Die Erklärer. Wenn Studenten Tutoren werden. Das Campus-Magazin der Fachhochschule Köln. BAföG-Erhöhung Wie weit kommt man mit 13 Euro?

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1 Das Campus-Magazin der Fachhochschule Köln Die Erklärer Wenn Studenten Tutoren werden BAföG-Erhöhung Wie weit kommt man mit 13 Euro? Nachtschicht Jobben bei der KVB Forschung Die Flimmerkiste von morgen

2 Wissen Editorial Weniger Wege, mehr Service Im Januar startet das neue Studienbüro Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende: Der Regierungswechsel in Nordrhein-Westfalen hat in den Hochschulen für Diskussionen gesorgt, denn die neue Koalition hat sich einige ambitionierte Maßnahmen vorgenommen, allen voran die Abschaffung der Studienbeiträge. Wie die Gegenfinanzierung aussieht ist allerdings noch offen. Offen ist nach wie vor auch die Standortfrage des Ingenieurwissenschaftlichen Zentrums. Hochschulrat, Senat und Fakultätskonferenz haben sich für den Neubau des IWZ ausgesprochen. Da die Landesregierung auf der Basis der vorliegenden Gutachten bisher keine Standortentscheidung treffen konnte, soll ein drittes, umfassendes Gutachten bis Mai 2011 für Klarheit sorgen. Ein positives Ereignis zum Jahresende ist der Beginn des Lehrbetriebs der Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften in Leverkusen. Auch wenn der Campus für den Übergang seine Laborund Arbeitsflächen im CHEMPARK angesiedelt hat der Neubau in der neuen bahnstadt opladen nimmt konkrete Züge an. Gerade läuft der Architekten-Wettbewerb. Wir sind schon sehr gespannt auf die Entwürfe der 20 Wettbewerbsteilnehmer. Wenn die Jury im Februar ihre Entscheidung gefällt hat, werden wir in der nächsten Ausgabe des Inside out schon Neues berichten können über das zukünftige Gesicht des jüngsten Standorts der Fachhochschule Köln. Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Küchler, Vizepräsident Foto: Thilo Schmülgen, FH Köln Neuigkeiten gibt es auch vom Inside out. Weil die Studierenden im Mittelpunkt des Campus-Magazins stehen, bekommen sie jetzt mit der Studenten-Redaktion eine eigene Stimme. Sieben Studentinnen des Bachelorstudiengangs Online-Redakteur sind zukünftig auf dem Campus unterwegs und schreiben aus ihrer Sicht über das Leben, Lernen und Arbeiten der Studierenden. Den Auftakt macht eine Umfrage zur BAföG-Erhöhung und Tipps zu den Kölner Weihnachtsmärkten nicht nur hilfreich für frisch Zugezogene. Bei der Lektüre wünsche ich Ihnen ebenso viel Vergnügen wie bei der Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Ihr Nur noch eine Anlaufstelle für Beurlaubungen, Zeugnisse und verlorene MultiCas, über Mittag geöffnet und mit mehreren Personen besetzt diese Wünsche erfüllen ab Mitte Januar die neue Studienbüros in der Südstadt und in Deutz. Der Standort Gummersbach folgt im Mai.»Die Öffnungszeiten sind der Hauptkritikpunkt der Studierenden,«weiß Claudia Hesse, die Leiterin des Studierenden- und Prüfungsservice am Campus Südstadt. Deshalb werden jetzt die Servicebüros in die Studienbüros integriert und die Öffnungszeiten beträchtlich ausgeweitet.»wir bieten das komplette Angebot in Studien- und Prüfungsangelegenheiten zu den langen Öffnungszeiten der bisherigen Servicebüros, am Dienstag auch bis 18 Uhr«, erklärt die Deutzer Kollegin Roswitha Lievertz. Auch zentrale Telefonnummern und - Adressen machen die Büros leichter erreichbar (siehe Info rechts). Die Ansprechpartner in den Studienbüros sind nicht mehr für einzelne Fakultäten zuständig, sondern bedienen als Team alle Studiengänge eines Standorts. Die Studierenden ziehen dann eine Wartemarken und werden an den nächsten freien Mitarbeiter verwiesen. So sollen lange Wartezeiten vermie- den werden. Doch auch ohne Schlange vor dem Büro sind die Nummernzettel Pflicht.»Die Wartemarken brauchen wir für unser Monitoring«, erklärt der Referatsleiter Studium und Lehre Jan Rathjen.»Dadurch können wir sehen, zu welchen Zeiten größerer Bedarf besteht und ob wir die Öffnungszeiten der Nachfrage anpassen müssen.«öffnungszeiten: Nicht immer können Probleme in kurzer Zeit geklärt werden. Gerade bei prüfungsrechtlichen Fragen kann es durchaus passieren, dass Studentinnen und Studenten an die Spezialisten im so genannten Back-Office weitergeleitet werden. Doch das soll unkompliziert und direkt erfolgen, ohne einen weiteren Termin zu vereinbaren. Das Back- Office erledigt alle Aufgaben, die bisher von den Mitarbeitern des Studierenden- und Prü- Neue Öffnungszeiten und Kontakte Mo. und Do. 9:30-15:45 Uhr Dienstags bis 18:00 Uhr Mi. und Fr. 9:30-12:30 Uhr >> Campus Südstadt: Claudiusstr. 1, Räume 41 und 41a Hotline: / studium-gwz@fh-koeln.de >> Campus Deutz: Räume 2 6/7 und ZN 2-8 Hotline: / studium-iwz@fh-koeln.de >> Campus Gummersbach: Umstellung ab Mai 2011 >> Campus Leverkusen: c/o Campus Deutz studium-lev@fh-koeln.de fungsservice außerhalb der Öffnungszeiten gemacht wurden: zum Beispiel das PSSO- System pflegen, Zeugnisse schreiben oder Prüfungsangelegenheiten mit den Fakultäten abwickeln.»alles in allem wird es für die Studentinnen und Studenten einfacher und komfortabler werden,«so Rathjen.»Sie haben weniger Wege und erreichen uns wesentlich besser. Genau das haben sich viele gewünscht.«wissen 3 Neue Studienbüros Weniger Wege, mehr Service IWZ:»Nägel mit Köpfen machen«4 Jobsuche Wie Studierende neue Berufsperspektiven bekommen 5 Renoviert Neue Räume in der Hochschulbibliothek Campus Südstadt Lernen 6 Städtetrip Venedig sehen und schwärmen Titelthema: 8 Die Erklärer Vom Job der studentischen Tutoren 10 Tutor werden Das Ausbildungstraining des ZaK Forschen 11 Ausgezeichnet 12 Forschungsserie Forschen für den ungetrübten Fernsehgenuß Tipps Die Erklärer Wenn Studenten zu Tutoren werden Nachtschicht bei der KVB Der ungewöhnliche Nebenjob der Anja Waschkau Neu: Studenten schreiben Was macht man mit 13 Euro mehr Bafög? zu Kölner Weihnachtsmärkten Leben 14 Nachtschicht Der ständige Kampf gegen die Uhr 15 Geldsegen Wie weit kommt man mit 13 Euro mehr BAföG? 16 Oh du fröhliche Was bieten die Kölner Weihnachtsmärkte? 17 Wichteln und Waffeln Weihnachtsfeiern an der Hochschule 18 Eisbrecher Smalltalk Tag der Offenen Tür 19 Vier Sätze Neue Profs stellen sich vor IMPRESSUM Herausgeber Der Präsident der Fachhochschule Köln Redaktion Referat Kommunikation und Marketing Sybille Fuhrmann (Leitung) (sf ), Monika Probst (mp) Gestaltung und Grafik Monika Probst Redaktionsanschrift Gustav-Heinemann-Ufer Köln, Tel.: / pressestelle@fh-koeln.de Druck Buch- und Offsetdruckerei Häuser KG, Köln Copyright Fachhochschule Köln Titelbild istockphoto.com erscheint vierteljährlich auf 100% Recycling-Papier Foto: Thilo Schmülgen, FH Köln IWZ:»Nägel mit Köpfen machen«auf dem Weg zu einem neuen Gutachten, das den Sanierungsumfang des Ingenieurwissenschaftlichen Zentrums Campus Deutz klären soll, ist die erste Hürde genommen. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes (BLB NRW Niederlassung Köln) hat nun fünf Ingenieurbüros aufgefordert, ein konkretes Angebot abzugeben. Das Gutachten soll dem Land als Grundlage dienen, um endgültig über eine Sanierung bzw. Modernisierung am Standort Deutz oder einen Neubau im Kölner Süden zu entscheiden. Mitte Dezember soll der Zuschlag erteilt werden.»ich hoffe sehr, dass es gelingt, das Verfahren noch in diesem Jahr weiter voranzutreiben«, betont Prof. Dr. Joachim Metzner, Präsident der Fachhochschule Köln. Für die Erstellung des Gutachtens sind sechs Monate eingeplant.»wenn das Gutachten im kommenden Frühsommer auf dem Tisch liegt, wird es im Interesse der Hochschule und der kommenden Studierendenjahrgänge höchste Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen.«nicht zuletzt sei auch die Stadt Köln daran interessiert, in der Stadtentwicklung weiterzukommen und den geplanten Wissenschaftsgürtel zu verwirklichen, so Metzner weiter.»dieses ermutigende Signal wird hoffentlich auch bei der Entscheidungsfindung in Düsseldorf berücksichtigt«. Der BLB hatte im August 2010 in Abstimmung mit dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung, dem Finanzministerium, und dem Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr die Erstellung eines Gutachtens über den Sanierungsumfang am IWZ europaweit ausgeschrieben. Das Gutachten soll dem Land als Grundlage dienen, um endgültig über eine Sanierung bzw. Modernisierung am Standort Deutz oder einen Neubau im Kölner Süden zu entscheiden. Fachhochschule Köln Inside out September 2009

3 Wissen»Die Berufsziele ändern sich häufig während des Studiums und bleiben dabei auch manchmal auf der Strecke«Mariana Malugani, zuständig für den Bereich Studium & Praxis am ITMK, erzählt»inside out«wie sie Absolventinnen und Absolventen neue Berufsperspektiven anbietet. Welche Berufsbilder bieten Studiengänge? Für die Absolventen der Bachelorstudiengänge am Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation (ITMK) gibt es viel mehr interessante Jobangebote, als den meisten Studierenden bewusst ist und manchmal auch den Unternehmen. Deshalb bietet das Institut jetzt Beratungen und Informationsvermittlung an. Denken viele Studierende, dass sie nur in Übersetzungsbüros oder als Konferenzdolmetscher arbeiten können? Mariana Malugani: Viele denken, sie können nur im Bereich Sprachen tätig sein. Dabei gibt es viel mehr Möglichkeiten: In allen Wirtschaftsbranchen benötigt man internationale Kommunikation und sind sehr gute Fremdsprachenkenntnisse nötig. Die Absolventen können auch beispielsweise in den Public Relations-Bereich einsteigen oder in den Journalismus. Die Berufsbilder unserer Bachelorstudiengänge sind nicht klar definiert, viele Studierende fühlen sich überfordert. Das führt dazu, dass in ihren Lebensläufen häufig kein roter Faden erkennbar ist. Und das wirkt sich nicht gut auf die Bewerbung aus. Deshalb wollen wir den Studierenden verschiedene Jobperspektiven zeigen und wie sie sich auf solche Berufe vorbereiten können. Aber haben Studierende nicht ein Berufsziel vor Augen, wenn sie sich für einen Studiengang einschreiben? Mariana Malugani: Klar, die Leute gibt es schon, aber andere beginnen das Studium mit der unklaren Vorstellung etwas»mit Sprachen machen«zu wollen. Wieder andere wussten am Anfang des Studiums sehr klar, was sie machen wollen, und verlieren dann die Linie, weil sie merken, dass der angestrebte Beruf nicht der richtige für sie ist. Sollten sich die Studierenden dann nicht so früh wie möglich an Sie wenden? Mariana Malugani: Ab dem zweiten, dritten Semester kann man sich mit der Berufswahl auseinandersetzen. Man muss sich ja nicht direkt entscheiden, aber man kann sich bei uns regelmäßig beraten lassen, und sollte sich informieren und auch mal Berufsbildungsmessen besuchen. Vermitten Sie denn auch Studierende direkt an einzelne Unternehmen? Mariana Malugani: Wir kooperieren mit Firmen, in dem wir deren Praktikums- oder Jobangebote veröffentlichen. Aber wir vermitteln nicht direkt einzelne Studierende. Wir organisieren allerdings Veranstaltungen, auf denen eine Firma sich präsentieren und den Studierenden Einstiegsmöglichkeiten in ihr Unternehmen zeigen kann. Besteht bei den Unternehmen denn Interesse an diesen Bachelorabschlüssen? Mariana Malugani: Ja, Firmen begrüßen das Angebot. Aber man muss viele Unternehmen erst einmal auf unsere Studiengänge aufmerksam machen. Das ist ein wesentlicher Teil unserer Arbeit: die Bachelorstudiengänge auf dem Arbeitsmarkt zu etablieren. Gerade bei Großkonzernen, wo Hunderte von Bewerbungen auf eine Stelle eingehen, werden die weniger bekannten Studiengänge nicht berücksichtigt, einfach weil die Personaler keine Vorstellung von den Kompetenzen unserer Absolventen haben. Dann werden Bewerber etablierter Studiengänge, wie etwa aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften, bevorzugt. Deshalb sprechen wir aktiv Unternehmen an und klären sie über unsere Studiengänge auf. Wie kommt das bei den Firmen an? Mariana Malugani: Sehr gut. Ich höre häufig aus den Firmen, dass man enger mit den Hochschulen zusammen arbeiten möchten, aber dort die Ansprechpartner fehlen. Interview M. Probst Foto: Probst Mehr Arbeitsplätze für Studierende Umbau der Bibliothek am Campus Südstadt weitgehend abgeschlossen Sechs Monate lang stand das weiße Zelt im Innenhof des Hochschulgeländes in der Mainzer Straße. Rund Bücher mussten dort ausgelagert werden, die eigentlich die Regale im ersten und zweiten Stock der Hochschulbibliothek am Campus Südstadt füllen. Einen öffentlichen Zugang zu den Büchern gab es nicht. Statt dessen musste jedes Buch bestellt und von den Bibliotheksmitarbeitern im Zelt herausgesucht werden. Der Grund: während der Sommermonate 2010 wurde die Bibliothek renoviert und saniert besonders im zweiten Stock hat sich seitdem viel getan: Hier gibt es jetzt neue Zonen mit Gruppenarbeitsplätzen, außerdem einen Multifunktionsraum, der bei Bedarf auch als Schulungsraum genutzt werden kann und mit dem entsprechenden Equipment ausgestattet ist.»wir sind sehr froh, dass alles in so kurzer Zeit reibungslos geklappt hat«, findet Heidi Weller,»immerhin musste die Bibliothek nur einen Monat lang geschlossen werden. Hell, freundlich und modern: die neuen Arbeitsbereiche im zweiten Stock der Hochschulbibliothek Foto: Thilo Schmülgen, FH Köln Die Räume sind jetzt modern ausgestattet und freundlicher gehalten, durch die neuen Fenster haben sich die klimatischen Bedingungen stark verbessert. Das wird von den Studierenden positiv angenommen und auch sehr gut genutzt. Außerdem haben wir einen Wickelplatz eingerichtet.«vollständig abgeschlossen sind die Umbauarbeiten aber noch nicht: Im Frühjahr werden noch das Treppenhaus und der Aufzug saniert. Campus Leverkusen: Jetzt sind die Planer am Zug Für den Campus Leverkusen der Fachhochschule Köln werden jetzt in 20 ausgewählten Archtitektur- und Planungsbüros gestalterische Ideen entwickelt. Das auf dem Gelände der neuen bahnstadt opladen entstehende Wissensquartier mit Laboren, Bibliothek und Mensa soll durch seine charakteristische Architektur eine eigene Identität verkörpern. Beim Auftaktkolloquium des Wettbewerbs Ende Oktober in Opladen wurde den Bewerbern der Kriterienkatalog erläutert: neben barrierefreiem Bauen, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit des Bauvorhabens, soll der Campus mit Wohn- und Dienstleistungsflächen aufwarten, Platz für studentisches Wohnen bieten und das architektonische Herzstück des neu entstehenden Stadtquartiers sein. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) Nordrhein-Westfalen hat den Wettbewerb ausgelobt, kooperiert dabei eng mit der Fachhochschule Köln sowie der neue bahnstadt opladen GmbH und der Regionale 2010 Agentur. Bis Mitte Dezember müssen die Wettbewerbsteilnehmer nun Pläne und Modelle einreichen. Dann ist das Preisgericht am Zuge, dem elf Vertreter aus zehn Gremien angehören, u. a. der Vizepräsident der Fachhochschule Köln, Prof. Dr. Rüdiger Küchler. Insgesamt steht ein Preisgeld von Euro zur Verfügung. Der erste Preis ist mit Euro dotiert, der 2. und 3. Preis mit Euro bzw Euro. Die Entscheidung fällt die Jury am 10. Februar 2011, alle Entwürfe sind dann vom 14. bis 25. Februar 2011 in einer Ausstellung zu sehen.

4 Lernen 1 4 Venedig sehen und schwärmen Vom Canale Grande abgesehen (1, Foto: Hans Sachs) sind die Wasserwege häufig sehr schmal (2) und die Gassen noch enger (3, Foto: Hans Sachs). 124 Erstsemester sowie 42 Professoren, Mitarbeiter und Tutoren fuhren gemeinsam nach Venedig (4, Foto: Elisabeth Koopmann). Vertretungsprofessor Dipl.-Ing. Paul Böhm versorgt sich am Picknick-Buffet (5, Foto: Daniel Hubert). Im Arsenale stellt Dipl.-Ing. Bernd Ulrich den nächsten Programmpunkt vor (6, Foto: Daniel Hubert) Foto: Hans Sachs Venedig ist mehr als die Stadt der Flitterwöchner und des opulenten Karnevals. Die einmaligen Bauwerke haben auch für Erstsemester des Bachelorstudiengangs Architektur viele Anregungen zu bieten. Zur internationalen Architektur- Biennale machten sie Ende September eine Exkursion in die Lagunenstadt und kamen völlig fasziniert zurück. Impressionen von Barbara Pluta. Nach frühem Flug und Bustransfer nach Venedig gibt die Fahrt mit den»vaporetto«genannten»wasserbussen«zum Hostel erste Eindrücke von der Stadt. Auf der vorgelagerten Insel Giudecca befindet sich unser Hostel. Check in, Zimmersuche und anschließend Treffen mit der Gruppe. Gruppe IV das sind wir. Keine Verschnaufpause, Aufgabenbesprechung, und schon geht es los. Das Wetter hat heute alles zu bieten von Sonnenschein bis Regen egal, wir lassen uns nicht abschrecken. Eine Stadtrallye steht auf dem Programm. Mit verschiedenen Mitteln sollen die unterschiedlichen architektonischen Bausteine Venedigs erfasst werden. Wir stehen in der Stadt, lauschen den Worten der Tutoren, Mitarbeiter und Professoren,»saugen«Informationen auf, betrachten, setzen alles in Zeichnungen und Fotos um. Wir lernen architektonische Elemente mit neuen Augen zu sehen. Jedes Gebäude, jede Fassade, jedes Fenster erzählt eine Geschichte, lädt zu näherer Betrachtung ein. Die Ornamente, die Farben, die Proportionen, die Anordnung von Gebäuden zueinander und nebeneinander zaubern eine Harmonie hervor. Das besondere venezianische Licht unterstreicht das: Wolken in gelb-rosaroten Tönen ziehen vor grauem Hintergrund, der die Wirkung der warmen Töne der Kirchen, Palazzi und Villen verstärkt. Die Gebäude schmiegen sich an die Kanäle, Gassen und Plätze. Die Brücken schlagen den Bogen zwischen den Ufern. Oder zwischen den Häusern, die mit ihren schönen Portalen ins Innere einladen. Die Brückenstufen verbinden elegant und kunstvoll die unterschiedlichen Ebenen der Straßen. Innovatives hinter alten Fassaden Doch Venedig hält mehr für uns bereit. Die Biennale in den Giardini und der ehemaligen Werftanlage des Arsenale zeigt internationale Architektur. Pavillons, die die Länder der Welt repräsentieren, bieten neue, innovative und zukunftweisende Architektur. Wir sammeln viele Eindrücke in den Ausstellungsräumen und Pavillons, die von der parkähnlichen Anlage umgeben sind. Diese Stadt ist einfach faszinierend. Die Gassen Venedigs sind so schmal, dass ich hinter den Hauswänden förmlich das Leben spüre. Man hört Stimmen, Geräusche, Werkzeuge, mit denen gearbeitet wird, Musik. Die Wäsche hängt über den Köpfen der Fußgänger, auf Leinen gespannt, zwischen den Fenstern der benachbarten Häuser. Man kann noch das Waschpulver riechen. Die Wäschestücke erzeugen eine intime Atmosphäre, verschaffen Einblicke in das häusliche Leben der Venezianer. Diese Intimität kann den kunstvollen Fassaden nichts anhaben. Sie macht sie lebendig und noch bewundernswerter. Erstaunlich ist, dass in den Straßen nur Menschen zu sehen sind und hier und da mal eine Transportkarre. Kein Bus, kein Auto, kein LKW und kein Zug. Ich kann nicht fassen, dass es so etwas heute noch gibt. Der ganze Transport findet auf dem Wasser statt. Die Kanäle sind voll mit Gondeln, Kajaks, Motorbooten, Wassertaxen und vielem mehr befahren. Sie bewegen sich in alle möglichen Richtungen. Man denkt sie kollidieren gleich. Doch es läuft alles wie von Geisterhand sicher gesteuert. gert. Ein Tisch üppig gedeckt mit Speis und Trank. Für das leibliche und seelische Wohl ist gut gesorgt. Am letzten Tag hören wir einen Vortrag in und über die Kirche»Il Redentore«, gebaut im 16. Jahrhundert von Andrea Palladio. Im Anschluss daran: ein gemeinsames Foto auf den Treppen der Kirche. Dann gilt es noch die letzten persönlichen Eindrücke von Venedig Enge Gassen mit Wäscheleinen geben intime Einblicke in das Leben der Venezianer Picknick für 166 Personen Den letzten Abend schließt ein gemeinsames Picknick ab. Wir alle, Erstsemester, Professoren, Mitarbeiter und Tutoren, sitzen direkt am Canale di San Marco. Ein Professor, der eine Kerze anzündet und damit die magische Atmosphäre des Picknicks noch steizu sammeln, bevor die Vaporetti uns wieder zurückbringen in die»wirklichkeit«. Mit den vielen Erlebnissen während der Exkursion in Venedig bekamen die Teilnehmer ein Gesicht, waren nicht mehr Fremde oder nur ein Name auf einer Liste. Man konnte sich gegenseitig in verschiedenen Situationen erleben, austauschen, gemeinsam staunen, Neues erfahren, Aufgaben meistern, lachen und ewig nach gutem, preiswerten Essen suchen. Was wir fanden, schmeckte nicht so wie beim Italiener in Deutschland. Für mich persönlich war die Exkursion eine Anerkennung und Belohnung für das Bestehen der Eignungsprüfung. Sie spornte mich an, stimmte mich fröhlich und machte mich neugierig darauf, was noch alles im Studium kommt. Es war ein schöner Anfang für das»abenteuer«architektur. Die Exkursion war eine herzliche Einladung, eine Aufnahme in einen Zirkel der Verschworenen der schönen Künste. Sie machte aber auch klar, wie vielfältig das Fach Architektur ist. Denn Architektur umspannt viele Lebensbereiche, die ich vor der Exkursion nicht direkt damit in Verbindung gebracht hätte. An dieser Stelle einen großen Dank an alle, die für die schöne Zeit gesorgt haben, die alle ihr Bestes gaben, um uns die architektonischen Elemente und Begriffe so gut wie möglich nahe zu bringen. Man hat dabei die Müdigkeit oder die Blasen an den Füßen schnell vergessen. Man wollte immer weiter gehen, etwas Neues erfahren und immer wieder über die Vielfalt Venedigs staunen. Barbara Pluta

5 Lernen Titelthema Kristina Pohl macht Erstemester fit in Mathe / Foto: privat (v. l.) Julia Heidkamp und Kerstin Wittmann haben ein offenes Ohr für die Fragen der Erstsemester / Foto: Monika Probst Foto: Thilo Schmülgen, FH Köln Wie man sich als Erstsemester an einer Hochschule fühlt, haben Julia Heidkamp (21) und Kerstin Wittmann (28) noch lebhaft in Erinnerung.»Das ist wie früher am ersten Schultag, man beginnt bei Null«, findet Julia Heidkamp. Völlige Reizüberflutung, Überforderung, tausend Fragen tun sich auf, die man nicht den Dozenten stellen möchte.»ich hab' mich damals ziemlich verloren gefühlt«, gesteht Kerstin Wittmann.»Man kapiert den Stundenplan nicht, hat so viele Eindrücke und Angst vor dem Neuen.«Auch wenn sich die Aufregung nach einigen Wochen wieder legte: beide fanden es erleichternd, Tutoren an ihrer Seite zu haben, die Orientierungsveranstaltungen leiteten, immer ein offenes Ohr hatten und nachfühlen konnten, weil sie einmal das Gleiche erlebt hatten. So entstand ihre Motivation, selbst Erstsemester zu begleiten. Doch statt voller Tatendrang gänzlich unvorbereitet auf die Debütanten losgelassen zu Die Erklärer Selbst noch im Studium, erklären sie anderen, wo's lang geht. Tutoren erläutern Studierenden die Vorlesungs- oder Seminarinhalte, geben Mathevorkurse und organisieren die Einführungstage für Erstsemester. Ein verantwortungsvoller Job, auf den sich viele nicht nur fachlich vorbereiten. Dichter dran an den Studenten, weil man das Gleiche erlebt hat werden, mussten die beiden Studentinnen erst ein Qualifizierungstraining beim Zentrum für außerfachliche Kompetenzen (ZaK) absolvieren. Man lernt viel für sich selbst Zwei Tage lang lernten sie die Gestaltung von Tutorien, Präsentationstechniken, freies Sprechen vor Gruppen und den Umgang mit lustlosen Teilnehmern. Anschließend gestalteten sie in einem Teamteaching gemeinsam einen Workshop für Erstsemester über»lernstrategien und den inneren Schweinehund«. Die Erfahrungen bewerten die beiden angehenden Bibliothekarinnen äußerst positiv. Nicht nur, weil das Feedback der Erstsemester so gut war, sondern auch, weil sie für sich selbst viel mitnehmen konnten. Kerstin Wittmann will später im Veranstaltungsmanagement oder in der Öffentlichkeitsarbeit einer Bibliothek arbeiten. Bisher fand sie freies Sprechen vor Fremden immer furchtbar.»ich wurde nervös, hatte einen roten Kopf und hab mich verhaspelt.«das Seminar hat sie gelassener und selbstsicherer gemacht.»ich weiß jetzt, dass ich mich schon gut präsentiere, aber auch, wo ich mich noch verbessern kann.«so geht es auch Julia Heidkamp:»Durch das Training hab ich gemerkt: es passiert nichts, die Leute verzeihen Versprecher, das ist kein Grund, in Panik auszubrechen.«offen sein für Unorthodoxes Ihre neue Erfahrung aus dem Tutorentraining anzuwenden steht Kristina Pohl noch bevor. Gleich beginnt ihr erster Mathevorkurs. Einen Monat lang wird er dauern, jeden Samstag fünf Stunden, außerdem gibt es noch zwei feste Tage E-Learning, die sie moderieren wird. Zwar hält sie den Kurs zusammen mit einer Dozentin, aber etwas nervös ist sie schon. 30 Studentinnen und Studenten werden da sein, möglicherweise sogar mehr. Fachlich macht sie sich keine Gedanken, die Aufgaben für heute ist sie eben noch mal durchgegangen.»wir kriegen die Leute schon fit«, meint sie zuversichtlich. Stattdessen sorgt sie sich bei der Teilnehmerzahl ein wenig um die nötige Ruhe und fragt sich, wie sie Störenfrieden am besten beikommen kann. In ihrer Schulung beim ZaK erhielt sie einen unorthodoxen Tipp: Sie solle sich einfach neben die Plauderer setzen und mitreden.»aber ob ich das in der Situation wirklich machen werde, weiß ich noch nicht.«vor der Schulung hatte sich die 29-Jährige Studentin der Elektrotechnik keine Gedanken um Didaktik und Konfliktsituationen gemacht. Sie beschäftigt sich gerne mit Mathematik. Das merkte auch die Dozentin. Als Kristina Pohl im letzten Jahr selbst den Mathevorkurs besuchte, wurde ihr der Assistenz- Job angeboten.»ich habe mich bisher überwiegend aufs Fachliche konzentriert und nicht so viel über mich selbst nachgedacht, wie ich rede und Dinge erkläre. Dabei ist die Form genauso wichtig wie der Inhalt. Sonst passiert es, dass bei den Zuhörern wenig hängen bleibt.«wie man auf sein Publikum durch Mimik, Gestik und Körperhaltung wirkt, hat sie im Seminar durchgespielt. Auch, dass es notwendig ist, sich von den Studierenden abzugrenzen.»es kommt anscheinend häufig vor, dass man als Tutor kurz vor den Prüfungen gebeten wird, noch mal privat mit Einzelnen den Stoff durchzugehen, obwohl man sich ja selbst auf Klausuren vorbereiten muss«, sagt Kristina Pohl.»Letztlich bleibt es jedem selbst überlassen, aber man sollte schon klarstellen, wo der Tutorenjob aufhört.«wie Dozenten ticken Das Problem stellt sich Orientierungstutoren weniger. Die Einführungstage sind vorbei, mit ihnen auch die Aufregung der Erstsemester. Jetzt kommen nur noch ab und zu Fragen von den Neuen.»Was die alles wissen wollten ist schon heftig: über das Mensaessen, sogar schon über Abschlussprüfungen«, schmunzelt Julia Heidkamp.»Und natürlich, wie die einzelnen Dozenten persönlich so sind und ob man die eine oder andere Veranstaltung auch wirklich besuchen muss«, ergänzt Kerstin Wittmann.»Aber ihre Meinung zu beeinflussen, ist unfair. Schließlich sieht das jeder anders, also sollte sich jeder seine eigenes Urteil über die Dozenten bilden.«monika Probst Wie wird man Tutor? Gerade für die Fachtutorien werden die Studierenden meist direkt von den Professorinnen und Professoren angeworben, manchmal gehen auch ältere Tutoren auf die Suche nach geeignetem Nachwuchs. Das bedeutet aber nicht, dass man nicht selbst die Initiative ergreifen kann. In einigen Fakultäten gibt es direkte Ansprechpartner für die Tutorenprogramme, zu finden auf www1.fh-koeln.de/zaq, unter»qualifizierung von Tutor(inn)en«. Bei den anderen Fakultäten empfiehlt es sich, direkt die Dozenten anzusprechen, den Studienfachberater oder eine Tutorin oder einen Tutor zu fragen. Ein Qualifizierungstraining vorab beim ZaK kann der Bewerbung Gewicht verleihen. Die Bezahlung wird in den Fakultäten unterschiedlich geregelt. Einige Tutorinnen und Tutoren erhalten einen Vertrag, wobei der Stundenlohn variiert. Andere bekommen ihre Arbeit in Form von Credit Points honoriert.

6 Titelthema»Wir eröffnen den Tutoren neue Perspektiven«Vor ihrem ersten Einsatz als Tutor absolvieren viele Studierende die Qualifizierungstrainings des Zentrums für außerfachliche Kompetenzen (ZaK). ZaK-Leiterin Maria-Anna Worth und Ilona Matheis, verantwortlich für die Tutorenprogramme, erklären, worauf es bei einem Tutorenjob ankommt. Welche Studierenden entscheiden sich für einen Job als Tutor? Ilona Matheis: Das sind sehr engagierte Studierende, deren Motivation unterschiedlich ist: Die Fachtutoren haben selbst viel Spaß am Fach, einige möchten sich mit dem Inhalt vertiefend auseinandersetzen. Andere wollen vor allem den Studierenden gerne ihr Wissen, ihre Motivation und ihr Interesse an dem Fach weitergeben. Manche haben auch schon eine lehrende berufliche Tätigkeit im Hinterkopf. Orientierungstutoren saßen selbst einmal in den Einführungsveranstaltungen; denen hat es so gut gefallen, dass sie selbst als Tutor arbeiten wollen. Andere erlebten diese Veranstaltungen etwas kritischer, sehen inhaltliche Schwachpunkte und fühlen sich motiviert, es anders bzw. besser zu machen. Welche Fähigkeiten sollte man für diesen Job mitbringen? Maria-Anna Worth: Eine hohe Lernbereitschaft und Engagement sind wichtig, und der Wille, gleichzeitig an seinem eigenen Lernstoff dranzubleiben. Man muss sich überwinden können, vor Gruppen zu stehen. Und man sollte ein bisschen neugierig auf sich selbst sein, wie man sich in einer neuen Rolle verhält und auf andere wirkt. Man sollte bereit sein, sich selbst zu überraschen indem man entdeckt, wo die persönlichen Stärken und Schwächen liegen. Dazu braucht man eine hohe Reflexionsfähigkeit. Das heißt, in den Trainings werden Rollenspiele durchgeführt? Ilona Matheis: Es gibt Simulationen, praktische Übungen und anschließende Diskussionen. Nicht der Frontalunterricht sondern Learning by Doing ist unser Ansatz. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen ein Selbstverständnis ihrer Funktion als Tutor gewinnen. Das ist nämlich nicht immer leicht; sie sind selbst noch Studierende und jetzt für ihre Kommilitonen ein Lernbegleiter. Es kommt vor, dass sie die Studierenden im Umgang mit Prüfungsängsten beraten und flexibel auf heterogen zusammengesetzte Lerngruppen eingehen müssen. Was vermitteln Sie den angehenden Tutorinnen und Tutoren darüber hinaus? Ilona Matheis: Wir zeigen, wie man methodisch und didaktisch ein Tutorium planen und gestalten kann. Dabei üben wir Vortrags- und Präsentationstechniken, den Einsatz aktivierender Methoden und den Umgang mit unterschiedlichen Teilneh- mertypen oder mit unvorhersehbaren Situationen. Reichen ein- bis zweitägige Schulungen dafür denn aus? Was ist, wenn die Tutoren im Verlauf ihres Unterrichts Rat suchen? Ilona Matheis: Natürlich kann man niemanden in zwei Tagen didaktisch voll ausbilden, aber wir können Impulse setzen und neue Perspektiven eröffnen. Es ist wichtig, dass die Tutoren im Tutorium Erfahrungen sammeln und diese anschließend reflektieren. Wir sind dabei immer ansprechbar, wenn die Tutoren Fragen haben und Hilfestellungen brauchen. Außerdem bieten wir Coachings an. Und auf Wunsch vieler Tutoren haben wir jetzt online ein Tutorenforum eingerichtet, in dem sie sich untereinander austauschen können. Bei wie vielen Fakultäten bieten sie die Trainings an? Maria-Anna Worth: Wir bieten in erster Linie fakultätsübergreifende Schulungen an, dort kommen Tutoren aus unterschiedlichen Fachrichtungen der Hochschule zusammen. Mit bisher fünf Fakultäten arbeiten wir außerdem enger zusammen und schulen die Studierenden gezielt nach dem Bedarf der Fakultät. Interview Monika Probst»Reisen ist Warten«Design ist nicht immer Praxis, sondern auch Arbeit in der Theorie: Zum Beispiel darüber, wie moderne Transportmittel unsere alltägliche Raumwahrnehmung beeinflussen. Beim Autofahren verschmilzt man durch das aktive Steuern mit dem Fahrzeug und nimmt so die Außenwelt anders wahr als man es als Passagier tut.»dann ist Reisen im Wesentlichen Warten«, erklärt Marc Pfaff seine theoretischen und empirischen Untersuchungen. Mit seiner Abschlussarbeit»Bewegung im Raum«überzeugte der Absolvent der Köln International School of Design (KISD) die Jury des Kölner Design Preis US-Dollar versüßen die Auszeichnung, mit denen Pfaff seine Promotion finanzieren möchte. Den zweiten Preis und Dollar teilen sich Tobias Battenberg (ecodesign Akademie für Gestaltung) und Doreen Toutakian (KISD). Die Libanesin erarbeitete in ihrer Abschlussarbeit eine Analyse des Designstudiums in arabischen Ländern und wurde von der Jury vor allem für die praktisch-empirischen Aktivitäten gelobt. Ferchau-Förderpreis Diplomtage der Restauratoren Die KISD-Absolv ent en Marc P faff (Mitte) und Dore oreen Tou tik ian (re.) / Foto: Che rylyn yn Van zuela, KISD Bei der Abschlussfeier am Campus Gummersbach wird seit sieben Jahren der Ferchau-Förderpreis an die besten Absolventen verliehen: Florian Willmes im Studiengang Informatik, Marco Steinwand im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen und Saskia Schäfer im Verbundsstudiengang Wirtschaftsinformatik (Kategorie: Master- und Zusatzstudiengänge oder Verbundstudium), erhielten die Auszeichnung, die mit jeweils 500 Euro Preisgeld dotiert ist. (v. l.) Rasmus Blümel (Ferchau), Florian Willmes, Marco Steinwand, Saskia Schäfer, Cornelia Huber (Ferchau) / Foto: Dirk Adolphs Bei den Diplomtagen des Instituts für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft stellen die Absolventinnen und Absolventen in Kurzvorträgen ihre Abschlussarbeiten vor. Drei von ihnen erhielten für ihre Leistungen den Förderpreis des Instituts. Der mit 500 Euro dotierte erste Preis geht in diesem Jahr an Lena Reuber, die sich in ihrer Abschlussarbeit mit Klebstoffen für die Rissbildung von Leinengewebe beschäftigt hat. Platz zwei teilen sich Margit Bormann und Hanno Born. (v. l.) Hanno Born, Prof. Dr. Robert Fuchs, Margit Bormann, Lena Reuber, Dr. Michael Euler-Schmidt (Kölnisches Stadtmuseum und Vorsitzender des Instituts-Fördervereins) Foto: Nabil Hanano, FH Köln 3. Platz beim VDI-Förderpreis Bei der Verleihung des VDI-Förderpreises belegte Steffen Skopp von der Fachhochschule Köln den dritten Platz. Er wurde für seine Diplomarbeit»Demosaicing und Defektpixelkorrektur«mit Euro ausgezeichnet. Der Verein Deutscher Ingenieure Köln hatte die Fachhochschule Köln, die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und die Rheinische Fachhochschule Köln eingeladen, aus ihren technischen Fachbereichen die zwei besten Abschlussarbeiten aus dem Zeitraum Sommer 2008 bis Sommer 2010 einzureichen. (v. l.) Steffen Skopp, Ramona Makarow (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) und Piotr Olkowski (Rheinische Fachhochschule Köln) / Foto: VDI Köln

7 Forschen Serie Bei der Übertragung von IPTV können Gardineneffekte und andere Bildfehler entstehen Die Flimmerkiste von morgen Analog war gestern, das Fernsehen von heute ist digital und das von morgen bieten schon jetzt einige Netzbetreiber an: IPTV funktioniert nicht nur via Computer oder Handy, sondern lässt sich über eine Set-Top-Box auch mit dem heimischen Fernsehgerät auf der Couch konsumieren. Doch auf dem Weg zur Massentauglichkeit steckt der Teufel noch im Detail: so kann es beispielsweise bei der Übertragung hochauflösender Bilder zu Qualitätsverlusten kommen. Die Forschungsgruppe Datennetze arbeitet deshalb an einem Testsystem zur Schätzung des subjektiven Eindrucks der Bildqualität. Ein Interview mit Prof. Dr.-Ing. Andreas Grebe. Fernsehen via Internet und Fernsehen im Internet, wie über Mediatheken; das ist ja nicht das Gleiche. Wo liegt die Herausforderung beim Internet-Protokoll-TV (IPTV)? Andreas Grebe: Die Sendungen in den Mediatheken haben ziemlich kleinformatige Bilder, ähnlich wie bei YouTube. Bei IPTV sieht man über die Datennetztechnik Fernsehen in gewohnter Qualität, und zunehmend in HDTV-Qualität. Das sind viel größere Datenmengen, die durch das Netz geschickt werden und in der gleichen Qualität beim Zuschauer ankommen müssen. Wir sprechen hier von IP-Paketen. Bei Qualitätsverlusten kommen entweder einzelne Pakete nicht an oder mit einer langen Verzögerung zueinander. Pro Sekunde werden 25 Bilder gezeigt, das heißt jede 1/25stel Sekunde müssen die Daten für das nächste Bild eintreffen. Wenn Bilder verzögert eintreffen, kommt es zu Bildfehlern. Die der Zuschauer wie wahrnimmt? Andreas Grebe: Man spricht hier von sogenannten Artefakten. Es gibt Geisterbilder, wenn die Konturen von Personen versetzt übereinander liegen. Oder Blockartefakte, d. h. größere Pixelbereiche sind ohne Bildinformation. Außerdem gibt es Schlieren oder den Gardineneffekt, wenn die Gegenstände in der unteren Bildhälfte»verlaufen«. Je größer der Verlust von IP-Paketen, umso eher nimmt der Zuschauer diese Störungen war. Sind solche Bildfehler eine Frage des Netzes, macht es einen Unterschied, ob man über Glasfaser oder Kupfer empfängt? Andreas Grebe: Das ist eine von vielen Möglichkeiten. Die größte Störanfälligkeit haben Kupferanschlüsse mit einer extremen Leitungslänge. Ich wohne im Bergischen Land, da ist die Versorgung eher schlechter (lacht). Der Glasfaserausbau müsste zu einer deutlichen Qualitätsverbesserung führen. Bei unseren Untersuchungen sind die Fehlerraten bei Glasfaser viel geringer. Welche Gründe für Bildfehler gibt es noch? Andreas Grebe: Im Vergleich zu IPTV über DSL können über WLAN Interferenzen auftreten, die Bildfehler erzeugen können. Außerdem gibt es ungünstige Netzkonfigurationen, oder empfängt im Extremfall jemand ein schlechtes Signale, weil er zu Hause ein lokales Netz selbst konfiguriert hat. Für solche Fehleranalysen gibt es relativ teure Messtechniken, um vor Ort beim Zuschauer die Qualität zu messen. Das lohnt sich aber nur für eine Fehleranalyse im Detail. Außerdem muss direkt ein Techniker kommen. Das ist bei Hunderttausenden von Haushalten nicht machbar. Deshalb haben wir uns die Frage gestellt, wie man die Qualität anders erfassen kann. Und auf welche Idee sind Sie gekommen? Andreas Grebe: Es gibt eine Methode in der Sprachkommunikation, die wir bereits bei unserem BMBF-Projekt QoSSIP, Telefonieren übers Internet, benutzt haben: Wir messen nicht direkt das Sprachsignal, sondern untersuchen, wieviele und welche der Datenpakete beim Empfänger ankommen. Sind hundert Prozent angekommen oder weniger? Wenn alle Daten ankommen, kommen diese auch zeitlich in der richtigen Synchronisation zueinander an? Diese Methoden adaptieren wir nun für IPTV. Gerade bei der Kombination Sprache und Bild müssen die Signale zeitgleich ankommen. Außerdem haben wir mit Studierenden subjektive Qualitätstests durchgeführt. Wir haben ihnen Sequenzen vorgeführt, in die Fehlerparameter eingebaut wurden. Auf einer Skala von eins bis fünf haben die Studierenden den subjektiven Eindruck der Bildqualität bewertet. Dadurch können wir abbilden, unter welchen Netzbedingungen man welche Bildqualität erhält. Die Ergebnisse aus beiden Verfahren also die Datenmessung und die Testauswertungen dienen als Grundlage für weitere Messungen. Diesen Abgleich nennt man»best-match«auf schon gemessene Werte. Wie messen Sie denn, ob alle Daten beim Zuschauer ankommen? Andreas Grebe: Statt eines Messgerätes ist unsere Lösung softwarebasiert. Man kann an mehreren Stellen des Übertragungswegs Messungen durchführen: beim Provider, an verschiedenen Messpunkten im Netz und beim Kunden, denn die Software kann im DSL-Router oder in der Set-Top-Box installiert werden. Diese Geräte arbeiten häufig mit linuxbasierten Systemen. Unsere Software ist ebenfalls linuxbasiert, entsprechend leicht ist die Portierung. Die Fo rsc hungsg ruppe pe Datennetz ze ( v. l.).): Prof of. Dr. -In Ing. And reas sgreb rebe, e, Dip l.-ing. Oliver Por tugall, Dipl. l.- Ing. Stephan Küffn ffner / Foto : Prob robst Das heißt, der Netzanbieter kann bei Reklamationen des Kunden prüfen, ob der Fehler bei ihm oder beim Zuschauer liegt? Andreas Grebe: Für die Netzanbieter ist es eine Monitoring-Möglichkeit, um gezielter die Fehlerquelle zu finden und nur dann einen Servicetechniker zum Kunden zu schicken, wenn klar ist, dass beim Anschluss oder bei der Hard- oder Software des Kunden das Problem liegt. Unsere Software ist aber auch ein Monitoring-Tool für Unternehmen, die Anbieterdienste vergleichen. Wir sind gerade im Gespräch mit einem Unternehmen, das DSL- Vergleichsanalysen macht: wer liefert den besten Internetdienst, wer den besten Telefondienst? Mit unserem Tool kann man auch den besten Fernsehdienst ermitteln. Gab es besondere Herausforderungen bei der Entwicklung? Andreas Grebe: Die besondere Schwierigkeit bestand darin, dass das Messsystem auch auf Computern mit schwacher Rechnerleistung funktionieren soll, damit unsere Lösung massentauglich ist. Von den Tests abgesehen, wie stark sind die Studierenden an dem Projekt beteiligt? Andreas Grebe: Massiv. Zwei wissenschaftliche Mitarbeiter werden aus dem Projekt finanziert. Hinzu kommen Masterstudenten, die als wissenschaftliche Hilfskräfte daran arbeiten. Und es gibt diverse Abschlussarbeiten, von Diplom- über Bachelor- und Masterarbeiten, die das Projekt vorangetrieben haben. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert bis Mai 2011 das Projekt. Auf welchem Stand sind Sie jetzt? Andreas Grebe: Wir waren dieses Jahr mit einem Prototypen auf der CeBIT und wollen uns dort auch im nächsten Jahr mit einer erweiterten Version präsentieren. Wir sind mit einem unserer Industriepartner, der Firma CETECOM, im Gespräch, um die Software zur Produktreife zu bringen. Der Prototyp ist noch nicht optimiert in Richtung Softwarepflege, Erweiterbarkeit und Importierbarkeit in verschiedene Anwendungsszenarien. Genau das steht in den kommenden Jahren an. Interview Monika Probst Kontakt Fakultät für Informations-, Medienund Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. Andreas Grebe andreas.grebe@fh-koeln.de Fachhochschule Köln Inside out

8 Leben Leben, lernen und arbeiten wer weiß besser Bescheid worum es sich im Studium dreht als Studenten. Deshalb gibt es jetzt im Inside out eine neue Redaktion: Julika Röhrich, Inga Methling, Sara Lienemann, Nadine Esch, Madeleine Weigelt, Katharina Fuxius und Vivian Schareina (v. l.) vom Studiengang Online-Redakteur sind für euch unterwegs auf dem Campus und darüber hinaus. Fährt abends die Straßenbahn: Anja Waschkau Foto: Nabil Hanano, FH Köln Der ständige Kampf gegen die Uhr Tagsüber büffelt Anja Waschkau Wettbewerbsrecht, abends fährt sie tausende Kölner durch die Stadt. Die BWL-Studentin trägt in ihrem Nebenjob die Uniform der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB). Die 24-Jährige ist Stadtbahnfahrerin. Ein ungewöhnlicher Nebenjob manchmal stressig, aber auch mit manchen Vorteilen. Haltestelle»Neumarkt«, Uhr. Die Linie 9 hat fünf Minuten Verspätung. Manch ein Fahrgast mault in der Kälte. Anja Waschkau wartet geduldig am Bahnsteig. Für sie geht es nicht nach Hause. Die Vorlesungen sind zwar vorüber, doch ihr Arbeitstag beginnt erst. In ihrer dunkelblauen KVB-Uniform steht sie dort, wo gleich die Fahrerkabine halten wird. Seit September 2010 lenkt sie selbst Bahnen auf den Linien 1 und 9. Die Bahn selbst reparieren können Kellnern, Messe-Dame sein und Burger braten Anja Waschkau hat schon so manchen Job neben dem Studium gemacht. Dass sie bei den KVB eine sechswöchige Ausbildung machen musste, war neu. Knapp ein Dutzend weitere Studenten haben sie mit Waschkau absolviert.»man lernt vieles über die Bahnen. Denn wenn einfache Dinge kaputt sind, muss sie der Fahrer schnell selbst reparieren. Zum Beispiel, wenn eine Tür nicht mehr schließt«, sagt Waschkau. Praktische und theoretische Fahrprüfungen musste sie auch noch bestehen. Dann erst ging es los. Dass sie sich überhaupt zu diesem Nebenjob entschlossen hat, lag nicht nur an den guten Konditionen, die die KVB bieten.»ich wollte schon immer mal bei einem großen Unternehmen arbeiten. Das kann einem schließlich auch Vorteile bringen, wenn man mit dem Studium fertig ist«, erinnert sich die Studentin. 11,50 Euro netto pro Stunde und bezahlte Urlaubstage hatten die 24-Jährige zusätzlich überzeugt. Ihr Studium kriegt sie trotzdem problemlos hin:»ich habe schon immer gejobbt. Alles eine Frage der Planung.«Die umfangreiche Fahrerausbildung kommt ihr an diesem Tag schneller zugute, als ihr lieb ist. Bei der Fahrt Richtung Königsforst passiert sie langsam und problemlos die KVB-Baustellen kurz vor dem Heumarkt. Die Bahn ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Doch an der Haltestelle»Deutzer Freiheit«ist es schon vorbei mit der Fahrt der Linie 9. Die hinterste Tür schließt nicht. Ein Mann hatte sich immer wieder in die Lichtschranke gestellt. Nun hat das Sicherheitsprogramm des Zuges die Tür automatisch gesperrt. Waschkau kann nicht weiterfahren, steigt aus und rennt zur Tür, um sie per Hand zu entsperren. Beim Entsichern der Tür hilft ihr heute sogar ein Mann ohne dumme Sprüche. Das ist nicht immer so.»manchmal sehen mich auch Fahrgäste meistens Männer und sagen: Oh Gott, eine Frau fährt die Bahn«, erzählt die Studentin. Gnade für die zu spät Kommenden Anja Waschkau weiß, was wichtig ist in ihrem Job.»Mein Motto lautet: Sicher und pünktlich fahren aber mit größter Fahrgastfreundlichkeit.«Wenn jemand zur Haltestelle renne, nehme sie ihn grundsätzlich noch mit.»das mache ich vor allem bei älteren Menschen und Frauen auf High Heels sie können nun mal nicht schnell rennen. An zwei Minuten Verspätung ist noch keiner gestorben.«dass diese nette Geste überhaupt möglich ist, überrascht. Sind denn die Fahrer nicht gezwungen, umgehend weiterzufahren?»in der Kabine habe ich eine Uhr. Die zeigt mir an jeder Haltestelle an, ob ich pünktlich bin oder nicht. Wenn ich pünktlich bin, kann ich auch mal die Tür offen halten«, verrät die 24-Jährige. Doch sie sagt auch einschränkend:»an manchen Haltestellen sind die Standphasen nur sehr kurz. Manche Fahrer sagen deshalb: Ich bin lieber pünktlich und fahre sofort los.wann jeht et denn nun wigger?«minutenlang muss Anja Waschkau an der»deutzer Freiheit«wegen der defekten Tür stehen. Die Tür schließt einfach nicht. Eine ältere Dame mault schon mit kölschem Dialekt:»Wann jeht et denn nun wigger?«dann wird ihr Wunsch erfüllt: Die Türen schließen und Linie 9 rollt weiter. Doch die Studentin hat aus der Fahrerkabine noch eine Hiobsbotschaft zu verkünden:»der Zug fährt wegen der Türstörung heute nur bis Ostheim.«14 Minuten Verspätung sind einfach nicht mehr aufzuholen. In Ostheim wendet sie deshalb, lässt die Fahrgäste aussteigen und fährt Richtung Sülz zurück dann wieder pünktlich. Noch bis 1.50 Uhr wird sie heute fahren. Es wird ein stetiger Kampf gegen die Uhr bleiben. Doch egal, wie stressig die Nacht auch noch wird: Morgen früh wird Anja Waschkau um Uhr wieder in der Vorlesung sitzen. Wer demnächst mal mit den Linien 1 oder 9 fährt und trotz bereits geschlossener Türen mitgenommen wird, muss sich nun also nicht mehr wundern. Vielleicht ist die nette Fahrerin ja Anja Waschkau. Lars Hering Jeden Monat 13 Euro mehr Was Studierende von der BAföG-Erhöhung halten Text und Fotos von Katharina Fuxius und Sara Lienemann Lange mussten Schüler und Studenten auf die Erhöhung des BAföG warten. Nun hat die Bundesregierung entschieden: Die staatliche Ausbildungsförderung steigt rückwirkend zum 1. Oktober 2010 um zwei Prozent. Gleichzeitig erhöhen sich auch die Einkommensfreibeträge um drei Prozent. Jeder fünfte Student in Deutschland erhält BAföG und kann sich nach dem neuen Gesetz über 13 Euro mehr pro Monat freuen. Außerdem wurde die Altersgrenze der Anspruchsberechtigten von 30 auf 35 Jahre erhöht. Der Opposition geht diese Erhöhung jedoch nicht weit genug. Sie forderte die Bedarfssätze um drei Stefanie Dumin (30), Bibliothekswesen:»Mit den 13 Euro, die mir mehr zur Verfügung stehen, kaufe ich im Supermarkt Lebensmittel, auf die ich sonst eher verzichte.«patrick Adamski (28), Online-Redakteur:»Eine Erhöhung von 13 Euro ist definitiv zu wenig, aber immerhin ein Anfang. Wofür genau ich das Geld ausgeben werde, ist schwer zu sagen. Auf jeden Fall werde ich es in meine Lebensqualität investieren.«tobias Kuhlmann (21), BWL:»Von 13 Euro mehr kann ich im Monat einmal mehr ins Kino gehen.«marina Tkachenko (22), Mehrsprachige Kommunikation:»Eine so geringe Erhöhung bringt eigentlich kaum etwas. Vielleicht trinke ich etwas mehr Kaffee hier in der FH und kann auch ein paar Zigarettenpausen mehr einlegen.«prozent anzuheben und die Einkommensfreibeträge sogar um ganze zehn Prozent zu erhöhen. Inside out hat sich am Campus in der Kölner Südstadt umgehört und wollte von den Studierenden, denen die BAföG-Erhöhung zu Gute kommt wissen, was sie von der Erhöhung halten.»eine Erhöhung von 13 Euro ist viel zu wenig.«so oder so ähnlich fielen die Reaktionen der Studentinnen und Studenten aus. Es sei zwar ein Anfang, jedoch ist die allgemeine Unzufriedenheit gegenüber dem Thema BAföG deutlich spürbar. Aber lest selbst, was die Studierenden der Fachhochschule Köln mit 13 Euro mehr im Monat anfangen! Julia Kiel (24), Banking and Finance:»Eineinhalb Wochen Kaffee in der FH leiste ich mir von 13 Euro mehr!«mustafa Karakas (22), International Business:»Von den 13 Euro kann ich eine Woche lang in der Mensa Mittagessen gehen.«fachhochschule Köln Inside out

9 Leben Märchenhaft Auch der»märchenweihnachtsmarkt«am Hahnentor auf dem Rudolfplatz hat seine Reize nicht nur für die ganz Kleinen. Rund 60 Stände gibt es dort, an denen Geschenke, handgefertigte Kunstwerke und kulinarische Speisen verkauft werden. Neu sind in diesem Jahr der große Adventskalender, der täglich ein Türchen öffnet, ein 20 Meter hoher Weihnachtsbaum und die Foto-Ausstellung von Christiane Rath, einer Künstlerin und Fotografin aus Köln. Touristen sind hier übrigens seltener anzutreffen. Fotos: Thilo Schmülgen Alle Jahre wieder! Leise rieselt der Schnee. Und schnell steigt die Lust auf weihnachtliche Naschereien und Glühwein. Unsere Stadt Köln lässt auf ihren Weihnachtsmärkten keinerlei Wünsche offen. Vom ältesten Markt Kölns bis hin zu adventlicher Atmosphäre auf einem Schiff fehlt es hier an nichts, um sich während der kalten Wintertage zu vergnügen. Von Vivian Schareina und Madeleine Weigelt Direkt am Dom Auf dem Roncalliplatz findet ihr den größten Weihnachtsmarkt in Köln. Über 160 Stände bieten euch alles was das Herz begehrt. Nicht nur viele unterschiedliche Stände zeichnen den Markt aus, sondern auch ein vielfältiges Bühnenprogramm von Gospel bis Jazz. Der Extra-Touch kölsche Lebensart darf natürlich auch nicht fehlen, z. B. bei Konzerten der»höhner«oder Guildo Horn. Ältester Markt in der City Nach dem Shoppen Glühwein trinken? Auf dem Neumarkt kein Problem. Direkt an der Schildergasse gelegen bieten sich die rund 90 Stände für einen kleinen Bummel über den ältesten Weihnachtsmarkt in Köln an. Damit nicht nur die Weihnachtstouristen ihren Platz auf dem Markt finden, wurden in diesem Jahr erstmalig breite Gassen angelegt. Es ist also genügend Platz zum Verweilen vorhanden. Auf dem Neumarkt findet ihr neben diversen Essens- und Getränkeständen auch Handwerksbüdchen, wie z. B. den Stand»Fummelspiele«, der mit unterschiedlichen Geschicklichkeitsspielen lockt. Weihnachtsmarkt-Express Wer müde Füße oder etwas tief in die Glühwein-Tasse geschaut hat, der kann ganz bequem mit der Bimmelbahn vier der wichtigsten Weihnachtsmärkte in Köln erreichen. Die Fahrt beginnt am Kölner Dom (Haltestelle Dom Burgmauer) und führt über die Haltestellen am Altstadt-Weihnachtsmarkt, am Neumarkt bis zum mittelalterlichen Weihnachtsmarkt. Der Weihnachtsmarkt-Express hält im Viertelstundentakt an jeder Haltestelle und kostet drei Euro für eine einfache Fahrt. Fachschaften laden zu Glühwein und Wichteln Im Herzen der Altstadt Etwa 200 Meter vom Kölner Dom gelegen befindet sich der»heinzelmännchenmarkt«, dessen Stände sich vom Alter Markt bis zum Heumarkt erstrecken. Ein ganz besonderer Vorteil für die, die nach ein bis zwei Glühwein schnell die Orientierung verlieren, sind die beschilderten Gassen. Eine Aktion für die heimlichen Gesangstalente unter euch: Am 15. Dezember könnt ihr euch hier zu kölschen Weihnachtsliedern ordentlich warm schunkeln. Schnappt euch einfach eins der Liederhefte, die dort verteilt werden und stimmt ein in den bunt gemischten Riesenchor. Glühwein mit Rheinblick Ihr wollt etwas Außergewöhnliches? Dann besucht das Weihnachtsmarktschiff an der Rheinpromenade auf Höhe der Kölner Philharmonie. Es ist das größte Weihnachtsschiff Europas. Die drei Decks der»ms Wappen zu Köln«bieten alles, was ihr für ein echtes Weihnachtsmarktgefühl braucht. Auf dem großen Panoramadeck gibt es nicht nur eine super Aussicht auf den Kölner Dom, dort ist auch für Glühwein und internationale Küche gesorgt. Das besondere Erlebnis kostet zwei Euro, die zu hundert Prozent für einen guten Zweck gespendet werden. Zu beachten ist auch, dass dieser Markt nur vom bis zum geöffnet ist. Zurück in die Vergangenheit Der Mittelaltermarkt im Rheinauhafen direkt vor dem Schokoladenmuseum ist ein Erlebnis der besonderen Art. Hier entführen Gaukler, Akrobaten und Musikanten in die Zeit des Mittelalters. Ein Geheimtipp: der»liebestrank«ein Glühwein mit speziellen Gewürzen. Auch das in Tonkrügen servierte Met verleiht mittelalterliches Flair. Die Zeitreise kostet drei Silberlinge (Euro wird als Zahlungsmittel akzeptiert). Werktags bis 14 Uhr ist der Eintritt jedoch frei. Von Nadine Esch und Julika Röhrich Neben dem Ernst des Studiums soll auch der Spaß nicht zu kurz kommen: deshalb organisieren eure Fachschaften passend zur jeweiligen Jahreszeit auch Grillabende, Fußballturniere, oder zum Dezember-Wetter und zur Stimmung passend sie veranstalten eine Weihnachstfeier. Die Fachschaften Informationswissenschaften (03) und Anlagenund Verfahrenstechnik (09) bieten in diesem Jahr zum Beispiel Weihnachtsfeiern mit Glühwein und Waffeln an. So kann man sich beim gemütlichen Austausch mit den Kommilitonen auf die Weihnachtszeit einstimmen. Ein weiteres Highlight, das auf keiner Weihnachtsfeier fehlen darf: das Wichteln. Wer mit einem Wichtelgeschenk zu den Feiern erscheint, erhält am Ende auch ein kleines Präsent.»Wir freuen uns schon sehr auf die diesjährige Weihnachtsfeier«, sagt Benjamin Kelm, erster Vorsitzender der Fachschaft Informationswissenschaft.»Es ist eine schöne Gelegenheit, das Jahr mit den Kommilitonen ausklingen zu lassen und sich auszutauschen.«die genauen Termine der einzelnen Weihnachtsfeiern könnt ihr den Websites der Fachschaften entnehmen. Eine Übersicht über alle Fachschaften der einzelnen Fakultäten findet ihr unter Fachschaften: wer sie sind, was sie tun Jede Fakultät hat einen und fast jeder macht im Laufe seines Studiums mit ihnen Bekanntschaft. Die Rede ist von dem Fachschaftsrat, kurz genannt Fachschaft. Trotzdem weiß noch lange nicht jeder, was diese wirklich tut und vielleicht noch wichtiger wie sie einem selber nützen kann. Dabei ist die Fachschaft die von den Studenten gewählte Vertretung, die dafür Sorge trägt, dass die studentischen Interessen gewahrt werden. Doch wie sieht das genau aus? Auf den jeweiligen Fakultätsseiten kann man schnell in Erfahrung bringen, wer sich genau hinter dem Fachschaftsrat verbirgt und welches Mitglied welchen Zuständigkeitsbereich hat. Außerdem vertritt die Fachschaft die Studierenden auch in verschiedenen Institutsgremien, wie z. B. dem Fakultätsrat oder dem Institutsvorstand. Aber auch bei der Klausurvorbereitung kann sie eine Hilfe sein. Klausuren und Mitschriften aus vielen Modulen liegen dort bereit und können gegen einen kleinen Kostenbeitrag kopiert werden. Fachhochschule Köln Inside out

10 Leben Es brauchte Smalltalk zum Auflockern Schnell noch die Plakate aufhängen, die Tische arrangieren und Infomaterialien auslegen. Wer auf den letzten Drücker kam, hatte nicht mehr viel Zeit zur Vorbereitung, denn um neun Uhr früh wurde es voll am Campus Deutz: Rund 4000 Schülerinnen, Schüler und Auszubildende kamen zum Tag der Offenen Tür.»Inside out«sprach mit Beteiligten. Dass der Tag der Offenen Tür auch mal in der Südstadt stattfindet, wünscht sich Prof. Klaus-Dirk Schmitz (Fakultät für Translation und Mehrsprachige Kommunikation).»Dann könnten wir den Schülerinnen und Schülern unsere Studiengänge viel anschaulicher vorstellen, zum Beispiel bei einer Demonstration unserer Dolmetscherkabinen im Sprachlabor.«Was Platon mit seiner»idee des Guten«meinte und welches Traumauto Ingenieure gerne bauen würden, verraten die neuen Professoren in»vier Sätzen«. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik Prof. Dipl.-Ing. Günter Greitens (41) Lehrgebiet: Baumechanik und Bauverfahren im Tief- und Ingenieurbau Besonders gerne erinnere ich mich in meinem Studium an das Fachstudium, wo man über Exkursionen und Praxisprojekte Baustellenluft schnuppern konnte und mitbekam, was das spätere Berufsbild eines Bauingenieurs ausmacht. (Greitens studierte Bauingenieurwesen an der Universität Hannover und ergänzend danach an der Uni Münster zwei Semester BWL.) Wenn ich heute Abiturient wäre, würde ich ein Jahr um die Welt reisen und gelernte Sprachen intensivieren. Die Herausforderung im Tiefbau ist, in einer urbanen Gesellschaft Verständnis und Akzeptanz für Projekte zu schaffen, ohne die wir im Verkehrskollaps enden würden. Dazu werden technisch immer ehrgeizigere und anspruchsvolle Projekte geplant, deren Ausführung ein Höchstmaß an technischem Know-how erfordert. Den Studierenden mit auf den Weg geben möchte ich selbstbewusst in das Berufsleben zu Foto: starten. privat Gerade die heute diskutierten Bachelor-Absolventen sind viel besser als ihr Ruf und vor allem, sie werden gebraucht. Deutschland fehlen pro Jahr mehrere Tausend Ingenieure. Vier Sätze Einen kleinen Trend hat Prof. Dr. Gabriele Koeppe (Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften) in diesem Jahr ausgemacht:»es werden viel interessierter und gezieltere Fragen gestellt, vor allem von Mädchen; über Berufsaussichten und sogar schon über spätere Weiterbildungsmöglichkeiten. Leider interessieren sich noch zu wenig junge Frauen für Studiengänge wie Maschinenbau, was vermutlich am Bildungssystem liegt. Man sollte die technischen Fächer früher in den Unterricht integrieren.«paul Müller und Wagma Hooma sehen sich mit ihrem ZaK-Stand ein wenig in einer Sonderstellung, weil»die meisten Schülerinnen und Schüler mit Soft Skills noch nicht viel anfangen können. Interessiert sind sie aber schon, vor allem, wenn sie erfahren, dass unsere Seminare alle kostenfrei sind im Gegensatz zur freien Wirtschaft. Das kommt natürlich gut an.«hatte er im letzten Jahr noch vor vollem Hörsaal referiert, führte Dipl.-Ing. Hans Sachs in diesem Jahr lediglich zehn Besucher durch das CAD-Labor der Fakultät für Architektur.»Ich hatte mit mehr gerechnet, aber diejenigen, die kamen, taten das aus eigenem Antrieb und waren richtig begeistert. Ich habe schon den Eindruck, dass die Führungen den Jungs und Mädels Lust auf den Studiengang gemacht haben ich hoffe es zumindest. Nächstes Jahr werde ich wieder die Führung machen statt einer Vorlesung. Das Thema eignet sich einfach besser dafür, man hat Objekte zum Anfassen; das ist anschaulicher und praxisnah.mit Schülern ins Gespräch zu kommen ist nicht so leicht,«stellt Andreas Neuberger (Student Kommunikationstechnik) fest.»die meisten wagen sich erst dann aus der Deckung und stellen Fragen, wenn sie längere Zeit geschaut haben und die Neugierde groß genug ist. Es ist ihnen anscheinend erst mal peinlich, deshalb trauen sie sich nicht so recht. Dabei ist das Interesse schon da. Ein bißchen Smalltalk zum Auflockern hilft.«. Stehen statt sitzen bevorzugt Björn Lange von der Zentralen Studienberatung.»Das wirkt am Stand viel einladender und ansprechender. Um das aber den ganzen Tag durchzuhalten braucht man wirklich bequeme Schuhe. Und sich ein wenig die Beine vertreten muss man ab und zu auch.«fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion Prof. Dr.-Ing. Peter Krug (50) Lehrgebiet: Werkstoffkunde Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Christian Rennert (48) Lehrgebiet: BWL, insbes. Unternehmensführung Als Student wollte ich die Welt verbessern. Das will ich auch heute noch. (Krug studierte Werkstoffwissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.) Mein Traumauto, an dessen Entwicklung ich gerne teilhaben würde, besäße die Annehmlichkeiten eines Luxuszuges, die Geschwindigkeit eines Flugzeugs und die Emissionen eines Segelschiffs. Die Werkstoffe der Zukunft sind noch nicht gefunden, daher ist Forschung heute so wichtig. Den Studierenden mit auf dem Weg geben möchte Folgendes: Keiner weiß heute sicher was er in Zukunft machen wird. Erarbeitet Euch möglichst viele Optionen, damit Ihr später frei wählen könnt. Die Freiheit, wählen zu können, ist eine notwendige Bedingung zum Glücklichsein. Besonders gerne erinnere ich mich in meinem Studium an die vielen Möglichkeiten, Bestehendes argumentativ zu zerlegen und Neues zu lernen. (Rennert studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Darmstadt, promovierte an der Universität Bamberg und dachte an der Harvard University»über die im Zeitablauf gewonnenen Erkenntnisse nach«.) Von der Industrie an die Hochschule gewechselt bin ich, weil seinerzeit Platon empfahl, sich erst ab dem 50. Lebensjahr mit der»idee des Guten«auseinanderzusetzen und als Voraussetzung forderte, vorher vielfältige Dinge erlebt zu haben. Eine gute Unternehmensführung beruht auf der Wertschätzung von Menschen als Kunden und Mitarbeitern. Der Rest ergibt sich (fast) von selbst. Den Studierenden mit auf den Weg geben möchte ich den Leitsatz: Carpe diem!

11 Foto: Monika Probst... bei Brigitte Brettschneider. Im Sekretariat des Instituts für Versicherungswesen ist sie nicht nur für die 16 Professorinnen und Professoren Ansprechpartnerin bei allen organisatorischen Dingen. Hat sich Ihre Sicht auf Versicherungen seit Sie am Institut arbeiten geändert? In den fünf Jahren, die ich hier arbeite, bekommt man zwar ein paar kleine Einblicke, wenn die Professoren aktuelle Prozessfälle diskutieren, beispielsweise ob der entsprechende Versicherungsschutz greift oder nicht. Aber ich fühle mich eigentlich gut versichert und hatte bisher kein Bedürfnis, daran etwas zu ändern oder eine Versicherung zu kündigen. Und wie finden Sie die Arbeit an einer Hochschule allgemein? Es ist schon ein anderes Arbeiten im Öffentlichen Dienst als in der freien Wirtschaft. Hier häuft sich viel mehr Papierkram an, denn für alles gibt es Formulare, die auszufüllen sind. Davon abgesehen finde ich die Arbeit hier aber sehr angenehm. Gerade der ständige Kontakt mit vielen Leuten, mit Professoren und den Studierenden, gefällt mir sehr gut. Obwohl ich eigentlich nicht der kommunikative Typ bin. Das überrascht mich manchmal. Womit kommen denn die Studierenden zu Ihnen? Das ist ganz unterschiedlich. Gerade brauchten zwei Studentinnen Eddings für eine Präsentation, die sie gleich halten. Die Studenten sind meistens auf der Suche nach den richtigen Ansprechpartnern: Wenn sie vergessen haben, sich von einer Prüfung abzumelden, einen Raum suchen oder nicht wissen, an welchen Professor sie sich mit ihrem Anliegen wenden sollen. Manchmal muss man auch die Gerüchteküche lüften. Wie meinen Sie das? Dann hört ein Student von einem anderen, dass angeblich eine Vorlesung ausfallen soll. So etwas könnte man auch über ILIAS herausfinden, wo wir solche Hinweise einstellen. Aber fragen geht schneller (lacht). Doch das ist okay, denn an unserem Institut geht es ziemlich familiär zu. Ein Student hat mal bei einer Umfrage, die wir gemacht haben, gesagt, das sei hier ein bisschen wie betreutes Wohnen. JUNI Karneval: Fest der Technik 2011 JULI 28. Januar, Einlass ab 18:00 Uhr Satory Säle, Friesenstrasse 44-48, Köln Große Karnevalssitzung der Elektrotechnischen Vereinigung der Fachhochschule Köln e.v. U. a. im Programm: Höhner Ne Blötschkopp (Marc Metzger) Black Föös Kölner Dreigestirn Der Reinertrag der Veranstaltung geht in die Förderung des Ingenieur-Nachwuchses und der Fachhochschule Köln. Weitere Informationen zu Preisen und Kartenreservierung unter lit.cologne 2011 an der FH Köln 21. März Campus Südstadt, Mainzer Str. 5, Aula 18:00 Uhr Martin Walker & Peter Lohmeyer:»Auf den Spuren des schwarzen Diamanten«21:00 Uhr Ralf König Prototyp, Archetyp und Antityp VVK 13,50 Euro (Endpreis)/AK 15,- Euro Weitere Informationen: Fachhochschule Köln Inside out Die Fachhochschule Köln wünscht ein frohes Weihnachtsfest und für 2011 alles Gute.... und nicht vergessen: schöne Geschenke gibt es auch im KISDshop.

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