente Abb. 31: Bedeutungswandel von Planungsbegriffen bei zunehmender Unsicherheit bzgl. exogener Veranderungen (Umweltdynamik) Abb. 32: Die Dimensionen des strategischen Problems Abb.33: Harvard-Konzept der Strategieentwicklung Abb. 34: Strategische Situationsanalyse Abb. 35: Teilbereiche der strategischen Analyse Abb.36: Stellung von geplanter Evolution Abb. 37: Interaktionsebenen zwischen Reiseveranstalter und Umwelt Abb. 38: Die Mehrdimensionalitat eines umfassend umweltorientierten Strategischen Management Abb.39: Touristische WerteschCipfungskette Abb.40: FunktionsObergreifender Charakter der touristischen Wertsch6pfung Abb. 41: Koevolution von Unternehmung und Umwelt Abb. 42: Genereller ProzeB der Strategischen Planung Abb. 43: Stellenwert von Analyse und Prognose im Planungssystem der Unternehmung Abb. 44: Integrative ProzeBbetrachtung von FrOhaufklarung und Strategischer Planung Abb.45: Generationen von FrOhaufklarung Abb.46: FrOhkompetenz von Generationen der FrOhaufklarung Abb. 47: Inhalte von FrOhwarnung, FrOherkennung und FrOhaufklarung Abb.48: Elemente, Subsysteme und Beziehungen eines FAS Abb.49: Grundsatzlicher Aufbau eines SFAS nach dem Battelle-Konzept Abb. 50: ProzeB der Strategischen FrOhaufklarung Abb. 51: Grundkonzept eines FAS im Rahmen Strategischen Managements Abb. 52: Zuordnung der Strategischen FA zu Typen von FA-Ansatzen Abb.53: Ideale Typologisierung von FrOhaufklarung von Reiseveranstaltern Abb. 54: FrOhaufklarung in der Praxis deutscher Reiseveranstalter Abb.55: Nutzung von FA und FW in Abhangigkeit vom Umsatz, differenziert nach Generalisten und Spezialisten Abb. 56: Bekanntheit strategisch relevanter Instrumente Abb.57: Nutzungsintensitat strategisch relevanter Instrumente Abb. 58: Bedeutung strategisch relevanter Instrumente

15 Abbildungsverzeichnis xv Abb. 59: Grad des Vorbereitetseins auf ausgewahlte Risiken Abb.60: Bedrohungspotential ausgewahlter Zielgebietsrisiken Abb. 61: Veranderung des Reiseverhaltens - Profildarstellung der Einschatzungen von unterschiedlichen RV-Typen und Experten Abb. 62: Entwicklung von Diskontinuitaten: die Butterfly-Katastrophe Abb.63: Prozel1 des Paradigmenwechsels Abb. 64: Lebenszyklus von Themen Abb. 65: Strukturelle Trendlinien Abb.66: Lebenszyklus einer Tourismusregion Abb. 67: Matrix aus Lebenszyklen relevanter Reisearten und einzelner Elemente bzw. Umweltspharen eines Zielgebietes Abb.68: Filtermodell der Strategischen FrOhaufklarung Abb. 69: Der Ideen-Aufwirbel-, -Ansaug-, -Filter- und -Recycling-Prozel Abb. 70: Marktanteils-/Marktwachstumsmatrix ausgewahlter Zielgebiete Abb. 71: Marktanteils-/Marktwachstumsmatrix ausgewahlter Reisearten Abb. 72: Die Betrachtungsebenen der Semiotik Abb.73: Ebenenmodell der Relevanz strategischer Information Abb.74: Drei Ebenen zielgebietsinduzierter Information Abb. 75: Beziehungen zwischen vorhandener und benotigter Information Abb. 76: Political Mapping am Beispiel der Britischen Hotel- und Touristik-Industrie, Offentlicher Institutionen und Verbande Abb. 77 Italien als kognitive Landkarte von Deutschen Abb.78: Unternehmungsumwelten Abb. 79: Umweltbereiche der Unternehmung Abb.80: Struktur des Systems Tourismus Abb. 81: Elemente des urspronglichen und abgeleiteten Angebots Abb. 82: Abb. 83: Abb. 84: Abb. 85: Beeinflul1barkeit und Entstehungsdauer von touristisch relevanten Phanomenen Destruktive Wirkungen von nicht oder nur bedingt beeinflul1baren Nachfrageschwankungen auf unterschiedliche Reiseveranstaltertypen 241 Qualitat des touristischen Produktes, gemessen als Gesamt- und Grenzprodukt bzw. -befriedigung Diffusion von Entwicklungen in andere Bereiche am Beispiel,Bodenerosion' Abb. 86: Diffusion von Bereichsphanomenen in andere Umweltbereiche Abb.87: Mogliche Konflikte und Belastungen durch den Tourismus

16 XVI Abbildungsverzeichnis Abb. 88: WirkungsgefOge im Zielgebiet zwischen beteiligten Wirtschaftssubjekten via tikologischer Umwelt Abb. 89: Zeitliche Verztigerungen beim Einsatz touristischer Maf1nahmen Abb. 90: Determinanten der Zielgebietsauswahl Abb. 91: Beziehungen im Modell des,erlebten Risikos' Abb. 92: Abb. 93: Bedeutung von Negativereignissen bzw. Zusammentreffen von mehreren Ereignissen als Ausltiser von Nachfrageveranderungen Das Image im Spannungsfeld zwischen Urlauber und Zielgebiet und seine aktive Gestaltung durch Reiseveranstalter Abb. 94: Umwelt als Basisperspektive Abb. 95: Suchvarianten im Scanning- und Monitoring-Konzept Abb. 96: Dezentrale Organisation der Scanner-Elemente Abb. 97: Vom Zielobjekt zu Suchobjekten des Scanning Abb. 98: Sender, Quellen und Empfanger von Informationen Abb. 99: Quellendiffusion eines beobachteten Phanomens Abb. 100: Klassifikation von Informationsquellen Abb. 101: Touristische Informationsquellen (Auswahl} Abb. 102: Die wichtigsten Medien for die Berichterstattung in der Krise Abb. 103: Informationsquellen Uber ausgebrochene Katastrophen Abb. 104: Informationsquellen Uber potentielle Zielgebietsrisiken Abb. 105: Beurteilungskriterien zur Identifikation von,strategic issues' Abb. 106: Chancen- und Risikobeurteilung ausgewahlter Zielgebiete/-regionen Abb. 107: Zukunftseinschatzungen ausgewahlter Zielgebiete und Reisearten/-formen for das Jahr Abb. 108: Prioritatenmatrix zur Interpretation von,strategic issues' Abb. 109: BewertungswUrfel mit den Dimensionen,Relevanz',,Bedeutung' und,eintrittswahrscheinlichkeit' Abb. 110: Hohe und mitt/ere Prioritat im BewertungswUrfel als Anlaf1 for vertiefende Beobachtung identifizierter,strategic issues' mittels Monitoring Abb. 111: Abhangigkeiten-/Gemeinsamkeiten-Matrix von Issues Abb. 112: Ableitung von Issue-Landschaften Abb. 113: Matrix zur Bestimmung der Monitoringintensitat Abb. 114: Zeitlicher Zusammenhang zwischen Ursache, Veranderung und Auswirkung Abb. 115: Einfluf1matrix Abb. 116: Issues-Portfolio

17 Abbildungsverzeichnis XVII Abb. 117: Einsatz von Instrumenten zur Strategischen FrOhaufklarung Abb. 118: Transformation zielgebietsbezogener Problemstellungen in zielgebietsbezogene Veranderungen Abb. 119: Portfolio-Matrix der Diffusion Abb. 120: Denkmodell zum Entwurf alternativer Szenarien Abb. 121: Grundraster zur Erstellung von Szenarien Abb. 122: Die acht Schritte der Szenariotechnik Abb. 123: Ablauf einer Delphi-Befragung Abb. 124: Filterfunktion der Bewertungsschritte wahrend der Evaluation Abb. 125: Diffusion mehrerer, im Verbund zu betrachtender Phanomene Abb. 126: Starken/Schwachen-Chancen/Bedrohungen-Matrix Abb. 127: Impact-Analyse zur Evaluation von Richtung und AusmaB zielgebietsbezogener Veranderungen Abb. 128: Ergebnisraster der Bewertung des AusmaBes von potentiellen Veranderungen Abb. 129: Schrittweises Vorgehen zur Zusammenfassung und zum Abgleich der Ergebnisse aus der Bewertung von Eintrittswahrscheinlichkeiten for prognostizierte Veranderungen Abb. 130: Diagramm der Evaluationseinzelergebnisse for jeweils eine prognostizierte Veranderung als Bewertung hinsichtlich spezifischer Ziele und Strategien mittels der Kriterien,Richtung', AuswirkungsausmaB' und,eintrittswahrscheinlichkeit' Abb. 131: Vergleich von Bewertungen im Zeitablauf Abb. 132: Dringlichkeit als Resultat mehrerer Faktoren Abb. 133: Ermittlung der Dringlichkeit Abb. 134: Vergleichendes Diagramm der Evaluationsgesamtergebnisse fur die Kriterien,Richtung',,AusmaB',,Wahrscheinlichkeit' und,dringlichkeit' Abb. 135: Integration der FrOhaufklarungserkenntnisse in die Strategische Planung als erweiterte Transformation Abb. 136: FrOhaufklarungserkenntnisse als Basis alternativer Reaktionsstrategien Abb. 137: Integration und Informationsbeziehungen von Strategischer FrOhaufklarung und Strategischer Planung Abb. 138: Bedeutung von Notfall- und Alternativplanen bei Reiseveranstaltern Abb. 139: Inside-out- und outside-in-perspektiven im ProzeB der Strategischen FrOhaufklarung Abb. 140: Evidenz-Impact-Matrix zur Bestimmung der Unscharfe Abb. 141: Porters Five Forces aus Sicht von Reiseveranstaltern

18 XVIII Abbildungsverzeichnis Abb. 142: Desaggregation von Issues Abb. 143: Beispiel eines Objekt- oder Inferenzbaumes Abb. 144: Framing als VerknOpfung von Bezugsobjekten Abb. 145:,Trendspotting' nach dem Frame-Modell Abb. 146: Informationsprozesse im Rahmen Strategischer FrOhaufklarung Abb. 147: Funktionen und Prozesse im Rahmen eines zielgebietsorientierten Strategischen FrOhaufklarungssystems (ZFAS)

19 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Insolvenzen deutscher Reiseveranstalter und -mittler... 4 Tab. 2: Managementauspragungen in Abhangigkeit vom Umsatz... 8 Tab. 3: Abflugdaten nach Agypten (in Tausend) Tab. 4: Abflugdaten in die TOrkei (in Tausend) Tab. 5: Erhebungsumfang Tab. 6: Klassifizierung von Unternehmungskrisen Tab. 7: Elementartypen von Unternehmungskrisen Tab. 8: Zuordnung von Reiseveranstalter-Risiken zu Systemen der Unternehmung Tab. 9: Landerprofil Agypten Tab. 10: Akzeptanzmerkmale von Risiken Tab. 11: Das weite Verstandnis von Risikomanagement Tab. 12: Hauptunterschiede zwischen Strategischer Planung und Strategischem Management nach ANSOFF/HAYES Tab. 13: FOnf-Phasen-Modell nach HINTERHUBER Tab. 14: Unterscheidungsmerkmale von FrOhaufklarungsansatzen Tab. 15: Vorbereitungsgrad auf Risiken in Abhangigkeit zur Auspragung des Risikomanagements Tab. 16: Vorbereitungsgrad auf Risiken in Abhangigkeit zum Anteil an Flugreisen Tab. 17: Tab. 18: Bedrohungspotential und Vorbereitungsgrad bezoglich ausgewahlter Risiken Differenzierte Betrachtung von Bedrohungspotential und Vorbereitungsgrad nach Auspragungsklassen des Risikomanagements Tab. 19: Zukunftseinschatzung bzgl. der Veranderung des Reiseverhaltens bis zum Jahr Tab. 20: Originare und derivative Information einzelner Umweltbereiche Tab. 21: Abgrenzung zielgebietsorientierter Beobachtungsbereiche Tab. 22: Kapazitatsstandards einiger touristischen Aktivitaten nach WTO Tab. 23: Positive und negative 6kologische Effekte des Tourismus Tab. 24: Verursacher und Empfanger negativer externer Effekte Tab. 25: Verursacher und Empfanger positiver externer Effekte Tab. 26: Suchobjekte des Scanning im Beobachtungsbereich.Zielgebiet'

20 xx Tabellenverzeichnis Tab. 27: Suchobjekt-Informationsquellen-Matrix Tab. 28: Tab. 29: Haufigkeiten der von Reiseveranstaltern benutzten Informationsquellen Ober potentielle Zielgebietsrisiken Chancen und Risiken sowie Zukunftsaussichten for bestimmte Reisearten und -formen for die TOrkei und Agypten Tab. 30: Ergebnisse von Studien Ober den Einsatz ausgewahlter Methoden Tab. 31: In der Literatur genannte Evaluationskriterien Tab. 32: Zusammenfassung der Ergebnisse der Impact-Analysen Tab. 33: Prioritatenbildung aus den Evaluationsgesamtergebnissen Tab. 34: Bereitstellung von Notfallplanen in der Touristik Tab. 35: Bereitstellung von Alternativplanen in der Touristik Tab. 36: Beispiele for elementare Bezugsobjekte

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